DE1106809B - Elektrodynamischer Schallwandler - Google Patents

Elektrodynamischer Schallwandler

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DE1106809B
DE1106809B DEP23974A DEP0023974A DE1106809B DE 1106809 B DE1106809 B DE 1106809B DE P23974 A DEP23974 A DE P23974A DE P0023974 A DEP0023974 A DE P0023974A DE 1106809 B DE1106809 B DE 1106809B
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Germany
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ring
connecting lines
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yoke plate
magnet system
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Heinrich Peiker
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
    • HELECTRICITY
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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Description

  • Elektrodynamischer Schallwandler Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Schallwandler mit Tauchspule. Dieser Wandler ist insbesondere ein Mikrophon oder ein Kleinhörer, kann aber auch ein sowohl zur Schallaufnahme als auch zur Schallwiedergabe bestimmter Wandler oder ein Lautsprecher sein.
  • Bei den bekannten Wandlern dieser Art sind die Anschlußleitungen der Tauchspule an den befestigten Rand der Membran geführt und dort mit den stärkeren Anschlußleitungen des Wandlers verbunden. Die räumlichen Verhältnisse dieser Verbindungsstelle und die Möglichkeiten, die Enden der Anschlußleitung des Wandlers an dieser Stelle isoliert zu befestigen, sind sehr ungünstig. Dadurch wird das Verbinden der Leitungsenden, die Montage des Wandlers und dessen Einbau in das Gehäuse erschwert, und die Neigung zu Störungen durch elektrische Defekte, Unterbrechung, Wackelkontakt, Kurzschluß oder Körperschluß ist erheblich.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein aus Isoliermaterial bestehender Ring an der der Membran abgewandten Seite der Jochplatte des Magnetsystems koaxial zum Ringspalt angeordnet ist und daß die mit den Anschlußleitungen der Tauchspule verbundenen Enden der Anschlußleitungen des Wandlers an diesem .Ring zugfest befestigt sind.
  • Auf Wandler, die einen akustisch mit der Membran gekoppelten Resonanz- oder Dämpfungsraum haben, welcher an seiner der Membran zugewandten Seite mittels eines koaxial zum Magnetsystem angeordneten Ringes begrenzt ist, ist die Erfindung derart anwendbar, daß dieser Ring aus Isoliermaterial besteht und daß die mit den Anschlußleitungen der Tauchspule verbundenen Enden der Anschlußleitungen des Wandlers an dem Ring zugfest befestigt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Ring einen, vorzugsweise zwei je in einer Bohrung der Jochplatte des Magnetsystems sitzende, in ihrer Längsrichtung durchbohrte Zapfen, durch welchen bzw. welche die Anschlußleitungen der Schwingspule hindurch zu den mit ihnen verbundenen Enden der Anschlußleitungen des Wandlers geführt sind. Dabei sind die Bohrungen der Zapfen, durch welche die Anschlußleitungen der Schwingspule hindurchgeführt sind, zweckmäßig mittels einer Dichtungsmasse luftdicht verschlossen. Die miteinander verbundenen Leitungsenden können je in einer Vertiefung des Ringes oder gemeinsam in einer Vertiefung des Ringes angeordnet und in diesen Vertiefungen bzw. dieser Vertiefung festgeklebt oder in eine Einbettungsmasse eingebettet sein.
  • Zur zugsicheren Befestigung am Ring können die Enden der Anschlußleitungen des Wandlers durch mehrere Bohrungen des Ringes nacheinander ein oder mehrmals hindurchgeführt, zwischen diesen Bohrungen in wenigstens einer Vertiefung gelagert und an den Ring festgekittet sein.
  • Hat der Wandler einen Resonanz- oder Dämpfungsraum, so steht dieser zweckmäßig durch eine oder mehrere durchgehende Bohrungen oder Rillen des Ringes mit dem Raum hinter der Membran, insbesondere mit dem Ringspalt, in Verbindung. Zu diesem Zwecke kann wenigstens der dem Ringspalt zugewandte Teil des Ringes an mindestens einem Teil seines Umfanges einen Abstand von der Jochplatte haben und eine oder mehrere Bohrungen aufweisen, durch welche der Resonanz- oder Dämpfungsraum mit dem Ringspalt in Verbindung steht. Auch kann zwischen wenigstens einem Teil des Umfanges der äußeren Mantelfläche des Ringes und dem dieser benachbarten Teil des Magnetsystems ein Zwischenraum gebildet und der Ring mit vorzugsweise drei Vorsprüngen versehen sein, deren Stirnseite an der Jochplatte anliegt, so daß zwischen wenigstens einem Teil des Ringes und der Jochplatte ein weiterer Zwischenraum gebildet ist und der Resonanz- oder Dämpfungsraum durch diese Zwischenräume mit dem Ringspalt des Magnetsystems in Verbindung steht.
  • Der Ring ist zweckmäßig gegen die Jochplatte gepreßt oder mit dieser verbunden, beispielsweise an diese angeklebt.
  • In der Zeichnung sind wesentliche Teile eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen axialen Schnitt durch den elektrodynamischen Schallwandler, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Teil eines Schnittes nach der Linie III-III in Fig. 1 im Maßstab der Fig. 2, Fig.4 einen Grundriß eines Bruchstückes eines Einzelteiles des Wandlers im Maßstab der Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1.
  • Das Magnetsystem des dargestellten Wandlers besteht aus einem permanenten Ringmagnet 1, einem topfförmigen Jochkörper 2, einer ringförmigen Jochplatte 3 und einer ebenfalls ringförmigen Polplatte 4. Die Polplatte 4, der Ringmagnet 1 und der Jochkörper 2 sind mittels eines Hohlnietes 5 zusammengehalten. Die Jochplatte 3 ist in den Jochkörper 2 eingesetzt und liegt auf einem Absatz 6 desselben auf. Zwischen der Jochplatte 3 und der Polplatte 4 ist ein Ringspalt 7 gebildet. In diesem Ringspalt 7 ist die Tauchspule 8 der Membran 9 angeordnet. Die Membran 9 ist auf die Jochplatte 3 geklebt. Vor der Membran und im Abstand von dieser ist eine Deckplatte 10 mit Durchbrechungen 11 angebracht.
  • An der der Membran 9 abgewandten Seite der Jochplatte 3 des Magnetsystems ist ein aus Isoliermaterial bestehender Ring 12 koaxial zum Ringspalt? angeordnet. Dieser Ring 12 ist mittels eines über den Ringmagnet 1 geschobenen Weichgummiring 13 gegen die Jochplatte 3 gedrückt, wobei der Weichgummiring 13 sich am Boden des Jochkörpers 2 abstützt. Ein ringförmiger Resonanz- und Dämpfungsraum 14 ist zwischen dem Weichgummiring 13 und einem Teil des Jochkörpers 2 gebildet und an seiner der Membran 9 zugewandten Seite mittels des Ringes 12 begrenzt. Der Ring 12 hat zwei parallel zu seiner Achse vorstehende Zapfen 15, deren jeder in einer Bohrung der Jochplatte 3 sitzt. Jeder der Zapfen 15 hat eine durchgehende Bohrung 16, die in eine Vertiefung 17 des Ringes 12 mündet, welche an der dem Zapfen 15 abgewandten Seite des Ringes von der Bohrung 16 bis zu einer durchgehenden Bohrung 18 erstreckt ist. Die Bohrung 18 mündet in eine Vertiefung 19, welche an der Seite des Ringes, an welcher die Zapfen 15 vorstehen, bis zu einer durchgehenden Bohrung 20 erstreckt ist. Die Anschlußleitungen 21 des Wandlers sind durch eine Öffnung 22 des Jochkörpers 2 und durch den Resonanz- oder Dämpfungsraum 14 hindurchgeführt. Jedes Ende der Anschlußleitungen 21 des Wandlers ist dann durch eine der beiden Bohrungen 20 und anschließend durch die benachbarte Bohrung 18 des Ringes 12 geführt. Dabei liegt das Leitungsstück zwischen der Bohrung 20 und der Bohrung 18 in der Vertiefung 19. Jede der Anschlußleitungen 23 der Tauchspule 8 ist durch eine der Bohrungen 16 hindurchgeführt und anschließend mit dem aus der benachbarten Bohrung 18 herausragenden Ende der Anschlußleitung 21 des Wandlers verbunden (verlötet), wobei die Verbindungsstelle 24 sich in der Vertiefung 17 befindet. In dieser Vertiefung 17 kann die Verbindungsstelle 24 (in nicht dargestellter Weise) festgeklebt oder in eine Einbettungsmasse eingebettet sein.
  • Der Ring 12 liegt nur an seinem äußeren Rand dicht an der Jochplatte 3 an und hat an zwei 90° gegen die Zapfen 15 versetzten Stellen je eine durchgehende Bohrung 25, durch welche der Resonanz-oder Dämpfungsraum 14 mit dem zwischen der Polplatte 4 und der Jochplatte 3 gebildeten Ringspalt 7 in Verbindung steht. Dadurch ist der Resonanz- oder Dämpfungsraum 14 akustisch mit der Membran 9 gekoppelt, und zwar in einem durch den Durchmesser der Bohrungen 25 definierten, von Zufälligkeiten unabhängigen Maße, wenn die Bohrungen 16 verschlossen sind. Die Öffnung 22, durch welche die Anschlußleitungen 21 hindurchgeführt sind, kann mittels einer Dichtungsmasse (nicht dargestellt) geschlossen oder offen sein (wie dargestellt) und eine Verbindung des Resonanz- oder Dämpfungsraumes mit der Außenluft herstellen, je nach der gewünschten akustischen Wirkung des Resonanz- oder Dämpfungsraumes 14. Im entsprechenden Sinne kann auch der Hohlniet 5 an seinem der Membran 9 abgewandten Ende offen sein oder einen porösen Dämpfungskörper enthalten und eine Verbindung mit der Außenluft herstellen oder geschlossen (abgedichtet) oder durch einen massiven Niet ersetzt sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrodynamischer Schallwandler mit Tauchspule, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Isoliermaterial bestehender Ring (12) an der der Membran (9) abgewandten Seite der Jochplatte (3) des Magnetsystems (1, 2, 3, 4) koaxial zum Ringspalt (7) angeordnet ist und daß die mit den Anschlußleitungen (23) der Tauchspule (8) verbundenen Enden der Anschlußleitungen (21) des Wandlers an dem Ring zugfest befestigt sind.
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, mit einem akustisch mit der Membran gekoppelten Resonanz-oder Dämpfungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanz- oder Dämpfungsraum (14) an seiner der Membran (9) zugewandten Seite mittels des genannten Ringes (12) begrenzt ist.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ring (12) einen. vorzugsweise zwei je in einer Bohrung der Jochplatte (3) des Magnetsystems (1, 2, 3, 4) sitzende, in ihrer Längsrichtung durchbohrte (16) Zapfen (15) aufweist, durch welchen bzw. welche die Anschlußleitungen (23) der Tauchspule (8) hindurch zu den mit ihnen verbundenen Enden der Anschlußleitungen (21) des Wandlers geführt sind.
  4. 4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung oder Bohrungen (16) des bzw. der Zapfen (15) mit den durch diese Bohrung(en) hindurchgeführten Anschlußleitungen (23) der Tauchspule (8) mittels einer Dichtungsmasse luftdicht verschlossen sind.
  5. 5. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Enden (24) der Anschlußleitungen (23, 21) der Tauchspule und des Wandlers je in einer Vertiefung (17) des Ringes (12) oder gemeinsam in einer Vertiefung angeordnet sind.
  6. 6. Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Enden (24) der genannten Anschlußleitungen (23, 21) in der Vertiefung bzw. den Vertiefungen (17) festgeklebt oder in eine Einbettungstnasse eingebettet sind.
  7. 7. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlußleitungen (23) der Tauchspule (8) verbundenen Enden der Anschlußleitungen (21) des Wandlers zur zugsicheren Befestigung an dem Ring (12) durch mehrere Bohrungen (20, 18) de: Ringes nacheinander ein- oder mehrfach hindurchgeführt und zwischen den Bohrungen in Vertiefungen (19, 17) gelagert sind. B.
  8. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Enden der Anschlußleitungen (23) der Tauchspule (8) verbundenen Enden der Anschlußleitungen (21) des Wandlers an den Ring (12) angekittet sind.
  9. 9. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) mit der Jochplatte (3) des Magnetsystems (1, 2, 3, 4) verbunden, insbesondere an diese angeklebt ist.
  10. 10. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanz- oder Dämpfungsraum (14) vorzugsweise ausschließlich durch eine oder mehrere Bohrungen (25) oder Rillen des Ringes (12) mit dem Raum hinter der Membran (9), insbesondere dem Ringspalt (7), in Verbindung steht.
  11. 11. Wandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der dem Ringspalt (7) zugewandte Teil des Ringes (12) an mindestens einem Teil seines Umfanges einen Abstand von der Jochplatte (3) des Magnetsystems (1, 2, 3, 4) hat und eine oder mehrere Bohrungen (25) aufweist, durch welche der Resonanz- oder Dämpfungsraum (14) mit dem Ringspalt (7) in Verbindung steht.
  12. 12. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem Teil des Umfanges der äußeren Mantelfläche des Ringes und dem dieser benachbarten Teil des Magnetsystems ein Zwischenraum gebildet und der Ring mit vorzugsweise drei Vorsprüngen versehen ist, deren Stirnseite an der Jochplatte anliegt, so daß zwischen wenigstens einem Teil des Ringes und der jochplatte ein weiterer Zwischenraum gebildet ist, und daß der Resonanz- oder Dämpfungsraum durch diese Zwischenräume mit dem Ringspalt des Magnetsystems in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022544A1 (de) * 1979-07-11 1981-01-21 Telefonbau und Normalzeit GmbH Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0022544A1 (de) * 1979-07-11 1981-01-21 Telefonbau und Normalzeit GmbH Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate

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