DE2001852C3 - Vorrichtung zur Umwandlung akustischer Schwingungen - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung akustischer SchwingungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung akustischer Schwingungen in elektrische
Schwingungen und umgekehrt mit einem Magnetsystem, das aus einem ringförmigen Dauermagnet und zu
beiden Seiten dieses Dauermagneten vorgesehenen Polplatten besteht, von denen die erste Polplatte fest
mit einem in bezug auf die beiden Polplatten zentral angeordneten Weicheisenkern verbunden ist, der mit
dor zweiten Polpiatte einen ringförmigen Luftspalt bildet, wobei Absätze in der Innenwand eines
nicht-magnetischen, hülsenförmigen Gehäuseteiles den Kern in bezug auf die zweite Polplatte zentrieren.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DTPS 9 43 411
bekannt. Die in dieser Patentschrift beschriebene Vorrichtung — die als ein Mikrophon ausgebildet ist
— enthält ein Magnetsystem, wobei zwischen dem
Kern und der oberen Polplatte ein ringförmiger Zentrierkörper angebracht ist. Dieser Zenlrierkörper
dient dazu, den Kern in bezug auf die obere Platte /u zentrieren, d. h. die wirksamen ringförmigen Luftspalte
völlig innerhalb der zulässigen Toleranzen zu justieren. Ein Magnetsystem der in dieser Patentschrift beschriebenen
Art wird in der Mikrophontechnik vielfach angewandt und wird auf bekannte Weise durch Leimen,
Löten oder Festklemmen fixiert.
Die Montage derartiger Mikrophone ist durch die Anbringung eines gesonderten Zenirierringes verhältnismäßig
umständlich und somit verwickelt.
Darüber hinaus ist aus der DT-AS 11 03 390 ein
elektrodynamischer Wandler bekannt, dessen Gehäuse mit Absätzen versehen ist, um es so zu ermöglichen,
einzelne Teile des Magnetsystems bzw. der Halterung an der Gehäuseinnenwand zu zentrieren. Diese
Zentriermaßnahnien sind aber einerseits außerordentlich unbeholfen und andererseits für eine Massenproduktion
untauglich. Beim Einwerfen werden sich nämlich die einzelnen Teile jedes für sich und dann auch
noch untereinander an der Gehäusewand verklemmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Montage einer solchen, in großen Mengen produzierten Vorrichtung zu
vereinfachen und zu erleichtern.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der gegeneinander zu justierenden Teile des
Magnetsystems ein eigener Absatz vorgesehen ist, von denen der in Einlegerichtung tiefer gelegene Absatz
immer einen kleineren Durchmesser als der darüberliegende Absatz aufweist, und daß sich die in Einlegerichtung
vor den Absätzen befindlichen Wandflächen auf die Absätze zu konisch verjüngen.
Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß bei der
Montage der Vorrichtung die verschiedenen Teile des Magnetsystems einfach nacheinander in das Gehäuse
hineingeworfen werden, wobei sie ohne Nachhelfen zugleich zentriert auf der vorgesehenen Stelle liegen
bleiben. Der wirksame Luftspalt wird damit selbsttätig auf das gewünschte Maß eingestellt.
Die Anschlagglieder können in mindestens drei auf
einem Kreis angeordneter Anschlagnocken unterteilt sein.
In lot Mikrophon- und Lautsprechertechnik ist es
allgemein bekannt, daß bei Verwendung eines flachen ringförmigen Magnets mit großer Koerzitivkraft ein
großer nützlicher Magnetfluß im wirksamen Luftspalt erzielt wird, wenn der Außendurchmesser der beiden
Polplatten kleiner als der des Ringmagnets ist.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung ist daher die Polplatte mit dem größten Durchmesser mit
Ansätzen versehen, deren Anzahl und Lage beim Vorhandensein von Anschlagnocken denen der Anschiagnocken
entsprechen.
Bei Montage einer Vorrichtung durch das Aufstapclungsverfahren
nach der Erfindung werden der Kern und die anliegende Polplatte vorzugsweise aus einem
Stück hergestellt.
Ein durch Aufstapelung in dem hülsenförmigen Gehäuseteil zentriertes Magnetsystem muß fixiert
werden. Statt durch die bereits in der Einleitung erwähnten bekannten Fixierungsverfahren kann das
System auch durch das hülsenförmige Zentrieneil selber fixiert werden.
Zu diesem Zweck sind bei einer Ausführungsform nach der Erfindung zum Fixieren des Magnetsystems in
dem hülsenförmigen Gehäuseteil von diesem nach innen abgebogene Zungen gegen die Polplatte gedrückt.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist zum Fixieren des Magnetsystems in dem
hülsenförmigen Gehäuseteil gegen die Polplatte ein Einsperring aus nicht-magnetischem Material gelegt,
wobei das hülsenförmige Gehäuseteil mit einer dem Umfang des Einsperringes entsprechenden Wandfläche
versehen ist.
Der Einsperring wird durch Leimen an der Zentrierhülse befestigt.
Bei den beiden letzteren Ausführungsformen ist das Magnetsystem zwischen dem axialen Anschlag und den
Zungen bzw. dem Einsperring fixiert. Zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften sind bei Vorrichtungen
gemäß der Erfindung der Kern und die mit ihm verbundene anliegende Polplatte mit einem zentrischen
durchgehenden Kanal versehen. Die Polplatte, die mit dem Kern den ringförmigen wirksamen Luftspalt bildet,
trägt eine Membran. Wenn die Vorrichtung als Mikrophon angewandt wird, deckt diese Membran die
Polplatte nahezu völlig ab. Über den oben erwähnten Kanal steht der direkt hinter der Membran liegende
Raum mit Räumen hinter dem Magnetsystem in Verbindung. Dadurch werden die akustischen Eigenschaften
des Mikrophons, und zwar insbesondere die Richtcharakteristik, beeinflußt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist fi°
der Einsperring mit einem dein Kanal entsprechenden und an diesen Kanal anschließenden Loch versehen.
Dieses Loch kann dann auf bekannte Weise mit einem akustischen Widerstand verschlossen weiden. Zum
Erzielen eines Luftvolumens zwischen dem Magnetsystern und dem Einsperring in dem hülsenförmigen
Gehäuseteil sind zwischen dem Einsperring und der angrenzenden Polplatte Distanzglieder angebracht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal eine sich in axialer
Richtung erstreckende rohrförmige Trennwand vorgesehen ist, durch die der Ka.ial in zwei Teilkanäle
unterteilt wird, von denen der erste in einen geschlossenen Raum im Gehäuse hinter dem Einsperrring
und der zweite in den Raum zwischen dem Einsperring und dem Magnetsystem mündet. Die
Hinterseite der Membran steht dann mit zwei voneinander unabhängigen Räumen in Verbindung.
Wenn zwischen den — teilweise gegebenenfalls als
Ringe ausgebildeten — Distanzgliedern mindestens eine Öffnung angebracht ist, die einer entsprechenden
Öffnung in dem hülsenförmigen Gehäuseteil gegenüberliegt, wobei das hülsenförmige Gehäuseteil den
Außenmantel der Vorrichtung bildet, wird eine Verbindung zwischen der ringförmigen Kammer (die zwischen
dem Einsperring, dem hülsenförmigen Gehäuseteil, der Polpialte und dem Rohr liegt) und der Außenlust
erhalten. Die Hinterseite der Membran steht aiso über den ringförmigen Kanal — gegebenenfalls über
akustische Widerstände — mit der Außenluft in Verbindung, wodurch die Vorrichtung (Stabmikrophon)
eine kardioidförmige Richtcharakteristik aufweist.
Es ist vorteilhaft, den Einsperring mit Rohr — gegebenenfalls mit Distanzgliedern versehen — aus
einem Stück aus Kunststoff herzustellen.
Bei der Montage eines Mikrophons in dem hülsenförmigen Gehäuseteil nach dem Aufstapelverfahren hat es
sich als günstig erwiesen, wenn die Polplatte, die an dem wirksamen Luftspalt angrenzt, bereits zuvor ^i; einer
Membran versehen wird. Diese Membran wird an dieser Polplatte festgeleimt. Bei Mikrophonen ist die Dicke
einer Membran praktisch vernachlässigbar, so daß der axiale Anschlag nicht geändert zu werden braucht. Falls
die Membran mit einem versteiften Rand versehen ist, muß hingegen der axiale Anschlag angepaßt werden.
Statt die Membran mit versteiftem Rand an der zugehörigen Polplatte festzuleimen, kann sie auch beim
Stapeln in eine zu uiesem Zweck angebrachte konische Wandfläche des hülsenförmigen Gehäuses gelegt
werden. Die Membran wird dann nicht nur zentriert, sondern auch in dieser Wandfläche fixiert.
Es sei bemerkt, daß bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Aufstapelung in beiden Richtungen
erfolgen kann.
Auch kann die größte Polplatte mit einer Membran versehen und als letzter Einzelteil in das hülsenförmige
Gehäuseteil gelegt werden, wonach das Ganze auf die beschriebene Weise fixiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Γ 1 g. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung in
Form eines Mikrophons -nit einem Einsperring nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Stabmikrophon mit einer kardioidförmigen Richtkennlinie,
F i g. 3 eine Explosionsansicht dieses Mikrophons,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Konstruktion dieses Mikrophons,
F i g. 5 und 6 ein schachteiförmiges Mikrophon nach der Erfindung mit auf verschiedene Weise fixiertem
Magnetsystem.
In Fig. 1 ist das Magnetsystem eines Mikrophons in einem Gehäuses 1 untergebracht. Dieses Gehäuse ist in
einer Spritzgußlehre aus Kunststoff hergestellt. Das Gehäuse ist als eine Zentrierhiilse zum Zentrieren und
Justieren der Teile eines Magnetsystems ausgebildet.
Dieses Magnetsystem besteht aus einem Magnetring 2 aus oxydischem keramischem Material, z. B. »Ferroxdure«.
Dieser Ring ist auf beiden Seiten flach geschliffen, damit ein guter Kontakt mit den Polplatten 3 und 4
erhalten wird. Der hülsenförmige Weicheisenkern 5, der mit der Polplatte 4 aus einem Stück hergestellt ist, bildet
mit der Polplatte 3 einen ringförmigen wirksamen Luftspalt 6.
Die Polplatten 3 und 4 und der Kern 5 sind aus Weicheisen hergestellt.
Im Luftspalt 6 befindet sich die Spule 7, die mit einer
Membran 8 verbunden ist. Diese Membran 8 hat einen flachen Rand 9 und weist den gleichen Außendurchmesser
wie die Polplatte 3 auf. Der Rand 9 ist durch Leimen an der Polplatte 3 befestigt.
Die Montage geht auf folgende Weise vor sich. Das Gehäuse 1 wird mit der weiter geöffneten Unterseite
nach oben gehalten. Die - mit der Membran 8 versehene — Polplatte 3 wird auf einen Absatz 10 an
eine konische Wandfläche 11 der Zentrierhülsc gelegt. An die Stelle des Absatzes 10 können auch drei auf
einem Kreis angeordnete Anschlagnocken treten. Die Wandfläche 11 zentriert die Polplatte 3 mit der
Membran 8. Auf die Polplatte bzw. den Absatz am Ender der konischen Wandfläche 12 des Zentrierglicdcs
wird nun der Magnetring 2 gelegt, wobei die konische Wandfläche 12 den Magnetring einfängt. In der gleichen
Weise zentriert schließlich die konische Wandfläche 13 die auf den Magnetring und den Absatz am engsten
Ende der konischen Wandfläche 13 aufgelegte Polplatte 4 zusammen mit dem Kern 5. Die Durchmesser der
Absätze und der Wandflächen verjüngen sich damit von der Wandfläche 13 bis zum Absatz 10.
Die Zentrierung der beiden Polplatten 3 und 4 erfolgt dadurch, daß der Durchmesser der Wandflächen 11 und
13 im Bereich der zugehörigen Absätze dem Durchmesser der Polplatten 3 und 4 entspricht Durch die
Zentrierung der beiden Polplatten 3 und 4 wird der Luftspalt 6 automatisch auf das gewünschte Maß
justiert.
Eine konzentrische Lagerung des Magnetringes 2 ist
nicht wichtig, weil der gewünschte Magnetfluß im wirksamen Luftspalt 6 dadurch kaum beeinflußt wird.
Dennoch ist die konische Wandfläche 12 von Bedeutung, da mit ihr verhindert wird, daß die Innenseite
des Magnetringes 2 derart nahe an der Achse zur Anlage kommt daß die axiale Bewegung der Spule
durch seine Innenseite gehemmt werden könnte.
Nach dem Einstapeln von Polplatte 3, 4 und Magnetring wird auf die Polplatte 4 ein Einsperring
gedrückt der das Magnetsystem festlegt. Dieser aus Kunststoff hergestellte Einsperring Ί5 kumim beim
Aufstapeln in einer koaischen Wandfläche 16 des Gehäuses zur Anlage. Der Ring 15 wird auf bekannte
Weise durch Leimen im Gehäuse 1 fixiert
Der Raum 17 hinter der Membran wird dadurch mit dem Raum 18 hinter dem Magnetsystem verbunden, daß
der hülsenförmige Kern 5 mit einem mittleren Kanal 19 und der Einsperring 15 mit einem entsprechenden, mit
einem akustischen Widerstand abgedeckten Loch 20 versehen ist.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Stabmikro
phon, bei dem das Magnetsystem auf gleiche Weise wie beim Mikrophon nach Fig. 1 aufgebaut ist.
Der Einsperring 15' ist jedoch abweichend mit einem
Rohr 21 versehen, das gegenüber dem Kern 5 zentrisch ίο angeordnet ist. wodurch ein zweiter ringförmiger Kanal
22 entsteht. Der Einsperring 15' weist auf der Außenseite einen vorstehenden Rand 23 auf, wodurch
zwischen der Polplatie 4 und dem Einsperring 15' eine
ringförmige Kammer 24 entsteht.
Zum Erhalten einer kardioidförmigen Richtcharakteristik
für das Mikrophon sind im vorstehenden Rand 23 Öffnungen 25 vorgesehen, deren Lage der von
Öffnungen 26 im Gehäuse 1 entspricht. Letztere Öffnungen sind auf übliche Weise mit akustischen
Widerständen verschlossen. Der Raum hinter der Membran 17 ist somit mit dem mittleren Kanal 19 mit
dem im Stiel des Mikrophons befindlichen großen Volumen 18 verbunden. Der Raum 18 ist ferner mit dem
ringförmigen Kanal 22 mit dem ringförmigen Raum 24 verbunden, der durch Öffnungen 25 und 26 mit der
Außenluft in Verbindung steht. Bei diesem Stabmikrophon ist das Gehäuse in zwei Teile geteilt. Der untere
Teil 27 ist als Stiel des Mikrophons ausgebildet.
F i g. 3 zeigt eine Abwicklung dieses Mikrophons, mit der Ausnahme des Stieles 27. Dabei sei bemerkt, daß die
Polplatte 4 mit drei Nocken 28 versehen ist, die auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser dem der
konischen Wandfläche 13 im Bereich der sie zur Aufsprechseite hin begrenzenden Absatzes entspricht.
Dadurch ist der eigentliche Durchmesser der Polplatte 4 kleiner und auch kleiner als der des Magnetringes 2, was
in magnetischer Hinsicht erwünscht ist.
Ein Mikrophon mit einer geschlossenen Kammer 24 — ein Druckmikrophon — ist in F i g. 4 dargestellt.
wobei diese Kammer über den akustischen Widerstand 29 mit dem Raum 17 hinter der Memran 8 in Verbindung
steht.
F i g. 5 und 6 zeigen schachtelförmise Mikrophone.
Die Einzelteile des Magnetsystems 30 sind auf gleiche Weise wie bei den bereits beschriebenen Mikrophonen
im Gehäuse aufgestapelt. Die Aufstapelung erfolgt aber in dem als. eine Zentrierhülse ausgebildeten mittleren
Teil 31 des oberen Deckels 32.
Das zentral angeordnete Rohr 21 ist nicht mit einem Einsperring, sondern mit dem unteren Deckel 35
verbunden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. b ist der Einsperring weggelassen. Die Fixierung erfolgt mit
Hilfe von Zungen 33 auf der Unterseite der Zentrierhüise
31. Diese Zungen werden unter Erhitzung und
gleichzeitigem Pressen nach innen abgebogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Umwandlung akustischer Schwingungen in elektrische Schwingungen und
umgekehrt mit einem Magnetsystem, das aus einem ringförmigen Dauermagnet und zu beiden Seiten
dieses Dauermagneten vorgesehenen Polplatien besteht von denen die erste Poiplatte fest mit einem
in bezug auf die beiden Polplatten zentral angeordneten Weicheisenkern verbunden ist, der mit der
zweiten Polplatte einen ringförmigen Luftspalt bildet, wobei Absätze in der Innenwand eines
nichi-magnetischen, hülsenförmigen Gehäuseteiles den Kern in bezug auf die zweite Polplatte
zentrieren, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der gegeneinander zu justierenden Teile
des Magnetsystems (2, 3, 4) ein eigener Absatz vorgesehen ist, von denen der in Einlegerichtung
tiefer gelegene Absatz immer einen kleineren Durchmesser als der darüberliegende Absatz aufweist,
und daß sich die in Einlegerichtung vor den Absätzen befindlichen Wandflächen auf die Absätze
zu konisch verjüngen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein eine konische
Wandfläche (11, 12, 13) begrenzender Absatz in mindestens drei auf einem Kreis angeordneten
Anschlagnocken unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und/oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zentrierende Polplatte (4) mit größtem Durchmesser mit Ansätzen
(28) versehen ist. deren Anzahl und Lage beim Vorhandensein von Anschlagnocken denen der
Anschlagnocken entsprechen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser von wenijstens einer konischen Wandfläche (11, 12, 13) im Bereich des zugehörigen
Anschlages dem Durchmesser des zu justierenden Teiles des Magnetsystems entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn .-t. daß der Kern (5) und die anliegende
Polplatte (4) aus einem Stück hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Magnetsystems in dem hülsenförmigen Gehäuseteil
(1) von diesem nach innen abgebogene Zungen (33) gegen die Polplatte (4) drücken.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Magnetsystems in dem hülsenförmigen Gehäuseteil
(l)gegen die größte Polplatte (4) ein Einsperring(15. 15') aus nicht-magnetischem Material gelegt ist,
wobei das hülsenförmige Gehäuseteil (1) mit einer dem Umfang des Einsperringes (15, 15') entsprechenden
Wandfläche versehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen \ und/oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (5) und die mit ihm verbundene anliegende Polplatte (4) mit
einem zentrischen durchgehenden Kanal (19) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsperring (15, 15') mit
einem dem Kanal (19) entsprechenden und an diesen Kanal anschließenden Loch (20) versehen ist. 6J
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem
Einsperring (15) und der angrenzenden Polplatte (4) Distanzglieder (23) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6.7 oder 8.
dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (19) eine sich in axialer Richtung erstreckende rohrförmige
Trennwand vorgesehen ist, durch die der Kanal (19) in zwei Teilkanäle (19,22) unterteilt wird, von denen
der erste in einen geschlossenen Raum (18) im Gehäuse (1) hinter dem Einsperring (15,15') und der
zweite in den Raum (24) zwischen dem Einsperring (15,15') und dem Magnetsystem mündet.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsperring (15, 15'), das Rohr und die Distanzgiieder (23) aus einem
Stück hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6900876 | 1969-01-17 | ||
NL6900876.A NL164451C (nl) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Inrichting voor het omzetten van akoestische in elektrische trillingen en andersom, voorzien van een magneetsysteem en een niet-magnetisch centreerorgaan. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2001852A1 DE2001852A1 (de) | 1970-07-30 |
DE2001852B2 DE2001852B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2001852C3 true DE2001852C3 (de) | 1977-03-10 |
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