DE2119907A1 - Handapparat für Fernsprechgeräte - Google Patents

Handapparat für Fernsprechgeräte

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Erwin Dipl.-Ing. 8000 München; Beil Franz Dipl.-Ing. 8034 Germering Martin
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Handapparat für Fernsprechgeräte Die rindng bezieht sich auf einen Handappzrat für Pernsprzc-Die Erfindung bezieht sich auf einen Handapparat für Fernsprechgeräte mit einem Telefon und enem Mikrofon, die jeweils eine Membran mit einer elektrisch wirksamen Schicht, insbesondere einer piezoelektrischen Schicht aufweisen.
  • Derartige Handappara-te sind üblicherweise mit an einem ör- Handapparatekörper aus Kunststoff aufgebaut, der an seiner Hör- und Sprechseite Aufrahmeräume enthält, in die die Wandlerkapsenn eingesetzt sind.
  • Zweck dor vorliegenden Erfindung ist es, einen Handapparat der eingangs erwähnten Ärt so auszubilden, daß er insgesamt mit einem geringen Fertigungsaufwand erstellt, mit geringer Bauhöhe und für den Benutzer des Handapparates vorteilhaft leicht ausgebildet werden kann.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die Membranen mit einem ihrer Einspannung dienenden, ein- oder mehrteiligen Lagerkörper direkt im Innenraum des Handapparatekörpers so gehalten sind, daß die Vorräume der Membranen von der die Schallöffnungen begrenzt enthaltenden Wand des Handapparatekörpers begrenzt sind.
  • Ein erfindungsgemäß aufgebauter Handapparat erübrigt zunächst die umfangreichen Fertigungsschritte, die zur Herstellung der bei bekannten Ifandapparaten xrerwendeten Wandlerkapaeln erforderlich sind. der Wegfall der Gehäuse für die Wandlerkapseln und der filr das falten der Kapsel im Handapparat erforderlichen Mittel sowie die Vermeidung der bei Kapseln erforderlichen doppelten Kontaktiermig einerseits in der Kapsel, andererseits im Handapparat ermöglicht die Erzielung der angestrebten geringen Bauhöhe und des geringen Gewichts. Darüberhinaus zeigt der erfindungsgemäß aufgebaute Handapparat ein besonders gutes aku stisches Verhalten, weil die Membranen sehr nahe an den Schall öffnungen des Handapparates selbst gehalten erden können und von diesen nicht durch ein wiederum Schallöffnungen enthaltendes Wandlergehäuse getrennt sind.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Handapparates wird dann besonders einfach, wenn die Membranen mit ihren tagerkörpern zwischen miteinander verbundenen Teilen des Handapparatekörpers eingeklemmt gehalten sind. Es sind hier also besondere eigene Befestigungsmittel für die Membranen entbehrlich.
  • Man kann den erwähriten Halt der Membran im Handapparatekörper auf verschiedene Weise erreichen. So kann man an zumindest einer Seite einer Membran zwischen dem dort liegenden Teil des Handapparatekörpers und dem Lagerkörper der Membran eine an diesel Teil des Handapparatekörpers angebrachte, eine Auflagefläche für den Lagerkörper bildende Einlage anordnen. Eine solche Einlage läßt sich zum Beispiel als zylinderförmiger Körper aus Kunststoff in eine im Handapparatekörper vorgesehene Aufnahme einlegen. Der Körper kann in dieser Aufnahme lose eingelegt oder an ihr befestigt sein. Als vorteilhaft erweist es sich, die Einlage als scheibenförmigen Körper auszubilden, der zumindest einen flanschartigen Ansatz zur Bildung einer Auflagefläche aufweist. Auf diese Weise kann der Rückraum der Membran so begrenzt werden, wie es den geforderten akustischen Verhältnissen entspricht. Es kann der Körper zum Beispiel auch mit Durchbrüchen zur Ankopplung des Rückvolumens der Membran an das Volumen des Handapparates versehen sein, man kann ihn auch in einer solchen Dicke ausbilden, daß er eigene entsprechend angekoppelte Resonanzräume bilden kann. Schließlich kann ein solcher Körper auch weitere Bauteile, wie sie zum Beispiel zu einem Verstärker gehören, sowie Anschlußkontakte für eine elektrisch wirksame Schicht der Membran aufnehmen.
  • Eine sehr einfache Ausbildung des Handapparates erhält man, wenn die Auflageflächen für den Lagerkörper zumindest einer Membran von den miteinander verbundenen Teilen des Handapparatekörpers gebildet werden. So kann man an zumindest einem Teil des Handapparatekörpers einen einstückig mit diesem ausgebildeten Ansatz vorsehen, der beispielsweise eine kreisringförmige Auflagefläche bildet. Die zweite Auflagefläche kann ebenfalls von einem Ansatz des anderen Teiles des Handapparatekörpers oder auch direkt von dessen Innenwandung gebildet sein.
  • Der Lagerkörper zumindest einer Membran kann als den Randbereich derselben umgreifender Ring aus elastischem Material auf die Membran aufgesetzt sein. So bildet also die Membran mit dem Lagerkörper eine in den Handapparatekörper einbringbare Einheit.
  • Man kann vorteilhafterweise zumindest eine Auflagefläche seitlich mit Begrenzungsanschlägen versehen, die für die Zentrierung der Membran im Handapparatekörper sorgt.
  • Man kann den Lagerkörper aber auch von mit den Auflageflächen verbundenen Ringen aus elastischem Material bilden. Derartige Ringe können beispielsweise in Nuten der Auflageflächen eingesetzt oder auch auf die Auflageflächen aufgeklebt sein. Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Aufbau eines Handapparats mit einem ein- oder mehrteiligen elastischen Lagerkörper für die Membran keinerlei akustischen Störungen ausgesetzt ist, die auf Körperschallübertragungen zurückgehen würden.
  • Für den erfindungsgemäßen Aufbau eignet sich besonders ein an sich bekannter zweiteilig ausgebildeter Handapparat, bei dem sich die Schallöffnursgen an einem der Teile befinden. Durch Befestigung der beiden Teile aneinander können somit beide im Handapparat untergebrachte Membranen gleichzeitig festgelegt werden. Man kann die Teile eines solchen Handapparates lösbar miteinander verbinden, wobei es vorteilhaft ist, die initeinander verbundenen Teile in den den Lagerkörpern der Membran benachbarten Bereichen mit ihre genaue gegenseitige Lage sichernden Haltemitteln, insbesondere mit Rastmitteln zu versehen.
  • Der einfache und damit billige Aufbau des erfindungsgemäßen Handapparats erlaubt es jedoch auch, die. beiden Teile des Handapparatekörpers unlösbar, zum Beispiel durch Verkleben miteinander zu verbinden.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele zeigen jeweils die Telefonseite eines Handapparats im Schnitt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist der Handapparat längsgeteilt mit zwei Schalen 1 und 2 ausgebildet, von denen die Schale 2 die Schallöffnungen der Hör- und Sprechseite enthalt.
  • In die Schale 1 des Handapparates ist eine Einlage 3 eingebracht, die von einem scheibenförmigen Körper 4 mit einem zylinderförmigen Ansatz 5 gebildet ist. In der Schale 1 ist ein ringförmig umlaufender Ansatz 6 vorgesehen, der zur Zentrierung der Einlage 3 dient. Auf der der Schale 2 des Handapparates zugewandten Seite bildet die Einlage eine ringförmige Auflagefläche 7 für den Lagerkörper 8 der Membran 9, die mit einer piezoelektrischen 5Schicht 10 versehen ist. Der die Membran in ihrem Randbereich umgreifende Lagerkörper 8 ist zwischen der Auflagefläche 7 und der Schale 2 des Handapparates mit der Membran eingeklemmt gehalten. Die Membran befindet sich damit in unmittelbarer Nähe der Schallöffnungen i1 des Handapparates. Die Auflagefläche 7 der Einlage 3 ist von einem Ansatz 12 begrenzt, der den Lagerkörper 8 der Membran 9 im Handapparat zentriert.
  • In dem scheibenförmigen Körper 4 sind Durchbrüche 13 und 14 vorgesehen, die den Druckraum der Membran mit dem unterhalb dieser Durchbrüche liegenden Raum verbinden. Die erwähnte Einlage 3 ist mit nicht dargestellten Öffnungen versehen, die die Zuführung der erforderlichen Anschlüsse an die Membran ermöglichen, Die Schalen des Handapparats sind, wie die Schraube 15 erkennen läßt, miteinander verschraubt. In dem Bereich, der dem Lagerkörper benachbart ist, sind die beiden Schalen des Handapparats mit Rastmitteln versehen, die ihre genaue gegenseitige Lage und damit den Anpressdruck auf die Lagerkörper sichern. In der Darstellung ist eine Rastnase 16 der Schale 2 erkennbar, die in eine entsprechende Rastnut 17 der Schale 1 eingreift.
  • Der in Pig. 2 dargestellte Handapparat ist wiederum längsgeteilt aus zwei Schalen 18 und 19 aufgebaut. Die Schale 18 besitzt einen ringförmigen Ansatz 20, der eine Auflagefläche 21 für den Lagerkörper 22 der Membran 23 mit der Piezoschicht 2 bildet. Durch einen Ansatz 25 ist die Auflagefläche 21 begrenzt, wobei dieser Ansatz 25 die Membran im Handapparat zentriert.
  • Die Membran 23 befindet sich wieder in unmittelbarer Nähe der Schallöffnungen 26.
  • Der Ansatz 20 ist gestuft ausgebildet, so daß durch die Stufen Auflageflächen für eine Scheibe gebildet sind, die -in der Darstellung mit 27 bezeichnet ist. Diese Scheibe 27 besitzt Ankopplungsöffnuiigen 28 und 29. Eine Scheibe entsprechenden Durchmessers kann auf die der Schalenwandung der Schale 18 näher liegende Stufe des Ansatzes 20 auigelegt werden, falls der Rückraum der Membran ein größere Volumen aufweisen soll.
  • Im Bereich der Lagerkörper sind die Schalen 18 und 19 mit ihre gegenseitige Lage sichernden RasL..Jtteln versehen, von denen in der Darstellung die Rastnase 30 der Schale 19 und die entsprechende Nut 31 der Schale 18 erkennbar sind. Der gestufte Ansatz 20 weist entsprechende Durchbrüche zur Durchführung der elektrischen Anschlüsse der Piezoschicht 24, die in der Darstellung nicht erkennbar sind, auf. Die beiden Schalen 18 und 19 des EIandarjparats sind bei diesem Ausführungsbeispiel miteinander verklebt.
  • 2 Figuren 12 Ansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche Handapparat für Fernsprechgeräte mit einem Telefon und einem Mikrofon, die jeweils eine Membran mit einer elektrisch wirksamen Schicht, insbesondere einer piezoelektrischen Schicht, aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Membranen (9, 23) mit einem ihrer Einspannung dienenden, ein-. oder mehrteiligen Lagerkörper (8,22) direkt im Innenraum des Handapparatekörpers so gehalten sind, daß die Vorräume der Membranen (9, 23) von der die Schallöffnungen (11, 26) enthaltenden Wand'(2, 19) des Handapparatekörpers begrenzt sind.
  2. 2. Handapparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Membranen (9, 23) mit den Lagerkörpern (8, 22) zwischen miteinander verbundenen Teilen des Handapparatekörpers eingeklemmt gehalten sind.
  3. 3. Handappara-t nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest an einer Seite einer Membran (9) zwischen dem dort liegenden Teil des Handapparatekörpers (1) und dem Lagerkörper (8) der Membran (9) eine in diesen Teil des Handapparatekörpers (1) eingebrachte, eine Auflagefläclie für den Lagerkörper (8) bildende Einlage (3) angeordnet ist.
  4. 4. Kandapparat nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einlage (3) als scheibenförmiger Körper (4) ausgebildet ist, der zumindest einen flanschartigen Ansatz (5) zur Bildung einer Auflagefläche aufweist.
  5. 5. Handapparat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflageflächen für den Lagerkörper von zumindest einer Membran von den miteinander verbundenen Teilen des Handapparatekörpers gebildet ist.
  6. 6. Handapparat nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e'n n -z e i c h n e t , daß die Auflagefläche (21) an zumindest einem Teil (18) des Handapparatekörpers von einem einstückig mit diesem ausgebildeten Ansatz (20) gebildet ist.
  7. 7. Handapparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lagerkörper (8, 22) zumindest einer Membran (9, 23) als den Randbereich derselben umgreifender Ring aus elastischem Material auf die Membran (9, 23) aufgesetzt ist.
  8. 8. Handapparat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lagerkörper von mit den Auflageflächen verbundenen Ringen aus elastischem Material gebildet ist.
  9. 9. Handapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ilandapparatekörper in an sich bekannter Weise zweiteilig so ausgebildet ist, daß die Schallöffnungen (11, 26) sich an einem der Teile (2, 19) befinden.
  10. 10. Handapparat nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teile (1, 2) des Handapparatekörpers lösbar miteinander verbunden sind.
  11. 11. Handapparat nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die miteinander verbundenen Teile (1, 2; 18, 19) des Handapparatekörpers in den den Lagerkörpern (8, 22) der Membran (9, 23) benachbarten Bereichen mit ihre genaue gegenseitige Lage sichernden Haltemitteln, insbesondere mit Rastmitteln (16, 17; 30, 31) versehen sind.
  12. 12. Handapparat nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teile (18, 19) des Handapparatekörpers unlösbar miteinander verbunden, insbesondere miteinander verklebt sind.
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