DE2358602A1 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE2358602A1
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Germany
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shell
telephone handset
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attached
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DE2358602A
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DE2358602C2 (de
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Rolf Glogner
Frank Dipl Ing Paulukat
Heinrich Vial
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Telefonbau und Normalzeit GmbH. , bcoo Frankfurt/Main-, . Mainzer Landstraße 128-146
Fernsprechapparat
Die Erfindung betrifft einen Fernsprechhandapparat aus einem unteren und oberen Schalenteil, die miteinander durch Rastung verbunden sind.
Es ist bereits durch die Deutsche Patentschrift 957 232 bekannt, Fernsprechhandapparate aus zwei Schalenteilen herzustellen. Bei dieser bekannten Ausführung erfolgt die Verbindung der beiden Schalenteile des Handapparates durch Aufschrauben der Hörmuschel und der Einsprache. Darüberhinaus sind auch Fernsprechhandapparate bekannt geworden, bei denen die Verbindung der Schalenteile durch Rastungen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fernsprachhändapparat mit wenigen Teilen zu schaffen, bei dem diese Teile einfach und sicher verbunden v/erden und der bei Bedarf zwecks Zugang der im Inneren befindlichen Bauteile von Berechtigten in einfacher Weise geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß außer Mitteln zum Einrasten eine zusätzliche Verriegelung angebracht ist,' die zu Demontagezwecken entriegelbar, ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an einem Ende der einen Schale des Hand-' apparates eine in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Teiles rastende Rastnase vorgesehen, und am anderen Ende der Schale sind in das untere Teil eintretende Stege angebracht und diese sind in ihrer Lage durch einen in das andere Teil eingeschobenen Sperrbol-
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zen gesichert. In vorteilhafter Weise ist ein ringförmiges Gummiteil für die Lagerung der Hör- bzw. Sprechkapsel so ausgebildet und angeordnet, daß es zusätzlich zur Halterung des Sperrbolzens dient. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Nase an einem Steg der einen Schale, vorzugsweise des Oberteiles, so angeordnet, daß sie beim Zusammenbringen der Teile in das andere Teil eingreift, wobei eine Blattfeder zur Unterstützung der Befestigung angeordnet ist. Diese zweckmäßige Ausbildung sieht weiterhin vor, daß eine dem Steg und der Feder gegenüberliegende Öffnung in einer Schale angebracht ist, durch die ein schraubenzieherartiges Werkzeug zwecks Entriegelung einführbar ist. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung gemäß der Erfindung sieht vor, daß an beiden Enden der einen Schale Eastnasen zum Einrasten in die andere Schale angebracht, sind und in der Mitte, zwischen der Hör- und Sprechmuschel eine Verriegelungseinrichtung angebracht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele anschließend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Handapparat
Figur 2 den Schnitt B-B der Figur 1
Figur 3 das eine Ende des Handapparates mit einer anderen Verriegelungseinrichtung
Figur M- eine Verriegelungseinrichtung für einen Handapparat nach Figur 1, die in dessen Mitte angebracht ist im Querschnitt.
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Der in den Figuren 1 bis 2 dargestellte Fernsprechhandapparat besteht aus einem unteren Schalenteil 1 und einem oberen Schalenteil 2. Die Hörkapsel 3 und die Sprechkapsel 4 sind in ringförmigen Gummiteilen 5 bzw. 6 in dem unteren Schalenteil 1 gelagert. Diese Gummiteile ergeben gleichzeitig eine sichere Abdichtung des akustischen Raumes vor den Kapseln.
Zur Befestigung des oberen Schalenteiles an dem unteren Schalenteil ist an dem einen Teil eine Rastnase 7> an dem anderen Teil eine Nut 8 angebracht. Das obere Schalenteil wird unter einem Winkel von 4-5° mit der Rastnase 7 in das untere Schalenteil 1 eingeschoben und anschließend werden die Teile zusammengeklappt.
Zwecks Verriegelung beider Teile ist in dem oberen Schalenteil ein Steg 9 ausgeformt, während sich im unteren Schalenteil ein Steg 1o befindet, die sich jeweils in Richtung des anderen Schalenteiles erstrecken. Durch eine Bohrung 11 im unteren Schalenteil und Bohrungen in den Stegen wird von außen ein Sperrbolzen 12 kraftschlüssig eingeschoben, so daß beide Teile miteinander verriegelt sind. Das Ende 13 des Sperrbolzens wird dabei zusätzlich durch den Gummiring 6 gehalten.
Zu Demontagezwecken kann der Sperrbolzen 12 mit einem geeigneten Werkzeug herausgezogen und die Teile durch auseinanderklappen getrennt werden.
Eine weitere Besonderheit des Fernsprechhandapparates ist es, daß an der Sprechkapselseite ein Kragen 14 mit ausgeformt ist, so daß die Sprechmuschel und die Hörmuschel den gleichen Neigungswinkel zum Handapparat besitzen (12°).
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Hierdurch erhält der Handapparat ein besseres Aussehen und läßt sich symetrisch im Fernsprechapparat anordnen, obwohl die Sprechkapsel laut allgemeinen Forderungen unter einem Winkel von 2o angeordnet ist.
Figur 3 zeigt eine andere Ausbildung der Verriegelungseinrichtung auf der Einspracheseite des vorher beschriebenen Handapparates. Hier ist an dem oberen Schalenteil 2o an einem Steg 22 eine Nase 23 so angebracht, daß sie beim Zusammenklappen beider Schalenteile in eine Ausnehmung 24- des unteren Schalenteiles 21 eingreift. Eine Blattfeder 25 ist so gebogen und angeordnet, daß sie zusätzlich den Steg 22 mit der Nase 23 in die Ausnehmung 24- drückt.
Zu Demontagezwecken trägt das untere Schalenteil 21 eine
öffnung 26, durch die ein schraubenzieherartiges Werkzeug
einführbar ist, mit dessen Hilfe der Steg 22 mit der Nase 23 aus der Ausnehmung 24- bewegbar ist.
Eine andere erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung zeigt die Figur 4. Bei dieser Ausführung sind an beiden Enden des Handapparates (Fig.1) Rastnasen 7 und Ausnehmungen 8 angebracht. Zum Einrasten wird das obere Schalenteil etwas durchgebogen, so daß beide Rastnasen 7 in die Ausnehmungen 8 eintreten und dann wird die Mitte des Griffteiles an das untere Schalenteil beigedrückt. In der Mitte zwischen dem Ende mit der Hörkapsel und dem Ende mit der Sprechkapsel ist im Griffteil die Verriegelungseinrichtung angebracht, die Figur 4· im Querschnitt zeigt.
Das obere Schalenteil 3o trägt zwei Stege 32 und 33, die mit hakenartigen Ansätzen 34 und 35 versehen sind, während das untere Schalenteil 31 ebenfalls Stege 36,-37 mit hakenartigen Ansätzen 38» 39 trägt, die beim Zusammendrücken des Schalenteiles jeweils hintereinander greifen
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und die Verriegelung bewirken. Es sind ferner zweischenklige Winkelteile 4o, 41 vorgesehen, die mit jeweils einem Schenkel 42,4-3 zwischen den Stegen 32,38 bzw. 33, 39 der oberen und unteren Schalenteile liegen, während sie sich mit ihrem anderen Schenkel 44 bzxv. 45 übereinander über einer Bohrung 46 im unteren Schalenteil 31 befinden.
Zwischen den Stegen 32 und 33 wird durch Lappen 47 bzw. 48 der Winkel 4o, 41 eine Schraubenfeder 49 gehalten, die zusätzlich diese Stege in die Verriegelungsstellung drückt.
Zwecks Demontage wird ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, in die Bohrung 46 eingeführt und die Schenkel 44, 45 der Winkel 4o, 41 werden hochgedrückt, wodurch über die Schenkel .42, 43 die Stege 32, 33 zur Seite gedrückt werden und das obere Schalenteil abgehoben werden kann.
P 1445
GM 1445
5- 11. 1973
Pos/Ki
5 0 9823/0392

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    vL/ Fernsprechhandapparat aus einem unteren und oberen Schalenteil, die miteinander durch Rastung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer Mitteln zum Einrasten (7,8) eine zusätzliche Verriegelung (9,1o,12) angebracht ist, die zu Demontagezwecken entriegelbar ist.
  2. 2. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der einen Schale (2) des Handapparates eine in eine entsprechende Ausnehmung (8) des anderen Teiles (1) rastende Rastnase (7) vorgesehen ist und daß am anderen Ende der Schale in, das andere Teil(1) eintretende Stege (9) angebracht sind' und diese in ihrer Lage durch einen in das andere Teil eingeschobenen Sperrbolzen (12) gesichert sind.
  3. 3· Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Gummiteil (6) für die Lagerung der Hör- bzw. Sprechkapsel (4) so ausgebildet und angeordnet ist, daß es zusätzlich zur Halterung des Sperrbolzens (12) dient.
  4. 4-, Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fase (23) in einem Steg (22) der einen Schale (2o), vorzugsweise des Oberteiles, so angeordnet ist, daß sie beim Zusammenbringen der Teile in das andere Teil (21) eingreift, wobei eine Blattfeder (25) zur Unterstützung der Befestigung angeordnet ist.
    509823/0392
  5. 5. Fernsprechhandapparat nach. Anspruch 1 und 4,dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Steg (22) und der Feder
    -. (25) gegenüberliegende Öffnung (24-) in einer Schale angebracht ist, durch die ein schraubenzieherartiges Werkzeug zwecks Entriegelung einführbar ist.
  6. 6. Fernsprechhandapparat nach. Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der einen Schale (3ο) Rastnasen (7) zum Einrasten in die andere Schale (31) angebracht sind und in der Mitte, zwischen der Hör- und Sprechmuschel eine Verriegelungseinrichtung angebracht ist.
  7. 7. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung an dem oberen Schalenteil (30) zwei Stege (32,33) mit Nasen (3^i35) angebracht sind und das untere Schalenteil (31) Stege (36,37) m^ hakenartigen Vorsprüngen (38*39) trägt, durch die beim Zusammendrücken der Schalen die Verriegelung erfolgt.
  8. 8. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 6 und 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß zweischenklige Winkel (4o,41) mit einem Schenkle (42 bzw. 43) zwischen den Stegen (32,33 bzw. 36,37) des oberen und des unteren Schalen- - teiles derart'angeordnet sind, und die anderen Schenkel (44,45) übereinander über einer Bohrung des unteren Schalenteiles derart liegen, daß durch Einführen eines spitzen Werkzeuges die St-ege (32,33) ^es oberen Schalenteiles entriegelnd nach, innen geschwenkt werden.
    50 98 23/03 92
  9. 9. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen·den Stegen (32,33) gehalten durch'Lappen (47,48) der Winkel (4o,41) eine Schraubenfeder (49) angeordnet ist, die zusätzlich die Stege (32,33) des oberen Schalenteiles (3o) in der Verriegelungsstellung hält.
    P 3241
    GM 1445
    5- 11. 1973
    Pos/Ki
    5098 2 3/0392
    Le e r s e i t e
DE19732358602 1973-11-24 1973-11-24 Fernsprechhandapparat Expired DE2358602C2 (de)

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DE2358602C2 (de) 1983-11-17

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