DE7900929U1 - Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Schnappbefestigungs- oder Kiemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist - Google Patents

Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Schnappbefestigungs- oder Kiemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist

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DE7900929U1
DE7900929U1 DE19797900929 DE7900929U DE7900929U1 DE 7900929 U1 DE7900929 U1 DE 7900929U1 DE 19797900929 DE19797900929 DE 19797900929 DE 7900929 U DE7900929 U DE 7900929U DE 7900929 U1 DE7900929 U1 DE 7900929U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0264Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together

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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

G 79 OO 929-3 (interne Wr FH 78/24) 7. März 1979
/!Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Schnappbefestigungs- oder Elemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist ~>
Die Neuerung betrifft ein Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Schnappbefestigungs- oder Kiemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist und/oder dessen Gehäuseschalen durch derartige Mittel zusammengehalten, sind.
Bei bekannten Anordnungen sind an den Schaltgeräten an einer Gehäuseseite Schnapphaken oder dergleichen angeformt, so daß ein Zusatzteil mit entsprechend vorgesehenen Aufnahmeöffnungen an das eigentliche Gerät angebracht und dort gehalten werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß wegen der einseitigen Anordnung der Schnappelemente die Verbindung mit dem Zusatzgerät nur an einer vorgegebenen Seite möglich ist.
Die Neuerung bezweckt, die eingangs erwähnte Verbindung so auszubilden, daß Zusatzbauteile an einem Schaltgerät wahlweise an der einen oder der anderen Seite oder gleichzeitig an beiden Seiten angebracht werden können. Die neiierungsgemäße Verbindung soll auch so ausgebildet sein, daß sie zum Zusammenhalten von Gehäuseschalen eines Gerätes geeignet ist. Neuerungsgemäß wiru das dadurch erreicht, daß die Verbindung der Geräte durch nietartige Rastelemente erfolgt, die mit Flachsenkungen versehene Bohrungen durchdringen und mit Spreizköpfen in den Flachsenkungen verrasten. Die an den geschlitzten Enden iuit konischen Köpfen versehenen Rastelemente sind als Kunststoffbolzen ausgebildet. Die Rastelemente können auch eine in Fügerichtung verlaufende zur Aufnahme eines Klemmstiftes dienende Mittelbohrung haben und an den Enden mit angeformten Rastringen verseben sein.
lit · · I
FH 78/24 - 4 -
Anhand der Zeichnung sei die Neuerung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Verbindung eines aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzten Gerätes mit einem Zusatzgerät. In
Fig. 2 ist die Aneinanderreihung mehrerer Geräte wiedergegeben.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zweier Gehäuseschalen eines Gerätes. In
Fig. 4 ist die einseitige Anfügung eines Zusatzteiles an ein Gerät mit Hilfe eines mit Mittelbohrung versehenen Rastelementes dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Verbindung zweier gleichartiger Geräte mit dem Rastelement nach Fig. 4, während in
Fig. 6 die Verbindung mit dem Rastelement nach Fig. 4 und 5 im fertigen Zustand gezeigt ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein nur mit seinem oberen Gehäuseteil dargestellter Leitungsschutzschalter, der aus zwei Schalen 1 und 2 zusammengesetzt ist, zusammen mit einem ebenfalls nur teilweise wiedergegebenen Zusatzgerät dargestellt. Die beiden Gehäuseschalen des Leitungsschutzschalters sind mit Bohrungen la bzw. 2a versehen, die miteinander fluchten und an den einander zugekehrten Seiten Flachsenkungen 1b bzw 2b aufweisen. An das Gehäuse des Leitungsschutzschalters, dessen Schalen in nicht dargestellter V/eise zusammengehalten sind, ist mit Hilfe eines Rastelementes 4 das Zusatzgerät 3 befestigt, das ebenfalls eine Bohrung 3a aufweist, die auf beiden Seiten mit Flachsenkungen 3b bzw. ;'b versehen ist. Das durch einen Kunststoffbolzen gebildete Rastelement 4 ist an seinen Enden mit konischen Käufen 4a bzw. 4b versehen. Es ist außer-
FH 7β/24 - 5 -
dem an den Enden geschlitzt ausgeführt, so daß es an den Kopfenden zusammendrückbar ist. Zum Anfügen des Zusatzgerätes an den Leitungsschutzschalter wird dieses mit dem vorher bereits montierten Rastelement so an den Leitungsschutzschalter herangebracht, daß der Kopf 4b in die Bohrung 2a der Schale 2 eindringen kann. Die öffnung der Bohrung 2a ist mit einer Senkung 2c versehen, damit das Rastelement beim Eindrücken in die Bohrung nicht blockieren kann. Die Schale 1 weist ebenso eine Senkung 1c ihrer Bohrung 1a auf. Im eingedrückten Zustand verrastet der Kopf 4b in der Flachsenkung 2b, so daß das Zusatzgerät an dieser Stelle fest mit dem Leitungsschutzschalter verbunden ist. Eine derartige Verbindung kann an mehreren Stellen vorgenommen werden, so daß das Zusatzgerät absolut sicher an dem Leitungsschutzschalter sitzt.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind drei Leitungsschutzschalter 5, 6 und 7 mit Hilfe von zwei Rastelementen 4 aneinandergereiht. Die Rastelemente sind in die Bohrungen der Leitungsschutzschalter wie bei der Ausführung nach Fig. 1 eingedrückt und verrasten jeweils mit den Köpfen in den Flachsenkungen, so daß durch ein Rastelement jeweils zwei Schalter zusammengehalten werden.
Das Rastelement 4 ka.ön wie Fig. 3 zeigt auch zum Zusammenhalten der beiden Schalen 1 und 2 eines Leitungsschutzschalters verwendet werden. Zusatzgeräte müssen dann in anderen in Fig. 3 nicht dargestellten Bohrungen mit Hilfe von weiteren Rastelementen angebracht werden.
FH 78/24 - 6 -
Bei der Varianten nach Fig. 4· wird ein Zusatzgerät 8 an einen Leitungsschutzschalter 9 mit Hilfe eines Rastelementes 10 befestigt, das in seinem mittleren Bereich einen Bund 10a und in Fügerichtung eine Mittelbohrung 10b aufweist. Der Leitungsschutzschalter 9 hat in seinen Schalen wieder Bohrungen 9a und 9'a, die an beiden Seiten mit Flachsenkungen 9b bzw. 9'b versehen sind. Gleichartige Bohrungen 8a und ebenfalls gleichartige Flachsenkungen 8b sind an den Außenseiten des die halbe Schalterbreite aufweisenden Zusatzgerätes vorgesehen. Der Bund 10a entspricht in seinem Durchmesser dem der Flachsenkungen, wobei er in der Breite doppelt so tief wie diese ist. Die Enden des Rastelementes sind mit Rastringen 10c versehen.
Die Mittelbohrung 10b weist an dem einen Ende eine Verengung 1Od auf.
Zum Anfügen des Zusatzgerätes wird das Rastelement zunächst mit dem einen Ende in die Bohrung 9a des Leitungsschutzschalters so weit eingesteckt, daß der Bund 10a in der Flachsenkung 9b anschlägt. Das Zusatzgerät wird a-if das andere Ende des Rastelementes bis zur Berührung mit f dem Leitungsschutzschalter aufgesteckt. Die sichere Halterung erfolgt mit Hilfe eines Klemmstiftes 11, der in die Mittelbohrung 10b eingeschoben wird und den in die linke Flachsenkung 9b des Leitungsschutzschalters ragenden Teil des Rastelementes beim Eindringen in die Verengung 1Od auf-
weitet. Der Klemmstift hat an seinem Ende eine Verdickung 11a, die das beim fertigmontierten Zustand in der Flachsenkung 8b des Zusatzgerätes befindliche Ende des Rastelementes ebenfalls aufweitet und somit eine sichere Verklemmung beider Geräte garantiert.
FH 78/24 - 7 -
Der fertigmontierte Zustand des Rastelementes mit eingeschobenem Klemmstift ist anhand der Fig. 6 zu erkennen, bei der zwei Gehäuseschalen eines Leitungsschutzschalters mit Hilfe des Rastelementes verbunden sind.
Mit Hilfe des Rastelementes können auch mehrere Leitungsschutzschalter aneinandergereiht und zusammengehalten werden. In Fig. 5 ist ersichtlich, wie beispielsweise zwei Leitungsschutzschalter 12 und 13 mit Hilfe des Rastelementes 10 in der in Fig. 4 und 6 beschriebenen Weise zusammengefügt werden.
7 Seiten Beschreibung
5 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 6 Fig.

Claims (1)

  1. G 79 OO 929-3 (interne Nr FH 78/24) 7- März 1979
    Schutzansprüche:
    Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Schnappbefestigungs- oder Elemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist und/oder debsen Gehäuseschalen durch derartige Mittel zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Geräte durch nietartige Rastelemente (4, 10) erfolgt, die mit Flachsenkungen (2b, 3b, 8b, 9b) versehene Bohrun
    gen (2a, 3a, 8a, 9a) durchdringen und mit Spreizköpfen in den Flachsenkungen verrasten=
    Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    § daß die an den geschlitzten Enden mit konischen Köp-
    fen (4a, 4b") versehenen Rastelemente (4) als Kunststoffboden ausgebildet sind (Fig. 1, 2, 3).
    Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kunststoffbolzen ausgebildeten Bas^elemen-
    f te (10) eine in Fügerichtung verlaufende, zur Auf
    nahme eines KlemmstifteG (11) dienende Mittelbohrung (10b) aufweisen und an den Enden mit angeformten Rastringen (10c) versehen sind (Fig. 4, 5, 6).
    Schaltgerät nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (10b) der Rastelemente (10) an dem einen Ende (1Od) verengt ausgebildet ist und der zugehörige Klemmstift (11) an einem Ende eine Verdickung (11a) aufweist (Fig. 4, 5, 6).
    Schaltgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (10) in seinem Mittelteil einen an die Flachsenkungen der Geräte oder Geräteteile angepaßten Bund (10a) aufweist (Fig. 4, 5, 6).
DE19797900929 1979-01-15 1979-01-15 Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Schnappbefestigungs- oder Kiemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist Expired DE7900929U1 (de)

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