DE3516290A1 - Fernsprechhandapparat - Google Patents

Fernsprechhandapparat

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DE3516290A1
DE3516290A1 DE19853516290 DE3516290A DE3516290A1 DE 3516290 A1 DE3516290 A1 DE 3516290A1 DE 19853516290 DE19853516290 DE 19853516290 DE 3516290 A DE3516290 A DE 3516290A DE 3516290 A1 DE3516290 A1 DE 3516290A1
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DE19853516290
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Rolf 6350 Bad Nauheim Glogner
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechhandapparat
  • Die Erfindung betrifft einen Fernsprechhandapparat bestehend FndP -aus einem Handgriff und je einem, am jeweiligentHandgriffs angebrachten, Gehäuse zur Aufnahme Hör- bzw. der Sprechkapsel und einem elektrischen Anschlußkabel.
  • Fernsprechhandapparate wurden in der Anfangszeit aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammengesetzt (DE-PS 135 731), später wurde dazu übergegangen, den Handapparat mit Ausnahme der Schraubdeckel für die Gehäuse der Hör- und Sprechkapsel aus einem Stück aus Kunststoff herzustellen (DE-PS 543 662), während gegenwärtig die Fernsprechhandapparate aus zwei Kunststoffschalen bestehen, welche nach Einsetzen der Hör-und Sprechkapsel durch eine Klemm- oder Schraubverbindung zusammengehalten werden (DE-OS 23 58 602).
  • Die zuletzt genannte Form. eines Fernsprechhandapparates setzt jedoch den Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund ihres Aufbaus enge Grenzen, außerdem müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um eine akustische Rückkopplung zwischen Hörkapsel und Sprechkapsel zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Fernsprechhandapparat anzugeben, bei welchem die geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Handgriff aus einem Schaumstoffkörper gebildet wird und die die Hör- bzw. Sprechkapsel aufnehmenden Gehäuse in den Handgriff werden ~ eingesetztl7unaunlösbar mit diesem verbunden sind. rastend oder Durch den Schaumstoffkörper wird einerseits die akustische Rückkopplung verhindert, andererseits läßt sich der Handgriff angenehm anfassen, besonders wenn dieser aus einem flexiblen Schaumstoff besteht, wie er auch zur Umhüllung von Lenkrädern oder Armlehnen von Bürosesseln benutzt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläuter, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1a die Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. ib die Draufsicht, Fig. 1c den Querschnitt, Fig. 1d die Draufsicht, Fig. 2a die Befestigung eines Gehäuses am Handgriff, Fig. 2b die Ausbildung des Trägers zur Befestigung eines Gehäuses, Fig. 3a die Befestigungsseite eines Gehäuses, Fig. 3b eine weitere Maßnahme zur Verdrehungssicherheit, Fib. 4 die Befestigung der elektrischen Zuleitung für die Hörkapsel am Träger und Fig. 5 die Befestigung. des Anschlußkabels Der Handgriff 1 (Fig.1a) besteht aus einem Träger 2, welcher von einem Schaumstoffkörper 3 umhüllt ist. Dieser Schaumstoffkörper besteht aus flexiblem Schaumstoff und kann eine strukturierte Oberfläche aufweisen. Der Träger 2 kann aus Kunststoff hergestellt sein, und zur Erhöhung der Festigkeit ein doppeltes T-Profil aufweisen. Der Träger 2 weist Öffnungen auf, in welche die pilzförmigen Nasen 9 der die Hör- bzw. Sprechkapsel aufnehmenden Gehäuse 6 und 7 einoreRbar sind. Sie sind dannach rastend oder «unlösbar mit dem Handgriff 1 verbunden. Die Gehäuse 6 und 7 können einen rechteckigen Querschnitt oder auch einen runden Querschnitt aufweisen, wobei die den Schallöffnungen 11 zugewandte Seite konisch in dieser Richtung sich verjüngend ausgebildet sein kann. Die Hörkapsel 4 ist ebenso wie die nicht gezeigte Spreckkapsel 5 vollständig von dem Gehäuse 6 bzw. 7 umschlossen, welches aus Hartschaum besteht. Es sind lediglich Schallöffnungen 11 und auf der diesen gegenüber liegenden Seite Anschlußstifte zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zur Hör- bzw.
  • Sprechkapsel vorgesehen.
  • In Fig. Ib wird der Träger 2 gezeigt, welcher Haltestege 18 zur Befestigung der elektrischen Zuleitungen für die Hör-bzw. Sprechkapsel im Gehäuse versehen ist. Der Träger 2 kann auch mit einer gedruckten Schaltung zur elektrischen Verbindung der Kapseln versehen sein.
  • Die Anschlußstifte 12 (Fig.1c) ragen durch den Träger 2 hindurch und bilden einen elektrischen Kontakt mit den nicht gezeigten Leitungen 8.
  • Die Gehäuse 6 und 7 weisen jeweils eine pilzförmige Nase (Fig. 2a) auf, welche ebenfalls aus Hartschaum besteht und in eine entsprechende, sternförmige Öffnung 10 im Träger 2 (Fig. 1d,Fig. 2b) eingepreßt wird. Die sternförmige Öffnung 10 weist Stege 19 auf, welche sich gegen die Schulter 20 der pilzförmigen Nase 9 legen und so eine unlösbare Verbindung herstellen. Neben dieser mechanischen unlösbaren Verbindung ist selbstverständlich auch eine Klebeverbindung denkbar.
  • Die äußere, die pilzförmige Nase 9 tragende, sich an den Träger 2 anlegende Fläche 16 (Fig. 3a) kann beispielsweise rund ausgebildet sein und mit Nasen 14 versehen sein, welche in Öffnungen 15 (Fig. ld) des Schaumstoffkörpers 3 einsetzbar sind. Auf diese Weise wird eine verdrehungssichere Verbindung hergestellt. Die Verdrehungssicherheit kann auch durch eine andere Ausbildung der Fläche 16 (Fig. 3b) erreicht werden.
  • Neben der Verdrehungssicherheit können die beschriebenen Maßnahmen auch zur Kennzeichnung der Gehäuse 6 und 7 verwendet werden, damit sichergestellt ist, daß, beispielsweise das die Hörkapsel enthaltene Gehäuse 6 nur an der hierfür vorgesehenen Stelle am Handgriff 1 angebracht werden kann .kann und nicht an der füri7d'ie Sprechkapsel enthaltende Gehäuse vorgesehenen Stelle. Die den Schallöffnungen 11 abgewandte Seite der Gehäuse 6 und 7 ist stufenförmig ausgebildet, wobei die äußerste Fläche 16 die pilzförmige Nase 9 trägt und sich im montierten Zustand an den Träger 2 anlegt. Die die äußerste Fläche 16 überragende innerste Fläche 17 legt sich im montierten Zustand an die Außenseite des Schaumstoffkörpers 3 des Handgriffs 1 an. Von der innersten Fläche 17 erweitert sich das Gehäuse 6,7 konisch.
  • Der Träger 2 (Fig. 4) weist Halterungen 18 auf, in welchen die elektrische Leitung 8 einsetz- oder einklemmbar ist.
  • Diese Leitung dient zum elektrischen Anschluß der Hörkapsel 4 und der Sprechkasel 5.
  • verbunden.
  • Die Anschlußschnur 13 wird mit einem Anschlußstück 21t welches in den Träger 2 (Fig. 5) einsetzbar ist und durch den umhüllenden Schaumstoffkörper in dieser Lage gehalten wird, auf diese Weise erfolgt die zugfeste Verbindung der Anschlußschnur 13 am Handgriff 1. Gleichzeitig ist durch Anbringen entsprechender Kontakte die elektrische Verbindung der Leitungen der Anschlußschnur 13 mit den zur Hörkapsel 4 und zur Sprechkapsel 5 führenden Leitungen 8 am Träger 2 möglich (Fig. 5).
  • Der Handgriff 1 ist leicht gebogen und schmaler gehalten als die Gehäuse 6 und dieser kann farblich dem Gehäuse des dazugehörigen Fernsprechapparates angepaßt sein. Die Gehäuse 6 und 7 können entweder in der gleichen Farbe oder auch in schwarz oder in einem anderen dunklen Ton gehalten sein.
  • - Leerseite -

Claims (21)

  1. Fernsprechhandapparat Patentansprüche Fernsprechhandapparat bestehend aus einem Handgriff und je einem, am jeweiligen Ende des Handgriffs angebrachten, Gehäuse zur Aufnahme der Hör- bzw. Sprechkapsel und einem elektrischen Anschlußkabel, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) aus einem Schaumstoffkörper (3) gebildet wird und die die Hör- bzw. Sprechkapsel (4,5) aufnehmenden Gehäuse (6,7) in den Handgriff (1) eingesetzt rastend oder - - -werden und unlösbar mit diesem verbunden sind.
  2. 2. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (3) aus.flexiblem Schaumstoff besteht und durch einen Träger~(2) verstärkt ist.
  3. 3. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) aus Hartschaum bestehen.
  4. 4. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hör- bzw. Sprechkapsel (4,5) mit Ausnahme der Schallöffnungen vollständig von Hartschaum umgeben sind.
  5. 5. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) die ëlektrischeñ Leitungen (8üIrZU die Hör- bzw. Sprechkapsel (4,5) befestigt sind.
  6. 6.. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) an der den Schallöffnungen (11) abgewandten Seite eine pilzförmige Nase (9) aufweisen, welche in eine entsprechende sternförmige Öffnung (10) des Träger (2) einpreßbar ist.
  7. 7. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) an der den Schallöffnungen (11) abgewandten Seite Kontaktstifte (12) aufweisen, welche im eingesetzten Zustand des Gehäuses (6,7) einen elektrischen Kontakt zwischen der Hör- bzw. Sprechkapsel (4,5) und den elektrischen Leitungen (8) herstellen.
  8. 8. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) durch geeignete Mittel (14,15) verdrehungssicher befestigt sind.
  9. 9. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1,5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (13) am Träger (2) befestigt ist.
  10. 10. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4.und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schallöffnungen (11) abgewandte Seite der Gehäuse (6,7) stufenförmig ausgebildet ist, wobei die äußerste, die pilzförmige Nase (9) tragende Fläche (16) am Träger (2) anliegt.
  11. 11. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Fläche (17) an der Außenseite des Handgriffs (1) anliegt.
  12. 12. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) einen rechteckigen Querschnitt mit stark abgerundeten Ecken aufweisen.
  13. 13. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Gehäuse (6,7) in Richtung zu den Schallöffnungen (11) sich verjüngend konisch ausgebildet sind.
  14. 14. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) schmaler als die Breiteder Gehäuse (6,7) ist.
  15. 15. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Gehäuse (6,7) auf der den Schallöffnungen (11) abgewandten Seite sich verjügend konisch ausgebildet sind.
  16. 16. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Mittel am Gehäuse (6,7) und/oder am Handgriff (1) sichergestellt ist, daß das die Hörkapsel (4) enthaltende Gehäuse (6) und das die Sprechkapsel (5) enthaltende Gehäuse C7) nur an des hierfür vorgesehenen Stellen am Handgriff (1) angebracht werden kann.
  17. 17. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) in der Farbe des Gehäuses des dazugehörigen Fernsprechapparates gehalten ist.
  18. 18. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) dunkel oder schwarz gehalten sind.
  19. 19. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) einen runden Querschnitt aufweisen.
  20. 20. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (19) der sternförmigen Öffnungen (10) sich im eingesetzten Zustand gegen die Schulter (20) der pilzförmigen Nase (9) stellen.
  21. 21. Fernsprechhandapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,7) mit dem Handgriff (1) verklebt sind.
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