DE10341074B3 - IMD-Tastatur - Google Patents

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DE10341074B3 DE2003141074 DE10341074A DE10341074B3 DE 10341074 B3 DE10341074 B3 DE 10341074B3 DE 2003141074 DE2003141074 DE 2003141074 DE 10341074 A DE10341074 A DE 10341074A DE 10341074 B3 DE10341074 B3 DE 10341074B3
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    • H01H13/705Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine IMD-Tastatur, bei welcher eine bedruckte Folie mit einem harten Kunststoff hinterspritzt ist, für ein mobiles Kommunikationsendgerät. DOLLAR A Um eine Abdichtung gegen Staub und Wasser zu erreichen, ist an den Seiten des aus dem harten Kunststoff bestehenden Tastaturkörpers (5) eine umlaufende Rippe (6) angespritzt, auf welche ein Dichtungsband (7) aufsteckbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine IMD-Tastatur, bei welcher eine bedruckte Folie mit einem harten Kunststoff hinterspritzt ist, für ein mobiles Kommunikationsendgerät.
  • Von heutigen Tastaturen wird gefordert, dass sie einerseits so einfach wie möglich aufgebaut sind, dass sie jedoch andererseits so sicher wie möglich gegen Staub und evtl. eintretendes Wasser geschützt sind. Die bekannten Tastaturen sind reine Silikonmatten mit einer umlaufenden Dichtung, welche durch eine Rippe in der Oberschale des Kommunikationsendgerätes verdrückt worden sind. So konnte sichergestellt werden, dass kein Wasser eintreten kann.
  • Diese reinen Silikonmatten weisen jedoch viele Nachteile auf, wie z. B. Abriebsprobleme, es sind nicht alle Farben möglich und weiche Silikonmatten werden vom Anwender nicht mehr so gut akzeptiert.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, werden seit einiger Zeit mit hartem Kunststoff hinterspritzte IMD-Tastaturen hergestellt. Mit ihnen hat man wesentlich mehr Möglichkeiten bezüglich der Farbgebung und man erhält eine wesentlich besseren Qualität. Die bekannten hart hinterspritzte IMD-Tastaturen sind allerdings nicht staub- und wasserdicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tastatur der eingangs genannten Art anzugeben, welche staub- und wasserdicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten IMD-Tastatur dadurch gelöst, dass an den Seiten des aus dem harten Kunststoff bestehenden Tastaturkörpers eine umlaufende Rippe angespritzt ist, auf welche eine Dichtung aufgesteckt ist.
  • Durch das direkte Anspritzen einer umlaufenden Rippe kann eine aus einem entsprechenden Material bestehende Dichtung, z. B. ein Gummiband, aufgesteckt werden, welche durch das Verbinden der beiden Gerätehälfte miteinander verquetscht wird, so dass eine gute Dichtung entsteht.
  • Aus der US 5 475 192 A ist eine Tastatur bekannt, bei der an den Seiten des aus einem harten Kunststoff bestehenden Tastenkörpers eine umlaufende Rippe angespritzt ist. Jedoch wird in dieser Entgegenhaltung an keiner Stelle nahe gelegt, zum Schutz gegen Staub und Wasser, auf diese umlaufende Rippe ein Dichtungsband aufzustecken. Weiterhin sind aus der US 2001/00 238 18 A1 und der EP 1 014 409 A2 mit harten Kunststoff hinterspritzte IMD-Tastaturen bekannt, jedoch wird bei diesen Entgegenhaltungen nicht auf die Problematik einer Abdichtung eingegangen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen IMD-Tastatur ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Tastaturdichtung gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 einen Querschnitt durch eine Tastaturdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei den bekannten wasserdichten Tastaturen bestand die eigentliche Tastatur 2 aus einer Silikonmatte. An der Oberschale 1 des entsprechenden Kommunikationsendgerätes war eine Rippe 3 vorgesehen, welche im zusammengebauten Zustand des Kommunikationsendgerätes die umlaufende Dichtung der Tastatur 2 zusammenquetschte, so dass sichergestellt werden konnte, dass kein Wasser eintritt.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen IMD-Tastatur, bei welcher eine bedruckte Folie mit einem harten Kunststoff hinterspritzt ist. Der eigentliche Tastaturkörper 5 einer derartigen IMD-Tastatur besteht aus einem harten Kunststoff, z. B. aus Polycarbonat. An diesen Tastaturkörper 5 ist an den Seiten eine umlaufende Rippe 6 ange spritzt, welche z. B. aus dem gleichen Material hergestellt ist.
  • Der Querschnitt dieser umlaufenden Rippe 6 kann z. B. rechteckförmig ausgebildet sein.
  • Zum eigentlichen Abdichten wird nun eine Dichtung 7 verwendet, welche auf die umlaufende Rippe 6 aufgesteckt werden kann. Diese Dichtung 7 kann z. B. ein entsprechend geformtes Silikonband sein.
  • Beim Zusammenbau des Kommunikationsendgerätes wird diese Dichtung 7 z. B. zwischen der Oberschale 4 des Kommunikationsendgerätes und einer Leiterplatte 8 zusammengequetscht, so dass eine staub- und wasserdichte Dichtung gegeben ist.
  • Das Dichtungsband 7 kann einen Querschnitt aufweisen, welcher innen dem Querschnitt der Rippe 6 angepasst ist und so geschlitzt ist, dass das Dichtungsband 7 leicht auf die Rippe 6 aufbringbar ist.

Claims (4)

  1. IMD-Tastatur, bei welcher eine bedruckte Folie mit einem harten Kunststoff hinterspritzt ist, für ein mobiles Kommunikationsendgerät, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten des aus dem harten Kunststoff bestehenden Tastaturkörpers (5) eine umlaufende Rippe (6) angespritzt ist, auf welche ein Dichtungsband (7) aufgesteckt ist.
  2. IMD-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastenkörper (5) und die Rippe (6) aus Polycarbonat bestehen.
  3. IMD-Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband aus einem die Rippe umschließenden Silikonband besteht.
  4. IMD-Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe ein im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
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