DE2222180C2 - Wärmeschrumpfbare Manschette - Google Patents
Wärmeschrumpfbare ManschetteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/56—Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine wärmeschrumpfbare Manschette (Knickschutztülle) aus Kunststoff für die
Ummantelung der Verbindungsstelle zwischen einem starren Bauteil, insbesondere einem elektrischen Steckverbinder,
und einer flexiblen Leitung, insbesondere einem elektrischen Kabel, welche einen hinteren
homogenen Abschnitt zur festen Umschließung der und Verbindung mit der Leitung und einen an diesen
anschließenden vorderen homogenen Abschnitt zur festen Umschließung des und Verbindung mit dem
starren Bauteil aufweist, wobei die Biegsamkeit der Manschette zum freien Ende hin zunimmt.
Derartige Manschetten (DE-GM 71 16 5G3) dienen beispielsweise zur Ummantelung eines elektrischen
Steckers und des daran angeschlossenen elektrischen Kabels oder auch einer ortsfesten Rohrdurchführung
und des in diese eingeführten Hydraulikschlauches oder elektrischen Kabels. Sie haben die Aufgabe, die
Verbindungs- oder Übergangsstelle gegen äußere Einflüsse, beispielsweise gegen das Eindringen von
Druckwasser, abzudichten und insbesondere die flexible Leitung gegenüber dem starren Bauteil mechanisch
abzustützen und dadurch von schädlichen Zug- und Knickbeanspruchungen zu entlasten.
Die bekannten wärmeschrumpfbaren Manschetten sind einstückig aus einem geeigneten Kunststoff, z. B.
aus Polyolefin, hergestellt, dessen Härte oder Steifigkeit einen Kompromiß zwischen der Forderung nach
ausreichend hoher Formstabilität und der Forderung nach guter Anpassungsfähigkeit an die flexible Leitung
entspricht. Die Eigenschaft, wärmeschrumpfbar zu sein, bedeutet, daß die Manschetten in der Form oder Gestalt
ihrer späteren Anwendung hergestellt werden und aufgrund einer nicht den Gegenstand der Erfindung
bildenden Behandlung des Kunststoffes anschließend unter Wärmeeinwirkung auf einen großen Durchmesser
erweitert und in der erweiterten Form durch Abkühlung fixiert werden können. Beim Anwender lassen sie sich
dann bequem auf die zu ummantelnden Bauteile und Leitungen aufschieben und in die Einbaulage bringen.
Werden sie dann neuerlich erwärmt, z. B. mittels eines Heißluftgebläses, schrumpfen sie wieder in die ursprüngliche
Form und legen siph dabei fest an das Bauteil und die Leitung an.
Die zum freien Ende, z. B. der Kabeleinführungsstelle, hin zunehmende Biegsamkeit der Manschette ist bei der
bekannten Manschette dadurch erreicht, daß Durchmesser und Wandstärke der Manschette zum freien
Ende hin abnehmen. Bei dieser Manschette hat sich der mechanische Übergang zum starren Bauteil einerseits
und zur flexiblen Leitung andererseits als nicht immer ganz befriedigend erwiesen. Die geringe Wandstärke
am freien Ende begrenzt die bei der Herstellung der Manschette mit Übergröße zulässige Dehnung und
damit die Verwendbarkeit der Manschette. Die Notwendigkeit vor dem Einbau stark gedehnt und in der
gedehnten Form fixiert werden zu müssen, ist eine Eigenheit wärmeschrumpfbarer Manschetten. Dieses
Problem existiert nicht bei derartigen Verformungen nicht zu unterwerfenden normalen, nichtwärmeschrumpfbaren
Manschetten.
Es ist eine zugentlastete Gummisteckvorrichtung für elektrische Leitungen mit einem die Kontaktteile
tragenden isolierenden Kern und einer diesen allseitig umgebenden Hülle aus elastischem Isolierstoff bekannt
(DE-PS 6 83 272), bei welchem die Härte des Steckers von innen nach außen kontinuierlich dadurch abnimmt,
daß innen ein Hartgummikern zur Aufnahme der elektrischen Leitungen angeordnet und darüber eine
Gummikeule aus Gummiband gewickelt und das Ganze vulkanisiert ist. Der Aufbau dieses Steckers ist sehr
aufwendig und kommt höchstens für Sonderanwendun-
gen in Frage, da die Vulkanisation nach der Fertigstellung des Aufbaus des Steckers einen erheblichen
technischen Aufwand bedingt
Derartige Stecker werden daher in neuerer Zeit nur als sogenannte (an die Kontaktteile) angespritzte
Stecker aus Kunststoff hergestellt, wobei der Übergang zum eingeführten Kabel dadurch elastischer gestaltet
wird, daß der Materialemsatz dort verringert und/oder
Quereinschnitte, Aussparungen oder dergleichen vorgesehen werden. Eine derartige Ausbildung ist auch bei
nicht-abdichtenden Kabelknickschutztüllen aus thermoplasfischem
Kunststoff bekannt (DE-GM 18 67 060).
Zur Aufnahme und Abstützung des starren Bauteils mit den Kontaktteilen, zu denen die Leitung geführt ist,
ist es auch bekannt, diese mit einer starren Schale zu umgeben und auch diese wiederum mit einem
elastischen Körper zu umgeben, dessen Biegsamkeit zum Ende hin aufgrund einer Verjüngung zunimmt. Die
Härte des homogenen Werkstoffs der Außenhülle ist in Längsrichtung kostant
Dies gilt auch für eine andere bekannte Ausbildung eines Steckers mit Zugentlastung für elektrische
Leitungen (DE-GM 19 12 550), bei welchem auf das Kabel nach dessen Verbindung mit dem starren, die
Steckerstifte aufnehmenden Bauteil ein Draht schraubenförmig aufgewickelt und danach über den starren
Bauteil und das Kabel eine wärmeschrumpfbare Manschette aufgezogen wird, deren Wandstärke etwa
konstant ist Diese Konstruktion ist arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die wärmeschrumpfbare Manschette der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß der mechanische Übergang von der Manschette einerseits zum starren
Bauteil und andererseits zur flexiblen Leitung ohne Einbuße an Abdichtungsgüte verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung gemäß den Patentansprüchen 1 und 2 vor, daß der
vordere Abschnitt der Manschette aus einem bezüglich der stofflichen Zusammensetzung oder einem bezüglich
der Vorbehandlung anderen Kunststoff als der hintere Abschnitt besteht, der Übergang vom vorderen
Abschnitt zum hinteren Abschnitt der Manschette fließend ist ohne jede sichtbare Naht- oder Verbindungsstelle
und der Kunststoff des vorderen Abschnitts eine größere Härte als der Kunststoff des hinteren
Abschnitts aufweist Zweckmäßigerweise wird diese Manschette im Spritzgießverfahren hergestellt.
Ohne aufwendige Maßnahmen, wie z. B. eine komplizierte Formgebung mit Rippen, Aussparen usw.
bei der erfindungsger.nßcn Manschette ein praktisch kontinuierlicher Abbau der Biegespannungen dadurch
bewirkt, daß der vordere Abschnitt in der Nähe des starren Bauteils relativ steif und der die Leitung
umschließende Abschnitt demgegenüber flexibler ist. Dies vermeidet mit großer Sicherheit insbesondere die
bei den bekannten Manschetten immer noch vorzugsweise an der Austrittsstelle der Leitung aus der
Manschette auftretenden Leitungsknicke und Brüche. Gleichzeitig läßt sich eine sehr gute Abdichtung oder
Umschließung gegenüber dem starren Bauteil und der Leiiung erzielen, da die beim Schrumpfen erforderlichen
relativ unterschiedlichen Kontraktionen zu einer gleichmäßigen Anlage führen, als dies lediglich durch
eine Dickenabnahme einer aus einem einheitlich harten Werkstoff hergestellten Manschette möglich ist. Die
Härte der beiden Abschnitte können derart gewählt werden, daß sie den unterschiedlichen Elastizitätseigenschaften
des starren Bauteils einerseits und der flexiblen
Leitung andererseits weitgehend angepaßt sind, so daß eine dauerhaft dichte Verbindung ermöglicht ist.
Die günstigste axiale Lage des Übergangs bzw. der Grenze zwischen dem härteren und dem weicheren
Kunststoff hängt im Einzelfall von den geometrischen Abmessungen der Manschette und der Flexibilität der
Leitung ab. Auch die zu wählenden Härten richten sich nach den jeweiligen Umständen. Typisch für eine
Manschette, die zur Ummantelung eines an einen elektrischen Stecker angeschlossenen Kabels dienen
soll, sind Shore-Härten von 80 bzw. 40 für den härteren bzw.den weicheren Abschnitt
Besonders einfach wird die Herstellung der Manschette, wenn sie einheitlich aus dem gleichen, aber für
die beiden Abschnitte unterschiedlich vorbehandelten Kunststoff besteht Die Manschette kann im Preß- oder
Spritzgießverfahren als einstückiges Formteil hergestellt
werden. Dadurch wird unter Vermeidung jeder sichtbaren Naht- oder Verbindungsstelle zwischen den
beiden unterschiedlich harten Abschnitten ein homogenes Bauteil mit einem »fließencitii« Übergang vom
harten zum weicheren Kunststoff geschaffen. Die Herstellung im Spritzgießverfahren erfolgt zweckmäßigerweise
mittels einer Form, weiche im Bereich des vorderen Abschnitts der Manschette und im Bereich des
hinte.en Abschnitts je eine Einspritzöffnung besitzt. Durch die beiden Einspritzöffnungen wird gleicher
(oder unterschiedlicher) Kunststoff gleichzeitig in die Form eingebracht und durch geeignete Wahl der
Zufuhrmenge und/oder Zufuhrgeschwindigkeit die.
Lage des Übergangs zwischen dem härteren und weicheren Abschnitt festgelegt.
Wenn die Manschette insbesondere für elektrische Anwendungen einen vorderen zylindrischen Hauptabschnitt
umfaßt, welcher am freien Ende das starre Bauteil umschließt, und am anderen Ende in einen
hinteren zylindrischen Abschnitt von verringertem Durchmesser übergeht, verläuft die Grenze zwischen
dem härteren und dem weicheren Kunststoff am besten in dem konischen Übergang zwischen dem vorderen
Hauptabschnitt und dem hinteren Abschnitt von verringertem Durchmesser. Die Anpassungsfähigkeit
einer derartigen Manschette kann vorzugsweise für besonders knickempfindliche Leitungen zusätzlich noch
dadurch vervollkommnet werden, daß die Wandstärke der Manschette im Bereich des hinteren Abschnitts zu
dessen freien Ende hin in bekannter Weise allmählich abnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, die eine wärmeschrumpfbare
Manschette für einen elektrischen Stekker im Längsschnitt zeigt.
Die Zeichnung zeigt die wärmeschrumpfbare Manschette
1 im eingebauten Zustand nach dem Wärmeschrumpfen. Sie umfaßt einen vorderen, kreiszylindrischen
(Haupt-)Abschnitt 2 relativ großen Durchmessers, welcher an seinem hinteren Ende allmählich in einen
hinteren kreiszylindrischen Abschnitt 3 von verringertem Durchmessp- übergeht. Am vorderen Ende besitzt
der Abschnitt 2 eine radial nach innen abstehende, ringförmige Lippe 4. Diese ist in einer komplementären
Ringnut 5 aufgenommen, welche am hinteren Ende des nur angedeuteten elektrischen Steckers 6 ausgebildet
ist Der kreiszylindrische Abschnitt 3 umschliießt fest ein Kabel 7, das mit dem Stecker 6 verbunden ist Im
Bereich des hinteren Abschnitts 3 nimmt die Wandstärke der Manschette zum freien, hinteren Ende hin
allmählich ab.
Die Manschette 1 ist im Spritzgießverfahren als einstückiges Formteil aus einem geeigneten Kunststoff.
z. B. Polyolefin, hergestellt. Hierzu dient eine Spritzgießform mit zwei Einspritzöffnungen, von denen sich
eine im Bereich des vorderen Abschnitts 2 und eine im Bereich des hinteren Abschnitts 3 von verringertem
Durchmesser befindet und durch die der Kunststoff gleichzeitig in die Form eingebracht wird. Der durch die
beiden Einspritzöffnungen eingebrachte Kunststoff ist unterschiedlich so vorbehandelt, daß er nach dem
Aushärten und Wärmeschrumpfen im Bereich des vorderen Abschnitts 2 eine größere Shore-Härte als im
Bereich des Abschnitts 3 aufweist. Die Zufuhr des Kunststoffes zu den beiden Einspritzöffnungen wird so
gewählt, daß der Übergang bzw. die Grenze zwischen den unterschiedlich harten Abschnitten im Bereich des
konischen Übergangs vom vorderen Abschnitt 2 zum hinteren Abschnitt 3 liegt.
llicivii I IJhilt Zci
Claims (4)
1. Wärmeschrumpfbare Manschette aus Kunststoff
für die Ummantelung der Verbindungsstelle zwischen einem starren Bauteil, Insbesondere einem
elektrischen Steckverbinder, und einer flexiblen Leitung, insbesondere einem elektrischen Kabel,
welche einen hinteren homogenen Abschnitt zur festen Umschließung der und Verbindung mit der
Leitung und einen an diesen anschließenden m vorderen homogenen Abschnitt zur festen Umschließung
des und Verbindung mit dem starren Bauteil aufweist, wobei die Biegsamkeit der
Manschette zum freien Ende hin zunimmt, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der r
folgenden Merkmale:
a) der vordere Abschnitt (2) der Manschette (1) besteht aus einem bezüglich der stofflichen
Zusammensetzung anderen Kunststoff als der hintcie Abschnitt (3);
b) der übergang vom vorderen Abschnitt (2) zum
hinteren Abschnitt (3) der Manschette (t) ist fließend ohne jede sichtbare Naht- oder
Verbindungsstelle;
c) der Kunststoff des vorderen Abschnitts (2) weist eine größere Härte auf als der Kunststoff
des hinteren Abschnitts^).
2. Wärmeschrumpfbare Manschette aus Kunststoff für die Ummantelung der Verbindungsstelle
zwischen einem starren Bauteil, insbesondere einem jo
elektrischen Steckverbinder, und einer flexiblen Leitung, insbesondere einem elektrischen Kabel,
welche einen hinteten homogenen Abschnitt zur festen Umschließung der und Verbindung mit der
Leitung und einen an di sen anschließenden y,
vorderen homogenen Abschnitt zur festen Umschließung des und Verbindung mit dem starren
Bauteil aufweist, wobei die Biegsamkeit der Manschette zum freien Ende hin zunimmt, gekennzeichnet
durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) der vordere Abschnitt (2) der Manschette (1) besteht aus einem bezüglich der Vorbehandlung
anderen Kunststoff als der hintere Abschnitt (3);
b) der Übergang vom vorderen Abschnitt (2) zum hinteren Abschnitt (3) der Manschette (1) ist
fließend ohne jede sichtbare Naht- oder Verbindungsstelle;
c) der Kunststoff des vorderen Abschnitts (2) weist eine größere Härte auf als der Kunststoff
des hinteren Abschnitts (3).
3. Wärmeschrumpfbare Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (1) im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
4. Wärmeschrumpfbare Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang vom härteren zum weicheren Kunststoff in dem konischen Übergang vom
vorderen zum hinteren Abschnitt verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222180 DE2222180C2 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Wärmeschrumpfbare Manschette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222180 DE2222180C2 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Wärmeschrumpfbare Manschette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222180A1 DE2222180A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2222180C2 true DE2222180C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5844209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722222180 Expired DE2222180C2 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Wärmeschrumpfbare Manschette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2222180C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100510819C (zh) * | 2004-06-17 | 2009-07-08 | 康宁光缆系统有限责任公司 | 光缆和插头组件 |
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- 1972-05-05 DE DE19722222180 patent/DE2222180C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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