DE1912550U - Abgedichtete kraftsteckvorrichtung. - Google Patents

Abgedichtete kraftsteckvorrichtung.

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DE1912550U
DE1912550U DEE14261U DEE0014261U DE1912550U DE 1912550 U DE1912550 U DE 1912550U DE E14261 U DEE14261 U DE E14261U DE E0014261 U DEE0014261 U DE E0014261U DE 1912550 U DE1912550 U DE 1912550U
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sealed
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elastic
sealed power
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
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    • HELECTRICITY
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Description

2*20.7.60
ERSQ-Adrion & Co, Kettwig, Friedrichstr. 24
Patentanmeldung
Abgedichtete Kraftsteckvorrichtung
Kraftsteckvorrichtungen, insbesondere solche nach DlJtf 49450 und DIH 49451* werden meist mit Metallgußgehäusen angefertigt* Es sind auch Ausführungen aus sehlagfestern Formpreßstoff und Polyester bekannt. Teilweise werden ifu!«Kr§;eteilte Ausführungen "benutzt, wobei die beiden Schalen ohne besondere Diehtungs elemente zusammengeschraubt werden» Bei quergeteilten Ausführungen sind auch Stopfbuchsversehraubungen- zuM Abdichten des Kabels bekannt» Außer den vorbesehriebe- ^ie^L Ausführungen ist auch eine Ausführung aus Vollgummi auf dem Markt.
Allen bisher bekannten Ausführungen haftet der Mangel an, daß bei Verwendung im Freien Feuchtigkeit in die Kontaktelemente treten kann und hier Kriechströme und Kurzschlüsse veranlaßt. Außerdem haben sämtliche bekannten Ausführungen keinen Knickschutz für das Kabel, so daß bei der häufigen Verlegung auf Bau- .und Montagestellen eine starke Knickbeanspruchung am Kabel auftritt.. Ein weiterer Mangel ist bei den Metallgußausführungen die Korrosion der Oberfläche, weil die üblichen Oberflächenschutzverfahren durch Lack oder galvanische Überzüge wirkungslos sind, da diese Steckvorrichtungen infolge der verwendeten schweren Kabel über den Erdboden geschleift werden und dabei dis Oberflächenschutz
abgeschabt wird.
Nachstellend wird eine abgedichtete Kraftsteckvorrichtung mit starrem Schutzkörper und Isolierstoffeinsatz beschrieben, die sich durch allseitige Umhüllung mit elastischem Isolierstoff und zusätzliche Dichtungen zwischen Isolierstoffeinsatz und starrem Gehäuse auszeichnet, durch welche sowohl Steckerstifte als auch Buchsen abgedichtet werden, indem der Steckerstift durch eine kleinere Bohrung geführt wird, die sich auf Grund der Eigenspannung des elastischen Isolierstoffs aufweitet und dichtend anlegt, wobei das Zuleitungskabel in der Knickschutztülle durch elastische dünne lippen zusätzlich abgedichtet wird. Die Kraftsteckvorrichtung kann gedichtet werden durch eine kleinere als der Schraubendurchmesser betragende Lochung in der elastischen Umhüllung, so daß der Kegel der Befestigungsschraube durch den eingeklemmten elastischen Isolierstoff abgedichtet wird. Die Yeran'erXung der elastischen Umhüllung kann durch Aussparungen im starren Schutzkörper, durch welche eine Verbindung der Innenauskleidung mit elastischem Isolierstoff und der äußeren Umhüllung hergestellt wird, verbessert werden. Die Kraftsteckvorrichtung hat eine Knickschutztülle, die mit der Umhüllung aus einem Stück hergestellt ist. Sine angepreßte dünne lippe an der Dichtung des Isolierstoffeinsatzes des Kupplungsteils, die sich gegen den starren Schutzkragen des Steckerteiles legt, wirkt zusätzlich dichtend. Die Montage xvird erleichtert durch absehneidbars Absätze an der Knickschutztülle zur Anpassung an den jeweiligen Kabeldurchmesser, wobei die Absätze mit dem Kabeldurchmesser bezeichnet sein können.
Die vorbeschriebene abgedichtete Kraftsteckvorrichtung mit starren Schutzkörper und Isolierstoffeinsatz wird mit einer allseitigen Umhüllung aus elastischem Isolierstoff vorgeschlagen, weil damit die Möglichkeit besteht, die Knickschutztülle zur Schonung des Kabels in einem Stück mit der Umhül— lung herzustellen und gleichzeitig Vorkehrungen für die Abdichtung des Kabels zu treffen, indem durch markierte Absätze
eine Anpassung auch dem ungeschulten Monteur möglich ist« Außerdem sind im Innern der Knickschutztülle Lippen vorgesehen, deren Bohrung etwa dem kleinsten verwendbaren Kabeldurchmesser entspricht. Wird das Kabel durch diese Lippen eingeführt, dann dehnt sich der elastische Isolierstoff und spannt sich stramm um das runde Kabel, wobei durch die Vorwärtsbewegung eine düsenförmige Verformung der Lippen auftritt. Durch zwei lappen und die Abdichtung am Absatz wird eine labyrinthförmige Abdichtung des Kabels erreicht» Die Horn schreibt die Maße des Schutzkragens für den Steekerteil sowie für den Kupplungsteil vor, und innerhalb dieser vorgeschriebenen Maße bleibt wenig Raum, für zusätzliche Abdichtung, Daher wird vorgeschlagen 9 die Abdichtung zwisehen dem Isolierstoffeinsätζ und den starren Schutakörpern vorzu— nehmen, wobei die Dichtung für den Steckerteil so geformt werden kann, daß nicht nur eine Dichtung z?/ischen dem Steckereinsatz und dem starren Sehutzkörper wirksam erfolgt, sondern daß durch eine U-förmige Gestaltung auch die öteekerstifte in diesen Schutz einbezogen wird, indem die Steckerstifte durch eine kleinere Bohrung geführt werden, wodurch sich die Dichtung stramm auf den Steekerstift aufschiebt χαιά ebenfalls düsenförmige ßestalt annimmt, die im gekuppelten Zustand nicht hindert, weil im Isolierstoffeinsatz des Buchsenteiles kegelförige Einführungen für die Steckerstifte vorgesehen sind· Die Buchse wird ebenso durch ein umspanntes {jummiröhrchen gedichtet s wobei dann die Dichtung zwischen Isolierstoffeinsatz und starrem Sehutzkörper im Kupplungsteil wiriiißam wird, zusätzlich Augen besitzt, die in die Befestigungsschrauben für die Kupplungsbuchsen eingesetzt werden, und dünne Lippen vorgesehen sind, die beim Einkuppl|en durch den starren Schutzkragen des Steckers teils seitlich abgebogen werden und damit sich dichtend an diesen Bchutskragen anlegen.
J1Ur den Kabelanschluß ist es erforderlich, die Isolierstoffeinsätze loszuschrauben und herauszunehmen» Die hierfür erforderlichen Schrauben müssen ebenfalls abgeaichtet sein,
und hierfür wird vorgeschlagen, in der elastischen Umhüllung eine kleinere Loehung als dem Schraubendurchiaesser entsprechend vorzusehen, so daß helm Einsetzen der Schraube der elastische Isolierstoff, beispielsweise Weichgummi oder noch besser ein ozonfester Kunstkautschuk, gedehnt wird und beim Einschrauben sich um den Schraubenhals geklammert kegelförmig an den Kegel der verwendeten Linsenkopfsenkschraube anlegt und damit dichtend wirkt« Es ist auch möglich, bei der Herstellung den Kegel der Linsenkopfsenkschraube vorzupressen. Bei dieser Abdichtung wird noch erreicht, daß die Schraube praktisch unverlierbar ist, weil sie durch das gespannte Gummihäutchen festgehalten wird. Bei sorgfältiger Montage besteht keine Kurzschlußgefahr und könnte auf eine Isolierstoffauskleidung bei einem Metallgehäuse verziehtet werden. Es ist jedoch vorteilhaft, bei Verwendung eines Metallgehäuses dieses auch innen, wenn auch mit geringer Wandstärke, mit elastischem Isolierstoff auszukleiden, weil dadurch Korrosion durch Schwitzwasser vermieden wird und andererseits bei unsorgfältiger Montage, das heißt "bei zu lange abisolierter Kabelader, keine Kurzschlußgefahr gegen das metallische Gehäuse besteht, line dünne Innenauskleidung müßte, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen sind, allein auf bekannte Klebzusätze für Gummi-Metal1-Verbindungen angewiesen sein. Da hierbei eine beschränkte Zuverlässigkeit zu erwarten ist, wird vorgeschlagen, in die starren Schutzkörper Aussparungen vorzusehen, durch welche die Innenauskleidung mit der äußeren umhüllung in Verbindung steht; das heißt, beide werden in einem Arbeitsgang hergestellt und sind innig miteinander verbinden. Hierdurch wird eine zusätzliche Verankerung erreicht» Die mit der äußeren Umhüllung in einem Stück hergestellte Khickschutztülle wird in dem Querschnitt so verjüngt, daß das anschließende Zuleitungskabel in jedem PaIIe vor scharfen Khickbeanspruehungen geschützt wird. Es wird vorgeschlagen, auf der innen in Stufen oder konisch ausgeführten Knickschutztülle
außen sichtbare Absätze vorzusehen, welche noch mit dem für jeden Absatz passenden Kabeldurchmesser bseichnet werden können, so daß der Monteur nach Feststellung des verwendeten Kabeldurchmessers ohne Versuch durch Abschneiden die erforderliche Dichtung erreicht. Wird beispielsweise ein Kunstkautschuk auf Butyl-Basis verwendet, der neben hoher Alterungsbeständigkeit ozonfest ist und auch einen hohen Abrief-
Wi df ι*
bA«rfetand hat, so kann eine solche Kraftsteckvorrichtung unbedenklich über den Erdboden geschleift werden, weil hierdurch keine Verletzung der Oberfläche oder ein Abschaben des Oberflächenschutzes auftreten kann. Selbst wenn diese leitung unter Spannung steht, wird durch die auftretende Zugbeanspruchungen keine feuchtigkeit bis zu den stromführenden Kontaktteilen vordringen können.
In Abbildung 1 ist ein Querschnitt durch die Steckvorrichtung gezeigt, in welcher auf der linken Seite der Steckerteil und auf der rechten Seite der Buchsenteil dargestellt ist. Der starre Sehutzkörper 1 ist mit elastischem isolierstoff, beispielsweise Kunstkautschuk, 2 umhüllt,und mit die-So ser Umhüllung wird in einem Arbeitsgang die Knickschutztülle 3 hergestellt, welche außen markierte Absätze 4 besitzt. Zur Anpassung des Zuleitungskabels werden die Absätze 4 nach Bedarf abgeschnitten. Im starren Schutz 1 können Aussparungen 5 vorgesehen sein, durch welche die äußere Umhüllung eine Verbindung mit der Innenauskleidung 6 erhält. Der Isolierstoffeinsatz 7 ist mit einer Dichtung 8 gegen den starren 3chutzk- 1 gedichtet. Gleichzeitig werden aber durch die U-förmige Gestaltung auch die Steckerstifte 9 abgedichtet. Die Befestigungsschraube 10 greift durch eine dünne 3Θ Stelle in der äußeren Umhüllung 2 und schraubt über eine Halterung, die gleichzeitig die Zugentlastungsschelle 11 tragen kann, den Isolierstoffeinsatz 7 fest» In der Knickschutztülle. 3 werden dünne Lippen 12 angeordnet, deren Lochung etwa dem kleinsten au erwartenden Kabeldurehmesser entspricht.
In dem auf der rechten Seite dargestellten Buchsenteil wird
■,' , ■ ' ■ -6-
der starre Sehutzkörper mit 13 "und die elastische Umhüllung mit 14 bezeichnet, die mit der Knickschutztülle 16 in einem Stück hergestellt ist« Abschneidbare Absätze 16 befinden sich außen auf der Knickschutztülle= Aussparungen 17 im starren Schutzkörper ermöglichen eine Verbindung zwischen der äußeren Umhüllung 14 mit der inneren Auskleidung 18. Der Isolierstoffeinsatz 19 wird durch eine Dichtung 20 ab- . gedichtet, die angepreßt.e Lippen besitzt9 die sich gegen den Schutzkragen 1 des Steckerteils anlegen» Die Befestigungsschrauben der Buchse 21 werden ebenfalls noch durch angeformte Allgen der Dichtung 20 abgedichtet „ Die Befestigungsschraube 22 sitzt in einer dünnen Haut der äußeren Umhüllung 14» Die Zugentlastungsschelle ist mit 23 baeichnet» und dünne Lippen 24 dienen der zusätzlichen Abdichtung . des Zuleitungskabels.
In der Abbildung 2 ist in der unteren Hälfte die Draufsicht, in der oberen Hälfte ein Schnitt gezeigt. Die gleichen rJ?eile sind gleich bezeichnet«

Claims (3)

  1. P.A. W 942*20. I
    Pat entansp.rüch.e
    I.) Abgedichtete Kraftsteckvorrichtung mit starrem Schutzkörper (1, 13) und Isolierstoffeinsatz (7» 19)» gekennzeichnet durch allseitige Umhüllung (2, 14) mit elastischen Dichtungen (8, 20) zwischen Isolierstoffeinsatz und starrem Gehäuse, durch welche sowohl Steckerstifte (9) als auch Buchsen (21) abgedichtet werden, indem der Steokerstift (9) durch eine kleinere Bohrung gefülart wird, die sich auf Grund der Eigenspannung des elastischen Isolierstoffes aufweitet und dichtend anlegt, wobei das Zuleitungskabel in der ICnickschut ζ tülle (I, 15) durch elastische dünne Lappen (12, 24) zusätzlich abgedichtet wird.
  2. 2.) Abgedichtete Kraftsteckvorrichtung nach Anspruch 1.)» gekennzeichnet durch eine kleinere als den Schrauben— durchmesser betragende Lochung in der elastischen Umhüllung (2, 14)» so daß der Kegel der Befestigungsschrauben (10, 22) durch den eingeklemmten elastischen Isolierstoff abgedichtet wird.
  3. 3.) Abgedichtete Kraftsteckvorrichtung nach Anspruch 1.), gekennzeichnet durch Aussparungen (5, 17) im starren Schutzkörper (1, 13)» durch welche eine Verbindung der Innenauskleidung (6, 18) mit elastischem Isolierstoff und der äußeren Umhüllung (2, 14) hergestellt wird.
    4·) Abgedichtete Kraftsteckvorrichtung nach ansprach 1·)» gekennzeichnet durch eine Enickschutatülle (3» 15), die mit der Umhüllung (2, 14) aus einem Stück hergestellt ist·
    5·) Abgedichtete Kraftsteckvorrichtung nach Anspruch 1.), gekennzeichnet durch eine angepreßte dünne Lippe an der Dichtung (20) des Isolierstoffeinsatzes (19) des
    ■* - 2 - I
    Kupplungsteiles, die sich gegen den starren Schutzkragen (1) des Steckerteiles legt·
    Abgedichtete Kraftsteckvorrichtimg nach Anspruch 1.), gekennzeichnet durch abschneidbare Absätze (A9 16) an der Eäiickschutztülle (3 t 15) zur Anpassung an den jeweiligen Kabeldurehniesser, wobei die Absätse (4,16) mit dem Kabeldurchiaesser beseicianet sein
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222180A1 (de) * 1972-05-05 1973-11-22 Raychem Corp Waermeschrumpfbare manschette
DE2331911A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-31 Raychem Corp Vorrichtung und verfahren zur aufhebung von spannungen
DE2522499A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-11 Itt Ind Gmbh Deutsche Elektrischer verbinder
DE3925659A1 (de) * 1988-08-12 1990-03-22 Kalthoff Gmbh Stecker

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DE2522499A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-11 Itt Ind Gmbh Deutsche Elektrischer verbinder
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