DE1943969U - Abgedichtete wanddurchfuehrung. - Google Patents
Abgedichtete wanddurchfuehrung.Info
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Description
Anmelders General Electric Company, Schenectady, New York, N.Y.,USA
Abgedichtete Wanddurchführung
Die Erfindung betrifft eine Durchführung für elektrische Geräte, insbesondere eine abgedichtete Wanddurchführung.
Bekanntlich werden in der Elektrotechnik Durchführungen verwendet, um eine elektrische Leitung in das Gehäuse eines
elektrischen Geräts einzuführen. Eine Funktion der Durchführung besteht darin, die elektrische Leitung von dem Gehäuse des elektrischen
Geräts zu isolieren. Wenn das elektrische Gerät von einem abgedichteten Gehäuse umgeben wird, das zum Beispiel ein dielektrisches
Medium enthält, muß die Durchführung auch mit dem Gehäuse abgedichtet sein, um den Eintritt von Luft und Feuchtigkeit
und das Austreten des dielektrischen Mediums zu verhindern. Viele bekannte Durchführungen werden mit der Wand eines elektrischen
Geräts durch Zusammenpressen eines Dichtungsrings zwischen der Durchführung und der Wand abgedichtet. In vielen Fällen treten
jedoch bei derartigen Durchführungen Undichtigkeiten wegen Schäden des Dichtungsringsmaterials durch mechanische Überbelastung
und/oder der Einwirkung von Ozon auf.
Durch die -Erfindung sollen diese Schwierigkeiten und Nachteile
vermieden werden, so daß eine mit der Wand eines elektri-
sehen Geräts abgedichtete Durchführung eine sichere mechanische
Befestigung und eine von Undichtigkeiten freie Abdichtung bewirkt.
Ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Durchführung besteht darin, eine Plastikdurchführung direkt mit dem
Gehäuse zu vergießen. Es ist jedoch weiter bekannt, daß bei vielen elektrischen Geräten, zum Beispiel bei Verteilertransformatoren,
die temperatur zwischen 15O0C und -4-O0C schwanken
kann. Es ist daher ersichtlich, daß infolge dieses großen Temperaturbereichs die Unterschiede der Ausdehnungskoeffizienten
des Durchführungs- und des Wandmaterials eine Undichtigkeit
der Durchführungen verursachen können»
Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten und Nachteile vermieden werden, so daß eine mit der Wand abgedichtete
Durchführung auch bei Temperaturänderungen dicht bleibt und durch mechanische Spannungen nicht beeinflußt wird.
Weiter soll eine neue Einrichtung für die Halterung und Abdichtung einer Durchführung an einer Wand angegeben werden.
Eine abgedichtete Wanddurchführung, deren Wandteil eine Öffnung mit konischem Rand und deren Durchführung eine konische
Oberfläche hat, die an ihrem größten Durchmesser eine nach innen gekrümmte Schulter aufweist, ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der konische Rand und die konische Oberfläche im Eingriff sind, wobei ein Teil des konischen
Rands um die Schulter gebogen ist, und daß die konische Oberfläche und der konische Rand durch eine Schicht aus
einem ausgehärteten Elastomer anhaftend verbunden sind.
Die Wanddurchführung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise
durch ein Verfahren hergestellt, bei dem ein Teil der Durchführung mit einer konischen Oberfläche versehen wird,
die an ihrem größten Durchmesser eine nach innen gezogene Schulter hat, ferner in dem Wandteil eine Öffnung hergestellt
wird, deren Rand ebenfalls so konisch ausgebildet wird, daß er zu der konischen Oberfläche der Durchführung komplementär
ist, und welcher Rand langer als die konische Oberfläche ist, ferner die konische Oberfläche mit einem ungehärteten Elastomer
überzogen und die Durchführung in die Öffnung eingesetzt wird, so daß die konische Oberfläche und der konische Rand aneinandergreifen
und sich ein Teil des konischen Rands über die Schulter hinaus erstreckt, ferner der sich hinaus erstreckende
Teil des konischen Rands zur Erzielung einer sicheren mechanischen Befestigung um die Schulter gebogen und das Elastomer
ausgehärtet wird, um eine abgedichtete und flexible Verbindung der konischen Oberfläche mit dem konischen Rand zu erreichen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen;
Pig. 1 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels,
einer mit einem Wandteil abgedichteten Durchführung gemäß der Erfindung j
Figo 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von PIg0I; und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht, teilweise im
Schnitt, die ein bevorzugtes Verfahren der Herstellung der Wanddurchführung gemäß der Erfindung angibt«,
In Pig. 1 ist eine Durchführung 10 mit einer Schulter 12
abgebildet, die an einem Wandteil 14 durch Umbiegen eines
Teils 16 um das Wandteil 14 befestigt ist. Pig, 2 zeigt, daß
die durchführung 10 eine konische Oberfläche 18 aufweist, die an ihrem größten Durchmesser die nach innen gekrümmte Schulter
12 hat. Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß die konische Oberfläche 18 der Durchführung 10 in der Iahe des
unteren Endes 20 der Durchführung 10 ausgebildet ist. Eine Bohrung 22 verläuft durch die Durchführung 10, um eine (nicht
abgebildete) elektrische Leitung aufzunehmen. Es ist ersichtlich, daß die elektrische Leitung, zum Beispiel eine Hochspannungsleitung,
mit der Bohrung 22 in bekannter Weise abgedichtet werden kann» Zum Beispiel kann die Durchführung 10 eine
ausgeformte Plastikdurchfiairung sein, und die elektrische
Leitung kann direkt in der Durchführung eingeschlossen werden. Eine andere bekannte Einrichtung zur Führung einer Zuleitung
oder einer Leitung durch die Bohrung 22 und zur Abdichtung eines oder beider Enden der Bohrung 22 kann ebenfalls verwendet
werden.
Das Wandteil 14 kann Teil des Gehäuses eines elektrischen Geräts oder ein getrenntes Wandteil sein, das an dem Gehäuse
eines elektrischen Geräts irgendwie zweckmäßig, zum Beispiel, durch eine Schweißnaht, befestigt ist„ Es ist ersichtlich,
daß das Wandteil 14 eine Öffnung 24 hat, deren Eand zu einem konischen Abschnitt 26 ausgebildet ist, der zur konischen
Oberfläche 18 komplementär ist. Es ist ersichtlich, daß der konische Rand 26 länger als die konische Oberfläche 18 ist.
Wenn daher die konische Oberfläche 18 und der konische Rand 26 aneinander liegen, was aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann
der obere Teil 16 des konischen Rands 26 um die Schulter 12
gebogen oder gekrümmt werden. Durch, das Angreifen des gebogenen
Endes 16 an der Schulter 12 wird eine sichere mechanische Befestigung
der Durchführung 10 an dem Wandteil 14 erreicht. Infolge
des Aneinanderliegens der konischen Oberfläche 18 und des konischen Rands 26 kann sich die Durchführung 10 nicht weiter
durch die Öffnung 24 im Wandteil 14 erstrecken. Auf diese Weise ist die Durchführung 10 in der Öffnung 24 des Wandteils
14 sicher befestigt.
Um die gewünschte Abdichtung der Durckfüfrrung 10 mit dem
Wandteil 14 zu erreichen, ist ein Überzug 28 aus einem ungehärteten
Elastomer an der konischen Oberfläche 18 der Durchführung 10 vorhanden. Wenn der Elastomer-Überzug 28 ausgehärtet
ist, verbindet er die konische Oberfläche 18 und den konischen Rand 26 fest miteinander. Es ist ersichtlich, daß der
ausgehärtete Elastomer-Überzug 28 eine flexible "Verbindung bewirkt,
die leicht der Bewegung der konischen Oberfläche 18 und des konischen Rands 26 bei großen Temperaturänderungen folgen
kann. Es wurden viele Probestücke gemäß der Erfindung hergestellt, bei denen die durchführung aus einem Epoxyd-Harz, das
Wandteil aus Metall und das Elastomer aus Polyacryl-Kunststoff bestand. Diese Probestücke sind wiederholt Temperaturen von
-40 - 150 C ausgesetzt worden, ohne daß irgendwelche Undichtigkeiten
auftraten.
In dem abgebildeten bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das ungehärtete Elastomer in einer Nut 30 der konischen
Oberfläche 18. Das ungehärtete Elastomer hat die Form eines Bands 32, was aus Pig. 3 ersichtlich ist. Das Band 32
hat eine genügende Dicke, um die Mut 30 vollständig auszufül-
len und sich über die konische Oberfläche 18 hinaus zu erstrecken.
Wenn die konische Oberfläche 18 und der konische Rand 26 miteinander in Eingriff gebracht werden, wird das
Ende 16 um die Schulter 12 gebogen und das Band 3 2 des ungehärteten
Elastomers wird zwischen der konischen Oberfläche und dem an ihr angreifenden konischen Rand 26 zusammengequetscht,
so daß sich ein Elastomer-Überzug 28 auf der konischen Oberfläche 18 ergibt, was Fig. 2 zeigt. Es ist ersichtlich, daß
ein Elastomer-Überzug wie der Überzug 28 an der konischen Oberfläche 18 vor dem Angreifen des angreifenden Teils angebracht
werden könnte, wenn dies gewünscht ist.
Es ist weiter ersichtlich, daß vor dem Beschichten der Fläche 18 mit dem Elastomer oder vor dem Anbringen des Elastomers
oder vor dem Einsetzen des Elastomers in die Nut 30 und
dem Aneinandergreifen der Oberfläche und des Rands ein geeigneter
Lack auf den Flächen aufgetragen wird, an denen das elastische Material haften soll. Der spezielle Lack# hängt
von dem zu verwendenden elastischen Material ab. Wenn als Elastomer Polyacryl-Kunststoff verwendet wird, wird vorzugsweise
ein Lack wie der unter dem Handelsnamen Thixon XO-1099
von der Dayton Chemical Co. vertriebene verwendet. Andere geeignete
Elastomere und Lacke können ebenfalls verwendet werden, um die gewünschte Verbindung zu erreichen.
Wie aus der Se80I1Peitung ersichtlich ist, ist eine Durchführung
mechanisch mit einem Wandteil verbunden und eine sichere Abdichtung wird gemäß der Erfindung erreicht» Dazu ist notwendig,
daß eine konische Oberfläche an einem Teil der durchführung vorhanden ist, und daß die Öffnung in dem Wandteil ei-
nen konischen Rand hat. Die konische Oberfläche und der konische Rand müssen komplementär sein, und der konische Rand muß
länger als die konische Oberfläche der Durchführung sein» Die konische Oberfläche wird mit einem Elastomer beschichtet, anschließend
werden die konische Oberfläche und der konische miteinander in Eingriff gebracht. Der rj-'eil des konischen Rands,
der sich über die konische Oberfläche hinaus erstreckt, wird umgebogen, um an der Schulter anzugreifen, die an dem größten
Durchmesser der konischen Oberfläche ausgebildet ist. Das Elastomer wird dann ausgehärtet, um eine feste, flexible, von
Undichtigkeiten freie Dichtung zwischen der Durchführung und dem Wandteil zu ergeben. Obwohl in der Zeichnung die Durchführung
als Plastikdurchführung abgebildet ist, ist ersichtlich, daß andere Durchführungen, zum Beispiel aus Porzellan,
verwendet werden können.
Claims (1)
10.Juni 1966 EH/S
Unsere Aktes 1616
Schutzanspruch
Abgedichtete Wanddurchführung, deren Wandteil eine Öffnung
mit konischem Hand und deren -Durchführung eine konische Oberfläche
hat, die an ihrem größten Durchmesser eine nach innen gezogene Schulter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der konische Rand (26) und die konische Oberfläche (18) im Eingriff sind, wobei ein Teil
des konischen Rands um die Schulter (12) gebogen ist, und daß die konische Oberfläche und der konische Rand durch eine
Schicht (28) aus ausgehärtetem Elastomer anhaftend verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1966-06-13 GB GB26212/66A patent/GB1130946A/en not_active Expired
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- 1966-07-07 JP JP1966063651U patent/JPS42670Y1/ja not_active Expired
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