DE2331911A1 - Vorrichtung und verfahren zur aufhebung von spannungen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur aufhebung von spannungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/22Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics using shrink-down material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

2131911
Patentanwälte:
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf 22· Juni 1973
Dr. Hans-A. Brauns 29 275/72.
• Muecbea 88, Piapztwwantr. 21
RAYCHEM CORPORATION
300 Constitution Drive, Menlo Park, Calif.,
V.St.A.
Vorrichtung und Verfahren zur Aufhebung von Spannungen
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Aufhebung von Spannungen an Gliedern, beispxelsweise hydraulischer Verbindungen oder, insbesondere elektrischen Leitern oder Verbindungen.
Bei elektrischen Steckern beispxelsweise, die ein oder mehrere Verbindungsstücke zur Verbindung des Stiftes bzw. der Stifte mit einem oder mehreren Kabeln haben, können die Verbindungen Spannungen unterworfen werden, besonders, wenn eine axiale Beanspruchung auf das Kabel ausgeübt wird.Es wurde bereits vorgeschlagen, solche Spannungen dadurch aufzuheben, daß das Kabel am Steckerkörper beispielsweise unter Verwendung einer
Tülle oder Klemme verankert wird, so daß jede Beanspruchung auf den Steckerkörper statt auf die Verbindungen übertragen wird. Die Verwendung einer Tülle hat den Nachteil, daß eine wirksame Verankerung mit dem Steckerkörper gewöhnlich nicht erzielbar ist, und die Verwendung einer Klemme hat den Nachteil, daß gewöhnlich zumindest zwei Schrauben zum Festklemmen des Kabels festgezogen werden müssen, was unzweckmässig ist.
Durch die Erfindung wird eine Entspannungsvorrichtung geschaffen, die auf ein elektrisches Kabel, einen hydraulischen Schlauch od. dgl. aufgeschraubt werden kann und einen warmschrumpfbaren Teil,(der nachfolgend näher beschrieben wird) sowie ein Glied, vorzugsweise eine Ringscheibe, besitzt* welcher Teil an einer Stelle seiner Länge, vorzugsweise an seinem Ende oder in der Nähe desselben, einen erhöhten Teil, vorzugsweise einen kreisförmigen Flansch, aufweist, welcher erhöhte Teil durch Warmschrumpfen des warmschrumpfbaren Teils auf das Glied gebildet worden ist, welch letzteres bei der Temperatur oder unterhalb derselben, bei welcher der Teil schrumpft, wärmestabil ist und eine durchgehende Öffnung aufweist, so daß das Kabel, der Schlauch od. dgl. über die volle Länge des warmschrumpfbaren Teils hindurchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist ferner auf eir Verfahrer, zur Entspannung bei einem Gerät, in einer Anordnung gerichtet ? bei welcher eine Leitung .durch eine ^ffnur.c in eir\e? V.äsia hindurchgeführt ist, wobei, eir ";neil der Aussenrlache der Leitung innerhalb der Anordnung einen' erhöhten Teil aufweist, der gegen eine Fläche der Wand benachbart der Öffnung anliegt, ζ u~i η de s τ < wsr.r. eine axiale Bean-
spruchung auf die Leitung ausgeübt wird, wodurch die Beanspruchung auf die Wand Obertragen wird, und wobei der erhöhte Teil durch Warmschrumpfen eines warmsehrumpfbaren Gegenstandes,, z.B. eines Schlauches, auf die Aussenf lache der Leitung und auf das Glied, vorzugsweise eine Ringscheibe, geformt worden ist,welches Glied wärmestabil unterhalb und bei der Temperatur ist, bei welcher der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft wird, und zwischen der Aussenfläche der Leitung und der Innenfläche des warmschrumpfbaren Gegenstandes angeordnet ist. Vorzugsweise ist der warmschrumpfbare Gegenstand um das Glied herum aufgeschrumpft worden, bevor der Gegenstand um die Leitung herum aufgeschrumpft wird.
Weiter ist die Erfindung auch auf ein Verfahren zur Aufhebung einerSpannung an elektrischen Elementen, besonders an Leitern oder Verbindungen, bei einer Anordnung gerichtet, bei welcher ein Kabel durch eine öffnung in einer Wand, beispielsweise eines Steckers, geführt ist, bei welcher ein Teil der Aussenfläche des Kabels innerhalb der Anordnung einen erhöhten Teil aufweist, der gegen eine Fläche der Wand benachbart der öffnung anliegt, zumindest, wenn eine axiale Beanspruchung auf das Kabel ausgeübt wird, um dadurch die Beanspruchung auf die Wand zu Obertragen und bei welcher der erhöhte Teil durch Warmschrumpfen eines warmschrumpfbaren Gegenstandes, beispielsweise eines Schlauches, auf die Aussenfläche des Kabels und auf ein Glied, vorzugsweise eine Ringscheibe, geformt worden ist, welches Glied unterhalb und bei der Temperatur wärmestabil ist, bei welcher der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft wird, und zwischen der Aussenfläche des Kabels und der Innenfläche des warmschrumpfbaren Gegenstandes angeordnet ist. Vorzugsweise ist der warmschrumpfbare Gegenstand
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um das Glied herum aufgeschrumpft worden, bevor der Gegenstand um das Kabel herum aufgeschrumpft wird.
Auch wird durch die Erfindung ein Gegenstand, beispielsweise ein elektrisches· Kabel, geschaffen, von dem ein Teil der Aussenflache mit einem erhöhten Teil versehen ist, der durch Warmschrumpfen eines warmschrumpf baren Gegenstandes, beispielsweise eines Schlauches, auf die Aussenflache des Gegenstandes und auf ein Glied, vorzugsweise eine Ringscheibe, geformt worden ist, welches Glied unterhalb und bei der Temperatür wärmestabil ist, bei welcher der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft wird, und zwischen der Aussenfläche des Gegenstandes und der Innenfläche des warmschrumpfbaren Gegenstandes angeordnet ist.
Die Erfindung hat ausserdem einen Satz von Teilen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Gegenstand, der durch einen warmschrumpfbaren Gegenstand, beispielsweise einen Schlauch, und ein Glied mit einer durchgehenden öffnung, beispielsweise eine Ringscheibe, gebildet wird, auf welche der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft werden kann,welches Glied unterhalb und bei der Temperatur wärmestabil ist, bei welcher der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft werden soll.
Unter der Bezeichnung "warmschrumpfbarer Gegenstand" ist ein Gegenstand gemeint, der seine Abmessungen bei niedriger oder normaler Temperatur beibehält, von dem jedoch zumindest eine Abmessung beim Erwärmen auf eine kritische Temperatur verringert wird. Der warmschrumpfbare Gegenstand kann beispielsweise aus Polymeren bestehen,
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die aus der Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus (1) kristallinen Polymeren, welche entweder bei oder oberhalb ihren kristallinen Schmelzbereichen elastomere Eigenschaften zeigen, d.h. thermoplastische Polymere und Copolymere, wie Polytetrafluoräthylen, hochmolekulares Polypropylen und hochmolekulares Polyäthylen, (2) kristalline Polymere und Copolymere, einschließlich Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen, welche durch chemische Verfahren oder durch Bestrahlung, beispielsweise durch energiereiche Elektronen oder eine ionisierende Strahlung vernetzt worden sind, und (3) Polymere, beispielsweise Polyvinylchlorid, die bis zur kritischen Temperatur verhältnismässig starr sind, jedoch oberhalb dieser Temperatur verformt werden können, und welche, wenn sie unter die erwähnte Temperatur abgekühlt und in dem verformten Zustand gehalten werden, die Verformung so lange beibehalten, bis sie beim Fehlen der Verformungskraft Ober die kritische Temperatur erwärmt werden.
Als Glied, das unterhalb und bei der Temperatur wärmestabil ist, bei welcher der warms chrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft wird, kann insbesondere eine Ringscheibe, beispielsweise aus einem Metall wie Messing, erwähnt werden, deren öffnung zur Aufnahme beispielsweise eines Kabels ausreichend groß ist. Der Durchmesser der Scheibe soll natürlich groß genug zur Anlage gegen die Fläche der Wand der Anordnungisein und der Durchmesser der Öffnung in der Scheibe kann geringfügig grosser als der Aussendurchmesser des Kabels sein, so daß eine gegebene Vorrichtung für einen Bereich von Kabelgrössen verwendet werden kann.
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Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer erfindungs-
gemässen Vorrichtung zusammen mit einem elektrischen Kabel vor und nach dem Warmschrumpfen der Vorrichtung auf das Kabel und
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines mit einem elektrischen Kabel verbundenen Steckers, aufd en die Vorrichtung nach Fig. 1 aufgeschrumpft worden ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Endial 1 einer Länge eines warmschrumpfbaren Schlauches 2 innen mit einer ringförmigen Metallscheibe 3 versehen, die starr in ihrer Lage innerhalb des Schlauches 2 durch Warmschrumpfen desselben auf die Umfangsbereiche der Scheibe 3 gehalten wird.
Die Vorrichtung kann an dem elektrischen Kabel 4 dadurch starr angebracht werden, daß der Schlauch 2 auf die Temperatur erhitzt wird, bei welcher er schrumpft, worauf der Schlauch 2 auf das Kabel schrumpft und dieses erfaßt, wodurch ein erhöhter kreisförmiger Teil an der Aussenfläche des Kabels 4 erhalten wird. Die Stellung des Schlauches 2 nach dem Schrumpfen ist durch die gestrichelten Linien gezeigt. Wenn gewünscht, kann der Schlauch innen und gleichachsig mit einem Schlauch aus thermoplastischem Material versehen werden, das bei oder unterhalb der Schrumpftemperatur schmilzt, um die Bindung zwischen dem Kabel und dem Schlauch 2 zu verbessern.
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In Fig. 2 ist ein Stecker mit drei Stiften allgemein mit 5 bezeichnet, der ein Aussengehäuse 6 und eine innere Stifthalterung 7 besitzt, die am Gehäuse 6 durch eine Schraube 8 befestigt ist. Die hintere Wand 9 des Gehäuses ist mit einer öffnung versehen, durch welche das elektrische Kabel U in den Stecker eingeführt ist, wobei der Durchmesser dieser öffnung kleiner als derjenige des Aussendurchmessers.der Scheibe 3 ist. Das Kabel 4 ist mit den Steckerstiften 10 durch Verbindungen 11 verbunden, die beispielsweise Lötverbindungen sein können. Die Länge der Leiter zwischen den Verbindungen 11 und dem erhöhten Teil des Kabels 1 soll derart sein, daß, wenn der erhöhte Teil des Kabels sich in Anlage an der Rückwand 9 des Gehäuses 6 befindet, die Leiter nicht voll gestreckt sind. Daher wird durch eine auf das Kabel ausgeübte Längsbeanspruchung, beispielsweise dadurch, daß an diesem gezogen wird, eine Spannung auf das Steckergehäuse 6 statt auf die Verbindungen 11 ausgeübt.
Die e rf in dung s ge masse Entspannungs vorrichtung kann natürlich an Kabeln zur Verwendung mit anderen Anordnungen als Stecker, z.B. für Mikrophone, verwendet werden·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Entspannungsvorrichtung zum Aufschrumpfen auf ein elektrisches Kabel, einen hydraulischen Schlauch od. dgl., gekennzeichnet durch einen warmschrumpfbaren Gegenstand,(wie vorangehend angegeben) und ein Glied, welcher Gegenstand an einer Stelle seiner Länge einen erhöhten Teil aufweist, der durch Warmschrumpfen eines warms ch rumpfbaren Gegenstandes auf das Glied gebildet worden ist, welches Glied unterhalb und bei der Temperatur wärmestabil ist, bei welcher der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft wird und eine durchgehende öffnung aufweist, so daß das elektrische Kabel, der hydraulische Schlauch od. dgl. durch die ganze Länge der Vorrichtung hindurchgeführt werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied eine ringförmige Scheibe ist.
    3. Vorrichtung räch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar warmsehrumpfbare Gegenstand aus einem vorangehend angegebenen Polymeren besteht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß diese die Form eines geraden kreisförmigen Zylinders mit einem erhöhten Teil an einer Stelle seiner Länge hat.
    5. Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf die Aussenfläche einer Entspannungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 aufgeschrumpft worden ist.
    6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein elektrisches Kabel ist.
    Verfahren zur Aufhebung einer Spannung an einem Gerät in einer Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung durch eine Öffnung in einer Wand geführt wird, in welcher ein Teil der Aussenfläche der Leitung innerhalb der Anordnung einen erhöhten Teil aufweist, der gegen die eine Fläche der Wand benachbart der Öffnung anliegt, zumindest, wenn eine axiale Beanspruchung auf die Leitung ausgeübt wird, wodurch die Beanspruchung auf die Wand übertragen wird, wobei der erhöhte Teil durch Warmschrumpfen eines warmschrumpfbareη Gegenstandes (wie vorangehend definiert) auf die Aussenfläche der Leitung und auf ein Glied, vorzugsweise eine Ringscheibe, geformt worden ist, das unterhalb und bei der Temperatur wärmestabil ist, bei welcher der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft wird, welches Glied zwischen der Aussenfläche der Leitung und der Innen-
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    fläche des warmschrumpfbaren Gegenstandes angeordnet ist.
    Verfahren zur Aufhebung einer Spannung bei elektrischen Elementen in einer Anordnung, dadurch ,gekennzeichnet, daß ein elektrisches Kabel durch eine Öffnung in einer Wand geführt wird, wobei ein Teil der Aussenf lache des Kabels innerhalb der Anordnung einen erhöhten Teil aufweist, der gegen die eine Fläche der Wand benachbart der Öffnung anliegt, zumindest, wenn eine axiale Beanspruchung auf das Kabel ausgeübt wird, so daß die Beanspruchung auf die Wand übertragen wird, und der erhöhte Teil durch Warmschrumpfen eines warmschrumpfbaren Gegenstandes (wie vorangehend definiert) auf die Aussenfläche des Kabels, und auf ein Glied geformt worden ist, welch letzteres unterhalb und bei der Temperatur wärmestabil ist, bei welcher der warmschrumpfbare Gegenstand aufgeschrumpft wird, und zwischen der Aussenfläche des Kabels und der Innenfläche des warmschrumpfbaren Gegenstandes angeordnet ist.
    9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Glied eine Ringscheibe ist, wobei die Leitung bzw. das Kabel durch die Öffnung der Ringscheibe hindurchgeführt wird.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der warms chrumpf bare Gegenstand ein
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    Polymeres der vorangehend beschriebenen Art ist.
    11. Verfahren nach.den Ansprüchen 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der warmschrumpfbare Gegenstand ein gerader Zylinder von' kreisförmigem Querschnitt ist.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 7 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der warmschrumpfbare Gegenstand aif das Glied aufgeschrumpft wird, bevor der Gegenstand um das Kabel herum aufgeschrumpft wird*.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9 bis 12, wenn auf den Anspruch 8 bezogen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zur Entspannung von Spannungen an Kabelverbindungen in einem elektrischen Stecker angewendet wird»
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    A ..
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FR2189167A1 (de) 1974-01-25
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