DE7117532U - Wärmeschrumpfbare Manschette - Google Patents

Wärmeschrumpfbare Manschette

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DE7117532U DE19717117532 DE7117532U DE7117532U DE 7117532 U DE7117532 U DE 7117532U DE 19717117532 DE19717117532 DE 19717117532 DE 7117532 U DE7117532 U DE 7117532U DE 7117532 U DE7117532 U DE 7117532U
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Description

Wärmeschrumpfbar Manschette,
Die Neuerung betrifft eine wärmeschrumpfbar Manschette aus Kunststoff für die Ummantelung der Verbindungsstelle zwischen einem starren Bauteil, z.B. einem elektrischen Stecker, und einer flexiblen Leitung, z.B. einem elektrischen Kabel, welche einen hinteren Abschnitt zur festen Umschließung der Leitung besitzt unr* am freien Ende des anschließenden vorderen Abschnitts mit dem starren Bauteil verbindbar ist.
Derartige Manschetten diaien beispielsweise zur Ummantelung eines elektrischen Steckers und des daran angeschlossenen elektrischen Kabels oder auch einer ortsfesten Rohrdurchführung und des in diese eingeführten Hydraulikschlauches oder elektrischen Kabels. Sie haben die Aufgabe, die Verbindungs- oder Übergangsstelle gegen äußere Einflüsse, beispielsweise gegen das Eindringen von Wasser, abzudichten und insbesondere die flexible Leitung" gegenüber dem starren Bauteil mechanisch abzustützen und dadurch von schädlichen Zug- und Knickbeanspruchungen zu entlasten. Die bekannten wärraeschrumpfbaren Manschetten sind einstückig aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. aus Polyolefin hergestellt, dessen Härte oder Steifigkeit einem Kompromiß zwischen der Forderung
nach ausreichend hoher Formstabilität und der Forderung nach guter Anpassungsfähigkeit an die flexible Leitung entspricht. Die Eigenschaft, wärmeschrumpfbar zu sein, bedeutet, daß die Manschetten in der Foruj oder. Gestalt ihrer späteren AswsacLüKg hergestellt werden und aufgrund einer nicht den Gegenstand der Neuerung "bildenden Behandlung des Kunststoffes anschließend unter Wärmeeinwirkung auf einen großen Durchmesser erweitert und in der erweiterten Form durch Abkühlen fixiert werden können. Beim Anwender lassen sie sich dann bequem auf die zu ummantelnden Bauteile und Leitungen aufschieben und in Einbaulage bringen. Werden sie dann neuerlich erwärmt, z.B. mittels eines Heißluftgebläses, schrumpfen sie wieder in die ursprüngliche Form und legen sich dabei fest an das Bauteil und die Leitung an.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten wärüieschrunipfbaren Manschetten so weiterzubilden, daß sie einen noch besseren mechanischen Übergang zwischen dem starren Bauteil und der flexiblen Leitung schaffen und dadurch übermäßige Biegespannungen noch besser von der Leitung fernhalten. Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß der vordere Abschnitt der Manschette aus einem härteren Kunststoff besteht als der anschließende, sich um die Leitung herumlegende hintere Abschnitt.
Ohne aufwendige Maßnahmen, wie z.B. eine komplizierte Foragebung mit Rippen, Aussparungen usw. ist bei der nfuerungsgemäßen Manschette ein praktisch kontinuierlicher Abbau der Biegespannungen dadurch bewirkt, daß der vordere Abschnitt in der Nähe des starren Bauteils relativ steif und der die Leitung umschließende Abschnitt demgegenüber flexibler ist. Dies vermeidet mit großer Sicherheit insbesondere die bei den bekannten Manschetten immer noch vorzugsweise an der Austrittsstelle der Leitung aus der Manschette auftretenden Leitungsknicke und-brüche. Die günstigste axiale Lage des Übergangs bzw. der Grenze zwischen dem härteren und dem weicheren Kunststoff hängt im Einzelfall von den geometrischen Abmessungen der Manschette und der
Flexibilität der Leitung ab. Auch die zu wählenden Härten richten sich nach den jeweiligen Umständen. Cvpisch für eine Manschette, die zur Ummantelung eines an einen elektrischen Stecker angaachlossenen Kabels dienen soll, sind Shore-Härten von 8ö bzw. 40 für den härteren bzw. weicheren Abschnitt.
Besonders einfach wird die Herstellung einer neuerungsgemässen Manschette, wenn sie einheitlich aus dem gleichen, aber für die beiden Abschnitte unterschiedlich vorbehandelten Kunststoff besteht. Sie kann dann z.B. im Press- oder Spritzgießverfahren als einstückiges Formteil hergestellt sein. Dadurch wird unter Vermeidung jeder sichbaren Naht- oder Verbindungsstelle zwischen den beiden unterschiedlich harten bzw. flexiblen Abschnitten ein homogenes Bauteil mit einem "fließenden" Übergang vom harten zum weicheren Kunststoff geschaffen. Die Herstellung im Spritzgießverfahren erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer Form, welche im Bereich des . vorderen Abschnitte" der Manschette und im Bereich des hinteren Abschnittes je eine Einspritzöffnung besitzt. Durch die beiden Einspritzöffnungen wird Kunststoff gleichzeitig in die Form eingebracht und durch geeignete Wahl der Zufuhrmenge und/oder-Geschwindigkeit die Lage des Übergangs zwischen dem härteren und weicheren Abschnitt festgelegt.
Wenn die Manschette insbesondere für elektrische Anwendungen einen vorderen zylindrischen Hauptabschnitt umfaßt, welcher atn freien Ende das starre Bauteil umschließt .and am anderen Eade in einen hinteren zylindrischen Abschnitt von verringertem Durchmesser übergeht, verläuft die Grenze zwischen dem härteren und dem weicheren Kunststoff am besten in dem konischen Übergang zwischen dem vorderen Hauptabschnitt und dem hinteren Abschnitt von verringertem Durchmesser. Die Anpassungsfähigkeit einer derartigen Manschette kann vorzugsweise für besonders knickempfindliche Leitungen zusätzlich noch dadurch vervollkommnet sein, daß die Wandstärke der Manschette im Bereich des hinteren Abschnittes zu dessen freiem Ende hin allmählich abnimmt.
Es folgt eine Erläuterung der Neuerung anhand eines in der beigefügten Zeichnung schematisch,im Längsschnitt als Ausführungsbeispiel dargestellten Endgehäuses für einen elektrischen Stecker.
Die Zeichnung zeigt das warmes ehr utnpf bare Endgehäuse 1 im eingebauten Zustand nach dem Wärmeschrumpfen. Es umfaßt einen vorderen, kreiszylindrischen Hauptabschnitt 2 relativ großen Durchmessers, welcher an seinem hinteren Ende allmählich in einen hinteren kreiszylindrischen Abschnitt 3 von verringertem Durchmesser übergeht. Am vorderen Ende besitzt der Hauptabschnitt 2 eine radial nach innen abstehende, ringförmige Lippe 4. Diese ist in einer komplementären Ringnut 5 aufgenommen, velche am hinteren Ende des nur angedeuteten elektrischen Steckers 6 ausgebildet ist. Der kreiszylindrische Abschnitt 3 umschließt fest ein Kabel 7, das mit d< j Stecker 6 verbunden ist. Im Bereich des Abschnittes 3 nimmt die Wandstärke der Manschette zum freien, hinteren Ende hin allmählich ab.
Die Manschette 1 ist im Spritzgießverfahren als einatückiges Formteil aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. aus Polyolefin hergestellt. Zur Herstellung dient eine Spritzgießform mit zwei Einspritzöffnungen, von denen ίich eine im Bereich des Hauptabschnittes 2 und eine im Bereich des Abschnittes 3 von verringertem Durchmesser befindet und durch die der Kunststoff gleichzeitig in die Form eingebracht wird. Der durch die beiden Einspritzöffnungen eingebrachte Kunststoff ist unterschiedlich so vorbehandelt, daß er nach dem Aushärten und Wärmeschrumpfen im Bereich des Hauptabschnittes 2 eine größere Shore-Härte als im Bereich des Abschnittes 3 besitzt. Die Zufuhr des Kunststoffes zu den beiden Einspritzöffnungen wird so gewählt, daß der Übergang bzw. die Grenze zwischen den unterschiedlich harten Abschnitten im Bereich des konischen Übergangs vom Hauptabschnitt 2 zum Abschnitt3 liegt.
Schutzansprüche
i-

Claims (5)

  1. Schützansprüche
    1 . Wärme schrumpf bare Manschette aus Kunststoff für dir- Ummantelung der Verbindungsstelle zwischen einem starren Bantei1, z.B. einem elektrischen Stecker, und einer flexiblen Lei tut. ....3. einem elektrischen Kabel, welche einen hinteren Abschnitt zur feder
    sten Umschließung /Leitung besitzt und am freien Ende des anschließenden vorderen Abschnitts mit dem starren Bauteil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Abschnitt (2) der Manschette (1) aus einem härteren Kunststoff als der hintere Abschnitt (3) tssteht.
  2. 2. Wärmeschrumpfbare Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß. die Manschette (1) einheitlich aus dem gleichen, aber für die be'^en Abschnitte (2, 3) unterschiedlich vorbehandelten Kunststoff besteht.
  3. 3. Wärmeschrumpfbare Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Manschette (1) ein im Spritzgießverfahren hergestelltes, einstückiges Formteil ist.
  4. 4.
    Wärmeschrumpfbare Manschette nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Manschette (1) einen vorderen zylindrischen Hauptabschnitt (2) umfaßt, welcher am freien Ende das starre Bauteil (6) umschließt und am anderen Ende in einen hinteren zylindrischen Abschnitt (3) von verringertem Durchmesser übergeht.
  5. 5. Wärmeschrumpfbare Manschette nach Anspruch 4, dadurch g e· kennzeichnet, daß die Wandstärke der Manschette (1) im Bereich des hinteren Abschnittes (3) von verringertem Durchmesser zu dessen freiem Ende hin allmählich abnimmt.
DE19717117532 1971-05-05 1971-05-05 Wärmeschrumpfbare Manschette Expired DE7117532U (de)

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