DE4018905A1 - Kabelzugentlastung - Google Patents

Kabelzugentlastung

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DE4018905A1
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Robert Dipl Ing Nathan
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5816Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part for cables passing through an aperture in a housing wall, the separate part being captured between cable and contour of aperture

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelzugentlastung, welche eine Umhüllung des Kabels, Mittel zu ihrer Befestigung an einem die Zugbelastung aufnehmenden Körper und ein Klemmteil auf­ weist, mit welchem das Kabel zusammengepreßt und relativ zur Umhüllung fixiert ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Kabelzugent­ lastungen beziehungsweise zugentlasteten Kabeldurchführungen bekannt. So ist zum Beispiel in der DE-OS 23 40 314 eine zugentlastete Kabeldurchführung beschrieben, bei der in einer Öffnung in einer Gehäusewand ein beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff bestehendes Halteelement sitzt, welches an das Kabel angespritzt ist. Bei mehradrigen Kabeln wird der äußere Kabelmantel im Bereich der Umspritzung ent­ fernt und die Ummantelungen der einzelnen Adern werden auf­ gerauht, damit eine ausreichende Zugentlastung der einzelnen Adern gewährleistet ist.
In der DE-OS 27 48 419 ist eine Dichtung für einen tauch­ fähigen Motor oder dergleichen beschrieben. Die Dichtung verschließt eine Öffnung im Gehäuse für den Motor, durch die ein ummantelter elektrischer Strang geführt wird. Zu der Dichtung gehören ein innen am Gehäuse angebrachter und die Öffnung koaxial umgebender Rohrstutzen und ein zylindrisches Dichtelement aus einem elastomeren Material mit einem axialen Durchgang für den ummantelten Strang. Der Außen­ durchmesser des Dichtelements ist größer als der Innendurch­ messer des Rohrstutzens, und der Durchmesser des axialen Durchgangs ist größer als der Außendurchmesser der Um­ mantelung. Wird das Dichtelement in den Rohrstutzen hinein­ gedrückt, dann verringert sich der Durchmesser des Durch­ gangs, und das Dichtelement drückt gegen die Ummantelung. Außerdem ist innen im Gehäuse ein Klemmring an dem ummantel­ ten Strang so angebracht, daß er mit dem Dichtelement in Berührung kommt, wenn der Strang in Bezug auf das Gehäuse nach außen gezogen wird.
In der DE-OS 34 09 906 ist eine Kabeltülle zur Festlegung und Aussteifung eines durch eine Öffnung eines Geräts ge­ führten Kabels beschrieben. Die Kabeltülle besteht aus einem langgestreckten Hohlkörper aus einem nachgiebigen Werkstoff und weist im Bereich der Öffnung eine Verdickung mit einer darin angeordneten Nut auf. Der Innendurchmesser des Hohl­ körpers ist mindestens an einer Klemmstelle kleiner als der Außendurchmesser des Kabels. Die Öffnung hat innerhalb des Geräts eine trichterförmige Erweiterung. Die Verdickung des Hohlkörpers liegt innerhalb der Nut an der Erweiterung an. Wird das Kabel in Bezug auf das Gehäuse nach außen gezogen, so wird die Verdickung gegen die trichterförmige Erweiterung gedrückt und damit der Durchmesser des Hohlkörpers im Bereich der Erweiterung verringert, was zur Folge hat, daß, je mehr gezogen wird, der Hohlkörper um so stärker gegen das Kabel gedrückt wird.
Schließlich wird in einem Katalog ("Technik rund ums Kabel, Katalog A 32, März 1988") der Firma U.I.Lapp KG in Stuttgart für eine gute Zugentlastung ein Nylonbinder empfohlen, das heißt ein Nylonband, welches so um eine das Kabel umgebende Kabeltülle gewickelt wird, daß die Tülle zusammengedrückt und gegen das Kabel gepreßt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kabelzugentlastung anzugeben, welche nicht nur bei hohen Zugbelastungen eine ausreichende Zugentlastung sicherstellt, sondern auch einen zuverlässigen Knickschutz gewährleistet, welche einfach auf­ gebaut und sehr stabil ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Kabelzugentlastung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Klemmteil am Kabel an­ liegt und daß die Umhüllung das Klemmteil und ein den zusam­ mengepreßten Bereich einschließendes Kabelstück umschließt.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Kabelzugentlastung werden auch die einzelnen Adern eines mehradrigen Kabels zu­ verlässig zugentlastet. Es ist bei ihrer Anwendung nicht er­ forderlich, das Kabel dort, wo das Klemmteil anliegt, aufzu­ rauhen, oder bei mehradrigen Kabeln dort, wo das Klemmteil anliegen soll, die Kabelummantelung zu entfernen. Das Kabel wird durch das in der Umhüllung verankerte Klemmteil so ein­ geklemmt, daß die einzelnen Adern zur Umhüllung hin zugent­ lastet sind.
In vorteilhafter Weise wird die Umhüllung mittels Um­ spritzens an das Klemmteil und das Kabelstück angeformt. Bei Anwendung dieser Methode ist die Herstellung der er­ findungsgemäßen Kabelzugentlastung besonders einfach, weil sich eine Nacharbeit nach dem Umspritzen erübrigt. Da das aufgespritzte Material fugenlos an den Oberflächen von Klemmteil und Kabelstück anliegt, wird außerdem durch das Umspritzen die Verankerung von Klemmteil und Kabelstück in der Umhüllung noch verbessert.
Es ist günstig, wenn das Klemmteil ein U-Profil hat, wobei der Abstand der Schenkel kleiner als der Durchmesser des Kabels im nicht zusammengedrückten Zustand ist, und wenn das Kabel zwischen den beiden Schenkeln gehalten wird. Das so geformte Klemmteil läßt sich leicht anbringen und ohne weiteres so massiv ausbilden, daß es einen beachtlichen Druck auf das Kabel auszuüben vermag. Es ist - und damit auch das eingeklemmte Kabel - aufgrund seiner Form in der Umhüllung stark verankert.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der er­ findungsgemäßen Kabelzugentlastung ist das Klemmteil als Hülse ausgebildet, die an mindestens einer Stelle so weit zusammengepreßt ist, daß der kleinste Abstand einander gegenüberliegender Bereiche der Hülseninnenwand kleiner ist als der Durchmesser des Kabels im nichtzusammenge­ drückten Zustand. Das Kabel ist durch die Hülse hindurch­ geführt. Die Verankerung des so ausgestalteten Klemmteils in der Umhüllung läßt sich noch weiter verbessern, wenn die Hülse mindestens eine endständige flanschartige Auf­ weitung aufweist.
In vorteilhafter Weise besteht die Umhüllung aus einem elastischen Kunststoff oder einem gummiartigen Material. Diese Materialien lassen sich im nicht ausgehärteten Zustand leicht aufspritzen und anschließend polymerisieren oder vulkanisieren. Dabei sind Kunststoffe aus der Gruppe Polyvinylchlorid, Polyurethan und ein Gemisch der beiden Materialien besonders günstig.
In vorteilhafter Weise kann das Klemmteil sowohl aus einem beim Verbiegen sich bleibend verformenden als auch aus einem elastischen Material bestehen. Diese Wahlmöglichkeit eröffnet auch viele Variationsmöglichkeiten bei der Her­ stellung der Kabelzugentlastung, insbesondere, wenn die Umhüllung mittels Umspritzens erzeugt wird. Besteht das Klemmteil aus einem sich bleibend verbiegenden Material wird das Kabel mit dem Klemmteil zusammengepreßt und anschließend wird das Kabel mit dem angebrachten Klemmteil in die Spritzform gelegt. Besteht das Klemmteil aus einem elastischen Material, so ist es erforderlich, daß in der Spritzform eine das Klemmteil und das Kabel zusammenpres­ sende Vorrichtung vorhanden ist, wobei dann beim Um­ spritzen die dabei erzeugte Form des Klemmteils und des Kabels "eingefroren" wird.
Das Klemmteil besteht in vorteilhafter Weise aus einem Metall oder einem Kunststoff mit einem höheren Schmelz­ punkt als das umhüllende Material.
Es ist günstig, wenn die Mittel zur Befestigung der Kabel­ zugentlastung an der Umhüllung direkt angeformt und/oder festgelegt sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Mittel liegen vor, wenn die Mittel von der Umhüllung ab­ stehende Ausweitungen bilden, wenn die Mittel mindestens zwei einander zugewandte Begrenzungen aufweisen und in der Weise an den Körper angepaßt sind, daß bei am Körper be­ festigter Kabelzugentlastung die zwei Begrenzungen an min­ destens einer Wand des Körpers anliegen, und wenn jede der zwei genannten Begrenzungen und ein daran grenzender, nicht zu einer Ausweitung gehörender Bereich der Umhüllung eine Kante der Wand umgreifen. Alle bei diesen Aus­ gestaltungen erforderlichen Strukturelemente, welche an oder in der Umhüllung erzeugt werden müssen, können beim Umspritzen des Klemmteils und des Kabelstücks direkt ange­ formt werden. Besondere Vorkehrungen an dem Körper, welcher die Zugentlastung aufnehmen soll, zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Kabelzugentlastung sind nicht erforder­ lich. In dieser Weise ausgestaltete Kabelzugentlastungen lassen sich sehr einfach an dem Körper befestigen.
Vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Kabelzugent­ lastung anwenden, wenn der Körper als Gehäuse mit einer Durchführung für das Kabel ausgebildet ist, wenn die Um­ hüllung bereichsweise in die Durchführung paßt, wenn die Mittel so ausgestaltet sind, daß sie bei in die Durch­ führung eingelegter Kabelzugentlastung mit den genannten Begrenzungen an der die Durchführung begrenzenden Wand des Gehäuses anliegen. Wird die Kabelzugentlastung in die Durchführung eingelegt, welche zum Einführen des Kabels in das Gehäuse ohnehin erforderlich ist, so läßt sich auf einfache Weise eine besonders stabile Befestigung der Kabelzugentlastung am Gehäuse erreichen.
Wird die Durchführung aus mindestens einem Paar zweier aneinander stoßender Ausnehmungen in einer Gehäusehaube beziehungsweise einem Gehäuseunterteil gebildet, so ist die erfindungsgemäße Kabelzugentlastung in vorteilhafter Weise so ausgestattet, daß die einander zugewandten Begrenzungen der Mittel die Wände mindestens einer Ringnut bilden, daß die Ringnut eine Breite hat, welche an die Stärke der Wand (Wände) der Gehäusehaube beziehungsweise des Gehäuseunterteils angepaßt ist, daß die Außen- und die Innenkontur der Ringnut geometrisch etwa ähnlich der von dem einen Paar von Ausnehmungen gebildeten Öffnung ist und daß der innere Durchmesser der Ringnut gleich groß wie oder kleiner und ihr äußerer Durchmesser größer als der Durchmesser der Durchführung ist. Die Ringnut wird beim Umspritzen des Kabels und des Klemmteils miterzeugt und am Gehäuse sind über die ohnehin erforderlichen Ausnehmungen hinaus keine zusätzlichen Veränderungen erforderlich. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kabelzugent­ lastung kommt noch als weiterer Vorteil hinzu, daß sie die Durchführung feuchtigkeitsdicht abschließt. Die Befesti­ gung der Kabelzugentlastung am Gehäuse - insbesondere bei abgenommener Haube - läßt sich dabei noch verbessern, wenn das Gehäuse doppelwandig ist und die Durchführung aus zwei Paaren aneinander stoßender Ausnehmungen in Gehäuse - und Innenwänden der Gehäusehaube beziehungsweise des Gehäuseunterteils gebildet wird, wenn für jedes Paar von Ausnehmungen eine Ringnut vorgesehen ist und wenn die Lage der beiden Ringnuten zueinander an die Lage der beiden Paare von Ausnehmungen zueinander angepaßt ist.
Bei der die beiden Ringnuten aufweisenden Kabelzugent­ lastung ist es vorteilhaft, wenn das Klemmteil in dem von den Ringnuten eingerahmten Bereich der Umhüllung angeord­ net ist.
Bildet die Durchführung eine Öffnung in der Gehäusewand, so ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Kabelzugentlastung in der Weise ausgestattet, daß die Umhüllung als ein Mittel eine von ihr abstehende und sie ringförmig umgebende, direkt angeformte Erweiterung aufweist, daß ein an die eine Begrenzung der Erweiterung grenzender Bereich der Umhüllung durch die Öffnung paßt, daß die Erweiterung bei in die Öffnung eingelegter Kabel­ zugentlastung an der Gehäusewand anliegt und ringsrum über den Rand der Öffnung hinausragt, und daß das andere Mittel an dem genannten, an die Erweiterung grenzenden Bereich befestigt ist.
Eine ausgezeichnete Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Kabelzugentlastung und damit ein besonders guter Feuchtigkeitsschutz ist dann gegeben, wenn die dem genannten an die Erweiterung grenzenden Bereich zugewandte Seitenwand der Erweiterung in der Weise einen Überhang aufweist, daß bei in die Öffnung bis zum Anschlag der Erweiterung an der Gehäusewand eingeschobener Kabel­ zugentlastung die Erweiterung nur mit ihrer dem genannten Bereich zugewandten Außenkante an der Gehäusewand anliegt.
Eine mechanisch besonders stabile Verankerung der Kabel­ zugentlastung in der Öffnung ist dann gegeben, wenn in dem genannten an die Erweiterung grenzenden Bereich mindestens ein Loch ausgebildet ist, das etwa parallel zu der Er­ weiterung verläuft, das etwa einen Abstand von der Er­ weiterung hat, welcher gleich der oder größer als die Stärke der Gehäusewand ist, und wenn als ein anderes Mittel ein in das Loch passender Stift vorhanden ist. Das Loch wie übrigens auch die Erweiterung lassen sich beim Umspritzen des Klemmteils und des Kabelstücks direkt an­ formen. Der Stift wird erst in das Loch gesteckt, nachdem die Umhüllung bis zum Anschlag der Erweiterung an der Gehäusewand in die Öffnung eingeschoben worden ist. Der Stift verhindert, daß die Kabelzugentlastung aus der Öff­ nung wieder herausgezogen werden kann. Ist der Abstand zwischen der Erweiterung (gemessen an der dem Loch zuge­ wandten Außenkante) und dem Loch gleich der Dicke der Ge­ häusewand, so kann die Kabelzugentlastung relativ zum Ge­ häuse nicht mehr bewegt werden und die Öffnung ist feuch­ tigkeitsdicht verschlossen. Die Verankerung der Kabelzug­ entlastung läßt sich noch verbessern, wenn zwei Löcher - je eines auf jeder Seite des Kabels - vorgesehen sind, und der Stift als U-förmig gebogene Klammer ausgebildet ist, deren Schenkelabstand gleich dem Abstand der Löcher ist.
Eine weitere sehr stabile Verankerung der Kabelzugent­ lastung in der Öffnung läßt sich dann erreichen, wenn in dem genannten an die Erweiterung grenzenden Bereich eine Ringnut ausgebildet ist, welche in einer Ebene liegt, die etwa parallel zu der Erweiterung verläuft, die etwa einen Abstand von der Erweiterung hat, der gleich der oder größer als die Stärke der Gehäusewand ist und wenn als ein anderes Mittel eine in die Ringnut passende Klammer vor­ handen ist. Die Ringnut läßt sich beim Umspritzen des Klemmteils und des Kabelstücks direkt anformen. Die Klammer wird erst in die Ringnut geschoben, nachdem die Umhüllung bis zum Anschlag der Erweiterung an der Gehäusewand in die Öffnung eingeschoben worden ist. Die Klammer verhindert, daß die Kabelzugentlastung aus der Öffnung wieder herausgezogen werden kann. Ist der Abstand zwischen der Erweiterung (gemessen an der der Ringnut zu­ gewandten Außenkante) und der Ringnut gleich der Dicke der Gehäusewand, so kann die Kabelzugentlastung relativ zum Gehäuse nicht mehr bewegt werden und die Öffnung ist feuchtigkeitsdicht verschlossen.
Es ist günstig, wenn die Durchführung und der zur Durch­ führung parallele Schnitt durch den in der Durchführung steckenden Umhüllungsbereich etwa dieselbe unrunde Form haben. Damit wird erreicht, daß die Kabelzugentlastung gegen eine Verdrehung gesichert ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei­ spiele der erfindungsgemäßen Kabelzugentlastung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Kabelzug­ entlastung einschließlich Ausschnitten aus einem Kabel und einer Gehäusewand,
Fig. 2 im Querschnitt das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel entlang der in der Fig. 1 angezeigten Linie 2-2,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelzugentlastung einschließlich Aus­ schnitten aus einem Kabel und einer Ge­ häusewand,
Fig. 4 im Querschnitt das in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel entlang der in der Fig. 3 angezeigten Linie 4-4,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelzugentlastung einschließlich einem Ausschnitten aus einem Kabel und einer Gehäusewand und
Fig. 6 in Vorderansicht in Richtung auf die Außenseite des Gehäuses und teilweise auf­ geschnitten das in Fig. 5 gezeigte Aus­ führungsbeispiel.
Eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kabelzugentlastung 1 gehört zu einem Gehäuse, welches aus einer Gehäusehaube und einem Gehäuseunterteil besteht und welches zumindest dort, wo die Gehäusehaube und das Gehäuseunterteil anein­ anderstoßen doppelwandig ist, das heißt, daß die Gehäuse­ haube eine Gehäusewand 12 und eine Innenwand 13 und das Gehäuseunterteil eine Gehäusewand 14 und eine Innenwand 15 aufweisen. In den einander zugewandten Rändern der Gehäuse und Innenwände sind je eine Ausnehmung ausgebildet, wobei die beiden Ausnehmungen 8 und 9 in den Gehäusewänden 12 und 14 und die beiden Ausnehmungen 10 und 11 in den Innenwänden 13 und 15 einander gegenüberliegen und sich zu kreisrunden Öffnungen ergänzen.
Die beiden Öffnungen bilden eine Durchführung für das Kabel, in welche bei der in der Fig. 1 gezeigten Anord­ nung die Kabelzugentlastung 1 eingepaßt ist.
Die Kabelzugentlastung 1 besteht aus einer Umhüllung 2 und einem Klemmteil 6. Das Klemmteil 6 hat ein U-Profil und ist auf ein Kabel 3 gesteckt. Da der Schenkelabstand des Klemmteils 3 kleiner ist als der Kabeldurchmesser, wird das Kabel 3 durch das Klemmteil 6 zusammengepreßt. Das Klemmteil 6 und ein Kabelbereich zu beiden Seiten des Klemmteils 6 sind mit der Umhüllung 2 umspritzt. Das Klemmteil 6 ist in einem kreiszylindrischen Bereich 23 der Umhüllung 2 eingebettet, der zwei Ringnuten 4 und 5 auf­ weist, welche in Ebenen senkrecht zur Zylinderachse liegen, wobei das Klemmteil 6 zwischen den Ebenen angeord­ net ist. Die Ringnuten 4 und 5 sind in ihren Abmessungen und in ihrem Abstand voneinander so an die Ausbildung der Ausnehmungen 8 und 9 beziehungsweise 10 und 11 und deren Lage zueinander angepaßt, daß, wenn die Kabelzugentlastung in der Durchführung steckt, bei geschlossenem Gehäuse die Ränder der Ausnehmungen 8 und 9 in die Ringnut 4 und die Ränder der Ausnehmungen 10 und 11 in die Ringnut 5 so genau passen, daß eine mechanisch stabile und feuchtig­ keitsdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Kabel­ zugentlastung 1 gewährleistet ist.
An den kreiszylindrischen Bereich 23 der Umhüllung 2 mit den Ringnuten 4 und 5 schließen sich stufenförmig abge­ setzt auf der einen Seite ein weiterer kreiszylindrischer Bereich und auf der anderen Seite ein konischer Bereich an, welcher sich mit zunehmendem Abstand vom Bereich 23 verjüngt.
Die Umhüllung 2 kann aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polyurethan oder einem Gemisch aus diesen beiden Stoffen, oder aus einem Gummimaterial bestehen, das auf das Kabel 3 aufvulkani­ siert wird. Das Klemmteil 6 besteht aus einem Metall oder einem harten Kunststoff mit einem höheren Schmelzpunkt als das Material, aus dem die Umhüllung 2 besteht. Das Material, aus welchem das Klemmteil 6 hergestellt ist, verformt sich beim Verbiegen bleibend oder ist elastisch. Im ersteren Fall wird bei der Herstellung der Kabelzugent­ lastung das Kabel 3 mit dem Klemmteil 6 zusammengepreßt, und dann wird der Kabelbereich, welcher die zusammenge­ preßte Stelle einschließt in die Form zum Umspritzen gelegt. Im letzteren Fall muß die Form so ausgestaltet sein, daß während des Spritzens das Kabel 3 und das Klemm­ teil 6 zusammengepreßt werden und die dabei erzeugte Form von Kabel und Klemmteil beim Umspritzen "eingefroren" wird. Beim Umspritzen wird auch die gewünschte äußere Form der Umhüllung 2 - einschließlich der Ringnuten 4 und 5 - direkt angeformt, ohne daß eine zusätzliche Nacharbeit erforderlich ist.
Am Gehäuse ist nur die richtige Ausbildung der ohnehin erforderlichen Ausnehmungen notwendig. Das heißt, daß nicht nur das Einlegen der Kabelzugentlastung, sondern auch die hierfür erforderlichen konstruktiven Vorkehrungen außerordentlich einfach sind. Indem das Klemmteil 6 das Kabel 3 zusammendrückt und dadurch - bei mehradrigen Kabeln - die einzelnen Adern 7 gegen die Isolierung drückt (siehe Fig. 2) können Zugkräfte von außen nicht mehr über eine einzelne oder mehrere einzelne Adern auf die An­ schlußstellen im Inneren des Geräts übertragen werden. Vielmehr werden die Zugkräfte über die Isolierung auf das Klemmteil 6 und von dort über die Umhüllung 2 auf das Gehäuse übertragen. Dabei ist es auch günstig, daß das Klemmteil 6 aufgrund seiner Form in der Umhüllung 2 stark verankert ist.
Zum Einsetzen in das Gehäuse wird die Kabelzugentlastung 1 bei abgenommener Gehäusehaube mit den Ringnuten 4 und 5 in die Ausnehmungen 9 und 11 in der unteren Gehäusewand 14 beziehungsweise in der Innenwand 15 eingelegt. Anschlies­ send wird die Gehäusehaube so aufgesetzt, daß die Aus­ nehmungen 8 und 10 in der Gehäusewand 12 beziehungsweise in der Innenwand 13 in die Ringnuten 4 und 5 eingreifen.
Eine in den Fig. 3 und 4 gezeigte Kabelzugentlastung 16 gehört zu einem Gehäuse, bei dem das Kabel 3 durch eine kreisrunde Öffnung 21 in einer Gehäusewand 20 in das Gehäuse hineingeführt ist.
Damit die Kabelzugentlastung 16 in die Öffnung 21 einge­ setzt und in ihr fixiert werden kann, muß sie einige konstruktive Besonderheiten aufweisen, durch die sie sich - aber nur durch diese - von der Kabelzugentlastung 1 unterscheidet. Das heißt, daß das, was oben im Zusammen­ hang mit der Besprechung der Kabelzugentlastung 1 zum Klemmteil 6, zur Umhüllung 2, zum Zusammendrücken des Kabels 3, zum Umspritzen des Klemmteils 6 und des Kabels 3 und auch zu den verwendeten Materialien gesagt worden ist, genauso für die Kabelzugentlastung 16 gilt. Natürlich gel­ ten auch die dabei erwähnten Vorteile für die Kabelzugent­ lastung 16.
Die konstruktiven Besonderheiten liegen insbesondere in der äußeren Form der Umhüllung 2. Diese besteht im wesent­ lichen aus einem kreiszylindrischen Bereich 22, dessen Außendurchmesser gleich groß wie oder etwas kleiner als der Durchmesser der Öffnung 21 ist. In dem zylindrischen Bereich 22 ist auch das Klemmteil 6 eingebettet. Das eine Ende des zylindrischen Bereichs bildet auch das eine Ende der Umhüllung 2, während das andere Ende des zylindrischen Bereichs stufenförmig in eine bezüglich der Zylinderachse radial abstehende flanschartige Erweiterung 17 übergeht, an die sich ein mit dem Abstand von der Erweiterung 17 sich verjüngender Kegelstumpf 26 anschließt, welcher das andere Ende die Umhüllung 2 bildet. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist die Kabelzugentlastung 16 mit dem kreiszylindrischen Bereich 22 von außen bis zum Anschlag der Erweiterung 17 an der Gehäusewand 20 in die Öffnung 21 gesteckt. In dieser Lage überträgt die Erweiterung 17 an der Kabelzugentlastung 16 angreifende zum Gehäuseinnern hin gerichtete Zugkräfte auf das Gehäuse und gewährleistet den Knick- und den Feuchtigkeitsschutz.
Eine an der Umhüllung 2 angebrachte Klammer 18 verhindert, deß die in die Öffnung 21 bis zum Anschlag gesteckte Kabelzugentlastung 16 wieder herausgezogen werden kann, und überträgt an der Kabelzugentlastung 16 angreifende Zugkräfte auf das Gehäuse, welche entstehen, wenn von außen am Kabel gezogen wird. Die Klammer 18 ist U-förmig gebogen und ihre Schenkel stecken in zwei zueinander parallelen, durchgehenden Löchern 19 in der Umhüllung 2, deren Abstand voneinander gleich dem Schenkelabstand ist, die in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse liegen, zu beiden Seiten des Kabels angeordnet sind und die einen Ab­ stand von der Erweiterung 17 haben, welcher etwa gleich der Dicke der Gehäusewand 20 ist.
Die äußere Kontur der Umhüllung 2 einschließlich der Er­ weiterung 17 und die Bohrungen 19 werden beim Umspritzen des Kabels 3 und des Klemmteils 6 direkt angeformt. An konstruktiven Vorkehrungen am Gehäuse zur Aufnahme der Kabelzugentlastung 16 ist lediglich die - für die Durch­ führung des Kabels ohnehin erforderliche - Öffnung 21 not­ wendig. Die Montage der Kabelzugentlastung 16 ist äußerst einfach: Die Kabelzugentlastung wird in die Öffnung 21 bis zum Anschlag geschoben und anschließend wird die Klammer 18 in die Löcher 19 eingeführt. Die Schenkel der Klammer 18 sind so lang, daß, wenn die Basis der Klammer 18 an der Um­ hüllung 2 anliegt, die Schenkelspitzen aus den Löchern 19 herausragen.
Eine in Fig. 5 und 6 gezeigte Kabelzugentlastung 30 ge­ hört ebenso wie die Kabelzugentlastung 16 zu einem Ge­ häuse, bei dem das Kabel 3 durch eine Öffnung 21 in eine Gehäusewand 20 in das Gehäuse hineingeführt ist. Infolge­ dessen weist die Umhüllung 2 der Kabelzugentlastung 30 äußerlich einige Ähnlichkeiten mit der der Kabelzugent­ lastung 16 auf. Zur Umhüllung 2 gehört insbesondere ein zylindrischer Bereich 31, der in Richtung der Zylinder­ achse auf der einen Seite in einen mit dem Abstand von dem zylindrischen Bereich sich verjüngenden Kegelstumpf 32, der das eine Ende der Umhüllung 2 bildet, und auf der anderen Seite stufenförmig in eine radial abstehende kreisrunde Erweiterung 33 übergeht. Die Erweiterung 33 ist koaxial mit dem zylindrischen Bereich 31 angeordnet. Die dem zylindrischen Bereich 31 zugewandte Seitenwand 38 der Erweiterung 33 hängt über den zylindrischen Bereich 31 über und bildet mit der Zylinderachse einen Winkel von un­ gefähr 80°. Bevorzugt haben die Öffnung 21 und der zur Zylinderachse senkrechte Querschnitt durch den zylindri­ schen Bereich 31 dieselbe Ausbildung, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Außenkontur des zylindrischen Bereichs 31 und damit auch die Öffnung 21 eine unrunde, z.B. hexagonale Form haben. An die Erweiterung 33 schließt ein mit dem Abstand von der Erweiterung 33 sich ver­ jüngender Kegelstumpf 34 an, der in einen zylindrischen Bereich 35 übergeht. Das von dem Kegelstumpf abgewandte Ende des zylindrischen Bereichs 35, das einen vom Zylinder abstehenden Ringwulst 37 aufweist, bildet das andere Ende der Umhüllung 2. In den zylindrischen Bereich 35 sind außerdem radial geführte Löcher 36 und senkrecht zur Zylinderachse verlaufende Nuten in der Form von Zylinder­ segmenten eingebracht, wobei die Löcher und die Nuten, welche die Biegsamkeit des Bereiches 35 erhöhen, bis zum Kabel 3 eindringen. In die Außenfläche des zylindrischen Bereichs 31 ist eine schmale Ringnut 39 mit kreisförmiger Innenkontur eingebracht, die in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse verläuft und deren Abstand in Richtung der Zylinderachse von der Seitenwand 38 (gemessen an der der Ringnut zugewandten Außenkante) gleich der Dicke der Gehäusewand ist. In der Ringnut 39 läßt sich eine Klammer 40 verankern. Bei der Klammer 40 handelt es sich um eine Splintscheibe aus Federstahl, deren federnder Bereich als Ausschnitt aus einer senkrecht zur Scheibe ausgerichteten Zylinderfläche ausgebildet ist. Die Klammer 40 ist so dimensioniert, daß sie unter Druck in die Ringnut 39 ein­ geschoben werden kann und nach dem Einschieben zurück­ federt, so daß sie fest in der Ringnut 39 verankert ist.
Das Einschieben der Klammer 40 erfolgt erst, nachdem die Kabelzugentlastung 30 mit dem Kegelstumpf 32 voraus vom Innern des Gehäuses aus durch die Öffnung im Gehäuse bis zum Anschlag der Erweiterung 33 an der Gehäusewand ge­ steckt worden ist. Bei eingeschobener Klammer 40 wird die Erweiterung 33 gegen die Gehäusewand gedrückt, wobei die Ausbildung der Seitenwand 38 eine besonders gute Abdich­ tung und damit einen weiter verbesserten Feuchtigkeits­ schutz gewährleistet. Die Erweiterung 31 überträgt an der Kabelzugentlastung 30 angreifende, zum Gehäuseinnern hin gerichtete Zugkräfte auf das Gehäuse, während die Klammer 40 an der Kabelzugentlastung 30 angreifende Zugkräfte auf das Gehäuse überträgt, welche entstehen, wenn von außen am Kabel gezogen wird. Weisen der Zylinderbereich 31 und die Öffnung in der Gehäusewand dieselbe, unrunde Form auf, ist die Kabelzugentlastung 30 auch gegen Verdrehung um die Zylinderachse des Bereichs 31 gesichert. Auch bei den Kabelzugentlastungen 1 und 16 ist es vorteilhaft, eine gleiche unrunde, z. B. hexagonale Ausbildung einerseits der Öffnung im Gehäuse bzw. der Ausnehmungen in der Ge­ häusehaube und dem Gehäuseunterteil und andererseits des von der Öffnung bzw. den Ausnehmungen eingerahmten Be­ reichs der Umhüllung 2 vorzusehen.
Ebenso wie bei der Kabelzugentlastung 16 erfordert auch die Kabelzugentlastung 30 außer der ohnehin erforderlichen Öffnung 21 keine weiteren Vorkehrungen zur stabilen und dichten Befestigung am Gehäuse.
Die Kabelzugentlastung 30 weist ein als zylindrische Hülse ausgebildetes Klemmteil 41 auf, dessen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Kabels 3 ist. An zwei Stellen ist die Hülse und damit auch das Kabel 3 zussam­ mengepreßt. Außerdem ist das eine Ende der Hülse umgebogen und als senkrecht abstehende flanschartige Aufweitung 42 ausgebildet. Die Achse der Hülse fällt mit der Zylinder­ achse des zylindrischen Bereichs 31 zusammen, und die Hülse erstreckt sich aus dem Kegelstumpf 32 heraus, durch den zylindrischen Bereich 31 und bis in den Kegelstumpf 34 hinein. Die Hülse kann auch an nur einer oder an mehr als zwei Stellen zusammengepreßt sein, und es ist auch mög­ lich daß beide Enden als flanschartige Aufweitungen aus­ gebildet sind. Durch das Zusamenpressen der Hülse wird das durch die Hülse geführte Kabel 3 in der Hülse und insbe­ sondere durch die flanschartige Ausweitung 42 und die Ver­ engungen an den zusammengepreßten Stellen das Klemmteil 41 in der Umhüllung 2 mechanisch stabil fixiert. Das Klemm­ teil 41 kann aus denselben Materialien wie das Klemmteil 6 hergestellt werden. Auch das Einklemmen des Kabels 3 in das Klemmteil 41 und der Einbau des Klemmteils 41 in die Umhüllung 2 erfolgt in derselben Weise wie weiter oben im Zusammenhang mit dem Klemmteil 6 beschrieben worden ist. So wird die äußere Kontur der Umhüllung 2 einschließlich der Erweiterung 31 und der Ringnut 39 beim Umspritzen des Kabels 3 und des Klemmteils 41 direkt angeformt.
Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, auch in den Kabelzugentlastungen 1 und 16 ein Klemmteil vorzusehen, welches ebenso ausgebildet ist wie das Klemmteil 41, bzw. das Klemmteil 6 auch für die Kabelzugentlastung 30 vorzu­ sehen.

Claims (25)

1. Kabelzugentlastung, welche eine Umhüllung des Kabels, Mittel zu ihrer Befestigung an einem die Zugbelastung aufnehmenden Körper und ein Klemmteil aufweist, mit welchem das Kabel zusammengepreßt und relativ zur Umhüllung fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6, 41) am Kabel (3) anliegt und daß die Umhüllung (2) das Klemmteil (6, 41) und ein den zusammengepreßten Bereich einschließendes Kabelstück umschließt.
2. Kabelzugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) mittels Umspritzens an das Klemmteil (6, 41) und das Kabelstück angeformt ist.
3. Kabelzugentlastung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6) ein U-Profil hat, wobei der Abstand der Schenkel kleiner als der Durchmesser des Kabels (3) im nicht zusammengedrückten Zustand ist, und daß das Kabel (3) zwischen den beiden Schenkeln gehalten wird.
4. Kabelzugentlastung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (41) als Hülse ausgebildet ist, die an mindestens einer Stelle so weit zusammengepreßt ist, daß der kleinste Abstand einander gegenüberliegender Bereiche der Hülseninnenwand kleiner ist als der Durchmesser des Kabels (3) im nichtzusammengedrückten Zustand und daß das Kabel (3) durch die Hülse geführt ist.
5. Kabelzugentlastung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Klemmteils (41) eine endständige flanschartige Aufweitung (42) aufweist.
6. Kabelzugentlastung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
7. Kabelzugentlastung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus der Gruppe Polyvinylchlorid, Polyurethan und ein Gemisch der beiden Materialien ausgewählt ist.
8. Kabelzugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) aus einem Gummimaterial besteht.
9. Kabelzugentlastung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6, 41) aus einem beim Verbiegen sich bleibend verformenden Material besteht.
10. Kabelzugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6, 41) aus einem elastischen Material besteht.
11. Kabelzugentlastung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6, 41) aus einem Metall besteht.
12. Kabelzugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6, 41) aus einem Kunststoff mit einem höheren Schmelzpunkt als das Umhüllungsmaterial besteht.
13. Kabelzugentlastung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zu ihrer Befestigung am Körper an der Umhüllung (2) direkt angeformt und/oder befestigt sind.
14. Kabelzugentlastung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von der Umhüllung (2) abstehende Ausweitungen bilden, mindestens zwei einander zugewandte Begrenzungen aufweisen und in der Weise an den Körper angepaßt sind, daß bei am Körper befestigter Kabelzugentlastung (1, 16) die zwei Begrenzungen an mindestens einer Wand (12, 13, 14, 15; 20) des Körpers anliegen.
15. Kabelzugentlastung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Begrenzungen und ein daran grenzender, nicht zu einer Ausweitung gehörender Bereich der Umhüllung (2) eine Kante der Wand (12, 13, 14, 15; 20) umgreifen.
16. Kabelzugentlastung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper als Gehäuse mit einer Durchführung für das Kabel (3) ausgebildet ist, daß die Umhüllung (2) bereichsweise in die Durchführung paßt und daß die Mittel so ausgestaltet sind, daß sie bei in die Durchführung eingelegter Kabelzugentlastung (1, 16) mit den genannten Begrenzungen an den die Durchführung begrenzenden Wänden (12, 13, 14, 15; 20) des Gehäuses anliegen.
17. Kabelzugentlastung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung mindestens aus einem Paar zweier aneinanderstoßender Ausnehmungen (8, 9) in einer Gehäusehaube beziehungsweise einem Gehäuseunterteils gebildet wird, daß die einander zugewandten Begrenzungen der Mittel die Wände mindestens einer Ringnut (4) bilden, daß die Ringnut (4) eine Breite hat, die an die Stärke der Wand der Gehäusehaube beziehungsweise des Gehäuseunterteils angepaßt ist, daß die Außen- und Innenkontur der Ringnut (4) geometrisch etwa ähnlich der von dem einen Paar von Ausnehmungen (8, 9) gebildeten Öffnung ist und daß der innere Durchmesser der Ringnut (4) gleich groß wie oder kleiner und ihr äußerer Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung.
18. Kabelzugentlastung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse doppelwandig ist und die Durchführung aus zwei Paaren aneinanderstoßender Ausnehmungen (8, 9) beziehungsweise (10, 11) in Gehäuse- und Innenwänden (12 und 14), beziehungsweise (13 und 15) der Gehäusehaube beziehungsweise des Gehäuseunterteils gebildet wird, daß für jedes Paar von Ausnehmungen (8, 9 beziehungsweise 10, 11) eine Ringnut (4 beziehungsweise 5) vorgesehen ist und daß die Lage der beiden Ringnuten (4) und (5) zueinander an die Lage der beiden Paare von Ausnehmungen (8, 9, 10, 11) zueinander angepaßt ist.
19. Kabelzugentlastung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (6) in dem von den Ringnuten (4) und (5) eingerahmten Bereich der Umhüllung (2) angeordnet ist.
20. Kabelzugentlastung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung eine Öffnung (21) in der Gehäusewand (20) bildet, daß die Umhüllung (2) als ein Mittel eine von ihr abstehende und sie ringförmig umgebende, direkt angeformte Erweiterung (17, 33) aufweist, daß ein an die eine Begrenzung der Erweiterung (17, 33) grenzender Bereich (22, 31) der Umhüllung (2) durch die Öffnung (21) paßt, daß die Erweiterung (17, 33) bei in die Öffnung (21) eingelegter Kabelzugentlastung (16, 30) ringsum über den Rand der Öffnung (21) hinausragt und daß ein anderes Mittel an dem genannten, an die Erweiterung (17, 33) grenzenden Bereich (22, 31) befestigt ist.
21. Kabelzugentlastung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die dem genannten, an die Erweiterung (17, 33) grenzenden Bereich (22, 31) zugewandte Seitenwand (38) der Erweiterung (17, 33) in der Weise einen Überhang aufweist, daß bei in die Öffnung (21) bis zum Anschlag der Erweiterung an der Gehäusewand eingeschobener Kabelzug­ entlastung (16, 30) die Erweiterung (17, 33) nur mit ihrer dem genannten Bereich (22, 31) zugewandten Außenkante an der Gehäusewand (20) anliegt.
22. Kabelzugentlastung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten an die Erweiterung (17) grenzenden Bereich (22) mindestens ein Loch (19) ausgebildet ist, das etwa parallel zu der Erweiterung (17) verläuft, das etwa einen Abstand von der Erweiterung (17) hat, welcher gleich der oder größer als die Stärke der Gehäusewand (20) ist, und daß als ein anderes Mittel ein in das Loch (19) passender Stift vorhanden ist.
23. Kabelzugentlastung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Löcher (19) vorgesehen sind, welche parallel zueinander verlaufen, und der Stift als U-förmig gebogene Klammer (18) ausgebildet ist, deren Schenkelabstand gleich dem Abstand der Löcher (19) ist.
24. Kabelzugentlastung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten, an die Erweiterung (33) grenzenden Bereich (31) eine Ringnut (39) ausgebildet ist, die in einer Ebene etwa parallel zu der Erweiterung (33) liegt, die etwa einen Abstand von der Erweiterung (33) hat, welcher gleich der oder größer als die Stärke der Gehäusewand (20) ist, und daß als ein anderes Mittel eine in die Ringnut (39) passende Klammer (40) vorhanden ist.
25. Kabelzugentlastung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung und der zur Durchführung parallele Schnitt durch den in der Durchführung steckenden Bereich der Umhüllung (2) etwa dieselbe unrunde Form haben.
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