DE1085578B - Vorrichtung zum Anformen von Verankerungskoerpern aus thermoplastischem Material an insbesondere mehrstraengige, biegsame Kabel - Google Patents

Vorrichtung zum Anformen von Verankerungskoerpern aus thermoplastischem Material an insbesondere mehrstraengige, biegsame Kabel

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DE1085578B
DE1085578B DEH33987A DEH0033987A DE1085578B DE 1085578 B DE1085578 B DE 1085578B DE H33987 A DEH33987 A DE H33987A DE H0033987 A DEH0033987 A DE H0033987A DE 1085578 B DE1085578 B DE 1085578B
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thermoplastic material
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Ernst Herrmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • H02G1/145Moulds
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5845Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the strain relief being achieved by molding parts around cable and connections

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Vorrichtung zum Anformen von Verankerungskörpern aus thermoplastischem Material an insbesondere mehrsträngige, biegsame Kabel zu schaffen. Unter Verankerungskörpern im Sinne der Erfindung wird jeder Hüllkörper verstanden., der am Kabel örtlich, und zwar in den meisten Anwendungsfällen nahe dem Kabelende an diesem angeordnet ist und als Zwischenelement zur Halterung des Kabels an einem Elektroartikel dient. Ein solcher Elektroartikel kann ein Stromverbraucher oder -erzeuger beliebiger Art, z. B. Motor, Lampe, Telefonapparat, Generator od. dgl., sein. Die Erfindung ist aber auch bei Kabelendstücken, wie Steckern, Kupplungen od. dgl., anwendbar.
An der Stelle, wo die Kabel in einen Elektroartikel eintreten, sind sie häufig besonderen Knickbeanspruchungen ausgesetzt, die die Lebensdauer des Kabels verkürzen. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die die Knickung der Kabel an den gefährdeten Stellen verringern, indem Einführungstüllen an den Ein- oder Austrittsöffnungen vorgesehen sind, die vorzugsweise aus elastischem Material bestehen und von Hand über das Kabel gezogen und beispielsweise durch Festbinden mit einem Faden mechanisch daran befestigt werden.
Diese bekannten Durchführungstüllen haben Nachteile, weil ihr Anbringen zeitraubend und die Befestigung am Kabel zu lose ist, so daß sie diese Kräfte bei einem Längszug am Kabel nicht aufzunehmen vermögen. Diesem Nachteil wurde dadurch zu begegnen versucht, daß entweder die Kabel im Geräteinneren, beispielsweise durch Klemmbügel, zusätzlich befestigt oder die Tüllen fest mit dem Kabel verbunden wurden. Dies erfolgte beispielsweise bei Gummikabeln durch Anvulkanisieren mehrerer, zumeist zweier das Kabel umlagernder Schalenteile oder bei Kabeln mit thermoplastischer Umhüllung durch Anformen von Tüllen aus dem gleichen Material. Diese fest mit dem Kabel verbundenen Tüllen nehmen zwar weitgehend den Längszug im Kabel auf und übertragen ihn auf größerer Fläche auf das Gerätegehäuse und gewährleisten einen, staub- und wasserdichten Verschluß des mit dem Kabel versehenen Elektroartikels, haben aber den Nachteil, daß sie eine Knickung des Kabels nicht wesentlich verringern, weil infolge der starren Verbindung jetzt alle Biegemomente an der Übergangsstelle von der Tülle zum Kabel auftreten.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umspritzen von umsponnenen Leitungen mit aus Spritzmaterial hergestellten Installationsapparaten bekannt, bei dem im Übergangsbereich ihrer A^erbindung mit der Tülle des Installationsapparates auf der Oberfläche der umsponnenen Leitung eine Hülse aufgebracht wird. Die Verwendung eines solchen Hüll-Vorrichtung
zum Anformen von Verankerungskörpern aus thermoplastischem Material
an insbesondere mehrsträngige,
biegsame Kabel
Anmelder:
Ernst Herrmann,
Berlin-Lichterfelde West, Paulinenstr. 10
Ernst Herrmann, Berlin-Lichterfelde West,
ist als Erfinder genannt worden
körpers hat den Vorteil, daß dadurch die umsponnene Hülle der Leitung beim Spritzvorgang vor Beschädigungen, insbesondere Abscherung durch die beiden Spritzformhälften weitgehend bewahrt wird. Nach dem Anformvorgang wird die Hülse entfernt, und der zwischen Leitung und der Tülle des Installationsapparates verbleibende Spalt schließt sich nahezu vollständig. Auch dadurch wird also kein wirksamer Knickschutz des Kabels gewährleistet, da der zwischen Leitung und Tülle verbleibende Spalt durch das unter Druck stehende Spritzmaterial beim Anformen wesentlich verengt wird.
Fernerhin gibt es bereits Verankerungskörper mit einer Bohrung zur Aufnahme eines mit Führungsmuffe versehenen elektrischen Kabels. Zwecks Vermeidung einer scharfen Abknickung des Kabels kann· die Außenkante der Bohrung des Verankerungskörpers abgerundet werden. Dadurch wircr jedoch der Krümmungsradius bei Kabelbiegung r/ur sehr geringfügig vergrößert, und es können immer! noch Kabelknickungen auftreten. *
Auch sind Abdichtungen für Kabel in Gehäusewandungen elektrischer Installationsgeräte bekannt, bei denen ein aus elastischem Werkstoff bestehender Stopfen eine von außen nach innen enger werdende Bohrung besitzt, deren Durchmesser an der engsten Stelle kleiner ist als der Durchmesser des einzuführenden Kabels. Der Gummistopfen wird! fest über das Kabel gezogen, wodurch dieses leicht beschädigt werden kann. Daher sind solche bekannten Gummistopfen bei mehrsträngigen Kabeln nicht brauchbar. Überdies wird sich nach längerer Betriebszeit infolge der Nach-
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giebigkeit der elastischen Gummistopfen das Kabel schon bei leichtem Zug herausziehen lassen.
Die Erfindung geht von den bekannten angeformten Verankerungskörpern für Kabel aus und weist den Weg, diese Verankerungskörper auch als Knickschutz wirksam werden zu lassen. Demgemäß befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zum Anformen von Verankerungskörpern aus thermoplastischem Material an insbesondere mehrsträngige, biegsame Kabel, die aus einer zweischaligen Preßform und einem Umhüllungskörper von rohrförmigen! Querschnitt besteht, der das Kabel während des Einspritzens des plastischen Materials in die Form im Mündungsgebiet des zu schaffenden Verankerungskörpers umgibt und der nach Verfestigung des plastischen Materials unter Freilassung eines Ringkanals entfernt wird. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Umhüllungskörper ein aus mindestens zwei Schalen bestehendes Formwerkzeug ist, dessen in die Form hineinragendes Ende eine engere lichte Weite als das eingelegte Kabel besitzt.
Der bei der Fertigung verwendete Umhüllungskörper hat große Vorteile, weil dadurch ein Verankerungskörper geschaffen wird, der in seinem Mündungsgebiet das Kabel nicht fest umlagert, sondern lediglich lose umhüllt. Dadurch wird das Kabel fest mit dem artikelseitigen Tüllenende verbunden, während es am artikelfernen Ende in einem lockeren »Führungsrohr« freies Spiel hat. Bei seitlicher Beanspruchung des Kabels quer zu seiner Achsrichtung legt sich das Kabel an eine Seite des elastischen Rohres an, das der Verbiegung des Kabels einen gewissen Widerstand leistet, wodurch der Knickungsradius wesentlich gegenüber dem bei scharfen Kanten vergrößert wird und das Kabel bei normaler Beanspruchung nicht abgeknickt werden kann. Die Ausbildung des Umhüllungskörpers als aus zumindestens zwei halbzylindrischen Schalen bestehendes Formwerkzeug hat fertigungstechnisch den Vorteil, daß das Anbringen der Tülle an das Kabel und das Einlegen des Kabels in die ebenfalls aus zumindest zwei Formteilen bestehende Preßform wesentlich erleichtert wird.
Weiterhin ist es möglich, daß der Umhüllungskörper aus zwei Halbzylinderschalen besteht, die an den Enden eines zangenförmigen Trägerelements angebracht sind, wodurch sich die Fertigung sehr vereinfacht.
Um zu verhindern, daß beim Anformungsvorgang die noch unverfestigte plastische Masse in den Innenraum des Umhüllungskörpers eindringt, besitzt der Umhüllungskörper an seinem in das Tülleninnere hineinragenden Ende eine oder mehrere ringförmige Zonen von engerer lichter Weite als das Kabel, wodurch das Kabel an dieser Stelle praktisch eingeklemmt wird. Mehrere ringförmige Zonen haben sich besonders auch deshalb als vorteilhaft erwiesen, da sie den beim Anformungsvorgang auftretenden Preßdruck auf eine größere Fläche verteilen, wodurch die zumeist sehr dünnwandige Kabelumhüllung nicht beschädigt wird. Das hat außerdem den Vorteil, daß der hergestellte Verankerungskörper einen völlig sicheren Staub- und' Flüssigkeitsschutz gewährleistet.
Bei sehr dünnen, aus mehreren Litzensträngen bestehenden Kabeln tritt beim Anformungsvorgang infolge der heiß in die Preßform eingebrachten thermoplastischen Masse und des dadurch erfolgenden Wärmeüberganges von der Masse auf das Kabel eine starke Erwärmung der einzelnen Litzenstränge auf. Dadurch kann es zu Beschädigungen der Isolierungsmäntel kommen, besonders bei der Anwendung von Kabelmantelmaterialien, die schon bei kurzzeitiger Erhitzung zum Verflüssigen neigen. Um diesen Nachteil beim Anformen der Verankerungskörper zu beseitigen, wird der Umhüllungskörper aus einem Material von großer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise einer Bronzelegierung, verfertigt. Dadurch wird die schädliche Wärme rasch und sicher nach außen abgeführt, so daß selbst an sehr dünne Litzenkabel ohne Beschädigung ihres Kabelmantels die Verankerungskörper angeformt werden können. Selbstverständlich können die elastischen Eigenschaften des Verankerungskörpers je nach Durchmesser und Mantelmaterial des Kabels verändert werden. Es hat sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, bei sehr dünnen Kabeln für den Verankerungskörper ein verhältnismäßig starres thermoplastisches Material zu verwenden.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Preßvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Umhüllungskörper,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Preßvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen an einem Gehäuse befestigten Verankerungskörper und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3, bei dem eine Biegebeanspruchung dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Preßvorrichtung dargestellt. Zunächst wird das Kabel 1 in üblicher Weise in die Unterform 3' eingelegt. Daraufhin wird der Umhüllungskörper 4 a, der hier aus zwei Halbzylindern besteht, die an zwei blockähnlichen Trägerelementen 4, 4' befestigt sind, genau in die Unterform gelegt. Das geschieht sehr einfach, indem die Trägerelemente 4, 4' in die zweischalige Preßform fugendicht eingelegt werden. Das obere und untere Trägerelement 4 bzw. 4' sind durch einen federnden Bügel 5 miteinander verbunden, so daß stets eine genaue symmetrische Lage der Trägerelemente und damit der Halbzylinderumhüllungskörper in Bezug zur Kabel- bzw. Formvorrichtungsachse gewährleistet ist. Darauf wird die Oberform 3 symmetrisch zur Unterform aufgebracht und fest auf sie aufgepreßt. Das Einspritzen der Spritzmasse in die Preßform geschieht, wie üblich, durch das Loch 6 in der Oberform 3. Damit während des Anformungsvorganges die noch unverfestigte Masse nicht in das Innere des Umhüllungskörpers eindringen kann, sind am Ende des Umhüllungskörpers 4 a nach innen gerichtete kleine Wülste 7 vorgesehen, wodurch das Kabel an dieser Stelle leicht eingeklemmt wird. Nach dem Verfestigen der plastischen Masse wird in umgekehrter Reihenfolge zunächst die Oberform 3 und darauf der Umhüllungskörper 4 a entfernt und das Kabel 1 mit dem angeformten Körper 2 aus der Unterform 3' herausgenommen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein in einem Gehäuse 10 befestigter, mit der Vorrichtung nach der. Erfindung hergestellter Verankerungskörper 2 dargestellt. Bei einem Zug quer zur Achse des Körpers legt sich das zunächst im Führungszylinder 2 a gemäß Fig. 3 an seinem gesamten Umfang freiliegende Kabel i an eine Seite — in Fig. 4 an die untere Seite — des Führungszylinders 2 α an, der wegen seiner elastischen Eigenschaften diesem Zug zu folgen vermag. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei einem Abbiegen des Kabels keine punktförmige Beanspruchung wie bei den bekannten Durchführungstüllen erfolgt, sondern daß die Beanspruchung von einer der Länge des Führungszylinders
entsprechenden Linie aufgenommen wird, wodurch sich der Krümmungsradius vergrößert und keine Knickung des Kabels erfolgen kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Anformen von Verankerungskörpern aus thermoplastischem Material an insbesondere mehrsträngige, biegsame Kabel, die aus einer zweischaligen Preßform und einem Umhüllungskörper von rohrförmigem Querschnitt be- ίο steht, der das Kabel während des Einspritzens des plastischen Materials in die Form im Mündungsgebiet des zu schaffenden Verankerungskörpers umgibt und der nach Verfestigung des plastischen Materials unter Freilassung eines Ringkanals wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungskörper (4, 4', 4 a) ein aus mindestens zwei Schalen bestehendes
Formwerkzeug ist, dessen in die Form hineinragendes Ende (4 a) eine engere lichte Weite als das eingelegte Kabel besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungskörper (4, 4', 4 a) aus zwei an den Enden eines zangenförmigen Trägerelementes (5) angebrachten Halbzylinderschalen besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungskörper aus einem Material von großer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise einer Bronzelegierung, besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 017 236, 1 017 237; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 754 984;
britische Patentschrift Nr. 477 879.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 567/232 7.60
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB477879A (en) * 1936-06-29 1938-01-07 Siemens Ag Improvements in or relating to glands for electric cables
DE1017236B (de) * 1956-04-14 1957-10-10 Berker Geb Verfahren zur Herstellung von UEbergangstuellen aus elastischem Material zur Verbindung eines Anschlusskabels mit einem elektrischen Geraet
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DE1754984U (de) * 1957-09-07 1957-10-31 Gustav Hensel G M B H Einrichtung zum abgedichteten einfuehren von leitungen in gehaeusewandungen elektrischer geraete.

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