DE7516723U - Anordnung zur Einführung von Kabeln in Kabelmuffen - Google Patents

Anordnung zur Einführung von Kabeln in Kabelmuffen

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DE7516723U
DE7516723U DE19757516723 DE7516723U DE7516723U DE 7516723 U DE7516723 U DE 7516723U DE 19757516723 DE19757516723 DE 19757516723 DE 7516723 U DE7516723 U DE 7516723U DE 7516723 U DE7516723 U DE 7516723U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

SIEHEIIS AKTIE;»'GESELLSCHAFT Hünchen, den u g_ ;^j | - , .)
Berlin und Hünchen Vittelsbacherplatz 2
75 P 6 5 6 9 QRD
Anordnung zur Einführung von Kabeln in Kabelmuffen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur feuchtigkeits- und gasdruckdichten Einführung von Kabeln in Kabelmuffen, bestehend aus mit dem Muffenkörper dicht verbindbaren Stirnplatten, Muffenköpfen oder dergl. Es werden viele Versuche unternommen, um die Montage von Kabeln zu verbessern und zu vereinfachen. Bei diesen Versuchen ist man bereits auf Lösungen gekommen, bei denen die der Kabeleinführung dienenden Muffenköpfe oder Stirnplatten der Kabelgarnituren universell anwendbar sind, insbesondere in gleicher Weise für metallummantelte als auch für kunststoffummantelte Kabel. So ist beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 692 926 eine längsgeteilte Muffe beKannt, deren Muffenkörper aus halbzylindrischen Schalen besteht und deren Kabeleinführungen durch je eine von den Schalen umfaßten Stirnscheiben gebildet v/erden. Diese Stirnscheiben bestehen aus je zwei Halbscheiben, die über die Kabelenden gelegt und gegenüber den Muffenschalen abgedichtet werden. Es zeigt sich nun, daß die Herstellung der Kabeleinführurgen wegen unterschiedlicher Kabeldurchmesser aufwendig sein kann.
Es ist nun auch eine Verbindungsmuffe bekannt, die aus einem mechanisch festen, an beiden Enden auf den Kabelmänteln der zu verbindenden Kabel abgestützten Rohr besteht. Zur Abdichtung der Muffe gegen das Kabel "v/ird ein auf seiner Innenfläche mit einem Dichtungsmittel beschichteter, unter Wärmeeinwirkung schrumpfbarer Kunststoffschlauch verwendet, der an einem Ende auf den Kabelmantel und am anderen Ende auf das Muffenrohr aufgeschrumpft v/ird (OS 1 908 996 und 1 941 166).
VPA 75E 6603/670 Rn/Kg
7516723 17.OZ77
Durch die OS 1 665 748 ist eine druckdichte Durchführung elektrischer Leiter durch eine Schottwand, insbesondere kunststoffummantelter, leicht biegsamer koaxialer Kabel bekannt. Mindestens an einer Seite der Schottwand ist ein mit dieser dicht verbundener Schlauchstutzen angeordnet. Über den Schlauchstutzen und den Kabelmantel wird ein Schrumpfschlauch aus einem elastischen Material geschoben, der bei thermischer Behandlung sowohl auf den Schlauchstutzen als auch auf den Kabelmantel dichtend aufschrumpft. Schließlich ist auch ein Kabelendverschluß für Starkstromkabel bekannt. Über der Aufteilungsstelle der Kabel ist ein Endverschlußgehäuse mit drei Rohransätzen für die Kabeladern angebracht. Über die einzelnen aus den Rohransätzen herausgeführten Adern sind Schlauchstücke aus einem schrumpffähigen Werkstoff übergeschoben. Diese Schlauchstücke werden dann durch Wärmeeinwirkung geschrumpft, so daß sie sich fest auf den Adern einerseits und auf den Rohransätzen andererseits auflegen. (DBP 904 788).
Des weiteren ist aus der OS 1 925 006 ein Endverschluß für mehradrige Kabel unter Verwendung von Schrumpfschläuchen bekannt. Der Endverschluß besteht aus einem Verzweigungsstück aus nicht schrumpfbarem Material und wird gegenüber dem Kabelende sowie den verzweigten Adern mittels Schrumpfschläuchen abgedichtet. Das Verzweigungsstück des Endverschlusses weist Rohrstutzen zur Durchführung der Kabeladern und zum Aufsetzen der Schrumpfschläuche auf.
Die bekannten Vorrichtungen und Kabeldurchführungen sind sehr speziell ausgebildet und lassen sich daher nicht universell anwenden. Ihre Montage ist meistens nicht einfach genug. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, einen Weg aufzuzeigen, wie die Muffentechnik, insbesondere die Technik der Einführung von Kabeln in Muffen vereinfacht und sicherer gestaltet werden kann.
VPA 75E 6603/670
7516723 17.0177
Bei der Anordnung zur Einführung von Kabeln in Muffen der eingangs beschriebenen Arr wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stirnplatten, die Muffenköpfe oder dergl. zylindrische Rohransätze zum Anbringen von vorzugsweise konisch ausgebildeten Kabeleinführungsstutzen aus schrumpfbarem Material aufweisen. Bei einer besonderen Ausführungsform können die Rohransätze zu beiden Seiten einer Stirnplatte angeordnet sein. Um nicht alle, nämlich nicht belegte Rohransätze mit Kabeleinführungsstutzen versehen zu müssen, ist es vorteilhaft, die Rohransritze bei der Herstellung mit einer Abdeckung auszurüsten, beispielsweise mit einem ausbrechbaren gasdruckdichten Verschluß. V,m den mechanischen Sitz der Kabeleinführungsstutzen auf den Rohransätzen und ihre gegenseitige Dichtung zu verbessern, kann die Oberfläche der Rohransätze gerieft, gerillt, genutet oder dergl.
ausgebildet sein. Von besonderem Vorteil kann es sein, an einer Stirnplatte oder an einem Muffenkopf Rohransätze mit unterschiedlichen Durchmesserabmessungen auszubilden. Die Kabeleinführungsstutzen können mittels Spannschellen oder dergl. auf den Rohransätzen befestigt werden. In an sich bekannter Weise können auch Klebstoffe, z.B. Schmelzkleber, zumindest an den Dichtungsstellen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Kabelmuffe, bestehend aus dem zylindrischen Muffenteil 1, der beispielsweise aus zwei Schalen bestehen kann. Stirnseitig ist die Stirnplatte 2 eingesetzt und mittels Dichtungsringe 3 gegen den Muffenteil 1 abgedichtet. Die Stirnplatte weist zylindrische Rohransätze 4 auf, auf welche die konisch ausgebildeten Kabeleinführungsstutzen 5 und 6 aufgesetzt sind. Während der Einführungsstutzen 5 noch geschlossen ausgebildet ist, ist der Einführungsstutzen 6 bereits über dem Kabel 7 und dem Rohransatz 4 montiert, d h. er wurde durch Wärmeeinwirkung bereits zum Schrumpfen und damit zum Aufliegen auf dem Kabelmantel des Kabels 7 und auf dem Rohransatz 4 gebracht.
VPA 75E 6603/670
7516723 17.02.77
Eine andere Ausführungsforra der Stirnplatte einer Kabelmuffe ist in Fig. 2 im Querschnitt und in Fig.3 in Vorderansicht gezeigt. Die Stirnplatte 2 weist auf ihrer Umfangsfläche Rillen 8 zum Einlegen von Dichtungsmaterial auf sowie nach beiden Seiten der Stirnplatte gerichtete Rohransätze 9 und 10 auf.
Um die Haftfestigkeit der Kabeleinführungsstutzen auf den Rohransätz3n 11 und12 zu verbessern, kann es vorteilhaft sein, die äußere Oberfläche der Rohransätze mit zur Stirnplatte 2 hin abnehmendem Durchmesser konisch verlaufend auszubilden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Ansatz 12 weist ein Abschlußstück 13 auf, welches bei Bedarf entfernt v/erden kann. Nicht benutzte Rohransätze brauchen dann nicht mittels eines verschlossenen Einführungsstutzens oder mittels einer sonstigen Abschlußkappe abgedichtet zu werden.
Die Stirnplatten können auch anders als dargestellt aufgebaut sein. Insbesondere können sie mit dem Muffenkörper verschweißbar oder diesen stirnseitig übergreifend ausgebildet werden.
Die Ausführungsform der Kabeleinführungsstirnplatten bzw. Muffenköpfe gemäß der Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die Kabelmontage wesentlich zu vereinfachen. Werden die Stirnplatten bzw. Mufi'enköpfe geteilt ausgebildet, legt man die
p_5 Schnittebenen zweckmäßigerweise in die Rohransätze; die zum Zusammenfügen dieser Teile erforderlichen Schlje3kräfte können auch über die Rohransätze selbst übertragen werden, z.B. mittels angesetzter Rohrschellen und/oder mittels der aufgebrachten Schrumpfkonen selbst. Beispielsweise kann man die Teilungsebenen 14 so legen, wie in Fig. 3 gezeigt, daß durch diese jeder als Kabeleinführungsöffnung dienender Rohransatz 9 und 10 symmetrisch aufgeteilt wird.
8'Pa" lent Einsprüche
4 Figuren
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Claims (8)

f—a-^fe· Ansprüche
1. Anordnung zur feuchtigkeits- und gasdruckdiohten Einführung von Kabeln in Kabelmuffen, bestehend aus mit dem Muffenkörper dicht verbindbaren Stirnplatten, Muffenköpfen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten, Muffenköpfe oder dergl. zylindrische Rohransätze zum Anbringen von vorzugsweise konisch ausgebildeten Kabeleinführungsstutzen aus schrumpfbarem Material aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohransätze nach ein und derselben Seiie gerichtet sind.
3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i cn net, daß die Rohransätze zu beiden Seiten einer Stirnplatte angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz ei chnet, daß die Rohransätze bei der Herstellung mit einer, vorzugsweise ausbrechbaren gasdruckdichten Abdeckung ausgerüstet sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Rohransätze gerieft, gerillt, genutet oder dergl. ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohransätze unterschiedliche Durchmesserabmessungen aufweisen.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung sstutzen mittels Spannschellen auf die Rohransätze aufgespannt sind.
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7516723 17.02.77
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsstutzen auf ihrer inneren Oberfläche mit einer klebenden Masse, z.B. mit Schmelzkleber, beschichtet sind.
VPA 75E 6603/670
7516723 17.02.77
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