DE6914545U - Kabelanschluss fuer mittelspannungskabel mit synthetischen isolierstoffen. - Google Patents
Kabelanschluss fuer mittelspannungskabel mit synthetischen isolierstoffen.Info
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- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/064—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
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Description
J 49/69 - 976·
SOCIETE DE CONSTRUCTIONS ELECTROMECANIQUES JEUMONT-SCHNEIDER,
5, Place de Rio-de-Janeiro, in Paris (Frankreich)
Kabelanschluss fur Mittelspannungskabel mit synthetischen
Isolierstoffen.
Die Erfindung betrifft die Anschlüsse von Kabeln mit synthetischen Isolierungen für Kittelspannungen·
Ein derartiges Kabel besteht im allgemeinen aus einem metallischen Leiter oder einer metallischen litze,
welche von einer Isolierung aus einem synthetischen Werkstoff umgeben ist, welche ihrerseits mit einer Abschirmung überzogen
ist, welche z.B. durch ein mit einem Halbleiterband kombiniertes Metallband gebildet wird. Die so gebildete Anordnung wird
von einem z.B. aus Kunststoff bestehenden Schutzmantel umgeben.
Die Anschlüsse derartiger Kabel müssen so
ausgebildet sein, dass sie die Lösung der folgenden drei wesentlichen
Probleme ermöglichen :
- Führung des elektrischen Feldes an der Stelle, an welcher die Abschirmung aufhört, um eine mögliche
Feldkonzentration an dieser Stelle ausserhalb oder innerhalb
der Isolierung des Kabels zu verhindern, da eine Ionisierung zu einer Zerstörung der Isolierung nach mehr oder weniger langer Zeit fuhren kann· Diese Aufgabe wird dadurch gelost, dass
die Abschirmung durch einen metallischen Abschirmkonus verlängert wird, wobei bisweilen metallische Bewehrungen in die Isolierung eingelegt werden.
- Herstellung der Abdichtung gegen die
Feuchtigkeit der Umgebung an der Stelle des durch einen Kabelschuh oder eine Buchse gebildeten die Litze abschliessenden
Anschlussteils und an den Stellen, an welchen die aufeinanderfolgenden isolierenden oder leitenden Überzuge aufhören·
- Schute des Kriechweges zwischen der
liitze und der Abschirmung und Verlängerung desselben bei den
Wetterunbilden und Staub ausgesetzten Anschlüssen.
Probleme getroffenen Naßnahmen bedienen sich meistens der Techniken der schichtweisen Bewicklung zur Herstellung des Abschirmkonusträgers, des Abschirmkonus selbst und der Abdichtung
der verschiedenen Teile, sowie der Techniken der gegebenenfalls mitdj|o^i^atgff gefüllten Isolierkasten fur die Abdichtung
Und/der KriechwegeV
der Isolierstoffe und der Abmessungen derartiger Kabel werden
die oben definierten Bedingungen zwangsläufig dadurch erfüllt,
dass zwei grundsatzlich verschiedene Wege gewählt werden, indem
nämlich jedem Kabel eine Zubehöranordnung angepasst wird, indem z.B. Stücke für jeden Kabeldurchmesser und fur jede Isolieistoffaxt geformt werden.
die Montagevorgange zu vereinfachen und Herstellungsfehler auszuschliessen, es ist jedoch teuer, da es eine erhebliche Mannigfaltigkeit von Zubehörteilen beschrankter Verwendungsfähigkeit erfordert·
Andererseits kann die Reihe der Zubehörteilklassen dadurch eingeschränkt werden, dass diese fur eine
vielseitige Verwendung vorgesehen werden, wodurch die Werkstoff kosten verringert werden. Bei diesem Weg kann z.B. die
• ·
-ν-
Technik der Umwicklung benutzt werden» indem ein Bandtyp fur einen bestimmten Vorgang an allen Kabeln benutzt wird.
Dieses Verfahren führt zu einer längeren Montagezeit und einer grösseren Gefahr von Fabrikationsfehlern.
einen und des anderen dieser beiden Gedanken durch die Verwendung von Kunststoffen zu vereinigen, welche durch eine bekannte
Methode schrumpfbar gemacht sind. Unter diesen Bedingungen erfüllt ein einziger Zubehörteil eine gegebene Aufgabe fur alle
Kabel, und jeder genormte Zubehörtei^ist einwandfrei und bequem an jeden Sonderfall anpassbar. Die Benutzung dieser
schrumpfbaren Werkstoffe fuhrt somit zu einer sehr leichten ' Montage und bietet jede Sicherheit·
Anwendung der Erfindung auf ein Kabelende unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Abbildung rechts ein
Ende ohne Isolierschirme und links ein mit mehreren Schirmen versehenes Ende darstellt.
eine Leiterlitze, welche mit einer Isolierschicht 2, einem Schutzschirm 3 (Metall plus Halbleiter) und einem Schutzman- ·
tel 4 überzogen ist.
Zur Herstellung des Endes eines derartigen Kabels wird erfindungsgemass folgendermassen vorgegangen!
Die Litze 1 wird von ihren überzügen 2,
5 und 4 befreit, und es wird ein Kabelschuh 5 angebracht·
3 werden in einer Entfernung unterbrochen, welche durch die
Spannung und die Bedingungen bestimmt ist, unter welchen das Ende den äusseren Bedingungen ausgesetzt ist.
Endes des Schutzschirms 3 ein Abschirmkonusträger 6 geeigneter
(konischer oder gebogener)Form aus einem geeigneten schrumpfbaren Werkstoff aufgeschoben und zum Schrumpfen gebracht, bis
sein Innendurchmesser auf die Isolierung 2 passt·
31 (Halbleiter plus Metall) von dem Schutzschirm 3 bis zu dem
Scheitel des Halters aufgewickelt.
Teil der Abbildung) wird ein Rohr 7 geeigneter Abmessungen aus einem schrumpfbaren Werkstoff so aufgeschoben, dass es gleichzeitig den Aussenmantel 4» die Abschirmung 3', den Trager 6, die
Isolierschicht 2 und einen !Teil der Litze 1 und des Kabelschuhe 5 überdeckt·
Bei den Wetterunbilden ausgesetzten Kabelenden werden zur Yerlän- rung der Kriechwege und zur Verbesserung des Schutzes gegen Staub und Feuchtigkeit auf den abisolierten gleichmassigen Abschnitt der Isolierung 2 ein oder mehrere Isolierschirme 9 (linker Teil der Abbildung) aufgeschoben,
deren Scheitel aus einem schrumpfbaren Werkstoff besteht, so
dass er bei seiner Schrumpfung unmittelbar auf die Isolierung passt. Der untere Teil eines derartigen Endes ist mit einem
Rohr 7* aus einem schrumpfbaren Werkstoff versehen, welches
von d em Aussenmantel 4 bis zu der Isolierschicht 2 reicht, und
an dem oberen Teil desselben ist ein zweites Rohr 8 ebenfalls aus einem schrumpf'baren Werkstoff angeordnet, um einen Teil des
Kabelschuhs 5, des Leiters 1 und den Scheitel des ersten Isoliermantels oder jeden anderen etwaigen an dieser Stelle angeordneten Zubehörteil zu überdecken*
werden der Abschirmkonus 3' und der sich von dem Aussenmantel 4
bis zu dem Scheitel des Abschirmkonus erstreckende Abschnitt des Rohrs 7 oder 71 durch ein schrumpfbares Rohr aus einem Halbleiterwerkstoff ersetzt, welches so gleichzeitig die Aufgabe
eines Dielektrikums und die Aufgabe der Abdichtung erfüllt.
werden die Isolierschirme 9 auf die Isolierung 7 mit Hilfe von Ringen oder Rohren 10 aus einem schrumpfbaren Werkstoff aufgepasst, welche den Durchmesser der Isolierung 2 erweitern, bis
er den Innendurchmesser der Isolierschirme 9 erreicht, welche dann aus einem nicht schrumpfbaren Isolierstoff hergestellt
werden.
dass ein erfindungsgemässer Kabelanschluss ausser dem oben erwähnten Vorteil d«r Verringerung der Mannigfaltigkeit der Zubehörteile oder der Zahl der Montagevorgange gegenüber den
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bekannten Löaungen noch den Vorteil besitzt, die Durchschlagsfestigkeit
und die mechanische Festigkeit des Anschlusses zu verstärken. Bank der Bandagierungswirkung der schrumpfbaren
Teile wird nämlich ihre eigene mechanische Festigkeit sowie die der Gesamtanordnung sichergestellt (die erhaltenen Ergebnisse
sind mit den durch das .Ineinander st ecken von aufeinanderfolgenden
starren Teilen/vergleichbar), die Lufteinschliisse in den
durchsciilagempfindlichen Teilen werden unterdruckt, und es wird eine absolute homogene Abdichtung erzielt.
Als schrumpfbarer Werkstoff können fast
alle Erzeugnisse der modernen Industrie benutzt werden, wie Polyolefin, Polytetrafluoräthylen, Vinylpolychlorid, Polychloropren,
chlorosulfoniertes Polyäthylen usw., ohne dass diese
Liste als eine Beschränkung anzusehen ist.
Die Erfindung kann naturlich abgewandelt
werden. So können z.B. die oben zur Herstellung eines Kabelendes angeführten Mittel zur Herstellung von Verbindungen und
Abzweigungen zwischen Kabeln benutzt werden.
Claims (8)
1.) Anschluss für Mittelspannungskabel
mit synthetischem Isolierstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Teil seiner Abschnitte zur Herstellung der Abdichtung
und der Durchschlagsfestigkeit aus schrumpfbaren Werkstoffen besteht.
2.) Kabelanschluss für Kabel, welche über
der Isolierschicht (2) eine Abschirmung (3) und einen Aussenmantel
(4) aufweisen, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abschirmkonushalter (6) aus einem schrumpfbaren Werkstoff.
3.) Kabelanschluss nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet durch einen die Abschirmung (3) weiter führenden
Abschirmkonus (31) aus einem schrumpfbaren Werkstoff.
4·) Kabelanschluss nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine äussere Hülle (7) aus einem schrumpfbaren
Werkstoff, welche nacheinander einen Abschnitt des am Ende der Litze (1) befestigten Kabelschuhs (5), der Litze (1)
selbst, der Isolierschicht (2), des gesamten Abschirmkonus (3*) und der Aussenhülle (4) des Kabels überzieht.
5.) Kabelanschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem schrumpfbaren Werkstoff
bestehende Hülle (7) in zwei Längen unterteilt ist, von denen die eine von dem Kabelschuh (5) bis zu der Isolierschicht
(2) des Kabels und die andere von dieser Isolierschicht (2) zu dem Aussenmantel. (4) reicht.
6.) Kabelanschluss mit mehreren Isolierschirmen (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Scheitel der Isolierschirme (9) aus einem schrumpfbaren Werkstoff besteht, und dass die Isolierschirme (9) unmittelbar auf
die Isolierung (2) des Kabels aufgesetzt sind.
7·) Kabelanschluss mit Isolierschirmen
(9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschirme
(9) aus einem nicht schrumpfbaren Werkstoff bestehen, wobei zwischen dem Innendurchmesser der Isolierschirme (9) und
der Isolierung (2) des Kabels Rohre oder Ringe (10) aus einem schrumpfbaren Werkstoff angeordnet sind.
8.) Kabelanschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle des Endes in zwei
6S14545u;.7i
Längen unterteilt ist, von a«A.en die eine (8) einen Abschnitt
des Kabelschuhs (5)> der Litze (1) und den äusseren Scheitel
des ersten Isolierschirms überzieht, während die andere (71)
sich von der Isolierung (2) des Kabels bis zu dem Aussenmantel (4) über den Abschirmkonusträger (6) und den die Abschirmung
(3) weiterführenden Abschirmkonus (31) erstreckt.
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