DE1017236B - Verfahren zur Herstellung von UEbergangstuellen aus elastischem Material zur Verbindung eines Anschlusskabels mit einem elektrischen Geraet - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEbergangstuellen aus elastischem Material zur Verbindung eines Anschlusskabels mit einem elektrischen Geraet

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DE1017236B
DE1017236B DEB39860A DEB0039860A DE1017236B DE 1017236 B DE1017236 B DE 1017236B DE B39860 A DEB39860 A DE B39860A DE B0039860 A DEB0039860 A DE B0039860A DE 1017236 B DE1017236 B DE 1017236B
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Helmut Korn
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Berker GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
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    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
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    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ubergangstüllen aus elastischem Material zur Verbindung eines Anschlußkabels mit einem elektrischen Gerät Es ist bekannt, steckvorrichtungen aus elastischem Material durch einen Übergang aus dem gleichen Material mit einem Anschlußkabel zu verbinden. Dieser Übergang, auch als Tülle oder Knidcschutz bezeichnet, stellt eine Verstärkung der äußeren Verbindung zwischein dem elektrischen Gerät und dem Anschlußkabel dar. Bekannte Ausführungen verwenden z. B. einen Stecker mit angeformter Tülle, in die nachträglich das Anschlußkabel einvulkanisiert wird. Andere bekannte Ausführungen spritzen den Stecker mit Tülle um das Anschlußkabel herum. Bei dem letztgenannten Verfahren tritt stets der Nachteil auf, daß das lose eingelegte IÇabel unter dem Einfluß seiner Elastizität eine Lage einnimmt, die erheblich von der gewünschten zentralen Lage abweicht. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Kabel über eine längere Strecke lose in der Form liegt oder wenn das Kabel mit einer Biegung in das elektrische Gerät eingeführt wird, wie das beispielsweise bei seitlicher Einführung auftritt. Durch das Umspritzen wird die Lage im allgemeinen noch im ungünstigen Sinne verschoben.
  • Diese Verschiebung äußert sich bei dem fertigen Stecker in einer Neigung zu Formändlerungen der Tülle. Im ungünstigsten Falle kann das Kabel auch die Oberfläche der Tülle durchbrechen und damit nicht nur ein unschönes Aussehen ergeben, sondern auch die Festigkeit des Steckers stark herabsetzen.
  • Um den auf diese Weise entstehenden Ausschuß zu verhindern wurde schon vorgeschlagen, das Umspritzen eines Anschlußkabels mit mehreren übler dile Tülle verteilten Spritzdüsen vorzunehmen. Diese zum Teil recht komplizierten Einrichtungen bringen zwar eine gewisse Verbesserung, geben jedoch keine Gewähr, das Kabel in der gewünschten zentralen Lage innerhalb der Tülle einzubetten. Die vorliegende Erfindung erlaubt es, das Anschlußkabel mit einer einfachen Ringdüse und ohne komplizierte Einrichtungen in zentraler Lage inn, erhalb der Tülle einzuspritzen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß auf das in die Form eingelegte Kabel ein Zentrierteil lose aufgelegt oder aufgeschoben, das unter dem Druck des Spritzmaterials über das Kabel gleitet und hierdurch eine Zentrierung des Kabels innerhalb der Form bewirkt. Das Zentrierteil kann die Form einer Scheibe oder einer Hülse erhalten, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Übergangstülle.
  • Offnungen in der Scheibe können den Durchfluß des Spritzmaterials erleichtern. Besonders vorteilhaft ist eine konische Ausbildung der Scheibe. Hierdurch wird diese durch den Fluß des Spritzmaterials in die zentrale Lage der Form gedrängt. An Stelle der Scheibe kann auch ein Stern dienen, dessen äußerer Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Übergangstülle. Ferner ist es möglich, an Stelle einer Scheibe ein lose um das Karbid gelegtes Teil aus Draht oder Band aufzubringen.
  • Die weiteren Einrichtungen der Spritzform erfordern zwar lediglich eine einfache Düse, jedoch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, eine Ringdüse mit einem oder mehreren Einspritzkanälen vorzusehen.
  • Die Anwendung mehrerer Einspritzkanäle ermöglicht einen gleichmäßigeren Fluß des Spritzmaterials unci damit ein gleichmäßiges Vorschieben des Zentrierteiles. Das Zentrierteil kann aus festem oder elastischem Material bestehen. Besonders vorteilhaft ist es, ein Zentrierteil aus der gleichen Spritzmasse, die zur Herstellung der Übergangstülle dient, zu verwenden.
  • Während des Vorschiebens eines solchen Zentrierteiles zersetzt sich dieses gegen Ende der Übergangstülle und bildet mit dem umfließenden Spritzmaterial eine homogene Masse.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt die bisher beim Umspritzen eines Anschlußkabels aufgetretenen Nachteile und erlaubt dadurch eine wirtschaftlichere Herstellung solcher Verbindungen. Das Verfahren ist zur Herstellung aller Arten von Ubergängen zwischen einem Anschlußkabel und einem Anschlußteil eines elektrischen Gerätes geeignet. Im besonderen ist das Verfahren beim Umspritzen eines Anschlußkabels mit einem Stecker oder einer Supplung aus elastischem Material unter Anformung einer Übergangstülle von Vorteil.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Spritzform zur Anformung eines Anschluß teiles mit Übergangs tülle an ein Kabelende, Fig. 2 das mittels der Form nach Fig. 1 hergestellte Anschluß teil mit Übergangstülle und Anschlußkabel, Fig. 3 die Ausbildung der Ringdüse im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 bis 8 Zentrierteile verschiedener Ausführung, Fig. 9 und 10 ein zusammengesetztes Zentrierteil von vorn und seitlich, Fig. 11 und 12 einen Stecker mit seitlich angeformter Übergangstülle in Seitenansicht und in Draufsicht.
  • Die Fig. 1 zeigt die Spritzform 1 mit der Ringdüse 2 und den Einspritzkanälen 3, 4. Der Hohlraum der Spritzform 1 setzt sich aus dem Raum 5 für die Übergangstülle und den anschließenden Raum 6 für das Anschluß teil zusammen. Das Anschlußkabel 7 ist zentral durch den Raum 5 geführt und verläuft in einer Biegung durch den Raum 6. Es verzweigt sich in die Enden 8, 9, welche an - in der Zeichnung nicht dargestellte - Klemmei, Buchsen oder Steckerstifte angeschlossen sind. In dem Raum 5 befindet sich e@ne lose Scheibe 10, deren Form aus der Fig. 4 hervorgeht.
  • Beim T3eginn des Spritzvorganges sfeht die Scheibe 10 ganz links, während ihre Lage gemäß Fig. 1 den Zu stand darstellt, wo das elastische Spritzmateriall 11, beispielsweise Gummi oder PVC, die Scheibe 10 bereits mm eine gewisse Länge auf dem Kabel 7 vorgeschoben hat. Das Spritzmaterial 11 erkaltet zuerst an der Wandung des Raumes 5 und erstarrt so schnell, daß das Kabel 7 in der durch die Scheibe 10 vorgeschriebenen zentralen Lage verbleibt. Sobald die Scheibe 10 unter dem Druck des einströmenden Spritzmaterials 11 in den Raum 6 hineingedrückt wird, ist ihre Aufgabe erfüllt, und sie verbleibt hier allseitig vom Spritzmaterial umgeben. Damit die Festigkeit des Anschlußteiles durch die eingebettete Scheibe nicht leidet kann diese aus sich in der Hitze ze@setzendem Material, beispielsweise aus einem Stück bereits erstarrtem Spritzmaterial, bestehen. Dadurch ist das fertige Spritzteil vollständig homogen. auch bezüglich seiner Fest'gkeitseigenschaften. Das in der Form 1 gespritzte Teil zeigt Fig. 2. Hierbei ist das Xnschlußkabel 7 völlig zentral durch die Übergangstülle 12 des Anschlußteiles 13 geführt.
  • Die Scheibe 10 besitzt nach Fig. 4 eine Öffnung 14 von etwas größerem Durchmesser als dem Isabeldurchmesser. Der Außendurchmesser der Scheibe 10 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Übergangstülle 12. Hierdurch wird ein leichtes Gleiten der Scheibe unter dem Druck des Spritzmaterials ermöglicht. Eine andere Ausführung zeigt die Fig. 5 in Gestalt der Scheibe 15, die noch einige kleinere Öffnungen 16 aufweist. Diese Öffnungen 16, die auch eine andere Form besitzen können, sollen den Durchfluß des Spritzmaterials erleichtern. Vor allem hahen sie die Aufgabe, zu verhindern. daß zwischen der Scheibe und dem Spritzmaterial ein Luftpolster entsteht.
  • Das Zentrierteil nach Fig. 6 setzt sich aus einem konischen Flansch 17 und einer Hülse 18 zusammen.
  • Der Flansch 17 ist konisch ausgebildet, so daß er unter dem Druck des fließenden Spritzmaterials eine Zentrierung des Eahels bewirkt.
  • An Stelle einer Scheibe kann das Zentrierteil auch als Stern 19 gemäß Fig. 7 ausgebildet sein. Ferner läßt sich das Zentrierteil 20 - wie Fig. 8 zeigt-aus Draht oder bandförmigem Material herstellen.
  • Das Zentrierteil nach Fig. 9 und 10 besteht aus zwei in der Längsebene getrennten Teilen 21, 22. Hierdurch braucht das Zentrierteil nicht über das ganze Kabelende eingefädelt zu werden, sondern läßt sich an der benötigten Stelle zusammensetzen. Bei konischen Tüllen ergibt sich nodi der weitere Vorteil, daß sich die Teile 21, 22 mit größer werdendem Tüllendurchmesser radial auseinanderbewegen, wodurch die Zentrierung des Kabels noch vollkommener wird.
  • Die Anwendung der Erfindung auf einen Schutzkontaktstecker zeigen die Fig. 11 und 12. Hier schließt sich seitlich an den Stecker 23 aus elastischem Material eine konische Übergangstülle 24 an. Zur Zentrierung wird die gestrichelt eingezeichnete Zentrierscheibe 25 auf das Anschlußkabel 26 aufgebracht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Übergangstüllen aus elastischem Material, wie Gummi, PVC u. dgl., zur Verbindung eines Anschlußkabels mit einem elektrischen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß auf das in die Form 11) eingelegte Anschlußkabel (7) ein Zentrierteil (10) lose aufgebracht wird, das unter dem Druck des Spritzmaterials (11) über das Kabel gleitet und hierdurch eine Zentrierung des Kabels innerhalb des Tüllenraumes (5) bewirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil die Form einer Scheibe (10) hat, die im Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der tebergangstülle (12).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß die Scheibe (15) Öffnungen (16) besitzt, die den Durchfluß des Spritzmaterials erleichtern.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil aus einem ionischen Flansch (17) und einer Hülse (18) besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil die Form eines Sternes (19) mit mehreren Armen besitzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Zentrierteil aus einem lose um das Kabel gelegten, aus Draht oder Band hergestelltem Teil (20) besteht, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Ubergangstülle.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Zentrierteil aus zwei in der Längsebene getrennten Teilen (21, 22) besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil aus festem oder elastischem Material, beispielswiese Gummi. PVC od. dgl. hergestellt ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8. gekennzeichnet durch eine Ringdüse (2) mit einem oder mehreren Einspritzkanälen (3, 4).
  10. 10. Elektrisches Gerät mit Anschlußkabel und einer gemäß Verfahren nach Anspruch 1 bis 8 und Vorrichtung nach Anspruch 9 hergestellten Übergangstülle aus elastischem Material, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens auf elektrische Steckvorrichtungen, insbesondere Stekker (23) oder Kupplungen aus elastischem Material.
DEB39860A 1956-04-14 1956-04-14 Verfahren zur Herstellung von UEbergangstuellen aus elastischem Material zur Verbindung eines Anschlusskabels mit einem elektrischen Geraet Pending DE1017236B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085578B (de) * 1958-07-30 1960-07-21 Ernst Herrmann Vorrichtung zum Anformen von Verankerungskoerpern aus thermoplastischem Material an insbesondere mehrstraengige, biegsame Kabel
DE1165120B (de) * 1960-06-24 1964-03-12 Northwest Ind Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kabelsteckverbindungen
US4132855A (en) * 1977-02-14 1979-01-02 Gould Inc. Support insulator for gas-filled high-voltage transmission line
EP0146710A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-03 VDO Adolf Schindling AG Verfahren zur Herstellung eines Induktionsgebers
DE102016209620A1 (de) * 2016-06-01 2017-12-07 Leoni Kabel Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kabels, Kabel und Verwendung eines pas-tösen Materials

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DE102016209620A1 (de) * 2016-06-01 2017-12-07 Leoni Kabel Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kabels, Kabel und Verwendung eines pas-tösen Materials

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