DE2627020A1 - Verbindungsanordnung fuer lichtleitkabel sowie herstellungsverfahren zur ausbildung des verbindungsendes eines lichtleitkabels - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer lichtleitkabel sowie herstellungsverfahren zur ausbildung des verbindungsendes eines lichtleitkabels

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DE2627020A1
DE2627020A1 DE19762627020 DE2627020A DE2627020A1 DE 2627020 A1 DE2627020 A1 DE 2627020A1 DE 19762627020 DE19762627020 DE 19762627020 DE 2627020 A DE2627020 A DE 2627020A DE 2627020 A1 DE2627020 A1 DE 2627020A1
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Aubrey Michael Crick
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Deutsche ITT Industries GmbH
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Description

Deutsche ITT Industries GmbH
Freiburg
A.M.Crick-6
Verbindungsanordnung für Lichtleitkabel sowie Herstellungsverfahren zur Ausbildung des Verbindungsendes eines Lichtleitkabels
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe eine besonders einfache, leicht zusammensetz- und wieder trennbare Verbindungsanordnung für Lichtleitkabel zu schaffen, in welcher die zur gegenseitigen Anlage bringbaren Stirnflächen der Verbindungsenden unter Druckeinwirkung stehen sowie ein Herstellungsverfahren zur Ausbildung des Verbindungsendes eines Lichtleitkabels anzugeben. Die Aufgabe der Schaffung einer Verbindungsanordnung wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Mit dieser Verbindungsanordnung werden verschiedene Vorteile erreicht. Der zur Verwendung kommende Buchsenkörper besteht aus nur einem äußerst einfach gestalteten Teil, das zu seiner Herstellung weder einen besonderen Fertigungsaufwand, noch zusätzliche Montageteile erfordert und deshalb sehr kostengünstig, produzierbar ist. Dies wird insbesondere auch durch die Auswahl des angegebenen Werkstoffes gewährleistet, dessen Eigenschaften in Zusammenhang mit der Ausbildung der Aufnahmebohrung
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des Buchsenkörpers und der für den Einsatz entsprechend gestalteten Anschlüsse, die für das sichere Aneinanderliegen ihrer Stirnflächen sonst üblicherweise zur Druckerzeugung benötigten Pederelemente ersetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Hierzu wird insbesondere auf Patentanspruch 7 verwiesen, in dem ein Verfahren zur Anschlußherstellung des Verbindungsendes eines Lichtleitkabels angegeben ist. Dieses Verfahren gestattet die verhältnismäßig einfache Herstellung eines Anschlusses, der an seiner Stirnseite das Ende einer genau auf die Anschlußachse zentrierten Glasfaser enthält.
Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung wie folgt näher beschrieben. In dieser Zeichnung ist die Verbindungsanordnung längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt.
Die trennbare Verbindunganordnung für Lichtleitkabel besteht im wesentlichen aus einem elastischen Buchsenkörper 10, der vorzugsweise aus Silikongummi hergestellt ist und den eine Aufnahmebohrung durchsetzt, welche ein Paar mit Anschlüssen 11 versehene, kunststoffummantelte Glasfasern enthält, welche die Lichtleitkabel 12 darstellen.
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Jeder Anschluß 11 besteht aus einer Manschette, deren zylindrische Mantelfläche von einer radial verlaufend angeordneten Rippe 13 dreieckigen Querschnitts unterbrochen ist. Diese Manschetten sind aus Epoxidharz Hergestellt und an ihren freien Fnden nut je einem durchbohrten Edelsteinlager I1I der Art versehen, wie sie bei Uhren verwendet werden. Die Glasfasern durchsetzen die Manschetten in der Weise, daß ihre Enden mit den Stirnflächen der Edelsteinlager 14 eben abschließen, welche die Glasfasern jeweils auf die Manschettenachse zentriert halten. Bei vorzugsweise zur Verwendung kommenden Ausführungen der Anschlüsse beträgt die Manschettenlänge ungefähr 15 mm, ihr Durchmesser 2 mm und im Bereich der Rippe 1I mm Durchmesser.
Innerhalb der Aufnahmebohrung sind in den Buchsenkörper 10 zwei kreisförmig verlaufende Ausnehmungen 15 eingeformt, die mit den Rippen 13 der Manschetten zusammenwirken und deshalb ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Die zylindrischen Teile der Manschetten nehmen innerhalb der parallel verlaufenden Teile der Aufnahmebohrungen jeweils einen Preßsitz ein. Die Ausnehmungen 15 im Buchsenkörper 10 weisen jedoch eine etwas geringere Abstandsanordnung auf als die entsprechenden Rippen 13 von zwei in die Aufnahmebohrung zusammenstoßend eingeführten Manschetten. Dieser Abstandsunterschied gestattet das gleichzeitige Einsetzen beider Manschetten in ihre entsprechenden
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Ausnehmungen 15 wobei die nach innen gerichteten Stirnflächen der Ausnehmungen auf die rückwärtigen Stirnflächen der Rippen 13 einwirken und die Manschetten mit einem ausreichend großen sowie den Reibungswiderstand übersteigenden Druck in eine sich mit ihren Enden berührende Lage bringen.
Zur Herstellung der Manschetten an den Enden der Lichtleitkabel dient eine aus elastischem Silikongummi bestehende Spritzform (nicht dargestellt). Die kunststoff ummantelten Lichtleitkabel haben einen Durchmesser von etwa 1 mm, während der Durchmesser der eigentlichen Glasfaser ungefähr 70 /um beträgt.
Die Spritzform für die Manschette wird mittels eines die erforderliche Rippenkonfiguration aufweisenden Modelies hergestellt. Wenn die Spritzform ausgehärtet hat, wird das Modell daraus entfernt. Ein ausgewähltes Edelsteinlager 14, dessen Bohrung mit Gleitsitz auf die abgemantelte Glasfaser paßt,wird so auf den Boden in die Spritzform eingelegt, daß seine öl enthaltende Ansenkung nach innen weist. Als nächstes wird die Glasfaser vorsichtig in die Spritzform eingeführt bis ihr Ende über die polierte Fläche der öl enthaltenden Ansenkung in die Bohrung gleitet und auf der anderen Stirnseite wieder austritt. Nachdem die Glasfaser durch das Edelsteinlager gefädelt wurde, wird die Anordnung hochgestellt und die Glasfaser soweit zurückgezogen, bis
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der Kunststoffmantel nur noch ein kurzes Stück in die Spritzform hineinragt wobei jedoch das Ende der Glasfaser noch au-s dem Edelsteinlager hervorsteht. Die Spritzform wird sodann mit flüssigem Epoxidharz gefüllt, welches mit Hilfe einer Spritzkanüle eingegeben wird. Nach dem Aushärten des Epoxidharzes wird die mit dem Edelsteinlager verbundene Manschette aus der Spritzform herausgezogen und die Stirnfläche glattgeschliffen und poliert.
Es sei bemerkt, daß die Verwendung eines Edelsteinlagers zwei Punktionen erfüllt. Es stellt ein Mittel zur Halterung des Glasfaserendes dar, welches genau auf die Achse der Manschette zentriert ist. Außerdem ist die Stirnfläche der Manschette gegen Abschürfungen sehr widerstandsfähig.
In Abwandlung der beschriebenen Verbindungsanordnung kann der Buchsenkörper 10 anstelle nur einer Aufnahmebohrung mehrere identische Aufnahmebohrungen enthalten, die eine jeweils paarweise Verbindung mehrerer Lichtleitkabel gestatten.
7 Ansprüche
1 El. Zeichnung
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Claims (1)

  1. A.M.Crick-6
    Ansprüche
    Trennbare Verbindungsanordnung für Lichtleitkabel, gekennzeichnet durch einen aus elastischem Silikongummi bestehenden Buchsenkörper (10) mit wenigstens einer ihn durchsetzenden Aufnahmebohrung, in die von beiden Seiten je ein mit einem Anschluß (11) versehenes Ende eines Lichtleitkabels (12) einsteckbar ist, und daß innerhalb des Buchsenkörpers (10) zwei Ausnehmungen (15) angeordnet sind, deren nach innen gerichtete StirnflSchen unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften des Silikongummis gegen je eine an den Anschlüssen (11) der Lichtleitkabel (12) vorgesehene rückwärtige Stirnfläche angreifen.
    2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß (11) der Lichtleitkabel (12) aus einer die Glasfaser enthaltenden Manschette besteht, deren zylindrische Mantelfläche eine radial verlaufend angeordnete Rippe (13) aufweist.
    3. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnfläche der den Anschluß (11) darstellenden Manschette von einer Seite der einen dreieckigen Querschnitt aufweisenden Rippe (13) gebildet wird.
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    1I. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem an ihrem freien Ende mit einem Edelsteinlager (I1O verbundenen Kunstharz besteht.
    5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Buchsenkörpers (10) angeordneten Ausnehmungen (15) eine den Rippen (13) der Anschlüsse (11) entsprechende Form aufweisen.
    6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (15) des Buchsenkörpers (10) in einem etwas geringeren Abstand voneinander angeordnet sind als die Rippen (13) von zwei mit ihren Stirnseiten aneinanderliegenden Anschlüssen (11).
    7. Herstellungsverfahren zur Ausbildung des Verbindungsendes eines Lichtleitkabels nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Verfahrensschritte:
    a) Anfertigen eines mit den Endabmessungen des herzustellenden Anschlusses (11) versehenen Modelies;
    b) Herstellen einer Spritzform aus elastischem Silikongummi mittels des Modells, welches nach Aushärtung des Silikongummis aus der Spritzform entfernt wird;
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    c) Einlegen des Fdelsteinlagers (1*1) auf den Boden der Spritzform und Einführen der Glasfaser des/zuvor abgemantelten Verbindungsendes eines Lichtleitkabels (12) in die Spritzform und durch die Bohrung des Edelsteinlagers (1*1) hindurch;
    d) Positionieren der Endlage des Verbindungsendes und Füllen der Spritzform mit flüssigem Epoxidharz;
    e) Entnehmen des Anschlusses (11) aus der Spritzform nach Aushärten des Fpoxidharzes mit anschließend erfolgendem Glattschleifen und Machpolieren der Stirnfläche des Anschlusses (11).
DE19762627020 1975-06-19 1976-06-16 Verbindungsanordnung fuer lichtleitkabel sowie herstellungsverfahren zur ausbildung des verbindungsendes eines lichtleitkabels Pending DE2627020A1 (de)

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