DE2140311A1 - - Google Patents

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DE2140311A1 DE19712140311 DE2140311A DE2140311A1 DE 2140311 A1 DE2140311 A1 DE 2140311A1 DE 19712140311 DE19712140311 DE 19712140311 DE 2140311 A DE2140311 A DE 2140311A DE 2140311 A1 DE2140311 A1 DE 2140311A1
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Anbringung eines End- oder KupplungsStückes am Ende eines Schlauches und ist dadurch gekennzeichnet, daß man um das Schlauchende herum eine Form für mindestens einen Teil des Endstückes ausbildet, wobei das Schlauchende einen Teil der Form bildet, und daß man aushärtbares Material in die Form einspritzt, um mindestens einen Teil des Endstückes derart zu formen, daß das fertiggeformte Teil an dem Schlauchende angeformt ist.
Ein anderer Teil der Form kann dadurch gebildet sein, daß man eine Anschlußmutter in einer das Schlauchende ko-
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axial umgebenden Anordnung anbringt, bevor das Spritzgießen' stattfindet, so daß die Mutter nach Beendigung des Spritzgießens einen anderen Teil des Endstückes bildet.
Bei dem zuletzt genannten Verfahren kann die verwendete Mutter so ausgebildet sein, daß sie mindestens eine im -wesentlichen radial verlaufende, nach innen gerichtete Rippe oder nach außen gerichtete Nut an ihrer Innenfläche aufweist, wodurch die Nut nach Beendigung des Spritzgießens durch die Rippe oder Nut an dem spritzgegossenen Teil des Endstücks festgehalten ist.
Die verwendete Mutter und das für das Spritzgießen verwendete Material können so gewählt sein, daß die Mutter nach Beendigung des Spritzgießvorgangs auf dem spritzgegossenen Teil des Endstückes frei drehbar ist.
Bei jeder der genannten Ausführungsformen des "Verfahrens kann die Öffnung des Schlauches vor dem Spritzgießen mittels eines entfernbaren Stopfens verschlossen werden.
Falls eine Mutter verwendet wird, kann diese auf einen mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Teil des entfernbaren Stopfens aufgeschraubt v/erden, bevor
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der Stopfen zum Verschließen der Schlauchöffnung verwendet wird.
Die Formgebung des freien Endes des Endstücks kann erfolgen durch einen entsprechend geformten Teil, der an dem entfernbaren Stopfen vorgesehen ist und einen weiteren Teil der Spritzgießform bildete
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Schlauch mit einem daran angeformten, nach dem vorstehend genannten Verfahren hergestellten Endstück.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 der Zeichnungen, die jeweils im Längsschnitt vier verschiedene Ausführungsformen von nach der Erfindung hergestellten Schlauchendstücken zeigen.
Die Erfindung wird beschrieben im Zusammenhang mit einem Endstück, welches an dem Ende eines flexiblen Nylonschlauches 10 befestigt werden soll. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei Schläuchen aus anderen polymeren Kunststoffen angewendet werden, wie z.B. Schläuchen aus thermoplastischen oder wärmehärtbaren Elastomeren oder flexiblen thermoplastischen Materialien.
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Gemäß Fig. 1 wird der Schlauch 10 zuerst auf die gewünschte Länge zugeschnitten, und dann wird die Außenfläche eines unmittelbar an das freie Schlauchende anschliessenden Abschnitts 11 bis zu einer bestimmten Tiefe weggeschnitten, um die Wandstärke des Schlauches zu verringern. Ein Stopfen 14 wird verwendet, um die Öffnung des Schlauches zu verschließen, wobei der Stopfen 14 einen in den Schlauch passenden geraden oder zylindrischen Teil 17 und einen mit Gewinde versehenen Teil 13 aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der des geraden Teiles 17. An dem an den Gewindeteil 13anschließenden Ende des Stopfens ist ein Flansch 16 vorgesehen, und die Schulter 20 zwischen dem Gewindeteil 13 und dem geraden Teil 17 ist als Teil einer Kegelfläche ausgebildet, die sich nach innen in Richtung auf den Flansch 16 verjüngt. Ein Teil einer das Schlauchende umgebenden Form wird dadurch gebildet, daß eine Schlauchanschluß- oder Kupplungsmutter 12 auf den Gewindeteil 13 des Stopfens 14 geschraubt wird, so daß ihre Endfläche 15 an dem Flansch 16 des Stopfens anschlägt. Anschließend wird der gerade Teil 17 des Stopfens in die Öffnung des Schlauches eingesteckt, so daß die kein Gewinde aufweisende Innenfläche 9 der Mutter 12 das Schlauchende mit Abstand koaxial, umgibt. An ihrem von dem Flansch 16 entfernten Ende 18 weist die Mutter 12 eine nach innen gerichtete Rippe 19 auf, die in radialem Abstand vom Schlauch 10 verläuft.
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Das Schlauchende, auf dein in der beschriebenen Weise Stopfen und Mutter angebracht sind, wird dann in eine Spritzgußmatritze gebracht, die zusammen mit den bereits beschriebenen Teilformen (Stopfen und Mutter) eine vollständige Spritzgießform für die Fertigstellung des Endstücks bildet. Ein polymeres Material wird dann in die Spritzgießform eingespritzt, so daß ein Teil 21 des Endstücks geformt wird, welches mit dem Schlauchkörper fest verbunden ist. Das Spritzgießmaterial kann ein wärmehärtendes oder ein thermoplastisches Material sein, beispielsweise ein Polyamid oder ein Polyurethan.
Nach Vollendung des Spritzgießens und Abkühlen des Kunststoffmaterials wird durch die Zusammenziehung des Kunststoffmaterials die Mutter frei und kann sich auf diesem drehen. Die Mutter wird von dem Stopfen 14 abgeschraubt, der dann aus der Schlauchöffnung herausgezogen werden kann. Das Endstück, welches einen konisch vorspringenden Teil 22 innerhalb der Gewindebohrung der Mutter 12 aufweist, der beim Gießen durch die Schulter 20 gebildet worden ist, kann dann im Zusammenhang mit einem Kupplungsstück oder dgl. verwendet werden, welches einen Gewindeteil aufweist, auf den die Mutter 12 aufgeschraubt werden kann, und eine konische Dichtfläche, gegen die sich der konisch vorspringende Teil 22 abdichtend anlegen kann,
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Bei der zweiten Ausführungsform des Endstücks ist die Herstellungsweise im wesentlichen dieselbe wie vorstehend beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der gewindefreie Teil 26 der Mutter 25 verlängert, und die Spritzgießmatritze ist so geformt, daß bei ihrer Verwendung zusammen mit der Teilform, die von der Mutter 25, der Schulter des Stopfens und dem Schlauchende selbst gebildet wird, das durch Spritzgießen hergestellte Teil 27 des Endstücks vollständig in dem gewindefreien Teil 26 der Mutter eingeschlossen ist.
Die in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsform hat große Ähnlichkeit mit der gemäß Fig. 1, und das Herstellungsverfahren ist im wesentlichen dasselbe. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Schulter zwischen dem Gewindeteil und dem geraden Teil des Stopfens, der die Schlauchöffnung verschließt, als Kegelfläche ausgebildet, die sich nach innen vom Flansch des Stopfens weg verjüngt. Der Teil 11 des Schlauchendes, dessen Wandstärke verringert worden ist, wird auf diese Weise nach außen aufgeweitet, wenn der Stopfen in die Schlauchöffnung eingesetzt wird. Nach Fertigstellung des Endstückes hat dieses' somit eine sich nach außen erweiternde Dichtfläche innerhalb der Anschlußmutter.
Fig, 4 zeigt eine vierte Ausführungsform des An-
schlußstückes, wobei die Anschlußmutter 30 ähnlich der bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendeten Mutter ausgebildet ist, und bei der das freie Ende des gespritzten Teiles des Endstückes ähnlich geformt ist wie in Fig. gezeigt, so daß sich eine nach außen abgeschrägte Dichtfläche ergibt. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch ein Dichtring 31 aus weichem Gummi oder dgl. beim Spritzgießen an den gegossenen Teil des Endstücks angeformt bzw. angeklebt, indem der Dichtring auf den Stopfen im Anschluß an die konische Schutler aufgesteckt wird, bevor der Stopfen in die Schlauchöffnung eingeführt wird. Wenn das in Fig. 4 gezeigte Endstück an ein entsprechendes Kupplungsstück angeschlossen wird, wird der weiche Dichtring gegen einen konisch ausgebildeten Nippel in dem Kupplungsstück gepreßt und bildet auf diese Weise eine Dichtung zwischen dem Nippel und dem gespritzten Teil 32 des Endstücks.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen kann der verwendete Schlauch unverstärkt oder »4% z.B. mit Einlagen, Bändern, Geweben, Geflechten oder dgl. aus Metall, Kunststoff oder natürlichem Textilmaterial verstärkt sein. Das für das Spritzgießen verwendete Kunststoffmaterial muß so gewählt werden, daß es mit dem Schlauchmaterial eine feste Klebverbindung eingeht, nicht jedoch mit der Anschlußmutter. Beispielsweise kann das zum Spritzgießen
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verwendete Material ein Polyamid (Nylon) mit oder ohne Glasfaserfüllung sein. Der Schlauch kann vor dem Spritzgießen chemisch behandelt werden, um das Verkleben zu erleichtern. Die Mutter kann aus jedem beliebigen Material bestehen, dessen Schmelzpunkt höher liegt als der des Spritzgießmaterials und sie kann so behandelt werden, daß das Anhaften des Spritzgießmaterials an ihr verhindert wird. Beispielsweise kann die Mutter aus Stahl, Messing, Polysulfon, oder einem mit Gewebefverstärktem Phenolformaldehydharz bestehen.
Bei der ersten und dritten der beschriebenen Ausführungsformen muß der spritzgegossene Teil des Endstücks dem größeren Teil des Innendrucks standhalten, wenn der Schlauch ein Druckgas oder eine Druckflüssigkeit führt, während bei der zweiten und vierten Ausführungsform der Innendruck zum Teil von der Mutter und zum Teil von dem eingeschlossenen Spritzgußteil des Endstücks aufgenommen
w wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.j Schlauch mit daran angebrachtem Endstück, das mindestens zum Teil aus einem durch Spritzgießen hergestellten Formteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil durch direkte Anformung an das Schlauchende mit diesem verbunden ist.
    2. Verfahren zur Herstellung eines Schlauchendstückes durch Ausbilden einer Form für mindestens einen Teil des Endstückes und Einspritzen eines härtbaren Materials in die Form zur Formung mindestens eines Teils des Endstükkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Form derart das Schlauchende (10) umgebend ausgebildet wird, daß das Schlauchende einen Teil der Form bildet, und daß der aus dem eingespritzten härtbaren Material geformte Teil (21, 27, 32) direkt an das Schlauchende angeformt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Teil der Form dadurch gebildet wird, daß eine Anschlußmutter (12, 25, 30) koaxial das Schlauchende umgebend angebracht wird, bevor das Einspritzen stattfindet, so daß nach Vollendung des
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    Einspritzens die Mutter (12, 25, 30) einen weiteren Teil des Endstückes bildet.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine "Mutter (12, 25, 30) verwendet wird, die an ihrer Innenfläche mindestens eine im wesentlichen radial verlaufende nach innen gerichtete Rippe oder nach außen gerichtete Nut (19) aufweist, wodurch die Mutter nach Vollendung des Spritzgießvorgangs durch die Rippe oder Mutter (19) auf dem geformten Teil (21, 27, 32) des Endstücks gehalten ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Mutter (12, 25, 30) und das für das Spritzgießen verwendete Material derart gewählt sind, daß die Mutter nach Beendigung des Spritzgießvorganges auf dem geformten Teil (21, 27, 32) frei drehbar ist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Öffnung des Schlauches (10) vor dem Spritzgießvorgang mit einem entfernbaren Stopfen (14) verschließt.
    7 j Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter(12, 25, 30) auf einen mit
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    entsprechendem Gewinde versehenen Teil (13) des entfernbaren Stopfens (14) aufgeschraubt wird, bevor der Stopfen in die Schlaüchoffnung eingesteckt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7', dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des freien
    Endes (22) des Endstückes durch einen geeignet geformten Teil (2) an dem entfernbaren Stopfen (14) erfolgt, der
    einen weiteren Teil der Spritzgießform bildet.
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    At
    Leerseite
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