DE2237553C2 - Verbindung von Nichtmetallrohren - Google Patents
Verbindung von NichtmetallrohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Nichtmetallrohren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Eine derartige Rohrverbindung ergibt sich beispielsweise aus der US-PS 2S 76 154 als bekannt Diese
Druckschrift beschäftigt sich vor allem mit Ausbildung und Befestigung einer mit einem Außengewinde oder
ähnlichen Eingriffsmitteln versehenen Verbindungshülse auf dem einen Rohrteil. Bezüglich der Ausbildung
und Befestigung eines Gegenstücks zu dieser Verbindungshülse auf dem anderen Rohrteil und insbesondere
darüber, welche Maßnahmen zur Erzielung einer besonderen Dichtwirkung zwischen Hülse und Gegenstück zu
ergreifen wären, geht aus dieser Druckschrift nichts hervor. Es ist jedoch davon auszugehen, daß das dem mit
der Verbindungshülse ausgerüsteten Rohrteil zugewandte Ende des anderen Rohrteils mit inneren, zu denen
der Hülse komplementären Eingriffsmitteln, vorzugsweise einem Innengewinde ausgerüstet ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll nun eine Rohrverbindung der zur Rede stehenden Art dahingehend
verbessert werden, daß sie hinsichtlich Dichtigkeit auch sehr hohen Anforderungen genügt und dabei trotzdem
verhältnismäßig einfach an Ort und Stelle ohne besondere Bearbeitung bzw. Formgebung der zu verbindenden
Rohre hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung, die diesen Ansprüchen gerecht wird, ist in Patentanspruch 1 beschrieben.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Aus z. B. US-PS 35 72 392 und US-PS 33 48 862 ist es zwar an sich bekannt, daß am Ende des zweiten Rohrteils
eine Muffe angeordnet ist, die mit einem ersten Abschnitt auf dem zweiten Rohrteil stoffschlüssig befestigt
ist und bei der ein zweiter Abschnitt die innere Eingriffsmittel aufweist; gemäß der US-PS 33 48 862
weist außerdem noch ein dritter Muffenabschnitt an seiner Innenseite eine Ringnut auf, in dem ein Dichtungsso
ring sitzt. Abgesehen davon, daß bei diesen bekannten Rohrverbindungen der erste Rohrteil ein Metallrohr ist
und selbst an seinem einen Ende mit Eingriffsmitteln ausgerüstet ist, fehlen bei diesen Rohrverbindungen zusammenwirkende
konische Flächenabschnitie des ersten Rohrteils bzw. der auf diesem sitzenden Hülse und
der Muffe zur gegenseitigen Ausrichtung der Rohrteile. Eine Anregung für solche konischen Flächenabschnitte
ist an sich allenfalls z. B. der FR-PS 15 24 347 zu entnehmen, jedoch nicht im Zusammenhang mit an den Rohrteilen
befestigten Hülsen und Muffen, sondern im Zusammenhang mit an Metallrohren unmittelbar angeformten
Verbindungsenden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer für die Rohrverbindung geeigneten Muffe.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Anspruch 5 beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht
viner erfindungsgemäßen Rohrverbindung,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Rohrverbindung,
F i g. 3, 3a eine Schnittansicht eines für die Herstellung der in F i g. 1 und 2 gezeigten Rohrverbindung verwendeten
Formsatzes,
Fig.4 eine Ansicht der Anordnung nach Fig.3 in
auseinandergezogenem Zustand,
F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 3 und 4 dargestellten, zusammengefügten Formsatzes beim Bewikkeln
mit einem Strangmaterial und
F i g. 6,6a eine Teilichiiittansicht einer in dem Verfahren
nach Fig.5 hergestellten Muffe mit einem noch darin befindlichen Teil der Form vor dessen Entfernung.
Der in F i g. 1 und 2 in zusammengefügtem Zustand gezeigte Rohrverbindung 10 dient der Verbindung
zweier Rohre 12 und 14. Eine mit äußeren Eingriffsteilen versehener Hülse 16 ist mit eine,- an ihrer Innenseite
gebildeten Fläche 18 auf eine komplementäre Außenfläehe 20 des Rohrendes 14 aufgesetzt und unter Verwendung
eines chemischen Binders 22 stoffschlüssig damit verbunden.
In ähnlicher Weise ist eine Muffe 24 mit einer an der
Innenseite gebildeten kegeligen Fläche 26 auf eine kornplementäre kegelige Außenfläche 28 am Rohrende 12
aufgesetzt und mittels eines chemischen Binders 30 stoffschlüssig darauf befestigt Bei richtig auf die Rohrenden
aufgesetzter Hülse bzw. aufgesetzter Muffe sollte nach dem Zusammenfügen der Hülse 16 mit der Muffe
24 ein gewisser Abstand zwischen den Endrändern 32 und 34 der Rohrenden 12 bzw. 14 verbleiben.
Über einem Teil der Länge der Muffe sind an der Innenseite Eingriffseinrichtungen in Form eines Innengewindes
36 zunächst dem freien Ende 38 der Muffe gebildet. Das Innengewinde dient dem Eingriff mit an
der Hülse 16 gebildeten äußeren Eingriffseinrichtungen in Form eines Außengewindes 40. Ein sich zum anderen
Ende 44 der Muffe 24 hin verjüngender kegeliger Bereich 42 ihrer Innenfläche dient als Sitz für einen sich
vom Außengewinde 40 der Hülse 16 zu deren freiem Ende 48 hin verjüngenden kegeligen Bereich 46 von
dessen Außenfläche. Die Gewinde 40 und 36 der Hülse 16 bzw. der Muffe 24 können konstanten Durchmesser
haben oder auch einander komplementär verjüngt sein. Sofern die Gewinde 40 und 36 verjüngt sind, sollten sie
etwa zum gleichen Zeitpunkt in festen Halteeingriff kommen, zu dem die einander komplementären kegeligen
Flächen 42 und 46 der Muffe 24 und der Hülse 16 in gegenseitige Anlage kommen, so daß sich die Hülse
über ihre gesamte innerhalb der Muffe 24 befindliche Länge in satter Anlage an dieser befindet.
In dem kegeligen Teil 42 der Innenfläche zwischen dem Gewinde 36 und dem hinteren Ende 44 der Muffe
24 ist eine Ringnut 50 für die Aufnahme einer O-Ring- oder anderen Dichtung gebildet. Ein in die Ringnut 50
eingelegter O-Ring 52 bildet im Zusammenwirken mit dem kegeligen Teil 46 der Hülse 16 eine sichere Abdichtung
zwischen der Muffe und der Hülse. Die Verbindung ist so ausgebildet, daß eine Beschädigung des O-Rings
bei der Montage der Verbindung praktisch unmöglich ist.
In F i g. 3 bis 5 ist eine Verfahrensanordnung gezeigt,
mit welcher sich mehrere Muffen durch Wickeln von Strangmaterial in einem Arbeitsgang herstellen lassen.
Der erste Schritt des Herstellungsverfahrens besteht darin, daß man jeweils verschiedene Form-Einzelteile
in einzelnen Formsätzen zusammenfügt und diese auf
einen Wickelkern aufsetzt. Damit erhält man eine mit einem Strangmaterial zu bewickelnde Formanordnung.
Der Wickelkern 54 weist glatt polierte Oberflächen auf und ist mittels Endstücken 56 in einer (nicht dargestellten)
oszillierenden Wickelmaschine gelagert. Die in Fig.3 und 4 gezeigte Formanordnung enthält drei
Formsätze 57a, 576 und 57c zum Wickeln jeweils einer Muffe. Die Formsätze enthalten jeweils eine Gewindehülse
58, eine Kegelhülse 60 und einen auf ersterem angebrachten Formring 62 zur Ausbildung einer Ringnut
für den Dichtring. Wie man in der in F i g. 3a gezeig ten vergrößerten Schnittansicht erkennt, haben die Gewindehülsen
jeweils ein Formteil 64 zur Ausbildung des Innengewindes der Muffe beim Wickeln derselben und
ein kegeliges Teil 66 für die Ausbildung der kegeligen Innenfläche 42 der Muffe. Der Formring 62 für die Ringnut
ist mittels einer Anschlagstufe 68 auf dem kegeligen Teil 66 der Gewindehülse 58 gesichert. Beim Aufsetzen
auf den Wickelkern stößt die Kegelhülse 60 mit dem Ende des kegeligen Teils 66 der Gewindehülse 58 zusammen.
Der Formsatz 57b ist in spiegelverkehrter Anordnung zum Formsatz 57a auf den Wickelkern aufgesetzt, so
daß die Kegelhülsen der beiden Formsätze einander mit ihren erweiterten Enden zugekehrt sind. Zwischen den
beiden Kegelhülsen ist ein Abstandring 70 eingesetzt. Der Formsatz 57c wiederum ist in spiegelverkehrter
Anordnung zum Formsatz 576 auf den Wickelkern aufgesetzt, so daß also die Enden der Gewindehülsen 58
der beiden Formsätze unter Zwischenlage eines Abstandrings 72 einander zugekehrt sind.
In der beschriebenen Weise können je nach der Länge des Wickelkerns beliebige Anzahlen von Formsätzen
darauf aufgesetzt werden.
Nach dem Aufsetzen der Formteile auf den Wickelkern in der in Fig.3 und 4 gezeigten Anordnung wird
dieser in eine gebräuchliche und allgemein bekannte oszillierende Wickelmaschine eingesetzt. Diese Maschine
ist so eingerichtet, daß sie einen Strang 74 aus mit einem Harz beschichteten bzw. getränkten Glasfasern
in einem gewünschten Winkel auf die zusammengesetzten Formsätze aufwickelt, um somit einen durchgehenden
Wickelkörper 76 von größtmöglicher Festigkeit zu erhalten (F i g. 5). Der Glasfaserstrang wird der Wickelform
über ein (nicht dargestelltes) Harzbad zugeführt, aus dem er unter Steuerung durch an sich bekannte
Reguliereinrichtungen die jeweils richtige Harzmenge aufnimmt und zur Wickelform mitführt. Meist finden
duroplastische Harze Verwendung, wie z. B. ein Epoxydharz mit einem geeigneten Härterzusatz, Polyesterharze
od. dergl. Die Spannung des Strangs beim Wickeln wird mittels bekannter Einrichtungen gesteuert.
Der Strang 74 wird über die gesamte Länge der auf dem Wickelkern sitzenden Formanordnung aufgewikkelt
(F i g. 5). Dabei dienen die Formanordnung begrenzende Endringe 78 als Umkehranschläge für die Wickelrichtung.
Die Wandungsdicke der Muffe ist durch die Anzahl der aufgewickelten Glasfaser- und Harzlagen
bestimmt. Nach Beendigung des Bewickeins wird der Wickelkörper 76 aus Glasfasern und Harz zur Beschleunigung
der Harzhärtung erwärmt. Dabei werden die Temperatur, die Erwärmzeit und die Abkühlungsgeschwindigkeit
sorgfältig geregelt, um ein Verziehen bzw. Maßabweichungen des Wickelkörpers 76 zu vermeiden.
Nach dem Abkühlen der gesamten Anordnung wird der Wickelkern aus der Formnnorrlniina hprancnotm-
ßen, wobei die Formsätze in dem erhärteten einstückigen Wickelkörper verbleiben. Nach dem Entfernen des
Wickelkerns wird der Wickelkörper in jeweils einen Formsatz enthaltende Einzelmuffen zerlegt, indem man
ihn an den Abstandringen 70, 72 und den Endringen 78 entsprechenden Trennlinien 80 absägt.
Die Kegelhülsen 60 und die Gewindehülsen 58 können aus verschiedenen Werkstoffen wie etwa Metallen,
z. B. Stahl, oder auch nichtmetallischen, etwa thermoplastischen Werkstoffen, z. B. Polyäthylen gefertigt sein, ι ο
Ferner können deformierbare oder schmelzbare Werkstoffe wie niedrigschmelzende Legierungen oder eutektische
Gemische von anorganischen Salzen verwendet werden. Dabei muß die Schmelztemperatur der anorganischen
Salzgemische höher sein als die Aushärttemperatur des für den Wickelkörper verwendeten Harzes. In
einer typischen Zusammensetzung enthält ein solches Salzgemisch 53% Kaliumnitrat, 40% Natriumnitrit und
7% Natriumnitrat. Aus nachstehend erläuterten Gründen sind die Formringe 62 für die Dichtring-Sitznuten
aus einem thermoplastischen Werkstoff wie etwa Polyäthylen oder einem eutektischen Gemisch anorganischer
Salze gefertigt, welcher bzw. welches nicht an dem ausgehärteten Harz zu haften vermag. Nach dem Entfernen
von Resten der Abstandringe und Endringe läßt sich die Kegelhülse 60 entnehmen, indem man sie aus
dem kegeligen Endstück oder Sitzteil 44 der Muffe herausstößt. Zum Entfernen der Gewindehülse 58 wird diese
aus dem durch sie in der Muffe gebildeten Gewinde herausgeschraubt.
Der Formring 62 für die Dichtring-Sitznut läßt sich nicht ohne weiteres aus der Muffe entfernen, da er fest
in der durch ihn gebildeten Ringnut 50 sitzt. Wie man aus F i g. 6 und 6a erkennt, sitzt der Formring 62 noch in
der durch ihn in der Muffe gebildeten Dichtring-Sitznut 50, nachdem die fertige Muffe von dem Wickelkörper
abgetrennt ist und die Kegelhülse und die Gewindehülse daraus entfernt sind. Da der Formring jedoch aus
einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt ist, läßt er sich entfernen, indem man die Muffe zusammen mit dem
Formring auf eine zu dessen Verformung ausreichende Temperatur erwärmt. Darauf hin läßt er sich ohne Beschädigung
seiner selbst oder der Muffe aus dieser entnehmen.
Sind irgendwelche der Formteile nicht aus thermoplastischem Material, sondern aus eutektischen anorganischen
Salzen gefertigt, so lassen sie sich aus der fertigen Muffe entfernen, indem man diese auf eine den
Schmelzpunkt des eutektischen Gemischs übersteigende Temperatur erwärmt, so daß das Material einfach
aus der Muffe herausfließen kann.
Vor dem Zusammensetzen der Formteile auf dem Wickelkern können sie mit einem Ausformmittel beschichtet
werden, um ein Anhaften des Harzes an den Formteilen zu verhindern und damit das Entfernen derselben
sus der ausgehärteten Muffe zu erleichtern. Eine geringe Menge des Ausformmitteis verbleibt dann auf
den Gewindeflächen der Muffe und wirkt dann beim Zusammenfügen des Verbinders als Schmierstoff. Dadurch
brauchen dann beim Zusammenfügen der Rohrverbindung keine zusätzlichen und möglicherweise verunreinigten
Schmiermittel mehr verwendet werden.
Die Verbindung ist keineswegs auf eine Verschraubung zwischen der Muffe und der Hülse beschränkt,
sondern es können auch andere komplementäre Eingriffseinrichtungen
wie etwa Klauen verwendet werden. Die unter Anwendung des beschriebenen Verfahrens
hergestellten Muffen bedürfen nach dem Entfernen der Formsätze nur eines Mindestausmaßes an Nachbearbeitung.
Durch das Zusammenwirken des Dichtrings mit der Muffe und dem Nippel ergibt sich eine Abdichtung
der Verbindung, welche beträchtlichen Drücken standzuhalten vermag.
Bei Verwendung des beschriebenen Rohrverbinders läßt sich das Zusammenfügen und Auseinandernehmen
von Rohren aus ggfs. verstärktem Plastikmaterial oder nichtmetallischen Werkstoffen ohne Beschädigung derselben
oder des Verbinders ohne Schwierigkeit bewerkstelligen. Das Zusammenfügen des Verbinders geschieht
nahezu unbeeinflußt von den Bedingungen, unter denen das Rohrmaterial verwendet wird, da an der
Baustelle lediglich die Muffe und die Hülse miteinander verschraubt oder sonstwie in Eingriff gebracht werden
müssen. Dabei bleiben die Rohrteile jeweils wiederverwendbar, da zum Verbinden der Gewindeenden keinerlei
Bindemittel verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verbindung von Nichtmetallrohren mit einem ersten und einem zweiten Rohrteil, einer mit dem
dem zweiten Rohrteil zugekehrten Ende des ersten Rohrteils verbundenen, in zwei Abschnitte gegliederten
Hülse, wobei ein Hülsenabschnitt mit äußeren Eingriffsmitteln, vorzugsweise einem Außengewinde
versehen und die Hülse mindestens mit ihrem die Eingriffsmittel aufweisenden Abschnitt auf dem
ersten Rohrteil aufsitzend befestigt ist, und wobei ferner an dem dem Rohrteil zugekehrten Ende des
zweiten Rohrteils innere, zu denen des Hülsenabschnitts komplementäre Eingriffsmittel, vorzugsweise
ein Innengewinde vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der — von dem freien
Ende (34) des ersten Rohrteils (14) aus gesehen — vor dem mit den äußeren Eingriffsmitteln (40) versehenen
Abschnitt liegende andere Abschnitt der Hülse (16) gegen sein freies Ende (48) hin konisch verjüngt,
daß am Ende des zweiten Rohrteils (12) eine Muffe (24) vorgesehen ist, die in drei Abschnitte gegliedert
ist, mit deren erstem sie auf dem zweiten Rohrteil (12) stoffschlüssig befestigt ist, und von denen
der zweite die inneren Eingriffsmittel (36) aufweist und der zwischen den beiden befindliche dritte
Abschnitt eine zum konischen Abschnitt (46) der Hülse (16) gegengleich konische innere Oberfläche
(42) hat und bei vollständiger Überdeckung der Eingriffsmittel (36, 40) an dem konischen Hülsenabschnitt
(46) anliegt, und daß der dritte Abschnitt der Muffe (24) an seiner Innenseite eine Ringnut (50)
aufweist, in der ein Dichtungsring (52) sitzt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche (28) des zweiten
Rohrteils (12) und die innere Oberfläche (26) des ersten Muffenabschnittes gegengleich konisch zum
Rohrende (32) zusammenlaufend ausgebildet sind.
3. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (36, 40) als konische
Gewinde ausgebildet sind.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (24) aus einem
harzbeschichteten Strangmaterial gewickelt ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Muffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur
Anfertigung der Muffe (24) auf einem Wickelkern (54) wenigstens einen der Formsätze (57a, 57 b, 57c)
aus je einer Hülse (58) mit Außengewinde (64), einer Hülse (60) mit konischer Außenfläche und einem
Formring (62) zur Bildung der Ringnut (50) zusammenfügt, den bzw. die Formsätze (57a, 57b, 57c) mit
einem harzbeschichteten Glasfaser-Strangmaterial (74) bewickelt, den so gebildeten einstückigen Wikkelkörper
(76) mittels Wärme aushärtet und danach den Wickelkern (54) sowie die Formteile (58,60,62),
gegebenenfalls nach Aufteilung des Wickelkörpers (76) in die einzelnen jeweils einen Formsatz (57a,
576,57c) enthaltenden Muffen (24), aus dem Wickelkörper (76) entfernt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen unter Wärmeeinwirkung
verformbaren Formring (62) zur Ausbildung der Ringnut (50) verwendet und nach dem Entfernen des
Wickelkerns (54) und der beiden Hülsen (58, 60) die ausgehärtete Muffe (24) zusammen mit dem Formring
(62) soweit erwärmt, bis dieser sich aus der Muf
fe (24) entfernen läßt
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen je zwei Formsätzen
(57a. 57b, 57c) einen Abstandring (70, 72) anordnet
und den Wickelkörper (76) nach dem Aushärten und Entfernen des Wickelkerns (54) an den Stellen, wo
diese Abstandringe (70,72) sitzen, trennt.
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