DE2654377A1 - Anschlussteil aus spritzfaehigem kunststoff fuer schlaeuche - Google Patents

Anschlussteil aus spritzfaehigem kunststoff fuer schlaeuche

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DE2654377A1 DE19762654377 DE2654377A DE2654377A1 DE 2654377 A1 DE2654377 A1 DE 2654377A1 DE 19762654377 DE19762654377 DE 19762654377 DE 2654377 A DE2654377 A DE 2654377A DE 2654377 A1 DE2654377 A1 DE 2654377A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • F16L33/245Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose the inner or outer part being moulded in situ

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Description

  • Anschlußteil aus spritzfähigem Kunststoff
  • für Schläuche Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil aus spritzfähigem Kunststoff für Schläuche, die in ihrer Wandung wendelförmige Hohlräume aufweisen, wobei das .&nschlußte.il im Spritzgußver fahren angebracht ist.
  • Die Entwicklung bei der Herstellung von Kunststoff- oder Kautschukschläuchen ging in den letzten Jahren dahin, daß man versuchte, möglichst leichte und flexible Schläuche zu schaffen.
  • Dies erreichte man, wie z.B. im DBP 2 261 126, indem man in die Schlauchwandung wendelförmige Hohlräume einbaute. Diose die Leichtigkeit und hohe Flexibilität des Schlauches bewirkende Struktur hat den Nachteil, daß Anschlüsse, wie sie für glatte und vollwandige Schläuche eingesetzt werden, versagen.
  • Es zeigt sich, daß derartige Anschlüsse, bei denen zumeist das Schlauchende zwischen einem metallischen Nippel und einer metallischen Hülse (bzw. Schlauchbinder) eingequetscht wird, versagen, weil eine vollständige Pressung der Innenfläche des\ Schlauches auf den Nippel nicht möglich ist. So suchen sich die gasförmigen oder flüssigen Medien unter Druck einen Weg nach außen, indem die ungestützte Schlauchinnenwandung im Bereich der Hohlräume abgehoben wird.
  • Eine weitere unerwünschte Erscheinung ist das Eindringen der zu leitenden Medien in die Hohlräume des Schlauches, was zur Zerstörung des Schlauches führen kann, indem ein Druckaufbau in den Wandungshohlräumen das Platzen der Schlauchaußenwand bewirkt.
  • Man erreicht durch Aufbringen herkömmlicher Armaturen bzw. Anschlußteile mittels Klebstoffen, Dichtungsmassen bzw. sehr weicher Gummimanschetten zwar ausreichende Ergebnisse, jedoch erweisen sich diese Wege als wenig rationell.
  • Bekannt ist es auch, Anschlußteile aus Kunststoff auf die Außen- oder Innenflächen von Schläuchen im Spritzgußverfahren direkt aufzubringen. Bei diesen Anschlußarten, die hauptsächlich bei vollwandigen Schläuchen eingesetzt werden, ergibt sich der Nachteil, daß man immer nur am Außen- oder aber am Innenumfang des Schlauches auf- bzw. einspritzen kann, da das betreffende Ende des relativ weichen Schlauches während des Spritzvorganges mindestens von einer Seite gänzlich gestützt werden muß und weiter, daß sich entweder der Außen umfang des Anschlusses erhöht oder der Durchlaßquerschnitt einengt, was zu erhöhten Strömungswiderständen führt. Anschlüsse dieser Art, auf leichte Schläuche mit Hohlräumen in der Wandung angewendet, führen zu keinen brauchbaren Ergebnissen hinsichtlich Zugfestigung und vor allem Dichtigkeit. Selbst bei sorgfältiger Auswahl und Verarbeitung von Spritzgußmassen mit günstiger Haftung auf dem Schlauchmaterial stellen die Stoßflächen zwischen Schlauch und Spritzling eine Schwachstelle dar. Es zeigt sich in der Praxis, daß sich bevorzugt diese Stoßflächen mit der Zeit durch mechanische Beanspruchung lösen und undicht werden. Dies gilt auch für in den Schlauch eingespritzte Anschlüsse, wenn die Schläuche mit flüssigen Medien von außen in Berührung kommen, die dann über undichte Stellen in die Wandung hohlräume vor dringen.
  • Problematisch ist weiterhin das Einspritzen auf die Innenwandung von Schläuchen, die auf oder in der Schlauchseele im wesentlichen axial verlaufende Verstärkungsfäden enthalten, weil während des Spritzvorganges die Verstärkungsfäden an den Stellen der Wandungshohlräume unter dem wirkenden Spritzdruck die Schlauchseele durchschneiden und somit die Schläuche undicht machen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Anschlußteil zu schaffen, das den wendelförmigen Hohlraum in der Schlauchwandung mit Sicherheit abdichtet ohne Gefahr einer Beschädigung des Schlauchs, und das außerdem eine rationelle Fertigung zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Anschlußteil der eingangs erwähnten Art gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, daß der das Anschlußteil bildende Kunststoff an dem betreffenden Ende des Schlauchs in den wendelförmigen Hohlz raum eingespritzt ist und so einen Spritzling mit wendelförmigem Auslaufende bildet, der formschlüssig in der Wandung des Schlauchs verankert ist.
  • Dadurch, daß beim Spritzvorgang die Spritzgußmasse, also der Kunststoff, einige Windungen weit in den wendelförmigen Hohlraum des Schlauchs von dessen offenem Ende her eingepreßt wird, erhält man ein, dem wendelförmigen Hohlraum-entsprechend wendel förmig auslaufendes Spritzteil und damit den doppelten Vorteil, daß der Hohlraum vom Schlauchende her dicht verschlossen und zugleich der Spritzling zuverlässig und formschlüssig mit dem Schlauchende verbunden wird. Das Ergebnis ist ein vollwandiges Schlauchende, wobei im selben Spritzvorgang Dichtflansche7 Passungsringe und dergleichen erhalten bzw. am Spritzling angel formt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Anschlußteils nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Kunststoff verwendet ist, der mit dem Material der Innen- und/oder Außenwand des Schlauchs eine Bindung eingeht. Auf diese Weise kann eine noch bessere Haftung des Anschlußteils am Schlauchende erzielt werden, weil zu der formschltissigen Verbindung toch eine physikalische und gegebenenfalls chemische Haftung hinzukommt. In jedem Fall ergibt sich der besondere Vorteil, daß das ange formte Anschlußteil weder den lichten Querschnitt des Schlauchs verringert noch seinen Außenumfang erhöht, weil die wendel förmige Verankerung innerhalb der Wanddicke des Schlauchs verläuft.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, den Spritzling zwischen dem eigentlichen Anschlußprofil, also dem Dichtflansch oder dergleichen, und dem wendelförmigen Auslaßende mit einem zylindrischen Abschnitt zu versehen, der auf dem Innenschlauch liegen kann, indem am Ende des Schlauchs die Bewehrung und der Außenschlauch entfernt wird, bevor der Spritzling angebracht wird. Der zylindrische Abschnitt kann jedoch auch die gesamte Wandstärke des Schlauchs einnehmen, sozusagen eine kurze Fortsetzung desselben bilden im Anschluß an entweder das wendelförmige Aus laufende oder ein daran anschließendes dünneres zylindrisches Teil über der dann in diesem Bereich noch erhaltenen Innenwand des Schlauches. Ein zylindrisches Teil des Spritzlings mit gleicher Wandstärke wie der Schlauch empfiehlt sich besonders für diejenigen Fälle, wo das Schlauchende zusätzlich zu dem Spritzling zwischen einer metallischen Außenhülse und einer Innenhülse eingequetscht werden soll.
  • Die Erfindung ist nicht an ein bestimmtes Material der Schläuche gebunden. Neben Kunststoff- und Kautschukschläuchen können auch solche Schläuche mit wendelförmigen Hohlräumen in Betracht kommen, bei denen die Innen- und/oder Außenwand aus einem dünnen Metallrohr besteht-. Bei dem derzeitig hauptsächlich für derartige Schläuche verwendeten PVC haben sich für den Spritzling verschiedene Hart- und Welch-PVC-Ärten1 thermoplasti sche Polyesterelastomere und thermoplastische Polyurethanelasto mere als besonders geeignet erwiesen.
  • Im übrigen sind weitere Ausführungsformen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 ein Schlauchende mit einem Anschlußteil nach der Erfindung; Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Anschlußteils nach der Erfindung; Fig. 3 ein Anschlußteil nach tier Erfindung mit zusätzlichen Metallhülsen; Fig. 4 eine Variante der Fig. 3; Fig. 5 ein konisch geformtes Anschlußteil nach der Erfindung; und Fig. 6 eine Variante der Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt das Ende eines allgemein mit 1 bezeichneten Schlauches, das mit einem erfindungsgemäßen Anschlußteil versehen ist, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Schlauch 1 weist eine Schlauchseele bzw. eine Innenwand 3 und eine gleichfalls schlauchförmige Außenwand 5 auf. Zwischen der Innenwand 3 und der Außenwand 5 befindet sich in ansich bekannter Weise eine schraubenförmige Bewehrung in Gestalt eines Drahtes 8 und eines Bandes 81, wobei zwischen diesen BetEhrungen ein wendelförmiger Hohlraum 9 besteht. Das Anschlußteil besteht aus dem Spritzling 10, der einstückig ausgebildet ist und folgende Abschnitte aufweist: Ein Anschlußprofil 11 in Gestalt eines Ringflansches, ein zylindrischer Abschnitt 12 von gleicher Wandstärke wie der Schlauch 1, ein anschließender zylindrischer Abschnitt 15 in einem Bereich, wo lediglich die BewAhrung des Schlauchs entfernt wurde und ein wendelförmiges Auslaufende 14..
  • Mit dem Pfeil A ist eine geeignete ~ Angußstelle für die Spritz masse bezeichnet, die zweckmäßig in der Nähe des wendelförmigen Auslaufendes liegt, weil hier der Widerstand infolge des engen Querschnitts größer ist als an der Stirnseite. Bei stirnseitigem Anguß bestünde, insbesondere bei weichem Material des Schlauches 1 die Gefahr, daß der Schlauch selbst unter dem hohen Spritz druck axial zusammengedrückt M~urdee Dies wird durch die zurück verlegte seitliche Angußstelle A verhindert. Bei einem in axialer Richtung sehr starren Materia# des Schlauches 1 könnte jedoch der Anguß auch stirnseitig erfolgen. Es ist daher die geeignete Angußstelle nach den jeweils gegebenen Verhältnissen zu wählen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist am Schlauchende die Innenwand 3 mit auf ihre Außenseite verlaufenden Längs fäden 15 freigelegt. Solche Längsfäden 15 oder ähnliche textile hin lagen werden im allgemeinen dann vorgesehen, wenn einem Schlauch höhere Belastungen in Bezug auf Drucks Zug oder Temperatur abverlangt werden, Durch AuSspritzen des Kunststoffs auf die freigelegte Schlauchinnenwand wird eine bessere Verankerung der Längsfäden 15 bewirkt. Man erhält außerdem einen längeren zylindrischen Abschnitt 12 des Spritzlings, der sich auch hier wendelförmig im Schlauchhohlraum mit seinem Auslaufende 14 fortsetzt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen über das bereits mit dem Spritzling versehene Schlauchende gemäß Fig. 1 und 2 eine Metallhülse 20 aufgeschoben und eine weitere Metallhülse 22 in den Schlauch eingeschoben. Durch Aufweiten der Innenhülse 22 bzw. Quetschen der Außenhülle 20 wird eine Quetschung des durch den Spritzling 10 verstärkten Schlauches 1 bewirkt und somit ein zusätzlicher Halt für die Fäden 15 erreicht, was besonders für starke Längsbeanspruchungen des Schlauches wichtig ist. Wie ersichtlich, wird durch die Innenhülse 22 der lichte Querschnitt des Schlauchs nicht beeinträchtigt, weil durch die Aufweitung die Inrienhülse praktisch einen mit der Innenwand 3 des Schlauchs fluchtenden Verlauf erhält.
  • Fig. 5 und 6 sind Beispiele dafür, daß das erSindungsgemäS als Spritzling mit wendelförmigerji Auslaufende ausgebildete Anschlußteil ein beliebiges Anschlußprofil erhalten kann, je nachdem, welches Paßteil (Steckanschluss oder dergleichen) im einzelnen als eine Fortsetzung des Schlauchs geschaffen werden soll Bi her war es bei derartigen Schläuchen mit Hohlräumen nicht möglich, eine sichere Verankerung eines solchen vorgefertigten -Teils mit der Stirnseite am Schlauchende zu erzielen. Das hier gezeig te konische Anschlußteil 24 ist also neben dem als »ichtungsflansch 11 ausgebildeten Anschlußpr.ofil der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4 nur ein weiteres Beispiel für ein nach der Erfindung als Spritzling mit wendelf#rmigern Auslaufende ausge bildetes Anschlußteil, wobei Fig. 5 eine Ausführungsform ohne und Fig. 6 mit äußerer und Innerer Metallhülse zeigt. Bei der.
  • Verwendung solcher Metallkülsen ist es besonders vorteilhaft, am Spritzling einen zylindrischen Abschnitt 12 von voller Wandstärke des Schlauchs 1 vorzusehen, wobei der auslaufende Spritzling sich (anders als gezeichnet) zweckmäßig sogar über die ganze Hülsenlänge erstrecken sollte, soweit die Quetschung zwischen den beiden Metallbülsen vorgesehen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.y Anschlußteil aus spritzfähigem Kunststoff für Schläuche, die in ihrer Wandung wendelförmige Hohlräume aufweisen, wobei das Anschlußteil im Spritzgußverfahren angebracht ist, dadurch gekennzeichnet daß der das Anschlußteil bildende Kunststoff an dem betreffenden Ende des Schlauchs (1) in den wendelförmigen Hohlraum (9) eingespritzt Ist und so einen Spritzling (10) mit wendelförmigem Auslaufende (14) bildet, der form schlüssig in der Wandung des Schlauchs (1) verankert ist.
  2. 2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff verwendet ist, der mit dem Material der Innen- und/oder Außenwand (3 bzw. #) des Schlauchs (1) eine Bindung eingehte 3.
  3. Anschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzling (10) zwischen seinem wendelförmigen Auslaufende (14) und dem AnschluRprofil (11) einen zylindrischen Abschnitt (12) von gleicher Wandstärke wie der Schlauch (1) aufweist.
  4. Anschlußteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende des Schlauches (1) ein kurzes Stück des Außenschlauchs (#) und der Bewehrung (8.8#) entfernt ist und in diesem Bereich eine zylindrische Kunststoffhülse (13) dem Innenschlauch (3) aufliegend gebildet ista
  5. 5. Anschlußteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf das mit dem Spritzling (10) versehene Ende des Schlauchs (1) eine metallische steife Hülse (20) aufgesteckt und durch Aufweiten einer zugehörigen Innenhülse (22) am Schlauchende festgeklemmt ist, so daß eine Pressung des in diesem Bereich durch den Spritzling (10) verstärkten Schlauchs zwischen beiden Hülsen (20, 22) erfolgt.
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