DE3409906A1 - Kabeltuelle - Google Patents

Kabeltuelle

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DE3409906A1 DE19843409906 DE3409906A DE3409906A1 DE 3409906 A1 DE3409906 A1 DE 3409906A1 DE 19843409906 DE19843409906 DE 19843409906 DE 3409906 A DE3409906 A DE 3409906A DE 3409906 A1 DE3409906 A1 DE 3409906A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kabeltülle
  • Die Erfindung betrifft eine Kabeltülle zur Festlegung und Aussteifung eines durch eine Öffnung eines Gerätes geführten Kabels, bestehend aus einem langgestreckten Hohlkörper aus nachgiebigem Werkstoff, der im Bereich der Öffnung eine Verdickung aufweist mit einer darin angeordneten, umlaufenden Nut.
  • Eine solche Kabeltülle wird für die Herstellung elektrischer Kleingeräte benötigt. Sie soll einerseits mechanische Zugbeanspruchungen von den innerhalb des Gerätes liegenden Kontakten fernhalten und andererseits sicherstellen, daß unzulässig hohe Knickbeanspruchungen der stromleitenden Drähte des Kabels vermieden werden.
  • Die eingangs beschriebene Ausführung wird diesen Zwecken voll gerecht. Die erwünschte Festlegung des Kabels erfordert dabei allerdings die Verwendung einer Klemmverschraubung und ist insofern arbeitsaufwendig, was unter kostenmäßigen Gesichtspunkten nicht immer vertretbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltülle der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß ohne Anwendung einer K lemmverschraubung eine gute Festlegung des Kabels gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kabeltülle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Hohlkörper einen Innendurchmesser aufweist, der wenigstens an einer Klemmstelle herstellungsbedingt kleiner ist als der Außendurchmesser des Kabels, daß der Innendurchmesser der Öffnung und der Außendurchmesser der Verdickung innerhalb der Nut tiegelig in Richtung des Gerätes erweitert sind und daß sich die Klemmstelle geräteseitig an die so gebildete Erweiterung anschließt.
  • Die vorgeschlagene Kabel tülle besteht ebenso wie diejenige nach dem Stanze der Technik aus einem weichelastischen, flexiblen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder PVC.
  • Die Kabeltülle läßt sich dadurch sehr leicht in die die Wandung eines Gerätes durchbrechende Öffnung einsetzen, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Öffnung in sich geteilt ist. Eine Anordnung an ergonomisch günstigen Stellen ist dadurch möglich. Das Einsetzen der Kabeltülle in die Öffnung kann je nach Ausführung wahlweise von innen oder außen erfolgen.
  • Im Anschluß an das so erfolgte Einfügen der Kabeltülle in die Öffnung des Gerätes kann von außen her das zugehörige Kabel eingeschoben werden, was insofern außerordentlich einfach ist, als auch flexible Kabel durch die Kabeltülle eine gewisse Führung erhalten, so daß ein Abknicken bei diesem Vorgang nicht zu befürchten ist.
  • Die Klemmstelle der vorgeschlagenen Kabel tülle befindet sich geräteseitig hinter der kegeligen Erweiterung der Verdickung. Die elastische Aufweitung der Klemmstelle durch das eingeschobene Kabel bereitet insofern keine Schwierigkeiten. Sie kann je nach Wunsch beliebig lange fortgesetzt werden und ermöglicht auf diese Weise eine besonders einfache Festlegung der Drähte an den zugehörigen Kontakten. Der tiontagevorgang ist damit abgeschlossen.
  • Wird anschließend eine Zugkraft auf das freie Kabelende ausgeübt, so resultiert über die Klemmstelle eine unmittelbare Übertragung auf den kegelig ausgebildeten Nutgrund der Kabeltülle. Dieser liegt an der Öffnung des Gerätes an und damit an einer unnachgiebigen, in sich geschlossenen Fläche.
  • Die Kabeltülle kann daher den auf das Kabel ausgeübten Zugkräften nicht folgen, sondern sie erfährt eine gewisse Verformung unter zunehmender Anpressung an den Außendurchmesser des Kabels. Dieses erfährt dadurch eine ausgezeichnete Festlegung in mechanischer Hinsicht, wobei es von großem Vorteil ist, daß die Anpreßkräfte auf dem gesamten Umfang gleichmtißig verteilt sind. Ein Abscheren der Drtjhte oder eine Beschädigung der Isolierung ist dadurch so gut wie ausgeschlossen Die erzielt Festlegung eines eines Kabels in der vorgeschlagenen Kabeltülle ist maßgeblich abhängig von dem Kegelwinkel der Öffnung und des Nutgrundes. Mit abnehmendem Winkel wird im allgemeinen eine verbesserte Festlegung erreicht, zugleich muß indessen eine vergrößerte axiale Baulänge in Kauf genommen werden, was nicht immer vertretbar ist. Werte zwischen 10 und 45 0 haben sich im allgemeinen vorteilhaft bewährt.
  • Die Klemmstelle der vorgeschlagenen Kabeltülle kann durch wenigstens einen nach innen vorspringenden Wulst gebildet werden. Dieser soll möglichst frei sein von scharfkantigen Teilen, die zu einer Beschädigung des Kabels führen könnten und es ist deshalb nach einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß der Wulst auf der dem Gerät zugewandten Seite in einer sich guer zu der Kabeltülle erstreckenden Fläche endet.
  • Innenseitig kann der Wulst dabei durch eine sich parallel zu der Längsachse erstreckende Fläche begrenzt sein, wobei sich ein besonders einfaches Einfügen des Kabels erzielen läßt, wenn der Wulst membranartig ausgebildet ist, und das geräteseitige Ende der Verdickung in axialer Richtung überragt.
  • Die radiale Dicke der Membrane braucht nur wenige Zehntelmillimeter zu betragen insofern, als die mechanische Festlegung des aufgenommenen Kabels primär nicht auf der mechanischen Festigkeit der Membrane beruht, sondern, wie vorstehend ausge führt, auf der Aktivierung von Kegelkräften in einem anderen Bereich. Der Membrane kommt insofern ebenso wie dem Wulst lediglich eine Auslösefunktion zu. Hierfür genügt eine minimale Festigkeit.
  • Diese liegt im allgemeinen noch unterhalb der Festigeist, die erforderlich ist, um ein zerstörungsfreies Einschieben des Kabels zu ermöglichen. Insbesondere unter letzterem Gesichtspunkt kann es deshalb im Einzelfalle erforderlich und zweckmäßig sein, die radiale Dicke der Membrane geringfügig zu steigern. Die axiale Länge übersteigt gewöhnlich nicht den Durchmesser des aufgenommenen Kabels.
  • In der in der Anlage beigefügten Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung der vorgeschlagenen Kabeltülle dargestellt. Diese besteht aus einem langgestreckten Hohlkörper aus Weichgummi, der vor dem Einfügen des Kabels 2 von oben in die kegelig nach oben erweiterte Öffnung des Gehäuses eines elektrischen Kleingerätes 3 eingesetzt ist. Das Einfügen ist insofern relativ einfach.
  • Im Anschluß an den vorgeschriebenen Fügevorgang wird das aufzunehmende Kabel 2 von unten in die Öffnung der Kabeltülle 1 eingeschoben. Der Innendurehmesser der Kabeltülle ist außerhalb der Engstelle 4 etwas größer gehalten als der Außendurchmesser des Kabels.
  • Das Einschieben ist insofern relativ einfach und bereitet auch im Bereich der Klemmstelle 4 eine nennenswerten Schwierigkeiten insofern, als die Klemmstelle durch eine Ringmembrane geringer Wandstärke gebildet wird, die in radialer Richtung leicht aufweitbar und frei beweglich ist. Nach dem Durchsehieben des Kabels 2 schmiegt sich die Ringmembrane indessen dicht an dessen Oberfläche an und gewährleistet auf diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kabel und der Kabeltülle. Eine nach unten gerichtete Zugbeanspruchung des Kabels führt daher ZU einer gegenseitigen Verpressung der aneinander anliegenden Kegelflächen 5, 6 der Öffnung und der Kabeltülle. Nur letztere ist nachgiebig. Sie verformt sich deshalb und legt sich fest an die Oberfläche des aufgenommenen Kabels an. Ein weiteres Verrücken ist daher nicht mehr möglich.
  • Der Grad der Anpressung der Kabeltülle im Bereich der Kegelflächen 5, 6 an die Oberfläche des Kabels ist abhängig von der Größe des Kegelwinkels(&und der Größe der in das Kabel eingeleiteten Zugkräfte. Beides kann insofern variieren. Das dargestellte Ausführungsbeispiel nennt einen Winkel von 30 0. Dieser Winkel hat sich als besonders geeignet erwiesen in bezug auf die Ausstattung von elektrischen Kleingeräten.
  • Die mit der vorgeschlagenen Kabeltülle erzielten Vorteile bestehen vor allem in einer besonders leichten onicrbarkeit und einer guten Festlegung des aufgenommenen Kabels in axialer Richtung. Bei Zugbeanspruchungen des Kabels resultiert daneben eine gute Abdichtung der Durchtrittsstelle.
  • Die Anwendung sekundärer Hilfsmittel zur Erzielung dieses Ergebnisses ist im allgemeinen nicht erforderlich. Sie kann indessen das erzielte Festlegungsergebnis nochmals verbessern, beispielsweise in Fällen, in denen die Klemmstelle der Kabeltülle durch eine frei vorspringende Ringmembrane geringer Dicke gebildet wird. In diesen Fällen besteht nämlich die Möglichkeit, die Ringmembrane nach der Einfügung des Kabels an wenigstens einer Stelle mit einem Haftmittel oder Klebstoff außenseitig zu betupfen.
  • Die Stoffe vermögen die Membrane leicht zu durchdringen und können auf diese Weise wesentlich zu einer Verbesserung der Verbindung zwischen dem Kabelmantel und der Kabeltülle beitragen.
  • Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Kabeltülle zur Festlegung und Aussteifung eines durch eine Öffnung eines Gerätes geführten Kabels, bestehend aus einem langgestreckten Hohlkörper aus nachgiebigem Werkstoff, der im Bereich der (iffnung eine Verdickung aufweist mit einer darin angeordneten, umlaufenden Nut, dadurch cjeI<ennzeicIinet, daß der Hohlkörper (1) einen Innendurchrnesser aufweist, der wenigstens an einer Klemmstelle (4) herstellungsbedingt kleiner ist als der Außendurchmesser des Kabels (2), daß der Innendurchmesser der öffnung (5) und der Außendurchmesser der Verdickung (f,) innerhalb der Nut kegelig in Richtung des Gerätes erweitert sind und daß sich die Klemmstelle (4) gersiteseitig an die so gebildete Erweiterung anschließt.
  2. 2. Kabeltülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstelle (4) durch wenigstens einen nach innen vorspringenden Wulst gebildet wird.
  3. 3. Kabeltülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst auf der dem Gerät zugewandten Seite in einer sich quer zu der Kabo tülle erstreckenden Fläche endet.
  4. 4. Kabeltülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Wulst innenseitig durch eine sich parallel zur Längsachse erstreckende Fläche begrenzt ist.
  5. Kabeltülle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst membranartig ausgebildet ist und das geräteseitige Ende der Verdickung überragt.
  6. 6. Kabeltülle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen (5, 6) der Öffnung und der Verdickung einen Kegelwinkel von 10 bis 45 0 einschließen.
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EP84105609A EP0133455B1 (de) 1983-08-03 1984-05-17 Verschluss- oder Kupplungsvorrichtung
AT84105609T ATE28842T1 (de) 1983-08-03 1984-05-17 Verschluss- oder kupplungsvorrichtung.
MX201684A MX159390A (es) 1983-08-03 1984-06-15 Dispositivo de cierre o acoplamiento
BR8403871A BR8403871A (pt) 1983-08-03 1984-08-02 Dispositivo de fechamento ou de acoplamento
CA000460329A CA1252810A (en) 1983-08-03 1984-08-03 Sealing or coupling device
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