DE69302293T2 - Fernsteuerungszusammenbau mit Kabelrohr-Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Fernsteuerungszusammenbau mit Kabelrohr-Befestigungsvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fernwirkanordnung für die Übertragung von Bewegungen längs einer gekrümmten Bahn mittels eines flexiblen der Bewegungsübertragung dienenden Seelen-Elementes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1; insbesondere betrifft die Erfindung einen Führungsanker zur Sicherung gegenüber an der Fernwirkanordnung angreifenden Lasten sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Fernwirkanordnungen werden für die Übertragung einer Betätigungskraft von einem Ausgangsort zu einer Vorrichtung an einem anderen Ort verwendet. Diese Anordnungen bestehen in der Regel aus einer Kabelführung mit einer äußeren Ummantelung, einer inneren Hülle sowie Tragdrähten zwischen der äußeren Ummantelung und der inneren Hülle, um der Führung Festigkeit und konstruktive Steifigkeit zu verleihen. Ein Seelen-Element ist verschieblich in der Kabelführung angeordnet und verbindet die Betätigungsmittel und die zu betätigende Vorrichtung in Fernwirkverbindung. Die Kabelführung muß fest mit einem Gehäuse oder einem äußeren Rahmen verbunden sein, damit das Seelen-Element bei seiner Bewegung stabil geführt ist. Dies ist vor allem wichtig, wenn Druck- oder Zugkräfte auf dem Seelen-Element die Kabelführung radialen und axialen Kräften aussetzen.
  • Hierzu sind Führungsanker geschaffen worden, um einen festen Befestigungspunkt für die Kabelführung an einer Abstützung oder an einer anderen Struktur zu bilden. Es sind unterschiedliche Methoden bekannt, um einen Führungsanker an einer Führung zu befestigen. Vielfach müssen diese Vorrichtungen über Sickverbindungen mit der Führung verbunden werden und können selbst dann nur geringen Lasten widerstehen. Eine Sickverbindung als Verbindungsmittel scheidet dann aus, wenn hierdurch die Kabelführung beschädigt werden kann.
  • Um ein Verbinden mittels Sicken zu umgehen, ist es bekannt, Führungsanker mit zusätzlichen Drähten oder anderem Material zu unterlegen, um die Vorrichtung an der Kabelführung festsitzend zu befestigen. Dies ist jedoch arbeitsintensiv und zeitraubend.
  • Das Britische Patent 1,128,159 offenbart beispielsweise eine Fernwirkanordnung mit einem Führungsanker dieser Art. Die Kabelführung beinhaltet eine innere Hülle, eine äußere Ummantelung und zwischen diesen angeordnete Tragdrähte. Der Führungsanker besteht aus einem Hohlzylinder, dessen lichte Weite größer ist als der Außendurchmesser der Kabelführung. Auf diese Weise kann die Ankerführung frei über die Kabelführung gleiten. Der Führungsanker wird auf die Kabelführung aufgebracht, indem zunächst ein Abschnitt der äußeren Ummantelung abgezogen wird und die darunterliegenden Tragdrähte freigelegt werden. Der Führungsanker wird dann über die Drähte geschoben und zwei weitere Drähte werden unter den Führungsanker eingeführt, um einen festen Sitz um die Kabelführung zu bieten. Schließlich wird der Führungsanker auf die Kabelführung gehämmert, um den festen Sitz zu sichern. Eine solche Maßnahme ist arbeitsintensiv, da gehämmert werden muß und zusätzliche Drähte unter den Führungsanker eingeschoben werden müssen, ehe die Ankervorrichtung funktionsfähig ist.
  • Darüber hinaus haben Ankervorrichtungen für Kabelführungen, die ohne Sickverbindung oder zusätzliches Unterlegmaterial auskommen, andere Nachteile. Beispielsweise zeigt das US-Patent 3,263,519 eine Kabelführung mit einer Ankervorrichtung der hier in Frage stehenden Art. Diese Kabelführung weist eine innere Hülle, eine äußere Ummantelung und zwischen diesen angeordnete Tragdrähte auf. Die Ankervorrichtung ist ein geformtes Endstück, das direkt auf die Kabelführung aufgeformt wurde. Das Ende der Kabelführung ist mit Hilfe einer Presse zunächst konisch aufgeweitet worden, ehe der Führungsanker aufgeformt wird. Das Ende der Kabelführung wird dann in eine Formmulde einer Spritzgußform gelegt und die Ankervorrichtung auf dieses Ende aufgespritzt. Hierdurch wird zwar eine feste Verbindung der Ankervorrichtung erreicht, doch ist die Methode äußerst arbeitsintensiv und erfordert zudem umfangreiche und teure Maschinen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zeigt das US-Patent 4,038,881, diese kommt der erfindungsgemäßen Vorrichtung am nächsten. Dort ist eine Fernwirkanordnung zur Übertragung von Bewegungen mit einem der Bewegungsübertragung dienenden Seelen-Element innerhalb der inneren Hülle einer Kabelführung gezeigt, die Tragdrähte zwischen der inneren Hülle und der äußeren Ummantelung aufweist und ein zylindrisches Stützglied, das an der äußeren Ummantelung befestigt ist, um die Kabelführung an einer tragenden Struktur anzubringen.
  • Ferner zeigt daas US-Patent 5,018,251 eine weitere Kabelverankerung zur Befestigung einer mehrlagigen Kabelführung. Diese Kabelverankerung dient zur Befestigung von Kabelführungen mit einem Seelen-Element, das von einer inneren Hülle umgeben ist, sowie mit Tragdrähten und einer äußeren Ummantelung, wobei eine konische innere Anschlußhülse über der Hülle und unter den Tragdrähten liegt und dann in Eingriff mit der konischen Innenfläche eines Ankerkörpers gebracht wird, um die Tragdrähte zwischen der inneren Anschlußhülse und der Innenfläche des Ankerkörpers zusammenzudrücken und somit die Tragdrähte in der Ankervorrichtung festzulegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen verbesserten Führungsanker für solche Fern-Wirkeinrichtungen zu schaffen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Ausgehend von einer Fernwirkanordnung für die Übertragung von Bewegungen längs einer gekrümmten Bahn mittels eines flexiblen der Bewegungsübertragung dienenden Seelen-Elements, mit einer Kabelführung aus einer äußeren Ummantelung und einer inneren Hülle sowie mit Tragdrähten, die einen vorgegebenen Durchmesser zwischen der äußeren Ummantelung und der inneren Hülle einnehmen, wobei das flexible der Bewegungsübertragung dienende Seelen-Element innerhalb der inneren Hülle angeordnet ist sowie mit einer äußeren auf den Tragdrähten angeordneten zylindischen Anschlußhülse, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine über der inneren Hülle und unterhalb der Tragdrähte angeordnete innere Anschlußhülse, die in eine die äußere Anschlußhülse überlappende Lage axial beweglich ist und dabei einen radialen Zwischenraum bildet, der kleiner als der von den Tragdrähten eingenommene Durchmesser ist, so daß die den Zwischenraum einnehmenden Tragdrähte zu einer festen Klemmverbindung zwischen der inneren und der äußeren Anschlußhülse radial zusammengepreßt und deformiert sind.
  • Ein Verfahren zum Aufbringen eines solchen Führungsankers auf eine Fern-Wirkanordnung zur Übertragung von Bewegungen längs gekrümmter Bahnen mittels eines flexiblen Seelen-Elements mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufbringen einer äußeren Anschlußhülse auf eine Vielzahl von Tragdrähten einer Kabelführung,
  • - Aufbringen einer zylindrischen inneren Anschlußhülse auf eine innere Hülle unterhalb der Tragdrähte der Kabelführung,
  • - Bewegen der äußeren Anschlußhülse gegen die innere Anschlußhülse in überlappenden Eingriff zwecks Bildung eines Zwischenraumes zwischen diesen mit einem Durchmesser, der kleiner als der von den Tragdrähten eingenommene Durchmesser ist,
  • ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch folgenden weiteren Verfahrensschritt:
  • - zwecks Bildung eines lastaufnehmenden Führungsankers für die Kabelführung werden die Tragdrähte innerhalb des Zwischenraumes radial zusammengepreßt und verformt.
  • Auf diese Weise wird eine sichere Verankerung der Kabelführung gegenüber aufgebrachten Lasten hergestellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, das eine Sickverbindung für eine sichere Befestigung an der Kabelführung entfällt, sodaß eine Beschädigung des Seelen- Elementes im Zuge des Sickens nicht auftreten kann. Dadurch, daß die äußere Anschlußhülse über die Tragdrähte und die innere Anschlußhülse geschoben wird, werden die Tragdrähte fest zwischen ihnen eingeklemmt, d.h. ungeachtet dessen, wie stark die Tragdrähte zwischen innerer und äußerer Anschlußhülse eingeklemmt werden, bleibt das Seelen-Element von Beschädigungen verschont. Darüber hinaus kommt die erfindungsgemäße Anordnung ohne zusätzliche Drähte oder anderes Material aus, das zwischen die Anschlußhülsen und die Tragdrähte einzubringen wäre, um eine feste Klemmverbindung zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist relativ einfach zu montieren, indem zwei Führungshülsen auf eine Kabelführung aufgeschoben werden, die einen Führungsanker bilden, im Gegensatz zu den komplexeren Vorgängen für den gleichen Zweck nach dem Stand der Technik.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • Fig. 1 die Stirnseite der erfindungsgemäßen Kabelführung im Schnitt;
  • Fig.2 perspektivisch die äußere Führungshülse;
  • Fig.3 perspektivisch die innere Führungshülse;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der äußeren auf die Kabelführung aufgebrachten Führungshülse;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Kabelführung und der äußeren Führungshülse nach Fig. 4, wobei ein Abschnitt der äußeren Führungshülse vom freien Ende der Kabelführung abgezogen ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Kabelführung und der äußeren Führungshülse nach Fig. 5, in der die innere Führungshülse über der inneren Hülle und unter den Tragdrähten angeordnet ist,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt der äußeren Führungshülse über den Tragdrähten und die innere Führungshülse konzentrisch überlappend in Wirkstellung; und
  • Fig. 8 eine vollständige Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Fernwirkanordnung für die Übertragung von Bewegungen längs einer gekrümmten Bahn mittels eines flexiblen der Bewegungsübertragung dienenden Seelen-Elements ist insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Fernwirkanordnung 10 umfaßt eine Kabelführung 12, die aus einer äußeren Ummantelung 14, einer inneren Hülle 16 und zwischen diesen vorgesehenen Tragdrähten 18 besteht. Ein flexibles der Bewegungsübertragung dienendes Seelen-Element 20 ist in der inneren Hülle 16 verschieblich eingebracht und weist nach außen geführte Enden 22 auf.
  • Die Kabelführung 12 besteht aus einem flexiblen zylindrischen Teil, das eine stabile Führung für das darin bewegliche Seelen-Element 20 bildet. Die innere Hülle 16 besteht aus einem flexiblen Kunststoff oder einem anderen Material und ist in der Kabelführung 13 konzentrisch angeordnet. Auch andere Werkstoffe sind einsetzbar, sofern sie für das Seelen-Element 20 einen Pfad mit relativ geringer Reibung bieten.
  • Die Tragdrähte 18 bestehen meist aus zylindrischen Metall-Litzen und erstrecken sich in Längsrichtung und wendelförmig um die innere Hülle 16. Jeder Tragdraht weist einen vorbestimmten untereinander jeweils gleichen Durchmesser auf. Die Tragdrähte 18 schützen die innere Hülle 16 gegen scharfe Gegenstände, die die innere Hülle 16 und das darin befindliche Seelen-Element 20 unkontrolliert loslösen könnten.
  • Darüber hinaus verleihen die Tragdrähte 18 strukturelle Festigkeit und schützen die gesamte Kabelführung 12 gegen radiale Lasten.
  • Die äußere Ummantelung 14 besteht aus einem flexiblen Material wie Gummi und umhüllt die innere Hülle 16 und die Tragdrähte 18. Die äußere Ummantelung 14 bildet somit eine äußere Abdeckung für die Kabelführung 12 zum Schutz gegen Fremdkörper, die zu Korrosion oder Beschädigung der Kabelführung 12 oder des Seelen-Elementes 20 führen könnten.
  • Das Seelen-Element 20 besteht generell aus einem dünnen Metalldraht, der die innere Hülle 16 über ihre ganze Länge gleitend durchsetzt. Wahlweise kann das Seelen- Element 20 auch aus einem dünnen Metallkabel mit Mehrfachdrähten für größere Festigkeit bestehen. Das Seelen-Element 20 weist Enden 22 auf, die über die innere Hülle 16 hinausgeführt sind und zum Anschluß an eine Betätigungsvorrichtung oder eine entsprechende zu betätigende Vorrichtung (nicht dargestellt) dienen. Die Fernwirkanordnung 10 überträgt also eine Bewegung von einer Betätigungsvorrichtung über das Seelen-Element 20 zu einer entsprechenden Vorrichtung. Eine Bewegung der Betätigungsvorrichtung bewirkt eine entsprechende Bewegung des Seelen-Elementes 20 und damit die gleiche Bewegung in der zugeordneten Vorrichtung. Infolge der Flexibilität des Seelen-Elemntes 20 und der Kabelführung kann die Fern-Bewegungsübertragung auch in anderen Richtungen als geradlinig erfolgen. Die Bewegung kann also auch über begrenzten oder gewundenen Raum erfolgen.
  • Fernwirkanordnungen dieser Art, mit denen die Betätigungskräfte über die Gleitbewegung eines flexiblen Seelen-Elementes in einer Kabelführung übertragen werden, gehören zum Stand der Technik, wie dies beispielsweise das US-Patent 4,811,621 zeigt.
  • Eine äußere Anschlußhülse 24 ist über die Kabelführung und über die Tragdrähte 18 geschoben. Eine innere Anschlußhülse 26 ist über der inneren Hülle 16 und unter den Tragdrähten plaziert, um die Tragdrähte mechanisch fest zwischen innerer und äußerer Anschlußhülse 26 bzw. 24 einzuklemmen. Innere und äußere Anschlußhülse 26, 24 bilden gemeinsam einen Führungsanker für die Kabelführung 12.
  • In den Fig. 2 und 3 sind die innere und die äußere Anschlußhülse 26, 24 als die zwei die Verankerungsvorrichtung für die Kabelführung bildenden Teile gezeigt. Die äußere Anschlußhülse 24 ist ein hohler Zylinderabschnitt mit einem Kopfflansch 28 und einem Basisflansch 30. Die äußere Anschlußhülse 24 stellt mit anderen Worten ein spulenförmiges Gebilde dar. Der zwischen den beiden Flanschen 28 und 30 liegende Bereich bildet eine Befestigungsnut 32. Diese Befestigungsnut 32 eignet sich für die Anbringung der Kabelführung in einem Gehäuse oder einer anderen Aufnahme. Die äußere Anschlußhülse 24 besteht in der Regel aus einem hochfesten Me tall wie Stahl, um ein Höchstmaß an struktureller Festigkeit zu gewährleisten.
  • Die innere Anschlußhülse 26 ist ebenfalls ein hohler Zylinderabschnit mit einem Basisflansch 34 an einem Ende und einer Rampenfläche 36 am anderen Ende. Der Basisflansch 34 hat etwa denselben Durchmesser wie der Basisflansch 30 der äußeren Anschlußhülse 24. Die Rampenfläche 36 nimmt einen kleinen Bereich an einem Ende der inneren Anschlußhülse 26 ein, der zum Ende hin konisch verläuft. Die lichte Weite der inneren Anschlußhülse 26 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der inneren Hülle 16. Auf diese Weise kann die innere Anschlußhülse 26 leicht auf die innere Hülle 16 aufgeschoben werden. Die innere Anschlußhülse 26 besteht in der Regel aus einem hochfesten Metall wie Stahl, um eine Höchstmaß an struktureller Festigkeit sicherzustellen.
  • Der Außendurchmesser der inneren Anschlußhülse 26 ist kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Anschlußhülse 24. Der hierdurch zwischen beiden Anschlußhülsen entstehende Spalt bildet einen ringförmigen Zwischenraum, dessen radiale Abmessungen der arithmetischen Differenz im Durchmesser zwischen dem Innendurchmesser der äußeren Anschlußhülse 24 und dem Außendurchmesser der inneren Anschlußhülse 26 entspricht. Der radiale Zwischenraum ist insbesondere kleiner bemessen als der Durchmesser der Tragdrähte 18. Demzufolge sind die Tragdrähte 18 zwischen der inneren Anschlußhülse 26 und der äußeren Anschlußhülse 24 fest eingeklemmt.
  • Zum Anbringen des Führungsankers an der Fernwirkanordnung 10 wird zunächst die äußere Anschlußhülse 24 über das freie Ende eines Abschnitts der Kabelführung 12 gemäß Figur 4 geschoben. Danach wird gemäß Figur 5 von der äußeren Ummantelung 14 am freien Ende der Kabelführung 12 ein Abschnitt aufgetrennt, so daß die Tragdrähte 18 und die darunter liegende innere Hülle 16 freigelegt werden. Die Tragdrähte 18 spreizen sich nach Entfernen der Ummantelung nach außen, was soweit notwendig ist als die Tragdrähte 18 sich dadurch erst von der inneren Hülse 16 lösen. Die innere Anschlußhülse 26 wird dann an die innere Hülle 16 und unter die Tragdrähte 18 angesetzt und axial über die innere Hülle 16 geschoben, bis die flanschartige Basis 34 in etwa bündig mit dem Ende der inneren Hülle 16 abschließt. Abschließend wird die äußere Anschlußhülse 24 gegen die innere Anschlußhülse 26 bewegt. Sobald sich die äußere Anschlußhülse 24 über die innere Anschlußhülse 26 schiebt, wirkt die Rampenfläche 36 der inneren Anschlußhülse 26 wie ein Gleitstück, so daß die äußere Anschlußhülse 24 nach und nach über die Tragdrähte 18 geschoben werden kann und dadurch die Tragdrähte über der inneren Anschlußhülse 24 zusammendrückt. Ohne die Rampenfläche 36 könnten beim Einführen der äußeren Anschlußhülse 24 über die innere Anschlußhülse Scherkräfte an den Tragdrähten 18 auftreten und diese möglicherweise schwächen oder lostrennen. Auf diese Weise werden die Tragdrähte 18 fest an gegenüberliegende Flächen zwischen der inneren und der äußeren Anschlußhülse 26,24 eingeklemmt, bis die äußere Anschlußhülse 24 die innere Anschlußhülse 26 im wesentlichen umschließt und konzentrisch zu ihr liegt. In den Figuren 7 und 8 ist die Führungsankervorrichtung in ihrer Wirkstellung auf der Kabelführung 12 dargestellt. Die flanschartige Basis 34 der inneren Anschlußhülse 26 liegt nunmehr dicht an dem Basisflansch 30 der äußeren Anschlußhülse 24.
  • Da der radiale Zwischenraum zwischen der inneren und der äußeren Anschlußhülse 26,24 im Durchmesser kleiner ist als die Tragdrähte 18, sind die Tragdrähte 18 darin als feste Klemmverbindung (force fit) gehalten. Beim Aufbringen der äußeren Anschlußhülse 24 auf die innere Anschlußhülse 26 und die Tragdrähte 18 werden letztere radial zusammengedrückt Die Tragdrähte 18 werden somit derart deformiert, daß sie die zwischen den noch kreisförmigen Tragdrähten bestehenden Lücken vollständig ausfüllen. Hierdurch wirken starke radiale Kräfte auf die äußere und innere Anschlußhülse 24,26 und es entsteht eine entsprechend große Klemmkraft zwischen beiden, ohne daß das Seelen-Element 20 Kräften ausgesetzt ist.
  • Nach der Montage kann die Führungsankervorrichtung eine Zugkraft von etwa 100 kg aufnehmen, ohne daß eine Sickverbindung mit der Kabelführung 12 erforderlich ist. Dies wird infolge der festen Klemmverbindung der Tragdrähte 18 zwischen innerer und äußerer Anschlußhülse 26,24 erreicht. Zur Aufnahme noch höherer Lasten kann die Ankervorrichtung aber auch über eine Sickverbindung mit der Kabelführung verbunden werden. In diesem Fall würde die Ankerführung eine noch festere Klemmverbindung der Tragdrähte 18 bewirken, um ein Abgehen der Kabelführung unter Last zu verhindern.
  • Die Erfindung wurde an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei die verwendete Terminologie als beschreibend, nicht aber als einschränkend zu verstehen ist.

Claims (10)

1. Fernwirkanordnung (10) für die Übertragung von Bewegungen längs einer gekrümmten Bahn mittels eines flexiblen der Bewegungsübertragung dienenden Seelen- Elements (20), mit einer Kabelführung (12) aus einer äußeren Ummantelung (14) und einer inneren Hülle (16) sowie mit Tragdrähten (18), die einen vorgegebenen Durchmesser zwischen der äußeren Ummantelung (14) und der inneren Hülle (16) einnehmen, wobei das flexible der Bewegungsübertragung dienende Seelen- Element (20) innerhalb der inneren Hülle (16) angeordnet ist sowie mit einer äußeren auf den Tragdrähten (18) angeordneten zylindrischen Anschlußhülse (24), gekennzeichnet durch eine über der inneren Hülle (16) und unterhalb der Tragdrähte (18) angeordnete innere Anschlußhülse (26), die in eine die äußere Anschlußhülse (24) überlappende Lage axial beweglich ist und dabei einen radialen Zwischenraum bildet, der kleiner als der von den Tragdrähten (18) eingenommene Durchmesser ist, so daß die den Zwischenraum einnehmenden Tragdrähte (18) zu einer festen Klemmverbindung zwischen der inneren und der äußeren Anschlußhülse radial zusammengepreßt und deformiert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anschlußhülse (26) auf der inneren Hülle (16) und unterhalb der Tragdrähte an diese angrenzend verschieblich angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußhülse (24) die Tragdrähte (18) an diese angrenzend und die innere Anschlußhülse (26) konzentrisch umfaßt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anschlußhülse (26) eine flanschartige Basis (34) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anschlußhülse (26) eine der Basis (34) abgewandte Rampenf läche (36) aufweist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußhülse (24) einen Kopf-Flansch (28) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußhülse (24) einen Basisflansch (30) aufweist, der in Anlage mit der flanschartigen Basis (34) der inneren Anschlußhülse (26) bringbar ist.
8. Verfahren zum Aufbringen eines Führungsankers auf eine Fernwirkanordnung (10) zur Übertragung von Bewegungen längs gekrümmter Bahnen mittels eines flexiblen Seelen-Elements (20) mit folgenden Verfahrensschritten:
- Aufbringen einer äußeren Anschlußhülse (24) auf eine Vielzahl von Tragdrähten einer Kabelführung (12),
- Aufbringen einer zylindrischen inneren Anschlußhülse (26) auf eine innere Hülle (16) unterhalb der Tragdrähte (18) der Kabelführung (12),
- Bewegen der äußeren Anschlußhülse (24) gegen die innere Anschlußhülse (26) in überlappenden Eingriff zwecks Bildung eines Zwischenraumes zwischen diesen mit einen Durchmesser, der kleiner als der von den Tragdrähten (18) eingenommene Durchmesser ist, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Verfahrensschritt
- zwecks Bildung eines lastaufnehmenden Führungsankers für die Kabelführung (12) werden die Tragdrähte (18) innerhalb des Zwischenraumes radial zusammengepreßt und verformt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußhülse (24) auf die Kabelführung durch Falten befestigt wird.
10.Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ummantelung (14) der Kabelführung (12) zwecks Freilegung der Tragdrähte (18) entfernt wird nachdem die innere Anschlußhülse (26) auf die Hülle (16) aufgebracht ist.
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