DE1962077U - Knickschutztuelle fuer elektrische kabelkupplungen. - Google Patents

Knickschutztuelle fuer elektrische kabelkupplungen.

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DE1962077U
DE1962077U DE1967W0039208 DEW0039208U DE1962077U DE 1962077 U DE1962077 U DE 1962077U DE 1967W0039208 DE1967W0039208 DE 1967W0039208 DE W0039208 U DEW0039208 U DE W0039208U DE 1962077 U DE1962077 U DE 1962077U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

P.Ä.120i*09*-3.3.87
Knickschutztülle für elektrische Kabelkupplungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knickschutztülle in Verbindung mit einer Kabelkupplung, vorzugsweise für flexible Telefonkabel, die sich ohne besondere Hilfsmittel, wie Gießmasse, Klebmasse oder dergl. mit dem Kupplungsgehäuse verbinden läßt.
Es sind bereits Knickschutztüllen bekannt, die von der Kabeleinschubseite her in das Kupplungsgehäuse eingeführt werden und die nach Auffüllen des Gehäuses mit einer aushärtenden Gießmasse fest mit dem Gehäuse verbunden sind. Dieses Verfahren ist arbeits- und materialaufwendig und damit teuer. Auch kann eine Kupplung, die auf diese Weise mit einer Knickschutztülle versehen wird, nur schwer wieder von ihr getrennt werden, wie es im Reparaturfall notwendig ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Knickschutztülle in Verbindung mit einem Kupplungsgehäuse vorgeschlagen, die diese Nachteile nicht aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbexspiel gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Teildarstellung eines Schnittes durch ein Kupplungsgehäuse, das angeschlossene Kabel und die Knickschutztülle,
Fig. 2 die Teildarstellung eines Schnittes durch ein Kupplungsgehäuse mit Knickschutztülle in dem Augenblick, da sie in das Kupplungsgehäuse eingeschoben wird.
Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Knickschutztülle 2 einem Kupplungsgehäuse 1 zugeordnet. Die Knickschutztülle 2 ist mit einem Dichtungsring 3 und einem eingespritzten Versteifungsrohr 8 versehen. Die Knickschutztülle weist eine ringförmige Nut auf, die durch zwei Anschläge 5 und 6 begrenzt wird. Die Knickschutztülle besteht vorzugsweise aus Weich-PVC.
Das die Knickschutztülle durchdringende Kabel 7 ist mit einer Zugentlastungsschelle 4 versehen,
Am Kupplungsgehäuse 1 sind innen ringförmige Anschlagkanten 5 a und 6 a sowie 10 ausgebildet.
Zur Verbindung einer erfindungsgemäßen Knickschutztülle mit dem Kupplungsgehäuse wird die Knickschutztülle 2 ohne das anzuschließende Kabel 7 zunächst von der stufenförmig, trichterartig ausgebildeten Seite des Kupplungsgehäuses 2 her in das Kupplungsgehäuse 2 eingeschoben. Wie Fig. 2 zeigt, verformt sich die Knickschutztülle dabei gleichmäßig nach innen,wenn die Anschlagkante 6 der Knickschutztülle durch die mit der Anschlagkante 5 a des Kupplungsgehäuses 1 gebildete Verengung im Kupplungsgehäuse gedruckt wird. Ist die Knickschutztülle so weit durch das Gehäuse geschoben, daß die Anschlagkante 6 der Knickschutztülle die Anschlag— kante 6 a des Kupplungsgehäuses erreicht, federt die Knickschutztülle gleichmäßig wieder auseinander und rastet mit ihren Anschlägen 5 und 6 zwischen den Anschlägen des Kupplungsgehäuses 1, 5 a und 6 a ein.
Mit dem Versteifungsring 8 wird erreicht, daß die Knickschutztülle im hinteren Bereich steif bleibt, während sich der vordere Teil verformen kann. Die Dichtung 3 zwischen Kupplungsgehäuse und Knickschutztülle übernimmt die Abdichtung gegen Wasser und Luftdruckschwankungen.
Nach dem Einziehen des Kabels 7 in die Knickschutztülle 2 kann sich die Knickschutztülle bei auftretenden Zug- oder Druckbeanspruchungen nicht mehr plastisch verformen, so daß ein fester Sitz der Knickschutztülle im Gehäuse gewährleistet ist.
Das Kabel 7 kann mit der Knickschutztülle 2 verklebt werden, eine zusätzliche Kabelschelle 4 kann bei besondere:, großer Zugbeanspruchung des angeschlossenen Kabels die Zugfestigkeit erhöhen, indem sie sich gegen den Anschlag 10 im Gehäuse 1 abstützt.

Claims (3)

Ρ.Ά.12Ηΰ2*-η 67 Ψ SCHUTZANS P RÜCHE
1. Knickschutztülle in Verbindung mit einer Kabelkupplung, vorzugsweise für flexible Telefonkabel , hergestellt aus weichem Kunststoff wie Weich- PVC od. dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß eine durch zwei Anschlagkanten gebildete ringförmige Nut der Knickschutztülle zu einem durch zwei Anschlagkanten gebildeten ringförmigen Vorsprung des Kupplungsgehäuses in der Weise passen, daß die Knickschutztülle federnd in das Kupplungsgehäuse einrastet und die Anschlagkanten nach Einziehen des Kabels in die Knickschutztülle die Zug- und Druckentlastungsfunktion übernehmen.
2. Knickschutztülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer Dichtung versehen ist.
3. Knickschutztülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein eingespritztes Versteifungsrohr aufweist.
DE1967W0039208 1967-03-03 1967-03-03 Knickschutztuelle fuer elektrische kabelkupplungen. Expired DE1962077U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222180A1 (de) * 1972-05-05 1973-11-22 Raychem Corp Waermeschrumpfbare manschette
DE2331911A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-31 Raychem Corp Vorrichtung und verfahren zur aufhebung von spannungen
DE3409906A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-19 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Kabeltuelle
DE9201848U1 (de) * 1992-02-13 1992-04-16 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen

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