DE9109526U1 - Schlauchverzweigung - Google Patents

Schlauchverzweigung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • F16L33/245Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose the inner or outer part being moulded in situ

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchverzweigung mit mindestes einem als Kern ausgebildeten Schlauchverbindungsstück mit Abzweigtüllen, auf die die Haupt- bzw. Abzweigschläuche aufgebracht und mittels Schlauchschellen verspannt werden.
Zur Herstellung von Schlauchverzweigungen werden Schlauchverbindungsstücke eingesetzt, die zur Aufnahme der Abzweigschläuche sogenannte Schlauchtüllen aufweisen. Sie sind meist als T-Stück ausgebildet. Zur zufriedenstellenden Haftung zwischen aufzuschiebenden Schlauch- und Schlauchverbindungsstücken sind die Schlauchtüllen verzahnt oder mit radialen Erhebungen versehen, so daß ein ungewolltes Abziehen der Schläuche vom Schlauchverbindungsstück möglichst verhindert werden kann.
Ein solches Schlauchverbindungsstück ist aus GM 79 03 744 LM bekannt.
Der Nachteil dieser Schlauchverbindung besteht darin, daß auf diese Art und Weise kaum eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellbar ist. Da die geriefelten bzw. mit radialen Erhebungen versehenen Schlauchtüllen derartige Materialbeanspruchungen für den aufzuschiebenden Schlauch darstellen, daß hier Leckstellen entstehen können.
Man ist auch dazu übergegangen, die Abzweigschläuche auf das Schlauchverbindungsstück aufzuschieben und mittels Schlauchschellen zu verspannen.
Eine solche Schlauchverbindung ist aus der DE 35 34 620 A1 bekannt. Hier ist eine Formschlauchverzweigung, wie sie beispielsweise für das Kühlsystem von Kraftfahrzeugmotoren
benötigt wird beschrieben, die durch Einsetzen eines Winkelrohrformstückes aus Metall oder Kunststoff in die Schlauchleitung hergestellt wird, wobei die Schlauchenden auf die Rohrstutzen des Formstückes aufgeschoben und mit diesen zusammen vulkanisiert werden. Gemäß DE 35 34 620 A1 werden die Schlauchenden zusätzlich noch durch schellenartig aufgeschobene und mit ihnen zusammenvulkanisierte elastomere Ringelemente aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Kunststoff festgelegt. Die Ringelemente dienen gleichzeitig zum Aufbringen der zum Herstellen der Vulkanisationsverbindungen notwendigen Pressung.
Auch hier hat sich erwiesen, daß eine flüssigkeitsdichte Verspannung zwar momentan erzielt werden kann, die Schlauchverzweigung jedoch unter Belastung den angreifenden Kräften unterliegt.
All diesen Schlauchverbindungen haftet der gemeinsame Nachteil an, daß aufgrund der Betriebsbeanspruchung, wie auch bei auftretenden Zugkräften, ein direkter Einfluß auf die aufgebrachten Abzweig- bzw. Hauptschläuche und deren Verspannung einwirkt, so daß die flüssigkeitsdichte Verspannung gestört bzw. beschädigt wird.
Ferner stellen die verwendeten Schlauchschellen eine erhöhte Verletzungsgefahr dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchverzweigung zu schaffen, bei der die Hauptbzw. Abzweigschläuche auf ein Schlauchverbindungsstück aufgeschoben, mittels einer Schlauchschelle verspannt und sodann von einer die Schlauchverzweigung bildenden Elemente einbettenden Muffe umspritzt werden, so daß diese für weitere Sicherungsmaßnahmen fungieren kann.
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Ferner liegt der vorliegenden Erfindung unter anderem die Aufgabe zugrunde, die vewendeten Rohrschellen derart abzudecken bzw. einzubetten, daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen wird, ohne dabei jedoch die elastische Funktion der Rohrschelle zu beeinflussen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Schlauchverzweigung gemäß des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Schlauchverzweigung mit einem als Kern ausgebildeten Schlauchverbindungsstück mit Abzweigtüllen, auf die Haupt- bzw. Abzweigschläuche aufgebracht und mittelsSchlauchschellen verspannt werden, derart ausgebildet ist, daß das die Schlauchverzweigung bildende Schlauchverbindungsstück, die auf die Schlauchtüllen aufgebrachten und mittels Schlauchschellen verspannten Haupt- bzw. Abzweigschläuche, wie auch die Schlauchschellen von einer, die Biegeelastizität der Schlauchschelle nicht beeinflussenden Muffe eingebettet ist/sind.
Bevorzugterweise wird für die Muffe ein flexibles Material verwendet und diese als einstückige Umspritzung ausgebildet Somit ist gewährleistet, daß die Elastizität der Schlauchschelle nicht eingeschränkt wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, die Muffe aus einem starren Material zu schaffen, wobei diese dann beispielsweise aus zwei Halbschalen gebildet wird, so daß
auch hier die Biegeelastizität der Schlauchschelle nicht beeinflußt wi rd.
Alternativ hierzu, besteht auch die Möglichkeit die Muffe aus einem starren Material zu schaffen, diese einstückig auszubilden, jedoch dann zumindest die Schlauchschelle in einem elastischen Material einzubetten oder in diesem Bereich eine Elastizitätsfuge einzuarbeiten.
Anhand den beigefügten Zeichnungen die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird die Erfindung nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schlauchverzweigung.
Figur 2 einen Schnitt entlang der in der Figur 1 angedeuteten Linie A-A
Figur 3 eine Variante zu der in Figur 1 und 2 ausgebildeten Schlauchverzweigung
Figur 4 eine weitere Variante.
Die in Figur 1 dargestellte Schlauchverzweigung besteht im wesentlichen aus dem Schlauchverbindungsstück 2 mit Schlauchtüllen 3,3a und 3b, den Haupt- bzw. Abzweigschläuchen 5,5a,5b, und den Federbandschellen 4 sowie der Muffe 6.
Zunächst wird auf das Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Schlauchverzweigung eingegangen.
Die vulkanisierten Schläuche 5,5a, 5b, die je nach Anforderungen mit oder ohne Gerüstbandeinlage 8 ausgebildet sein können, werden auf die Schlauchtüllen 3,3a,3b des Schlauchverbindungsstückes 2 aufgeschoben. Das Schlauchverbindungsstück 2 ist beispielsweise T-förmig ausgebildet und weist an seinen Abgängen jeweils Absätze 9 auf, von denen sich im Durchmesser reduziert die Schlauchtüllen 3,3a,3b absetzen, wobei diese in an sich bekannter Weise Zahnungen oder Erhebungen 10, zwecks besserer Haftung der Schläuche 5,5a,5b auf den Schlauchtüllen 3,3a,3b aufweisen. Nachdem die Schläuche 5,5a,5b auf die Schlauchtüllen 3,3a,3b aufgeschoben sind, werden diese mittels einer Federbandschelle 4 verspannt. Im Anschluß hieran erfolgt die Umspritzung der vorbeschriebenen Elemente mittels einer diese einbetteten Muffe 6.
Es wird durch diese Anordnung der Muffe ein sicherer und zuverlässiger Halt, sowie auch einezusätzliche flüssigkeitsdichte Anordnung der Haupt- und Abzweigschläuche an der Schlauchverzeigung erzielt.
In der Figur 2, die einen Schnitt entlang der in Figur 1 angedeuteten Linie A-A darstellt, ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Schlauchverzweigung nochmals verdeutlicht. Um das zentrale Kernstück, dem Schlauchverbindungsstück 2, ist ein aufgeschobener Schlauch 5 angebracht, de^ mittels einer Schlauchschelle 4 verspannt wird. Danach werden diese Teile in die Muffe 6 eingebettet.
Die Figur 3 stellt eine Variante zu der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 2 dar.
Während in Figur 1 und 2 die Muffe aus einem elastischen Material geschaffen sein kann, besteht die Muffe 6 gemäß Ausführungsbeispiel aus Figur 3, aus einem starren Material. Jedoch ist hier zwecks Gewährleistung der Biegeelastizität der Schlauchschelle 4, die Muffe 6 nicht einstückig, sondern als Halbschalen 6a,6b gefertigt, wobei zwischen beiden Halbschalen 6a und 6b eine Elastizitätsfuge 7 vorliegt. Der Zusammenhalt beider Halbschalen kann durch verschiedene an sich bekannten mechanischen Mittel erreicht werden. Es bietet sich jedoch an, auch hier die Muffe einstückig auszubilden und lediglich die Fuge 7 beim Spritzvorgang oder durch einen späteren Materialeinschnitt zu schaffen, so daß keine zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen mehr erforderlich sind.
Die Figur 4 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, wobei die Muffe 6 einstückig und aus einem starren Material ausgebilet ist, ohne eine Elastizitätsfuge vorzusehen. Hierbei wird die Federband- oder Schlauchschelle 4 vor Umspritzung mit der Muffe 6, in einem zusätzlichen elastischen Material 11 eingebettet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schlauchverzweigung geschaffen, bei der eine zuverlässige Haftung zwischen Schlauch, T-Stück und Umspritzung vorliegt, wobei eine dauerhafte, selbst nachstellende Abdichtung zwischen Schlauch und T-Stück gebildet wird.
Bezugszeichenliste
1 Schlauchverzweigung
2 Schlauchverbindungsstück
3 Schlauchtülle 3a Schlauchtülle 3b Schlauchtülle
4 Schlauchschelle
5 Abzweigschlauch 5a Abzweigschlauch 5b Abzweigschlauch
6 Muffe
6a Teilschale
6b Teilschale
7 Elastizitätsfuge
8 Gerüstbandeinlage
9 Absatz
10 Erhebung/Verzahnung
11 elastisches Material

Claims (10)

Ansprüche
1. Schlauchverzweigung mit mindestens einem als Kern ausgebildeten Schlauchverbindungsstück mit Abzweigtüllen, auf die die Haupt- bzw. Abzweigschläuche aufgebracht und mittels Schlauchschellen verspannt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlauchverzweigung (1) bildende Schlauchabzweig (2), die auf die Schlauchtüllen (3 , 3a , 3b ..) aufgebrachten und mittels Schlauchschellen
(4) verspannten Haupt- bzw. Abzweigschläuche (5,5a,5b..) wie auch die Schlauchschelle (4) von einer, die Biegeelastizität der Schlauchschelle (4) nicht beeinflussenden Muffe (6) eingebettet ist/sind.
2. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) als einstückige Umspritzung ausgebildet i st.
3. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) aus Teilschalen (6a,6b) gebildet ist.
4. Schlauchverzweigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) aus flexiblem Material geschaffen ist.
5. Schlauchverzweigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) aus starrem Material geschaffen ist.
6. Schlauchverzweigung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teil- oder Halbschalen (6a,6b) eine Elastizitätsfuge (7) vorliegt.
7. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchschelle (4) als Federbandschelle ausgebildet i st.
8. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchverbindungsstück (2) aus Metall geschaffen ist.
9. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchverbindungsstück (2) aus Kunststoff besteht.
10. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Federbandschelle bzw. Schlauchschelle
(4) in einem elastischen Material eingebettet ist.
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