DE9109526U1 - Schlauchverzweigung - Google Patents
SchlauchverzweigungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchverzweigung mit mindestes einem als Kern ausgebildeten Schlauchverbindungsstück
mit Abzweigtüllen, auf die die Haupt- bzw. Abzweigschläuche aufgebracht und mittels Schlauchschellen
verspannt werden.
Zur Herstellung von Schlauchverzweigungen werden Schlauchverbindungsstücke eingesetzt, die zur Aufnahme der
Abzweigschläuche sogenannte Schlauchtüllen aufweisen.
Sie sind meist als T-Stück ausgebildet. Zur zufriedenstellenden
Haftung zwischen aufzuschiebenden Schlauch- und Schlauchverbindungsstücken sind die Schlauchtüllen verzahnt
oder mit radialen Erhebungen versehen, so daß ein ungewolltes Abziehen der Schläuche vom Schlauchverbindungsstück möglichst verhindert werden kann.
Ein solches Schlauchverbindungsstück ist aus GM 79 03 744 LM bekannt.
Der Nachteil dieser Schlauchverbindung besteht darin, daß
auf diese Art und Weise kaum eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellbar ist. Da die geriefelten bzw. mit
radialen Erhebungen versehenen Schlauchtüllen derartige Materialbeanspruchungen für den aufzuschiebenden Schlauch
darstellen, daß hier Leckstellen entstehen können.
Man ist auch dazu übergegangen, die Abzweigschläuche auf das Schlauchverbindungsstück aufzuschieben und mittels
Schlauchschellen zu verspannen.
Eine solche Schlauchverbindung ist aus der DE 35 34 620 A1
bekannt. Hier ist eine Formschlauchverzweigung, wie sie
beispielsweise für das Kühlsystem von Kraftfahrzeugmotoren
benötigt wird beschrieben, die durch Einsetzen eines Winkelrohrformstückes aus Metall oder Kunststoff in die
Schlauchleitung hergestellt wird, wobei die Schlauchenden
auf die Rohrstutzen des Formstückes aufgeschoben und mit diesen zusammen vulkanisiert werden. Gemäß DE 35 34 620 A1
werden die Schlauchenden zusätzlich noch durch schellenartig aufgeschobene und mit ihnen zusammenvulkanisierte elastomere
Ringelemente aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden
Kunststoff festgelegt. Die Ringelemente dienen gleichzeitig zum Aufbringen der zum Herstellen der
Vulkanisationsverbindungen notwendigen Pressung.
Auch hier hat sich erwiesen, daß eine flüssigkeitsdichte
Verspannung zwar momentan erzielt werden kann, die Schlauchverzweigung jedoch unter Belastung den angreifenden
Kräften unterliegt.
All diesen Schlauchverbindungen haftet der gemeinsame Nachteil an, daß aufgrund der Betriebsbeanspruchung, wie
auch bei auftretenden Zugkräften, ein direkter Einfluß auf die aufgebrachten Abzweig- bzw. Hauptschläuche und deren
Verspannung einwirkt, so daß die flüssigkeitsdichte Verspannung gestört bzw. beschädigt wird.
Ferner stellen die verwendeten Schlauchschellen eine erhöhte
Verletzungsgefahr dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchverzweigung zu schaffen, bei der die Hauptbzw.
Abzweigschläuche auf ein Schlauchverbindungsstück aufgeschoben, mittels einer Schlauchschelle verspannt und
sodann von einer die Schlauchverzweigung bildenden Elemente
einbettenden Muffe umspritzt werden, so daß diese für weitere Sicherungsmaßnahmen fungieren kann.
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Ferner liegt der vorliegenden Erfindung unter anderem die Aufgabe zugrunde, die vewendeten Rohrschellen derart
abzudecken bzw. einzubetten, daß eine Verletzungsgefahr
ausgeschlossen wird, ohne dabei jedoch die elastische Funktion der Rohrschelle zu beeinflussen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Schlauchverzweigung gemäß des vorgeschlagenen Anspruchs 1
gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Schlauchverzweigung mit
einem als Kern ausgebildeten Schlauchverbindungsstück mit
Abzweigtüllen, auf die Haupt- bzw. Abzweigschläuche aufgebracht und mittelsSchlauchschellen verspannt werden,
derart ausgebildet ist, daß das die Schlauchverzweigung bildende Schlauchverbindungsstück, die auf die
Schlauchtüllen aufgebrachten und mittels Schlauchschellen
verspannten Haupt- bzw. Abzweigschläuche, wie auch die
Schlauchschellen von einer, die Biegeelastizität der
Schlauchschelle nicht beeinflussenden Muffe eingebettet
ist/sind.
Bevorzugterweise wird für die Muffe ein flexibles Material
verwendet und diese als einstückige Umspritzung ausgebildet Somit ist gewährleistet, daß die Elastizität der
Schlauchschelle nicht eingeschränkt wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, die Muffe
aus einem starren Material zu schaffen, wobei diese dann beispielsweise aus zwei Halbschalen gebildet wird, so daß
auch hier die Biegeelastizität der Schlauchschelle nicht
beeinflußt wi rd.
Alternativ hierzu, besteht auch die Möglichkeit die Muffe aus einem starren Material zu schaffen, diese einstückig
auszubilden, jedoch dann zumindest die Schlauchschelle in
einem elastischen Material einzubetten oder in diesem Bereich eine Elastizitätsfuge einzuarbeiten.
Anhand den beigefügten Zeichnungen die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird die
Erfindung nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schlauchverzweigung.
Figur 2 einen Schnitt entlang der in der Figur 1 angedeuteten Linie A-A
Figur 3 eine Variante zu der in Figur 1 und 2 ausgebildeten
Schlauchverzweigung
Figur 4 eine weitere Variante.
Die in Figur 1 dargestellte Schlauchverzweigung besteht im wesentlichen aus dem Schlauchverbindungsstück 2 mit
Schlauchtüllen 3,3a und 3b, den Haupt- bzw. Abzweigschläuchen 5,5a,5b, und den Federbandschellen 4 sowie
der Muffe 6.
Zunächst wird auf das Herstellungsverfahren der
erfindungsgemäßen Schlauchverzweigung eingegangen.
Die vulkanisierten Schläuche 5,5a, 5b, die je nach
Anforderungen mit oder ohne Gerüstbandeinlage 8 ausgebildet sein können, werden auf die Schlauchtüllen 3,3a,3b des
Schlauchverbindungsstückes 2 aufgeschoben. Das Schlauchverbindungsstück 2 ist beispielsweise T-förmig
ausgebildet und weist an seinen Abgängen jeweils Absätze 9 auf, von denen sich im Durchmesser reduziert die
Schlauchtüllen 3,3a,3b absetzen, wobei diese in an sich
bekannter Weise Zahnungen oder Erhebungen 10, zwecks besserer Haftung der Schläuche 5,5a,5b auf den
Schlauchtüllen 3,3a,3b aufweisen. Nachdem die Schläuche
5,5a,5b auf die Schlauchtüllen 3,3a,3b aufgeschoben sind,
werden diese mittels einer Federbandschelle 4 verspannt. Im
Anschluß hieran erfolgt die Umspritzung der vorbeschriebenen Elemente mittels einer diese einbetteten Muffe 6.
Es wird durch diese Anordnung der Muffe ein sicherer und zuverlässiger Halt, sowie auch einezusätzliche
flüssigkeitsdichte Anordnung der Haupt- und Abzweigschläuche
an der Schlauchverzeigung erzielt.
In der Figur 2, die einen Schnitt entlang der in Figur 1 angedeuteten Linie A-A darstellt, ist der Aufbau der
erfindungsgemäßen Schlauchverzweigung nochmals verdeutlicht.
Um das zentrale Kernstück, dem Schlauchverbindungsstück 2, ist ein aufgeschobener Schlauch 5 angebracht, de^ mittels
einer Schlauchschelle 4 verspannt wird. Danach werden diese
Teile in die Muffe 6 eingebettet.
Die Figur 3 stellt eine Variante zu der Ausführungsform
gemäß Figur 1 und 2 dar.
Während in Figur 1 und 2 die Muffe aus einem elastischen Material geschaffen sein kann, besteht die Muffe 6 gemäß
Ausführungsbeispiel aus Figur 3, aus einem starren Material.
Jedoch ist hier zwecks Gewährleistung der Biegeelastizität
der Schlauchschelle 4, die Muffe 6 nicht einstückig, sondern
als Halbschalen 6a,6b gefertigt, wobei zwischen beiden Halbschalen 6a und 6b eine Elastizitätsfuge 7 vorliegt. Der
Zusammenhalt beider Halbschalen kann durch verschiedene an sich bekannten mechanischen Mittel erreicht werden. Es
bietet sich jedoch an, auch hier die Muffe einstückig auszubilden und lediglich die Fuge 7 beim Spritzvorgang oder
durch einen späteren Materialeinschnitt zu schaffen, so daß keine zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen mehr erforderlich
sind.
Die Figur 4 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, wobei die Muffe 6 einstückig und aus einem starren Material
ausgebilet ist, ohne eine Elastizitätsfuge vorzusehen.
Hierbei wird die Federband- oder Schlauchschelle 4 vor
Umspritzung mit der Muffe 6, in einem zusätzlichen elastischen Material 11 eingebettet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schlauchverzweigung
geschaffen, bei der eine zuverlässige Haftung zwischen Schlauch, T-Stück und Umspritzung vorliegt, wobei eine
dauerhafte, selbst nachstellende Abdichtung zwischen Schlauch und T-Stück gebildet wird.
1 Schlauchverzweigung
2 Schlauchverbindungsstück
3 Schlauchtülle 3a Schlauchtülle 3b Schlauchtülle
4 Schlauchschelle
5 Abzweigschlauch 5a Abzweigschlauch 5b Abzweigschlauch
6 Muffe
6a Teilschale
6b Teilschale
7 Elastizitätsfuge
8 Gerüstbandeinlage
9 Absatz
10 Erhebung/Verzahnung
11 elastisches Material
Claims (10)
1. Schlauchverzweigung mit mindestens einem als Kern ausgebildeten Schlauchverbindungsstück mit
Abzweigtüllen, auf die die Haupt- bzw. Abzweigschläuche
aufgebracht und mittels Schlauchschellen verspannt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlauchverzweigung (1) bildende
Schlauchabzweig (2), die auf die Schlauchtüllen (3 , 3a , 3b ..) aufgebrachten und mittels Schlauchschellen
(4) verspannten Haupt- bzw. Abzweigschläuche (5,5a,5b..) wie auch die Schlauchschelle (4) von einer,
die Biegeelastizität der Schlauchschelle (4) nicht
beeinflussenden Muffe (6) eingebettet ist/sind.
2. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) als einstückige Umspritzung
ausgebildet i st.
3. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) aus Teilschalen (6a,6b) gebildet ist.
4. Schlauchverzweigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) aus flexiblem Material geschaffen
ist.
5. Schlauchverzweigung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) aus starrem Material geschaffen ist.
6. Schlauchverzweigung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Teil- oder Halbschalen (6a,6b) eine Elastizitätsfuge (7) vorliegt.
7. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlauchschelle (4) als Federbandschelle
ausgebildet i st.
8. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlauchverbindungsstück (2) aus Metall geschaffen ist.
9. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlauchverbindungsstück (2) aus Kunststoff besteht.
10. Schlauchverzweigung nach Anspruch 1 und mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Federbandschelle bzw. Schlauchschelle
(4) in einem elastischen Material eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109526U DE9109526U1 (de) | 1991-08-01 | 1991-08-01 | Schlauchverzweigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109526U DE9109526U1 (de) | 1991-08-01 | 1991-08-01 | Schlauchverzweigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109526U1 true DE9109526U1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6869881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9109526U Expired - Lifetime DE9109526U1 (de) | 1991-08-01 | 1991-08-01 | Schlauchverzweigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109526U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006006211B3 (de) * | 2006-02-09 | 2007-09-20 | Rehau Ag + Co | Baugruppe zum Leiten und Temperieren einer Harnstoff-Wasser-Lösung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE202008014447U1 (de) * | 2008-10-30 | 2010-03-18 | Rehau Ag + Co | Verbindungsanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604924C1 (de) * | 1986-02-17 | 1987-02-12 | Metzeler Kautschuk | Formschlauchverzweigung,insbesondere fuer einen Kraftfahrzeug-Kuehlwasserschlauch |
DE3729057C2 (de) * | 1987-08-31 | 1989-11-02 | Metzeler Gmbh, 8000 Muenchen, De |
-
1991
- 1991-08-01 DE DE9109526U patent/DE9109526U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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US7773865B2 (en) | 2006-02-09 | 2010-08-10 | Rehau Ag & Co. | Assembly for conducting and tempering fluids and method for producing said assembly |
DE202008014447U1 (de) * | 2008-10-30 | 2010-03-18 | Rehau Ag + Co | Verbindungsanordnung |
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