DE3820741A1 - Elektrisch betriebenes handwerkzeug - Google Patents

Elektrisch betriebenes handwerkzeug

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DE3820741A1
DE3820741A1 DE19883820741 DE3820741A DE3820741A1 DE 3820741 A1 DE3820741 A1 DE 3820741A1 DE 19883820741 DE19883820741 DE 19883820741 DE 3820741 A DE3820741 A DE 3820741A DE 3820741 A1 DE3820741 A1 DE 3820741A1
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DE
Germany
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cable
housing
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power cord
hand tool
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DE19883820741
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Gerhard Dr Kastreuz
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/562Bending-relieving
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • H01R4/72Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Handwerk­ zeug, insbesondere Bohrgerät, mit Gehäuse, in das Gehäuse mündendem Netzkabel und das Netzkabel im Bereich der Mündung in das Gehäuse umgebender Kabeltülle.
Elektrisch betriebene Handwerkzeuge werden insbesondere im rauhen Baustelleneinsatz sehr starken Beanspruchungen ausge­ setzt. Ein besonders stark beanspruchtes und darüber hinaus empfindliches Teil ist das Netzkabel und zwar insbesondere in seinem in das Gehäuse mündenden Bereich. Durch unsachgemäße Handhabung, beispielsweise beim Nachziehen des Netzkabels mit dem Handwerkzeug, kann das Netzkabel im Bereich der Mün­ dung seitlich wegknicken und brechen. Um dies zu vermeiden, ist es beispielsweise aus der DE-A-11 05 977 bekannt, das Netzkabel im Bereich der Mündung in das Gehäuse mit einer Kabeltülle zu umgeben. Diese Kabeltülle besteht aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff.
Einen ausreichenden Schutz gegen Wegknicken des Kabels bil­ det eine Kabeltülle aber nur dann, wenn zwischen Tülle und Kabel wenig Montagespiel vorhanden ist, was bei den grossen Toleranzen der Kabel nicht immer gegeben ist. Besteht an­ dererseits zu wenig Montagespiel, so kann das Netzkabel kaum durch die Kabeltülle hindurchgeführt und bereits beim Durch­ ziehen durch die Kabeltülle beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltülle für das Netzkabel eines elektrisch betriebenen Handwerk­ zeuges zu schaffen, die eine einfache Montage ermöglicht und einen guten Schutz für das Netzkabel bildet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kabeltülle auf dem Netzkabel aufgeschrumpft ist.
Vor dem Schrumpfen kann die Kabeltülle somit gegenüber dem Netzkabel erhebliches Montagespiel aufweisen. Nachdem das Netzkabel durch die Kabeltülle hindurchgeführt ist, kann zur axialen Festlegung der Kabeltülle auf dem Netzkabel der Schrumpfvorgang eingeleitet werden. Durch das Schrumpfen wird die Kabeltülle auf dem Netzkabel festgelegt und ist nicht mehr verschiebbar.
Eine zweckmäßige Lösung besteht darin, daß eine unter Wär­ meeinwirkung schrumpfende Kabeltülle verwendet ist. Die Wär­ meeinwirkung kann beispielsweise mittels eines Heißluftge­ bläses erzeugt werden. Mittels eines solchen Heißluftgeblä­ ses kann das Schrumpfen der Kabeltülle auch erst dann erfol­ gen, wenn das Netzkabel am Handwerkzeug montiert ist. Steht die axiale Lage der Kabeltülle gegenüber dem Netzkabel be­ reits vor der Montage am Handwerkzeug fest, so kann der Schrumpfvorgang der Kabeltülle beispielsweise auch durch kurzzeitiges Eintauchen in eine Flüssigkeit von entsprechend hoher Temperatur erfolgen.
Für die Kabeltülle wird vorteilhaft ein Kunststoff verwendet. Gewisse Kunststoffe weisen ein sogenanntes Rückerinnerungs­ vermögen (E memory) auf. Dies bedeutet, daß die Kunststoff­ moleküle bei Wärmebehandlung bestrebt sind, wieder zu ihrer ursprünglichen, spannungsfreien Anordnung zurückzukehren. Diese Eigenschaft wird beispielsweise bei Verpackungsfolien ausgenutzt, die kalt gereckt werden und bei nachträglicher Erwärmung schrumpfen, so daß sie nach Abkühlung fest an dem zu verpackenden Gegenstand aufliegen. Als Kunststoffe, wel­ che entsprechende Schrumpfeigenschaften aufweisen, kommen Thermoplaste wie beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinyl­ chlorid in Frage. Diese Kunststoffe weisen eine genügende Festigkeit und auch eine gewisse Flexibilität auf, so daß beim Ziehen am Netzkabel die Kabeltülle eine beschränkte Biegung ausführen kann und ein Abknicken des Netzkabels am freien Ende der Kabeltülle verhindert wird. Neben den ge­ nannten Kunststoffen kann für die Kabeltülle auch Cellulose­ hydrat verwendet werden, das zur Einleitung des Schrumpf­ vorganges für kurze Zeit ins Wasser eingelegt wird, um gewisse Chemikalien herauszulösen. Das Schrumpfen erfolgt dann beim anschließenden Trocknen.
Die Erfindung soll nachstehend, anhand der sie beispiels­ weise wiedergebenden Zeichnungen, näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug, teil­ weise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 ein Netzkabel mit aufgesteckter Kabeltülle, vor dem Schrumpfvorgang,
Fig. 3 das Netzkabel gemäß Fig. 2, nach dem Auf­ schrumpfen der Kabeltülle.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Handwerkzeug weist ein Gehäuse 1 auf, dessen seitlich wegragender Teil als Handgriff 1 a ausge­ bildet ist. Am Handgriff 1 a ist ein Drücker 2 zum Ein- und Ausschalten des Handwerkzeuges angeordnet. An dem dem Hand­ griff 1 a entgegengesetzten Ende des Gehäuses 1 ragt eine Spindel 3 aus dem Gehäuse, die mit einem Spannfutter 4 ver­ bunden ist. Das Spannfutter 4 dient zur Aufnahme von bekann­ ten, nicht dargestellten Bohrwerkzeugen. Ein Netzkabel 5 mündet im Bereich des Handgriffes 1 a in das Gehäuse 1. Das Netzkabel wird im Bereich des Eintritts in das Gehäuse 1 von einer Kabeltülle 6 aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthy­ len oder Polyvinylchlorid, umgeben. Die Kabeltülle 6 ist auf das Netzkabel 5 aufgeschrumpft und somit fest mit diesem verbunden. Zur Zugentlastung ist das Netzkabel 5 im Gehäuse 1 mittels einer Klemmplatte 7 und zwei Schrauben 8 festge­ klemmt. Das Aufschrumpfen der Kabeltülle 6 kann vor oder nach dem Anschließen des Netzkabels 5 mit elektrischen Bau­ teilen im Gehäuse 1 erfolgen. Durch das Schrumpfen der Ka­ beltülle 6 entsteht eine feste Verbindung zwischen dem Netz­ kabel 5 und der Kabeltülle 6, welche ebenfalls zur Zugent­ lastung dient. Durch die feste Schrumpfverbindung zwischen der Kabeltülle 6 und dem Netzkabel 5 wird auch die Biege­ festigkeit der Kabeltülle 6 erhöht, so daß es bei einem Querzug am Netzkabel 5 nicht zu einem Abknicken der Kabel­ tülle 6 kommen kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nur das Netzkabel 5 und die das Netz­ kabel 5 umgebende Kabeltülle 6. In der in Fig. 2 dargestellten Lage vor dem Aufschrumpfen der Kabeltülle 6 auf das Netz­ kabel ist deutlich ersichtlich, daß der Innendurchmesser I der Kabeltülle 6 größer ist, als der Außendurchmesser A des Netzkabels 5. In diesem Zustand läßt sich die Kabeltül­ le 6 leicht auf dem Netzkabel 5 in die gewünschte axiale Lage verschieben. Ist diese gewünschte Lage erreicht, so wird die Kabeltülle 6 einer Wärmequelle, beispielsweise in Form eines Heißluftgebläses ausgesetzt. Die Kabeltülle 6 schrumpft dabei insbesondere in radialer Richtung, bis sie auf dem Netzkabel 5 festgeklemmt ist. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kabeltülle 6 sitzt nun auf dem Netz­ kabel 5 fest und läßt sich praktisch nicht mehr verschie­ ben. Durch das Schrumpfen wird der Ringspalt zwischen dem Netzkabel 5 und der Kabeltülle 6 aufgehoben und beispiels­ weise das Eindringen von Flüssigkeit entlang dem Netzkabel 5 in das Gehäuse 1 verhindert.

Claims (3)

1. Elektrisch betriebenes Handwerkzeug, insbesondere Bohr­ gerät, mit Gehäuse (1), in das Gehäuse (1) mündendem Netzkabel (5) und das Netzkabel (5) im Bereich der Mün­ dung in das Gehäuse (1) umgebender Kabeltülle (6), da­ durch gekennzeichnet, daß die Kabel­ tülle (6) auf dem Netzkabel (5) aufgeschrumpft ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Wärmeeinwirkung schrumpfende Kabel­ tülle (6) verwendet ist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Kabeltülle (6) ein Kunststoff verwendet ist.
DE19883820741 1988-06-18 1988-06-18 Elektrisch betriebenes handwerkzeug Withdrawn DE3820741A1 (de)

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