DE19501540C1 - Maschinenbaustecker - Google Patents

Maschinenbaustecker

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DE19501540C1 DE1995101540 DE19501540A DE19501540C1 DE 19501540 C1 DE19501540 C1 DE 19501540C1 DE 1995101540 DE1995101540 DE 1995101540 DE 19501540 A DE19501540 A DE 19501540A DE 19501540 C1 DE19501540 C1 DE 19501540C1
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Uwe Augenstein
Reinhard Oberstarr
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Otto Dunkel GmbH
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5812Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part the cable clamping being achieved by mounting the separate part on the housing of the coupling device
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenbau­ stecker mit einem metallischen, vorzugsweise aus Aluminium ge­ gossenen Gehäuse, mit einem der Steckerstift- bzw. Steckbuchsen-Stirnseite abgewandten Gehäuseboden, der eine der Hindurchführung mehrerer anzuschließender elektrischer Strom­ versorgungs- bzw. Steuer-Kabel und ggf. auch Schläuche für flüssige oder gasförmige Medien dienende Gehäusebohrung um­ faßt, sowie mit einer Kabelzugentlastung, die aus zwei von den Kabeln bzw. Schläuchen durchsetzten, relativ aufeinanderzu bewegbaren hülsenförmigen Teilen sowie mindestens einer zwi­ schen diesen beiden Teilen eingeschalteten, an jeweils einer radial vorstehenden Schulter der beiden hülsenförmigen Teile zur Anlage gelangenden Abdichtungsscheibe mit mehreren Öffnun­ gen besteht, deren Anzahl der Zahl der Kabel oder Schläuche entspricht, und deren Durchmesser jeweils demjenigen des aufzunehmenden Kabels des Schlauches angepaßt ist, um durch Zusammenpressen der Abdichtungsscheibe zwischen den Schultern unter Verminderung der Öffnungsdurchmesser die Kabel oder Schläuche an ihrem Umfang fest und dicht zu erfassen.
Bei Maschinenbausteckern dieser Art, die seit vielen Jahren in größerem Umfang in der Industrie, insbesondere im Automobilbau eingesetzt werden, ist der Gehäuseboden, der das eine der beiden einander annäherbaren Teile bildet, im Bereich der Kabeldurchtrittsöffnung mit einem die Öffnung koaxial um­ gebenden angegossenen äußeren zylindrischen Bund mit Innenge­ winde versehen, in das nach dem Einsetzen der von den Ka­ beln/Schläuchen durchsetzten Abdichtungsscheibe eine das an­ dere der beiden Teile bildende Spannhülse einschraubbar ist. In verschraubtem Zustand sind die Kabel und/oder Schläuche in Bezug auf den Gehäuseboden mit der Gehäuseöffnung derart fi­ xiert, daß axiale Zugkräfte über die Spannhülse und den zylin­ drischen Bund auf das Gehäuse übertragen werden und so die in­ nerhalb des Gehäuses befindlichen Anschlußstellen der Stecker­ teile u. dgl. entlastet sind. Die vorstehend beschriebene Ka­ belverschraubungs- und Zugentlastungsmöglichkeit ist an sich bekannt (DE 92 18 209 U1). Sie kann natürlich durch jede andere bekannte Ausfüh­ rung ersetzt werden.
Im Falle etwaiger Defekte im Bereich der Anschlußstel­ len der Steckerteile an die Kabeldrähte, insbesondere im Falle eines erforderlichen Austauschs einzelner Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen haben sich bei dieser bekannten Steckerkon­ struktion die Reparaturarbeiten als äußerst verwickelt und zeitraubend herausgestellt. Man ist deshalb bereits dazu über­ gegangen, aus einer Seitenwand des Gehäuses ein Fenster her­ auszufräsen, um zu Reparaturzwecken Zugang zum Gehäuseinneren zu schaffen, und diesem Fenster einen aufschraubbaren Deckel zuzuordnen. Auch dieser Vorschlag hat sich als sehr aufwendig und kostspielig und zudem umständlich herausgestellt, da man wegen der kurzen Leiterschleifen im Inneren des Gehäuses zu­ meist doch genötigt ist, die komplette Verschraubung der Zug­ entlastung im Bereich des angeformten zylindrischen Bundes des Gehäuses zu lösen, um so die im Gehäuseinneren befindlichen Steckerbestandteile zur Reparatur ausreichend weit aus dem Ge­ häuse herausführen zu können. Derartige Reparaturmaßnahmen sind in der Regel sehr zeitaufwendig und führen am Einsatzort der Maschinenbaustecker in der Industrie häufig zu einem be­ trächtlichen Produktionsausfall.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Maschinenbaustecker der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß auf vergleichsweise einfache Art eine Kabelzugentlastung geschaffen und dennoch eine leichte und schnelle Reparaturmöglichkeit sichergestellt ist.
Der Maschinenbaustecker, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die beiden einander annäherbaren, die radial vorstehenden Schultern auf­ weisenden Teile der den Kabeln bzw. Schläuchen zugeordneten Zugentlastung als gesonderte Spannhülsen ausgebildet sind, von denen die eine mit angeformten seitlichen Vorsprüngen versehen ist, die - nach dem Festspannen der durch die Spannhülsen ge­ führten Kabel bzw. Schläuche - an der Innenseite des Gehäuses mit dem Gehäuseboden von dessen Außenseite her festlegbar sind.
Bei einem solchen Stecker nach der Erfindung genügt es, die durch die Spannhülsen gebildete Kabelzugentlastung am Gehäuseboden zu lösen und mitsamt den Kabeln und/oder Schläu­ chen aus dem Steckergehäuse herauszuziehen, um einen freien Zugang zu den zu überprüfenden bzw. zu ersetzenden Teilen, z. B. Kontakten bzw. Kontaktanschlußstellen zu gewährleisten.
In diesem Fall können Gehäuse verwendet werden, die von vornherein keinen äußeren, angeformten zylindrischen Bund mehr aufweisen. Gelangen Steckergehäuse zum Einsatz, die seri­ enmäßig mit dem zylindrischen Bund versehen sind, dann werden von diesen die Bunde kurzerhand durch Abdrehen entfernt.
Zweckmäßigerweise sind die Spannhülsen zur gegenseiti­ gen Annäherung ihrer radial vorstehenden Schultern miteinander verschraubbar ausgebildet. Dabei ist es von Vorteil, wenn die axial äußere Spannhülse mit den angeformten Vorsprüngen verse­ hen ist und wenn die Gehäusebohrung einen Durchmesser besitzt, der das Hindurchführen der Einheit aus axial innerer Spann­ hülse und mit ihr verschraubter äußerer Spannhülse bis zur An­ lage der angeformten Vorsprünge am Gehäuseboden erlaubt.
Eine sowohl in baulicher als auch funktioneller Hin­ sicht sehr günstiger Ausführung, die eine einwandfreie Abdich­ tung sicherstellt, ergibt sich, wenn die äußere Spannhülse mit einem radial vorspringenden Stützrand zur Stützanlage eines Abdichtungsrings versehen ist, der am Rand der Bohrung des Ge­ häusebodens zur Dichtanlage gelangt. Dabei ist vorteilhafter­ weise im Bereich des Stützrands eine Ringnut zur Aufnahme ei­ nes den Abdichtring bildenden O-Rings vorgesehen.
Bei einer Steckerausführung mit einer schlauchartigen Kunststoffhülle für das Umschließen der Gesamtheit der anzu­ schließenden Kabel und/oder Schläuche ist es im Hinblick auf eine bequeme Handhabbarkeit bei dennoch einwandfreier Abdich­ tung sehr günstig, wenn das Ende der Kunststoffhülle bis zu der über die zylindrische Außenfläche der inneren Spannhülse vorstehenden Schlüsselfläche geführt und auf dieser Außenflä­ che der inneren Spannhülse in dichter Anlage festgelegt ist. Dabei ist vorzugsweise für die Festlegung der Kunststoffhülle auf der äußeren Spannhülse eine Spannschelle vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, die in perspektivischer Explosions-An­ sicht die wesentlichen Einzelheiten des erfindungsgemäßen Ma­ schinenbausteckers zeigt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der Maschi­ nenbaustecker ein metallisches, vorzugsweise aus Aluminium ge­ gossenes Gehäuse 1. Im Gehäuseboden 2, der der Steckerstift­ bzw. Steckbuchsen-Stirnseite 3 abgewandt ist, ist eine Gehäu­ sebohrung 4 vorgesehen, die der Hindurchführung mehrerer mit Hilfe des Maschinenbausteckers anzuschließender elektrischer Stromversorgungs- bzw. Steuerkabel und gegebenenfalls auch Schläuche für flüssige oder gasförmige Medien dient. Diese Ka­ bel bzw. Schläuche sind in der Zeichnung nicht veranschau­ licht, es ist lediglich die mit ihnen verbindbare Kabelzugent­ lastung 5 veranschaulicht, die im Zusammenhang mit dem Steckergehäuse 1 zum Einsatz gelangt. Diese Kabelzugentlastung besteht aus zwei von den Kabeln bzw. Schläuchen durchsetzten, relativ aufeinander zu bewegbaren hülsenförmigen Teilen in Form von Spannhülsen, nämlich einer axial äußeren Spannhülse 6 und einer axial inneren Spannhülse 7, die miteinander ver­ schraubbar ausgebildet sind.
Wie die Zeichnung zeigt, sind den Spannhülsen 6, 7 zwischengeschaltete Abdichtungsscheiben 8, 8′, 8′′ zugeordnet, die jeweils mehrere Öffnungen 9 aufweisen, deren Anzahl der Zahl der Kabel oder Schläuche entspricht und deren Durchmesser jeweils demjenigen des aufzunehmenden Kabels oder Schlauches angepaßt ist. Die äußere zylindrische Spannhülse 6 weist auf ihrer Innenseite eine durch eine Durchmesserverminderung ge­ schaffene, radial vorstehende Schulter 10 auf. Eine analoge Schulter, die in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt ist, besitzt die innere Spannhülse 7.
Bei gegenseitiger Annäherung der Spannhülsen und damit der radial vorstehenden Schultern 10 werden die Abdichtungs­ scheiben 8, 8′, 8′′ in ihrem Randbereich zusammengedrückt. Da­ durch ergibt sich eine Verminderung der Durchmesser der Öff­ nungen 9 der Abdichtungsscheiben, wodurch die Kabel oder Schläuche an ihrem Umfang fest und dicht erfaßt werden.
Die äußere Spannhülse 6 ist mit einem Innengewinde versehen, über das sie mit der ein entsprechendes Außengewinde besitzenden inneren Spannhülse 7 verschraubbar ist. An ihrer Außenseite ist die innere Spannhülse 7 mit einer angeformten Schlüsselfläche 12 versehen. Diese Schlüsselfläche 12 begrenzt die axiale Länge des Abschnitts mit Außengewinde.
Zur Festlegung der Einheit aus axial innerer Spann­ hülse 7 und mit ihr verschraubter äußerer Spannhülse 6 am Ge­ häuseboden 2 ist die äußere Spannhülse 6 mit angeformten seit­ lichen Vorsprüngen, vorzugsweise in Form von zwei radial von der Spannhülse 6 abstehenden Laschen 13 versehen, die jeweils eine Gewindebohrung 14 für die Aufnahme einer Befestigungs­ schraube 15 aufweisen. Über letztere, die jeweils durch eine Gehäusebohrung 16 hindurchführbar sind, lassen sich die La­ schen 13 fest mit dem Gehäuseboden 2 verschrauben. In dieser Position ragt die die Zugentlastung 5 bildende Einheit aus den miteinander verschraubten Spannhülsen 6 und 7 durch die Gehäu­ sebohrung 4 hindurch nach außen. Um eine einwandfreie Abdich­ tung sicherzustellen, ist die äußere Spannhülse 6 mit einem radial vorspringenden Stützrand 17 zur Stützanlage eines Ab­ dichtungsrings in Form eines O-Rings 11 versehen, für den im Bereich dieses Stützrands 17 zweckmäßigerweise eine seiner Aufnahme dienende Ringnut 18 vorgesehen ist. In montiertem Zu­ stand gelangt der den Abdichtungsring bildende O-Ring 11 am Rand der Bohrung 4 des Gehäusebodens 2 zur Dichtanlage.
Normalerweise ist die Gesamtheit der anzuschließenden Kabel und/oder Schläuche von einer schlauchartigen Kunststoff­ hülle umgeben. Bei Einsatz des vorstehend beschriebenen Ma­ schinenbausteckers erstreckt sich diese Kunststoffhülle über die Kabel bzw. Schläuche, und zwar bis zu der über die Außen­ fläche der inneren Spannhülse 7 vorstehende Schlüsselfläche 12. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Spannschelle wird die Kunststoffhülle auf der zylindrischen Oberfläche der inneren Spannhülse 7 in dichter Anlage festgelegt.

Claims (12)

1. Maschinenbaustecker mit einem metallischen, gegossenen Gehäuse (1), mit einem der Stecker­ stift- bzw. Steckbuchsen-Stirnseite (3) abgewandten Gehäusebo­ den (2), der eine der Hindurchführung mehrerer anzuschließen­ der elektrischer Stromversorgungs-bzw. Steuerkabel und gegebe­ nenfalls auch Schläuche für flüssige oder gasförmige Medien dienende Gehäusebohrung (4) umfaßt, sowie mit einer Kabelzug­ entlastung (5), die aus zwei von den Kabeln bzw. Schläuchen durchsetzten, relativ aufeinander zu bewegbaren hülsenförmigen Teilen (6, 7) sowie mindestens einer zwischen diesen beiden Teilen eingeschalteten, an jeweils einer radial vorstehenden Schulter (10) der beiden hülsenförmigen Teile zur Anlage ge­ langenden Abdichtungsscheibe (8, 8′, 8′′) mit mehreren Öffnun­ gen (9) besteht, deren Anzahl der Zahl der Kabel oder Schläu­ che entspricht und deren Durchmesser jeweils demjenigen des aufzunehmenden Kabels oder Schlauches angepaßt ist, um durch Zusammenpressen der Abdichtungsscheibe zwischen den Schultern (10) unter Verminderung der Öffnungsdurchmesser die Kabel oder Schläuche an ihrem Umfang fest und dicht zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander annäherbaren, die ra­ dial vorstehenden Schultern (10) aufweisenden Teile der den Kabeln bzw. Schläuchen zugeordneten Zugentlastung (5) als ge­ sonderte Spannhülsen (6, 7) ausgebildet sind, von denen die eine mit angeformten seitlichen Vorsprüngen (13) versehen ist, die - nach dem Festspannen der durch die Spannhülsen (6, 7) geführten Kabel bzw. Schläuche - an der Innenseite des Gehäu­ ses (1) mit dem Gehäuseboden (2) von dessen Außenseite her festlegbar sind.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (6, 7) zur gegenseitigen Annäherung ihrer ra­ dial vorstehenden Schultern (10) miteinander verschraubbar ausgebildet sind.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axial äußere Spannhülse (6) mit den ange­ formten Vorsprüngen (13) versehen ist und daß die Gehäuseboh­ rung (4) einen Durchmesser besitzt, der das Hindurchführen der Einheit aus axial innerer Spannhülse (7) und mit ihr ver­ schraubter äußerer Spannhülse (6) bis zur Anlage der angeform­ ten Vorsprünge (13) am Gehäuseboden (2) erlaubt.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Spannhülse (6) mit einem radial vorspringenden Stützrand (17) zur Stützanlage eines Abdich­ tungsrings (11) versehen ist, der am Rand der Bohrung (4) des Gehäusebodens (2) zur Dichtanlage gelangt.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stützrands (17) eine Ringnut (18) zur Aufnahme eines den Abdichtring bildenden O-Rings (11) vorgesehen ist.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die angeformten Vorsprünge der äußeren Spannhülse (6) durch zwei radial von der Spannhülse abstehende Laschen (13) gebildet sind, die jeweils eine Gewindebohrung (14) für die Aufnahme einer Befestigungsschraube (15) aufwei­ sen, die durch eine Bohrung (16) im Gehäuseboden (2) hindurch­ führbar ist.
7. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radial vorstehende Schulter (10) der äuße­ ren/und der inneren Spannhülse (6, 7) durch eine Verringerung des Innendurchmessers der Spannhülse gebildet ist.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Spannhülse (6) mit einem Innenge­ winde versehen ist, über das sie mit der ein entsprechendes Außengewinde besitzenden inneren Spannhülse (7) verschraubbar ist.
9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Spannhülse (7) außenseitig mit einer angeformten Schlüsselfläche (12) versehen ist.
10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlüsselfläche (12) die axiale Länge des Abschnitts mit Außengewinde begrenzt.
11. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer die Gesamtheit der anzuschließenden Kabel und/oder Schläuche umgebenden schlauchartigen Kunststoffhülle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende der Kunststoffhülle bis zu der über die zylindrische Außenfläche der inneren Spannhülse (7) vorstehen­ den Schlüsselfläche (12) geführt und auf dieser Außenfläche der inneren Spannhülse (7) in dichter Anlage festgelegt ist.
12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung der Kunststoffhülle auf der inneren Spann­ hülse (7) eine Spannschelle vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021101721A1 (de) 2021-01-27 2022-07-28 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Kabeldurchführungsvorrichtung für mehrere Kabel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9218209U1 (de) * 1992-09-19 1993-10-21 Harting Elektronik Gmbh, 32339 Espelkamp Elektrische Steckverbindung

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