DE19955271B4 - Endverschluß - Google Patents

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Abstract

Endverschluß für ein mindestens einen Lichtwellenleiter führendes Phasenseil (8) zum Herunterführen des Lichtwellenleiters (120) von Hochspannung auf Erdpotential über ein Spleißgehäuse (30) umfassend
– eine spannungsseitige Kopfarmatur (10) umfassend eine Phasenseilbefestigung (15),
– einen an der Kopfarmatur (10) angeordneten Endverschlußisolator (11), in dem der Lichtwellenleiter (120) verläuft
– eine auf Erdpotential liegende Fußarmatur (20) umfassend das Spleißgehäuse (30) und eine Mastbefestigung (130), wobei
– an der Fußarmatur (20) ein Raum für das Spleißgehäuse (30) durch eine erste (12) und eine zweite Platte (22) gebildet wird, die durch mindestens einen Stehbolzen (36) parallel voneinander beabstandet sind, und
– das Spleißgehäuse (30) durch einen Rohrabschnitt (32) druckfest verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für ein Lichtwellenleiter-Phasenseil zum Herunterführen mindestens eines Lichtwellenleiters (LWL) von Hochspannung auf Erdpotential.
  • Es ist ein LWL-Endverschluß mit einer Kopf- und einer Fußarmatur bekannt ( EP 0 433 565 A2 ), zwischen denen der Endverschlußisolator angeordnet ist. Der LWL verläuft im Isolator von einem ersten, hochspannungsseitigen Spleißgehäuse in der Kopfarmatur zu einem zweiten, erdpotentialseitigen Spleißgehäuse in der Fußarmatur. Die Kopfarmatur umfaßt Mittel zu Befestigung des Phasenseils, die Fußarmatur umfaßt Mittel zur Befestigung auf Erdpotential.
  • Der bekannte Endverschluß hat einen aufwendigen Aufbau, insbesondere deshalb, weil zwei Spleißgehäuse eingesetzt werden. Da weiterhin der LWL im Endverschlußisolator hermetisch eingebettet ist, kann der Endverschlußisolator bei Änderung der Konfiguration des Phasenseils und/oder der LWL-Verbindungen auf eine geänderte Anzahl von LWL nicht verwendet werden. Der Endverschlußisolator kann in diesem Fall nicht erweitert werden und muß ausgewechselt werden.
  • Die Schrift DE 296 10 075 U1 zeigt eine Muffe mit einem Bodenteil und einer Haube (Oberteil) zur Verbindung von auf Erdpotential verlaufenden Lichtwellenleitern. Die Muffe hat nur einen Abdichtungsabschnitt (nämlich zwischen dem einzigen Bodenteil und der Haube). Die Haube dieser Muffe muß bei Montagen und/oder Änderungen angefaßt werden, da die Haube Befestigungselemente für den Organizer und für das Bodenteil umfaßt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen alternativen Endverschluß für ein LWL-Phasenseil zum Herunterführen mindestens eines LWLs von Hochspannung auf Erdpotential vorzuschlagen, bei dem man bei Montagearbeiten und/oder bei Erweiterungen der LWL-Konfiguration mit wenigen Arbeitsgängen auskommt.
  • Die Lösung wird im Hauptanspruch angegeben. Weiterführende Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen formuliert.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die spannungsseitige Kopfarmatur mit Einführung und Befestigung des Phasenseils möglichst einfach aufgebaut ist; daß die Fußarmatur auf Erdpotential das Spleißgehäuse und die Mastbefestigung umfaßt, wobei der Raum für das Spleißgehäuse zwischen zwei Platten aufgespannt ist, die mit mindestens einem Stehbolzen parallel voneinander beabstandet sind. Der Raum und das Spleißgehäuse sind durch eine axialsymmetrische Haube (im folgenden als ,Rohrabschnitt' bezeichnet) nach außen druckdicht und auch vakuumdicht verschließbar.
  • Vorzugsweise ist der Rohrabschnitt im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Er schließt gegen die erste Platte mit einem ersten Innenmaß und gegen die mit Stehbolzen beabstandete zweite Platte mit einem gegenüber dem ersten Innenmaß kleineren Innenmaß dichtend ab. Die Innenmaße sind also konisch, wodurch eine einfache Montage und Demontage möglich ist und die Dichtfunktion auch nach mehrmaligem Öffnen und Schließen nicht beeinträchtigt ist.
  • Der Rohrabschnitt wird gegen die erste Platte kraftschlüssig durch mindestens eine Verschraubung und gegen die zweite Platte formschlüssig – als Klemmdichtung, bzw. als Kolbendichtung – geschlossen.
  • Jede – vorzugsweise tellerförmig ausgebildete – Platte ist mit mindestens einer Durchführung für mindestens ein LWL versehen. Weitere Durchführungen auch für andere Durchleitungen beispielsweise von Kupferkabeln können vorhanden und mit Blindstopfen verschließbar sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Abdichtungen des Rohrabschnitts gegen die Platten jeweils O-Ringe sind. Mit dieser Maßnahme wird der Spleißraum gegen Feuchtigkeitsaustausch druckdicht verschlossen. Die Abdichtungen sind auch geeignet, einen Gasaustausch bei Unterdruck mit der Umgebung zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren dargestellt. Sie zeigen im Einzelnen:
  • 1 den Endverschluß mit aufgesetztem Rohrabschnitt,
  • 2 den Endverschluß im Schnitt und um 90° gedreht,
  • 3 einen Ausschnitt des Endverschlusses mit erster Platte und
  • 4 einen Ausschnitt mit zweiter Platte.
  • In 1 ist der Endverschluß 100 mit aufgesetztem Rohrabschnitt 32 und in 2 im Schnitt und gegen 1 um 90° gedreht dargestellt.
  • In den beiden Figuren ist von oben nach unten zu erkennen:
    • – ein mindestens einen LWL 120 führendes Phasenseil 8,
    • – der LWL 120 verläuft im Phasenseil in einem verseilten Edelstahlröhrchen,
    • – eine hochspannungsseitige Kopfarmatur 10 mit einer Phasenseilbefestigung 15,
    • – einen an der Kopfarmatur 10 angeordneten Endverschlußisolator 11, in dem der LWL 120 verläuft,
    • – eine auf Erdpotential liegende Fußarmatur 20 umfassend das Spleißgehäuse 30 mit mindestens einer Spleißkassette 125 und eine Mastbefestigung 130 (als Winkelelement),
    • – einen an der Fußarmatur 20 gebildeten Raum für das Spleißgehäuse 30 zwischen einer ersten, oberen 12 und einer zweiten, unteren Platte 22,
    • – wobei die Platten 12, 22 durch mehrere Stehbolzen 36 parallel voneinander beabstandet sind,
    • – aus der unteren Platte 22 führt eine Durchführung für den externen Anschluß 9 des LWL heraus.
  • Die Platten 12, 22 sind tellerförmig, rund und aus Aluminium hergestellt. Der Rohrabschnitt 32 umschließt den Raum für das Spleißgehäuse 30 druckfest, in welchem im wesentlichen der Spleißträger 125 (bzw. mindestens eine Spleißkassette) untergebracht ist. Die Stehbolzen 36 sind mit Schrauben 35.2, 35.3 mit beiden Platten 12, 22 verbunden.
  • Der Rohrabschnitt 32 ist im wesentlichen zylindrisch, genauer gesagt konisch ausgebildet. Das erste, obere Innenmaß M1 (3) des Rohrabschnitts 32 ist größer als das zweite, untere Innenmaß M2 (4). Auf der Seite des größeren Innenmaßes ist an der Außenseite des Rohrabschnitt 32 ein Flansch 38 ausgebildet. Zur Anbringung wird der Rohrabschnitt 32 an diesem Flansch 38 mit Schrauben 35.1 an der ersten Platte 12 befestigt. Gegen die untere Platte 22 wird der Rohrabschnitt 32 nur durch die Kraft der Verschraubung dichtend gepreßt. Im Bereich des Innenmaßes M2 ist der Rohrabschnitt 32 innen zylindrisch ausgebildet.
  • In jeder Platte 12, 22 sind zwei Durchführungen 14, 14', 24, 24' für Lichtwellenleiter erkennbar, wobei nur je eine Durchführung 14, 24 belegt und die je andere Durchführung 14', 24' mit einem Blindstopfen verschlossen ist.
  • Die Abdichtungen 34.1, 34.2 des Rohrabschnitts 32 gegen beide Platten 12, 22 und jeweils auch die anderen, nicht alle vollständig in den Figuren dargestellten Abdichtungen 34.0, 34.3, 34.4, 34.4', 34.5 gegen die Verschraubungen sind O-Ringe. An der Phasenseilbefestigung 15 ist das Phasenseil 8 mit einem Schrumpfschlauch außen hermetisch dichtend überzogen. Auch im Inneren der Kopfarmatur 10 wird am Ende des Edelstahlröhrchens, welches im Phasenseil 8 den LWL 120 führt, ein Schrumpfschlauch eingesetzt zur Abdichtung gegen die Atmosphäre. Das im Phasenseil 8 eingeseilte Edelstahlröhrchen mit LWLs wird nicht weiter in den Endverschlußisolator 11 hineingenommen. Der innere Hohlraum des Endverschlußisolators 11, durch den die LWL verlaufen, kann mit Iso liermasse ausgefüllt sein. Die Kopfarmatur 10 und der Endverschlußisolator 11 sind miteinander verklebt oder verschraubt.
  • In der 3 ist ein Ausschnitt des Endverschlusses im oberen Bereich (mit erster Platte 12) dargestellt. Es ist im Schnitt ein Teil des Endverschlußisolators 11 und der Fußarmatur 20 zu erkennen, durch den LWL 120 in einem Schrumpfschlauch von oben nach unten bis in den Spleißraum verläuft. Im Spleißraum ist eine Spleißkassette 125 vorhanden. Zentrales Element der 3 stellt die Platte 12 dar, an der auch die Mastbefestigung 130 angebracht ist. Die Platte 12 ist mehrfach durchbohrt; für die LWL-Durchführung 14, den Blindstopfen 14', die Verschraubungen 35.3 für die Stehbolzen 36 und für die Flanschverbindung (Schrauben 35.1 mit Flansch 38 des Rohrabschnitts 32). Alle Flächen und Verschraubungen sind druckfest mit O-Ringen 34.1, 34.3, gedichtet, wobei nicht alle Dichtungen zeichnerisch vollständig dargestellt sind. Der Rohrabschnitt 32 hat gegen die Platte 12 das Innenmaß M1, welches größer ist als das Innenmaß M2 (4).
  • In der 4 ist ein Ausschnitt des Endverschlusses im unteren Bereich (mit zweiter Platte 22) dargestellt. 4 stellt das Gegenstück zu 3 dar, so daß gleiche oder entsprechende Teile im Einzelnen nicht angesprochen werden müssen. Wesentlich ist auch hier, daß die Öffnungen der 20 Platte mit O-Ringen 34.0, 34.2, 34.4, 34.4' gedichtet sind. Die Durchführung 24 des LWL über den Stutzen 25, 26 ist innen mit einem Schrumpfschlauch 40 überzogen. Im unteren, inneren Bereich des Rohrabschnitts 32 ist dieser zylindrisch ausgeführt und dichtet gegen einen größeren O-Ring 34.2 ab. Das Maß dieses zylindrischen Bereichs ist M2. Zum Öffnen des Spleißraums sind also nur die Schrauben 35.3 am Flansch 38 (3) zu lösen und der Rohrabschnitt 32 nach unten abzuziehen.

Claims (4)

  1. Endverschluß für ein mindestens einen Lichtwellenleiter führendes Phasenseil (8) zum Herunterführen des Lichtwellenleiters (120) von Hochspannung auf Erdpotential über ein Spleißgehäuse (30) umfassend – eine spannungsseitige Kopfarmatur (10) umfassend eine Phasenseilbefestigung (15), – einen an der Kopfarmatur (10) angeordneten Endverschlußisolator (11), in dem der Lichtwellenleiter (120) verläuft – eine auf Erdpotential liegende Fußarmatur (20) umfassend das Spleißgehäuse (30) und eine Mastbefestigung (130), wobei – an der Fußarmatur (20) ein Raum für das Spleißgehäuse (30) durch eine erste (12) und eine zweite Platte (22) gebildet wird, die durch mindestens einen Stehbolzen (36) parallel voneinander beabstandet sind, und – das Spleißgehäuse (30) durch einen Rohrabschnitt (32) druckfest verschließbar ist.
  2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (32) im wesentlichen zylindrisch und im Innenraum konisch ausgebildet ist und gegen die erste Platte (12) mit einem ersten Innenmaß (M1) und gegen die mit Stehbolzen (36) beabstandete zweite Platte (22) mit einem gegenüber dem ersten Innenmaß (M1) kleineren Innenmaß (M2) dichtend abschließt.
  3. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (12, 22) mit mindestens einer Durchführung (14, 24, 14', 24) für mindestens einen optischen und/oder elektrischen Leiter (120) versehen ist.
  4. Endverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungen (34.1, 34.2, 34.3, 34.4) des Rohrabschnitts (32) gegen die Platten (12, 22) jeweils O-Ringe sind.
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