DE4438231C2 - Koppeleinheit zum Herausführen mindestens eines Lichtwellenleiters aus einem Freileitungskabel - Google Patents

Koppeleinheit zum Herausführen mindestens eines Lichtwellenleiters aus einem Freileitungskabel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koppeleinheit zum Herausführen mindestens eines Lichtwellenleiters aus einem Freileitungskabel, bestehend aus einem länglichen, hohlen Isolator mit einem einseitigen Fußgehäuse und einem ander­ seitigen Kopfgehäuse, wobei das Fußgehäuse und das Kopfge­ häuse jeweils mindestens eine seitliche Kabel-Einführöff­ nung bzw. mindestens eine seitliche Lichtwellenleiter- Ausführöffnung aufweisen.
Eine derartige Koppeleinheit bzw. eine "Kopplungsarmatur" ist in der DE 93 02 818 U1 beschrieben. Eine solche Koppel­ einheit wird üblicherweise mit dem Kopfgehäuse hängend z. B. an einer Traverse eines Freileitungsmastes angebracht, wobei die Enden der über Isolatoren an der Traverse abge­ spannten Freileitungskabel durch das Fußgehäuse geführt werden. Dabei liegen das Kopfgehäuse traversenseitig auf Erdpotential und das Fußgehäuse kabelseitig auf dem jewei­ ligen Phasenpotential des Freileitungskabels, wobei die Potentialtrennung über den Isolator gewährleistet ist. Innerhalb des Fußgehäuses wird mindestens ein Lichtwellen­ leiter aus dem Freileitungskabel herausgeführt und mit einem durch den Isolator in das Kopfgehäuse geführten Verbindungsleiter verspleißt, der dann seinerseits mit einem seitlich aus dem Kopfgehäuse herauszuführenden, abgehenden Lichtwellenleiter verspleißt wird.
Hierbei ist es nun notwendig, die abgehenden Lichtwellen­ leiter jeweils in einer derartigen Winkelausrichtung her­ auszuführen, daß bei einem vorgegebenen Streckenverlauf der Freileitung möglichst geringe Biegekräfte auf die Licht­ wellenleiter wirken. Dies ist oftmals schwierig, weil die optimalen Winkelausrichtungen der abgehenden Lichtwellen­ leiter je nach dem Winkel zwischen dem ankommenden und dem abgehenden Freileitungskabel unterschiedlich sind.
Bei der bekannten Kopplungsarmatur ist nun vorgesehen, das Kopfgehäuse über mehrere, insbesondere acht, auf einem zur Isolator-Längsachse koaxialen Kreis verteilt angeordnete und Durchgangs-Langlöcher eines Gehäusebodens durchgreifen­ de Schrauben mit dem Isolator bzw. mit einer fest mit dem Isolator verbundenen Abdeckplatte zu verschrauben. Hier­ durch kann nach Lösen und Entfernen aller Schrauben das Kopfgehäuse relativ zu dem Isolator jeweils um bestimmte, der Winkelteilung der Schrauben entsprechende Stufen, ins­ besondere um jeweils 45°, verdreht werden. Nachfolgend müssen dann wieder alle Schrauben eingeschraubt und angezo­ gen werden. Diese Lösung gestattet aber nur eine stufige Verstellung der Winkelausrichtung. Hierdurch ist immer eine gewisse Beschränkung der Rotation gegeben. Zudem ist der große Montageaufwand zum vollständigen Herausschrauben und wieder Festschrauben aller (z. B. acht) Schrauben nachtei­ lig. Es ist zwar eine relativ weite Einstellmöglichkeit dadurch erreicht, daß die von den Schrauben durchgriffenen Löcher der Kopfarmatur als Langlöcher ausgebildet werden, dies führt aber zu einem großen Herstellungsaufwand für die Bildung dieser Langlöcher. Auch findet eine unmittelbare Kraftübertragung von den Schrauben auf den Boden statt, der durch die Ausbildung der Langlöcher geschwächt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Koppeleinheit diese derart zu verbessern, daß sie bei konstruktiv einfacher und preis­ werter Ausgestaltung noch besser an die jeweiligen Verhält­ nisse am Einsatzort anpaßbar ist, wobei insbesondere auch eine einfache Handhabung gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Kopf­ gehäuse und/oder das Fußgehäuse mit dem Isolator derart stufenlos um die Längsachse relativ zueinander verdrehbar sowie in jeder beliebigen Relativdrehstellung fixierbar verbunden sind/ist, daß die Kabel-Einführöffnung und die Lichtwellenleiter-Ausführöffnung hinsichtlich der Winkel­ ausrichtung ihrer Öffnungsachsen in jede beliebige Rela­ tivstellung bringbar sind und das Kopfgehäuse und/oder das Fußgehäuse einen isolatorseitigen Boden mit einer zen­ trischen Öffnung aufweist, wobei der Boden mit einem die Öffnung umschließenden Öffnungsrand zwischen dem Isolator und einem mit diesem lösbar verbundenen Klemmring, der ebenfalls eine zentrische Öffnung aufweist, kraftschlüssig gehalten ist.
Hierdurch braucht zum Verdrehen des Kopfgehäuses relativ zum Isolator lediglich die Verschraubung des Klemmringes etwas gelöst und nach dem Verdrehen und Ausrichten wieder angezogen zu werden. Dies ist im Vergleich zum Stand der Technik, wobei ja alle Schrauben vollständig zu entfernen und wieder einzusetzen waren, wesentlich einfacher und schneller zu bewerkstelligen. Zudem handelt es sich bei dieser Lösung auch um eine herstellungsmäßig einfache und preiswerte Konstruktion, denn bei dem Klemmring handelt es sich lediglich um einen Ringscheibenkörper mit einfachen Durchgangslöchern für die zur Verbindung mit dem Isolator vorgesehenen Schrauben. Langlöcher oder dergleichen sind hierbei entbehrlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll nun die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt die einzige Zeichnungs­ figur eine teilgeschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koppeleinheit.
Eine erfindungsgemäße Koppeleinheit 1 besitzt einen läng­ lichen, im wesentlichen hohlen Isolator 2, der einendig mit einem Fußgehäuse 4 und anderendig mit einem Kopfgehäuse 6 verbunden ist. Das Fußgehäuse 4 weist mindestens eine seit­ liche, d. h. bezüglich der Längsachse 8 der Koppeleinheit 1 bzw. des Isolators 2 radial bzw. senkrecht ausgerichtete Einführöffnung 10 für ein nicht dargestelltes Freileitungs­ kabel auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Fußgehäuse 4 zwei derartige Einführöffnungen 10. Das Kopf­ gehäuse 6 besitzt mindestens eine ebenfalls seitliche, d. h. zur Längsachse 8 radial bzw. senkrecht ausgerichtete Aus­ führöffnung 12 für einen nicht dargestellten Lichtwellen­ leiter.
Über die Einführöffnungen 10 des Fußgehäuses 4 werden die Enden von Freileitungskabel in das Fußgehäuse 4 eingeführt.
Innerhalb des Fußgehäuses 4 wird aus dem Kabel mindestens ein Lichtwellenleiter herausgeführt und mit insbesondere schraubenlinienförmig durch den Hohlraum des Isolators 2 geführten Verbindungs-Lichtwellenleiter 14 verspleißt. Bei dem Verbindungs-Lichtwellenleiter 14 kann es sich um ein mehrere Einzelleiter enthaltendes Bündel handeln. Der Ver­ bindungs-Lichtwellenleiter 14 wird dann innerhalb des Kopf­ gehäuses 6 mit einem weiteren Lichtwellenleiter verspleißt, der dann seinerseits über die Lichtwellenleiter-Ausführöff­ nung 12 nach außen geführt wird. Der ursprüngliche hohle Innenraum des Isolators 2 ist vorzugsweise mit Polyurethan (PU) ausgeschäumt.
Erfindungsgemäß ist nun das Kopfgehäuse 6 mit dem Isolator 2 derart stufenlos um die Längsachse 8 relativ zueinander verdrehbar sowie in jeder beliebigen Relativstellung fixierbar verbunden, daß die Einführöffnung(en) 10 und die Lichtwellenleiter-Ausführöffnung 12 hinsichtlich der Winkelausrichtung ihrer Öffnungsachsen in jede beliebige Relativstellung bringbar sind. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann natürlich auch das Fußgehäuse 4 entsprechend stufenlos verdrehbar und beliebig fixierbar mit dem Isola­ tor 2 verbunden sein. Im dargestellten, bevorzugten Aus­ führungsbeispiel ist allerdings eine relative Verdreh­ barkeit nur zwischen dem Kopfgehäuse 6 und dem Isolator 2 vorgesehen, während das Fußgehäuse 4 starr mit dem Isolator 2 verbunden ist. Hierbei verdreht sich folglich der Isola­ tor 2 bei einer Relativ-Verdrehung zwischen Kopfgehäuse 6 und Fußgehäuse 4 zusammen mit dem Fußgehäuse 4 relativ zum Kopfgehäuse 6.
Das Kopfgehäuse 6 und vorzugsweise auch das Fußgehäuse 4 bestehen zweckmäßigerweise jeweils aus einem topfartigen Gehäuseteil 16 bzw. 18 und einem Deckel 20 bzw. 22. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Deckel 22 des Kopfgehäuses 6 eine Aufhängung 24 angebracht, mittels der die gesamte Koppeleinheit 1 z. B. an einer Mast-Traverse (Erdpotential) aufgehängt werden kann. Alternativ hierzu ist es aber ebenfalls möglich, eine "stehende Montage" vorzusehen, wozu dann das Fußgehäuse 4 ein insbesondere flanschartiges Montageelement aufweist (nicht dargestellt) und mit diesem auf der Seite des Erdpotentials befestigt wird. Bei dieser alternativen Ausführungsform weist dann folglich das Fußgehäuse 4 mindestens eine Lichtwellenlei­ ter-Ausführöffnung 12 auf, und das dann auf hohem Potential liegende Kopfgehäuse 6 besitzt vorzugsweise zwei Einführ­ öffnungen für Freileitungskabel.
Das Kopfgehäuse 6 bzw. dessen topfartiges Gehäuseteil 18 weist einen dem Isolator 2 zugekehrten Boden 26 mit einer zentrischen Öffnung 28 auf, wobei der Boden 26 mit einem die Öffnung 28 umschließenden, ringförmigen Öffnungsrand 30 erfindungsgemäß zwischen dem Isolator 2 und einem mit diesem lösbar verbunden, insbesondere verschraubten Klemm­ ring 32 kraftschlüssig, klemmend gehalten ist. Hierdurch ist vorteilhafterweise durch einfaches Lösen der Verschrau­ bungen des Klemmringes 32 ein Verdrehen des Kopfgehäuses 6 gegenüber dem Isolator 2 möglich, und in jeder beliebigen Relativdrehstellung kann eine Fixierung durch Anziehen der Verschraubungen des Klemmringes 32 erfolgen, indem dann der Öffnungsrand 30 klemmend, kraftschlüssig zwischen dem Klemmring 32 und dem Isolator 2 gehalten wird.
Vorzugsweise ist der Klemmring 32 über mehrere, auf einem zur Längsachse 8 koaxialen Kreis verteilt angeordnete Schrauben 34 mit dem Isolator 2 verschraubt, und zwar ins­ besondere mit einem starr mit dem Isolator 2 verbundenen Flanschring 36. Jede Schraube 34 ist durch ein Durchgangs­ loch des Klemmringes 32 geführt und greift in ein Gewinde­ loch des Flanschringes 36 ein. Hierbei ist vorteilhafter­ weise zwischen dem Kopfgehäuse 6 und dem Isolator 2 bzw. dem Flanschring 36 ein die Öffnung 28 des Bodens 26 um­ schließender Dichtring 38 angeordnet. Bevorzugt ist dieser Dichtring 38 in einer ringförmig verlaufenden Nut 40 des Flanschringes 36 angeordnet. Der Dichtring 38 dient einer­ seits der Abdichtung des Spaltes zwischen dem Kopfgehäuse 6 und dem Isolator 2 bzw. dem Flanschring 36. Andererseits vergrößert der Dichtring 38 vorteilhafterweise auch die Klemmwirkung bzw. den Kraftschluß zum Fixieren der ge­ wünschten Drehstellung des Kopfgehäuses 6 gegenüber dem Isolator 2.
Der Klemmring 32 weist eine zentrische Öffnung 42 auf. Ferner besitzt auch der Flanschring 36 eine entsprechende zentrische Öffnung 44. Diese Öffnungen 42, 44 sind koaxial und im wesentlichen fluchtend mit dem Innenraum des Isola­ tors 2 angeordnet, so daß die beschriebene, freie Relativ­ verdrehbarkeit gewährleistet ist, ohne den durchgeführten Verbindungs-Lichtwellenleiter 14 mechanisch zu gefährden.

Claims (4)

1. Koppeleinheit (1) zum Herausführen mindestens eines Lichtwellenleiters aus einem Freileitungskabel, be­ stehend aus einem länglichen, hohlen Isolator (2) mit einem einseitigen Fußgehäuse (4) und einem anderseiti­ gen Kopfgehäuse (6), wobei das Fußgehäuse (4) und das Kopfgehäuse (6) jeweils mindestens eine seitliche Kabel-Einführöffnung (10) bzw. mindestens eine seitli­ che Lichtwellenleiter-Ausführöffnung (12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfgehäuse (6) und/oder das Fußgehäuse (4) mit dem Isolator (2) derart stufenlos um die Längsachse (8) relativ zueinander verdrehbar sowie in jeder beliebi­ gen Relativdrehstellung fixierbar verbunden sind/ist, daß die Kabel-Einführöffnung (10) und die Licht­ wellenleiter-Ausführöffnung (12) hinsichtlich der Winkelausrichtung ihrer Öffnungsachsen in jede beliebige Relativstellung bringbar sind und das Kopfgehäuse (6) und/oder das Fußgehäuse (4) einen isolatorseitigen Boden (26) mit einer zentrischen Öffnung (28) aufweist, wobei der Boden (26) mit einem die Öffnung umschließenden Öffnungsrand (30) zwischen dem Isolator (2) und einem mit diesem lösbar verbun­ denen Klemmring (32), der ebenfalls eine zentrische Öffnung (42) aufweist, kraftschlüssig gehalten ist.
2. Koppeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfgehäuse (6) verdrehbar und fixierbar mit dem Isolator (2) verbunden ist, während das Fußgehäuse (4) starr mit dem Isolator (2) verbunden ist.
3. Koppeleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (32) über mehrere, auf einem zur Längsachse (8) koaxialen Kreis verteilt angeordnete Schrauben (34) mit dem Isolator (2) verschraubt ist, und zwar insbesondere mit einem starr mit dem Isolator (2) verbundenen Flanschring (36).
4. Koppeleinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfgehäuse (6) und dem Isolator (2) ein die Öffnung (28) des Bodens (26) umschließender Dicht­ ring (38) angeordnet ist, wobei dieser Dichtring (38) vorzugsweise in einer ringförmig verlaufenden Nut (40) des Flanschringes (36) angeordnet ist.
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