DE2036853C3 - Lichtsignalgeber, insbesondere für den Straßenverkehr - Google Patents
Lichtsignalgeber, insbesondere für den StraßenverkehrInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtsignalgeber,
insbesondere für den Straßenverkehr, bestehend aus einem oder mehreren Leuchtfcldgehäusen,
deren Gehäusewände Öffnungen zur Aufnahme von elektrischen Signalleitungen und von lösbaren Befestigungseinrichtungen
aufweisen, wobei letztere die jeweilige Gehäuscwand innen kraftschlüssig umgreifen.
Ein derartiger Signalgeber, wie er beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 970 289 beschrieben ist,
wird üblicherweise mit einem oder mehreren Haltearmen an einem Signalmast befestigt. Ein solcher
Haltearm kann am oberen oder auch am unteren Ende des gesamten Signalgebers angreifen oder auch
zwischen zwei Leuchtfeldgehäusen befestigt sein und so zugleich die Verbindung zwischen diesen beiden
Gehäusen herstellen. Zur Befestigung dienen bei dieser bekannten Konstruktion mehrere Schrauben mit
Unterlegscheiben, und als Drehsicherung ist eine Zwischenscheibe mi', einseitig gerändelter Oberfläche
vorgesehen. Die einzelnen Signalgebergehäuse können also in beliebigem Winkel gegeneinander verdreht
und dann in der jeweiligen Position drehsicher gegeneinander verankert werden.
^Nachteilig bei dieser bekannten Signalgeberbefestigung
ist jedoch, daß dort mehrere Schrauben mit Muttern benötigt werden, die bei der Montage alle
einzeln angezogen werden müssen. Zur Verteilung der Kräfte auf die Gehäusewand braucht man außerdem
zusätzliche Unterlegscheiben, wodurch die Gehäuseöffnungen ziemlich eingeengt werden; auf diese
Weise ist nur noch wenig Raum für die Durchführung von Signalleitungen vorhanden. Neben dieser
Verwendung so vieler Einzelteile, die bei der Montage im Freien einen unangenehmen Aufwand bedeuten,
müssen bei der bekannten Konstruktion die Schrauben stark angezogen werden, um eine kraftschlüssige
Drehsicherung zwischen den einzelnen Leuchtfeldgehäusen zu erreichen. Bei herkömmlichen
Stahlgußgehäusen ist eine solche kraftschlüssige Drehsicherung zwar ohne Schaden möglich, doc'n
werden neuerdings immer mehr Kunststoffgehäuse verwendet, deren Wände wegen ihrer geringen
mechanischen Festigkeit derartigen Spannungsbclastungen nicht standhalten.
In anderem Zusammenhang ist es beispielsweise aus den USA.-Patentschriften 1 888 246 und
2 519 92S auch bereits bekannt, zur drehsicheren Befestigung von Straßenschildern auf Masten ineinandergreifende
Kronenverzahnungen zu verwenden. Zur Befestigung der ineinandergreifenden Verzahnungen
sind jedoch dort nur gewöhnliche Schrauber vorgesehen, so daß fur die gleichzeitige Durchführung
von Signalleitungen kein Platz verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Befestigung für Leuchtfeldeehäuse zu schaffen, die in einer emzigen
Öffnung des jeweiligen Leuchtfcldgehäuses angreift und gleichzeitig eine unbehinderte Durchführung von
Signalleitungen durch dieselbe Öffnung zuläßt. Diese Befestigung soll eine Anordnung der einzelnen
Leuchtfeldgehäuse in beliebigem Winkel zueinander ermöglichen, jedoch diese Leuchtfeldgehäuse nach
der Befestigung in der gewählten Winkelstellung unvcrdrehbar festhalten. Dabei wird außerdem gefordert,
daß auf die Gehäusewand, die vornehmlich aus Kunststoff besteht, kein unzulässig hoher Druck ausgeübt
wird bzw. daß der notwendige Druck möglichst gleichmäßig über den gesamten Öffnungsrand verteilt
wird. Die Befestigung soll schließlich möglichst wenig Einzelteile enthalten und möglichst einfach zu
montieren sein.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Lichtsignalgebcr
der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß erlindungsgemäß die jeweilige Befestigungseinrichtung
mit einem einzigen, hohlzylinderförmig durch die Gehäuseöffnung geführten Teil sowohl eine
Durchführung für die Signalleitungen als auch eine
Zentrierachse für das Gehäuse bildet und mit ihrem die Gehäusewand kraftschlüssig umgreifenden Teil
an der Gehäuseaußenseite und an einer Gegenwand vorgesehene formschlüssige Arretiereinrichtungen in
. Eingriff hält.
Bei der erfindungsgemäßer Lösung wird durch die Gehäuseöffnung nur ein einziges, hohlzylinderförmiges
Teil geführt, bei dem der gesamte Innenraum ohne Einengungen für die Signalleitungcn zur Verfugung
steht. Dieses Hohlzylinderstück dient gleichzeitig für die Zentrierung des Gehäuses bzw. als
Drehachse bei einer Winkelverstellung von mehreren Gehäusen gegeneinander. Mit einem anderen Teil
Fig. 1 ein Tförmiges Verbindungsstück als Befestigung
zweier Leuchtfeldgehäuse untereinander und an einem Signalmast,
F i g. 2 zwei Leuchtfeldgehäuse mit Verbindungsstück
in Vorderansicht und teilweise geschnitten,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 mit einer anderen Ausführungsform des Verbindungsstückes,
F i g. 4 einen vollständigen Lichtsignaigeber mit gegeneinander verdrehten Gehäusen,
Fig. 5 einen Spannring als Verbindungsstück zwischen zwei Leuchtfeldgehäusen,
Fig. 6 zwei mit einem Spannring verbundene
Gehäuse, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 einen vollständigen Lichtsignalgeber, des-
umgreift die Befestigungseinrichtung den Gehäuse- . . ö. . w -. -
Öffnungsrand nach innen zu und verteilt damit ohne 15 sen Gehäuse untereinander mit Spannringen verbunzusätzliche
Unterlegscheibe die einwirkenden Kräfte den sind.
gleichmäßig auf den Rand der öffnung. Dieses kraft- Die Fi g. 1 zeigt die Befestigung von zwei Signalschlüssige Umfassen des Öffnungsrandes braucht aber gebergehäusen. Ein Signalmast 1 trägt ein T-formiges
nicht mit einer derartig großer· Kraft wie bei den Verbindungsstück 2 mit zwei rohrartigen Ansätzen
bekannten Konstruktionen zu erfolgen, da die Dreh- 20 2 a, auf die jeweils ein Gehäuse 3 mit einer Bohrung
- - - 3 a gesteckt wird. Auf diese Rohransätze 2 α wird
vom Gehäuseinneren aus jeweils eine Überwurfmutter 4 aufgeschraubt; an ihrer Stirnseite 4 α trägt sie
Λ o Β_..ρ .._._,.._.. __ „.. eine Rändelung, mit der sie bei der Montage kurz
Gehäuses, und dazu reicht eine Spannung aus, die 25 vor dem Festsitzen in ein rippenförmiges Sicherungsauch
ein Gehäuse aus Kunststoff verträgt. glied 3 c am Gehäuse 3 einrastet und sich gegen ein
selbsttätiges Lockern sichert. Die Anlageflachen zwischen Verbindungsstück 2 und Gehäuse 3 sind jeweils
nit einer Kronenverzahnung 2 b und 3 b versehen
sicherung des Gehäuses nicht kraftschlüssig, sondern formschlüssig durch eigene Arretiereinrichtungen an
der Gehäuseaußenseite erzielt wird. So dient die kraftschlüssige Befestigung lediglich zum Halten des
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Eriindung
weist die als Flansch ausgebildete Befestigungseinrichtung mindestens an einer Seite einen
i i fhb Cf
gungseinrichtung mindestens an einer Seite einen nit ein g
Rohransatz mit einer aufschraubbaren Chcrwurfmut- 30 um ein selbsttätiges Verschwenken der
gegeneinander zu verhindern. Das Verbindungsstück 2 ist als Hohlkörper ausgebildet und dient so
gleichzeitig zur Aufnahme und Führung der Signalstromleitungen S.
In der Fig. 2 ist die Verbindung zwischen den
beiden Gehäusen 3 und dem Verbindungsstück 2 im Schnitt zu sehen. Die F i g. 3 zeigt diese Verbindung
noch einmal wie in der Fig. 2, allerdings erfolgt diesmal die Halterung des Verbindungsstücks 2 im
am Gehäuse anliegende Stirnseite der Mutter bzw. 40 Gehäuse 3 nicht mit einer Überwurfmutter, sondern
der Bundschraube mit einer Rändelung versieht, in mit einer Bundschraube 6, die in ein Innengewinde
des Verbindungsstücks 2 eingesetzt wird.
Die Fig. 4 stellt eine perspektivische Darstellung
ter oder Bundschraube auf. Dieser Rohransatz wird hei der Montage von außen durch eine Bohrung in
.las Gehäuse gesteckt, so daß die Mutter bzw. die Bundschraube vom Gehäuseinneren aus aufgesetzt
werden kann. Normalerweise wird die Schraube nur von Hand und nicht mit einem Werkzeug angezogen,
so daß die Gefahr einer zu starken Anspannung von vornherein ausscheidet. Ein selbsttätiges Lockern läßt
sich beispielsweise dadurch verhindern, daß man die
eines vollständigen Signalgebers dar mit drei Leucht-
tert werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
ist das Verbindungsstück T-förmig ausgeführt und dient damit gleichzeitig zur Befestigung
zweier Leuchtfeldgehäuse untereinander und am Signalmast.
In einer weiteren Ausführungrform besteht das
Verbindungsstück lediglich aus einem offenen Spannring aus elastischem Material mit U-förmig nach
außen gebogenem Profil. Er wird bei der Montage
die ein am Gehäuse angebrachtes rippenförmiges Sicherungsglied einrastet. An Stelle der Mutter —
oder Bundschraube — kann das Verbindungsstück ....... „_
aber auch mit einem Sprengring im Gehäuse gehal- 45 feldgchäuscn 3 und zwei dazwischen angebrachten
Verbindungsstücken 2. Das unterste Leuchtfeldgehäuse 3 ist dabei gegenüber den anderen beiden
Gehäusen um einen Winkel von etwa 90c verdreht. Die F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform
des Verbindungsstücks, und zwar in Gestalt eines Spannrings 7. Dieser offene Ring aus elastischem
Material ist nach außen vorgespannt und besitzt ein U-förmiges Profil mit nach außen gezogenen Rän-
aulien gezogenem J'rotil. tr wird oei der Montage dem. Bei der Montage werden zwei Gehäuse 3 mit
in die durchgehende Bohrung zweier unmittelbar an- 55 ihren Anlageflächen direkt aufeinandergesetzt, wobei
einander liegender Gehäusewände eingesprengt. Die die Kronenverzahnungen 3 b beider Gehäuse mitein-U-förmige
Ringkontur ist zweckmäßigerweise nach ander in Eingriff kommen. Die Bohrungen 3 a beider
innen zu konisch verjüngt, so daß Passungstoleranzen Gehäuse 3 stehen ebenfalls direkt übereinander und
durch entsprechendes Verengen oder Ausweiten des bilden zusammen eine einzige durchgehende Bohnach
außen vorgespannten Spannrings ausgeglichen 60 rung, in die der Spannring 7 eingesprengt wird. Mit
werden können. seiner U-förmigen Ringkontur umgreift der Spann-
Bei allen Ausführungsformen ist es schließlich ring 7 an den Bohrungsrändern die Wände 3 d beider
zweckmäßig, die Verbindungsstücke jeweils als Hohl- Gehäuse 3 und spannt sie aneinander. Da sich die
körper auszubilden, so daß sie zur Aufnahme und Ringkontur nach innen zu konisch verengt, können
Führung der Signalstromleitungen geeignet sind. 65 Passungstoleranzen durch entsprechendes Verengen
Weitere Einzelheiten der Erfindung können aus oder Ausweiten des elastischen und vorgespannten
der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh- Rings 7 ausgeglichen werden,
rungsbeispiele entnommen werden. Es zeigt F i g. 6 zeigt — teilweise im Schnitt — die beiden
aufeinandergefiigien Gehäuse 3, deren Anlagewände
3 ά direkt aufeinander liegen und mit ihrer jeweiligen Stirnverzahnung 3 ft miteinander in Eingriff sind. In
die aufeinanderliegenden beiden Bohrungen 3 α ist der Spannring? eingesprengt; durch sein konisch
nach innen zu verlaufendes U-förmiges Profil liegt er stets sag an den Wänden 3 rf an und spannt sie
aneinander.
Soll die Winkelstellung eines Leuchtfeldgehäuses 3 gegenüber den anderen verändert werden, so wird
der Spannring 7 zunächst entfernt. Die beiden Ge-
hause 3 werden in der gewünschten Winkelstellung
aufeinandergestellt und der Spannring 7 wieder eingesprengt.
Die Fig. 7 zeigt nochmals eine aus drei Leuchtfeldgehäusen
3 zusammengefügte Signalgebergruppe, wobei das unterste Gehäuse 3 gegenüber den beider
oberen um etwa 90° verdreht angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den einzelnen Gehäusen 3 ist
durch nicht sichtbare Spannringe hergestellt und die
ίο gesamte Gruppe wird an ihren äußeren Enden durch
7\vei Haltearme 8 am Signalmast befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lichtsignalgeber, insbesondere für den Straßenverkehr, bestehend aus einem oder mehreren
Leuchtfeldgehäusen, deren Gehäusewände ÖS-nungen zur Aufnahme von elektrischen Signalleitungen
und von lösbaren Befestigungseinrichtungen aufweisen, wobei letztere die jeweilige
Gehäusewand innen kraftschlüssig umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Befestigungseinrichtung (2,7) mit einem einzigen, hohlzylinderförmig durch die Gehäuseöffnung
(3 α) geführten Teil (2 a, 7) sowohl eine Durchführung für die Signalleitungeu (5) als auch
eine Zentrierachse für das Gehäuse (3) bildet und mit ihrem die Gehäusewand kraftschlüssig umgreifenden
Teil (4, 7) an der Gehäuseaußenseite und an einer Gegenwand vorgesehene formschlüssige
Arretiereinrichtungen (2 b, 3 b) in Eingriff hält.
2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als
Flansch (2) einen Rohransatz (2 α) und eine aufschraubbare Mutter (4) bzw. eine Bundschraube
(6) aufweist (Fig. 1 bis 3).
3. Signalgeber nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) bzw. die Bundschraube
(6) an ihrer an der Gehäusewand anliegenden Seite (4 a) eine Rändelung aufweist, die
mit einem im Gehäuse (3) angebrachten rippenförmigen Sicherungsglied (3 c) einrastbar ist
(Fig. 1).
4. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
einen Rohransatz mit Sprengring besitzt (nicht dargestellt).
5. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(2) T-förmig mit zwei Rohransätzen (2Ό ausgebildet is* 'Vig. 1).
6. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als
offener, aus elastischem Material bestehender Spannring (7) mit U-förmig nach außen gebogenem
Profil vorgesehen ist (Fig. 5,6).
7. Signalgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profil des
Spannrings (7) sich nach innen zu konisch verjüngt.
Priority Applications (4)
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ID=5777813
Family Applications (1)
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