DE4436738C1 - Einrichtung zum Befestigen einer Signalkammer am Mast einer Signalanlage - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Signalkammer am Mast einer Signalanlage

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DE4436738C1
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    • G08G1/095Traffic lights
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer oder mehrerer zusammengeschraubter Signalkammern am Mast einer Signalanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE 25 25 805 A1).
Signalkammern, die die Lichtzeichen für Fahrzeuge oder für Fuß­ gänger abgeben, werden in aller Regel vertikal angeordnet, d. h. die in dem Gehäuse untergebrachten Spiegel und Reflektoren strahlen die Lichtzeichen in horizontaler Richtung aus. Da viele Signalkammern in einer Höhe von etwa 3,00 m am Mast befestigt sind und die Augenhöhe eines Fußgängers etwa mit 1,60 m angenom­ men werden kann, blicken Fußgänger je nach Entfernung von der jeweiligen Ampel in einem verhältnismäßig großen Winkel nach oben zu den Lichtzeichen. Bei Fahrern eines Kraftfahrzeugs ist dieser Winkel naturgemäß noch größer, da hier die Augenhöhe erheblich niedriger liegt.
Das grüne, gelbe oder rote Licht einer Verkehrsampel ist für das Auge am intensivsten sichtbar, wenn das Licht in Richtung der Augen ausgesandt wird, d. h. wenn die Spiegel und Reflektoren in einer Ebene angeordnet sind, die gegenüber der vertikalen schräg nach unten geneigt ist. Je größer der Winkel zwischen der Strah­ lungsrichtung einer Ampel und der Blickrichtung einer die Ampel beobachtenden Person ist, umso schwächer erscheint das ausge­ sandte Licht. Dies kann zu schwerwiegenden Gefährdungen im Straßenverkehr führen, was nachfolgend anhand eines Beispiels deutlich wird. Häufig ist ein Fußgängerüberweg in zwei oder gar mehr Abschnitte mit getrennten Fußgängerampeln unterteilt, deren Zeichen nicht gleichzeitig, sondern in zeitlicher Aufeinander­ folge abgegeben werden. Dabei tritt bei der üblichen vertikalen Anordnung der Signalkammer das Phänomen auf, daß - wegen des kleinere Winkels zwischen Blickrichtung und Strahlungsrichtung - die weiter entfernt stehende Ampel deutlicher wahrnehmbar ist als die nahegelegene Ampel. Dies kann dazu führen, daß einem nur einen zweiten Streckenabschnitt betreffenden grünen Lichtsignal gefolgt wird, während das nahegelegene rote Ampellicht übersehen wird. Wenn sich ein Fußgänger, gefördert durch mangelhafte Aufmerksamkeit, derart täuschen läßt, kann er sich hierdurch in größte Gefahr begeben.
Wenn die Optik in einer Kammer nicht geneigt werden kann (was nur bei einigen Fabrikaten und nur mit einem geringen Winkel geht) versucht man, das oder die Signalkammern etwas nach unten geneigt am Mast aufzuhängen, was aber infolge des beträchtlichen Gewichts insbesondere bei Niedervolt-Sparschaltungen derartiger Anlagen dazu führte, daß der untere Befestigungsarm erhebliche Zug- und Biegespannungen erfährt. Bei Einwirken einer schlag­ artigen zusätzlichen Belastung kommt es dann leicht zum Bruch wenigstens einer der Haltearme der Signalkammer, so daß die Halterung ausgetauscht werden muß. Wenn der obere Haltearm beschädigt ist und ersetzt werden muß, muß bisher die gesamte Ampelanlage einer Kreuzung abgeschaltet werden, da die elek­ trischen Kabel der in der Signalkammer untergebrachten Aggregate wie Trafos etc. durch den oberen Haltearm hindurch vom Mast in die Signalkammer eingeführt werden und der obere Haltearm erst ausgetauscht werden kann, wenn zuvor die Kabel abgeklemmt wur­ den. Dies hat nicht nur einen beträchtlichen Arbeitsaufwand im Zusammenhang mit dem Austausch der Halterungen zur Folge, son­ dern es ist in aller Regel erforderlich, daß der Verkehr des Ampelbereichs während der Reparaturarbeiten von der Polizei geregelt wird. Wenn die elektrischen Kabel zum Ersetzen der oberen Halterung einer Signalkammer abgeklemmt werden mußten, ist außerdem zwingend vorgeschrieben, daß nach Beendigung der Reparaturarbeiten die gesamte Ampelanlage auf einwandfreie Funktion überprüft werden muß, wodurch sich die Kosten weiter erhöhen und sich die Zeitdauer der Störung weiter verlängert.
Aus der DE 25 24 805 A1 ist es bekannt, ein Ampelgehäuse mittels eines Kugelgelenks an einem Mast zu befestigen, indem ein Kugel­ bolzen über Rohrschellen an dem Mast angebracht ist und der mit dem Kugelbolzen verbundene Kugelkopf zwischen Klemmplatten sitzt, die ihrerseits an einem an der Rückseite der Signalkammer befestigten vertikalen Tragrohr angebracht sind. Das Speise- und Steuerkabel verläuft dabei durch das Innere des Gelenkbolzens und des Kugelkopfs in eine Öffnung des vertikalen Tragrohres und von dort in das Ampelgehäuse.
Die DE-AS 20 36 853 offenbart eine Signalanlage mit mehreren übereinander angeordneten Signalkammern, die durch Halterungen aneinander befestigt sind, die ein gegenseitiges Verschwenken der Signalkammern um eine vertikale Achse ermöglichen.
Die DE-AS 14 41 542 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für ein Ampelgehäuse, bei der dieses mit einem rückwärtigen Tragarm formschlüssig in einen Tragkörper eingesteckt und verriegelt wird, der seinerseits auf das obere Ende eines Mastes aufge­ steckt wird. Der Tragkörper ist mit einem Paßstück versehen, welches reibungsschlüssig derart an dem Mast angreift, daß der Tragkörper nur unter Überwindung von Reibungskraft um die Mast­ achse drehbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der betrachteten Art anzugeben, mit der eine Signalkammer in der jeweils optimalen Lage am Mast befe­ stigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an der Signalkammer wenig­ stens ein Schalenpaar vorgesehen mit einer Außenschale, die an der Signalkammer befestigt ist und mit einer darin sitzenden Innenschale, die mit wenigstens einem Ansatz eine Aussparung der Außenschale durchgreift und mit einer Halterung verbunden ist, die am Mast befestigt ist. In einem Montagezustand ist die Außenschale auf der Innenschale bewegbar, wodurch die Signal­ kammer gegenüber dem Mast in eine ausgewählte Lage gebracht werden kann, woraufhin die Außenschale in dieser Lage auf der Innenschale fixiert wird.
Grundsätzlich kann vorgesehen sein, daß nur eine der beiden Halterungen der Signalkammer das Schalenpaar aufweist, während die andere Halterung über ein geeignetes andersartiges Gelenk mit dem Gehäuse verbunden sein kann. Es ist jedoch bevorzugt, daß sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Si­ gnalkammer jeweils eine Außenschale mit darin sitzender Innen­ schale befestigt ist, so daß die Signalkammer an beiden Befesti­ gungsstellen auf gleiche Weise verstellbar gehalten ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß an der Innenschale zwei vonein­ ander beabstandete Arme oder Stege angeformt sind, die zwei Aussparungen bzw. Schlitze in der Außenschale durchgreifen. Zwischen diesen beiden Stegen verbleibt ein freier Zwischenraum, in dem - falls zweckmäßig - beim oberen Befestigungsarm elektri­ sche Kabel angeordnet sein können.
Die Stege und die Schlitze sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in ihren Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß die Außenschale um eine horizontale Achse um etwa 20° verschwenkt werden kann. Dies bedeutet, daß die Signalkammer in einem belie­ bigen Winkel bis zu etwa 20° gegenüber dem Mast geneigt befestigt werden kann. Außerdem wird mit großen Vorteil vorgeschlagen, daß die Schlitze eine solche Breite haben, daß die Außenschale auch um eine vertikale Achse verschwenkt werden können, wobei hier ebenfalls ein Schwenkbereich von etwa 20° vorgesehen ist. Damit kann die Signalkammer zusätzlich um die Mastachse geschwenkt werden, so daß die Signalkammer je nach den örtlichen Gegeben­ heiten jeweils optimal ausgerichtet werden kann.
Die Signalkammer läßt sich somit auf einfache Weise so am Mast positionieren, daß beispielsweise die Strahlrichtung einer Fußgängerampel praktisch genau mit der Blickrichtung eines Fußgängers übereinstimmt; der sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet (und eine angenommene Augenhöhe von bei­ spielsweise 1,60 m hat). Außerdem kann die Signalkammer - wenn nötig - um eine vertikale Achse verschwenkt werden, um möglichst genau auf die mutmaßlichen Positionen von auf der anderen Stra­ ßenseite wartenden Fußgängern gerichtet zu sein. Auf gleiche Weise lassen sich natürlich auch Signalkammer für Fahrzeuge positionieren.
Die Außenschalen und Innenschalen haben bevorzugt die Form einer hohlen Halbkugel, wobei von der Innenschale ein Abschnitt weg­ geschnitten sein kann. Der Außendurchmesser der Innenschale stimmt im wesentlichen mit dem Innendurchmesser der Außenschale überein, so daß die beiden Schalen aneinander anliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Außenschale und Innenschale mittels einer Schraube gegeneinander fixierbar sind, die in ein in dem Signalkammer befestigtes Gewinde eingreift. Dazu hat die Außenschale zweckmäßigerweise in ihrer Mitte ein kreisrundes Loch, während die Innenschale an entsprechender Stelle eine solche Aussparung hat, daß die Ver­ schwenkbarkeit um beide im rechten Winkel zueinander stehenden Achsen in einem Bereich von jeweils etwa 20° möglich ist.
Durch die beiden Löcher in der Außenschale und der Innenschale kann eine zylindrische Hülse eingesetzt werden, die in der Ein­ baulage mit einem zylindrischen Formstück im Inneren der Signal­ kammer fluchtet, wobei sich in diesem Formstück ein Gewinde befindet. Die Schraube wird durch die zylindrische Hülse hin­ durchgesteckt und in das Gewinde der Signalkammer eingeschraubt, wobei die Außenschale auf der Innenschale festgespannt bzw. fixiert wird.
Zweckmäßigerweise ist die kreisförmige Randkante der Außenschale mit einer Verzahnung versehen, die in eine entsprechende Ver­ zahnung an der Oberseite oder der Unterseite des Signalkammers eingreift. Damit ist die Winkellage der Außenschale zusätzlich fixiert.
Die schweren Signalkammern können schnell und einfach in die gewünschte Position gebracht werden und sind in dieser Lage von der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung zuverlässig und sich gehalten. Durch die freie Bewegbarkeit der Außenschalen auf den Innenschalen im Montagezustand, d. h. bei gelösten Schrauben wird vermieden, daß zusätzliche Spannungen in der oberen und unteren Halterung der Kammer auftreten, was beim Stand der Tech­ nik der Fall ist, wenn eine Signalkammer mit Gewalt in eine Schräglage gezwängt wird. Dadurch ist die gesamte Halterung der Signalkammer auch durch schlagartig auftretende Belastung weni­ ger leicht zu beschädigen.
Die Außenschalen und Innenschalen bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, was auch für die Halterungen zutrifft, die die Schalenpaare am Mast befestigen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Kunststoff beschränkt.
Das obere Schalenpaar und das untere Schalenpaar unterscheiden sich dadurch voneinander, daß die Stege und die Schlitze an anderen Bereichen vorgesehen sind, derart, daß eine entgegen­ gesetzte Schwenkbewegung ermöglicht ist. Der Grund hierfür ist offensichtlich: das untere Schalenpaar ist in der Weise an der Signalkammer befestigt, daß der ringförmige Rand der Außenschale oben liegt, während das obere Schalenpaar in entgegengesetzter Richtung (mit unten liegendem ringförmigen Rand der Außenschale) auf dem Gehäuse befestigt ist.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß die obere Halterung der Signalkammer einen Tragarm aufweist, der in Längsrichtung nach außen hin offen ist, so daß der oben aus der Signalkammer heraus führende Kabelstrang von unten in den geschlitzten Tragarm eingeführt und - bei Bedarf - herausgenommen werden kann. Der Kabelstrang ist dabei zweckmäßi­ gerweise durch das Schalenpaar - zwischen den an der Innenschale angeformten Stegen - hindurchgeführt. Der Schlitz in dem Tragarm kann dabei mit einer lösbaren Abdeckung verschlossen werden. Der Tragarm hat zweckmäßigerweise im wesentlichen einen umgekehrt U- förmigen Querschnitt, der bevorzugt unten offen ist. Die obere Wand des umgekehrt U-förmigen Querschnitts kann zu beiden Seiten hin überstehende Stege haben.
Da der Tragarm "geschlitzt" ausgebildet ist und der Tragarm nach oben entnommen werden kann, kann die obere Halterung bei Be­ schädigung ausgetauscht werden, ohne daß die Kabel zuvor abge­ klemmt werden müssen. Dies bedeutet, daß die Ampel bei einer derartigen Reparaturarbeit nicht abgeschaltet werden muß, so daß auch eine Überprüfung der gesamten Ampelanlage nach Ausführung der Reparaturarbeit entfällt.
Der geschlitzte Tragarm kann an einem Anschlag befestigt sein, der eine dem Außenumfang des Mastes angepaßte Bogenform hat und beispielsweise mittels einer Schelle am Mast angebracht ist. Auf entsprechende Weise kann die untere Halterung ausgebildet sein, wobei hier allerdings kein geschlitzter Tragarm erforderlich ist, da hier keine Kabel in den Mast eingeführt werden.
Wenn oben am Mast eine Ampelkrone angebracht ist, bei der auf herkömmliche Weise an einer ausgewählten Umfangsposition eine Aussparung freigelegt werden kann, in die die obere Halterung der Signalkammer eingesetzt wird, weist die erfindungsgemäße Anordnung ferner einen Armabschnitt mit einem U-förmigen Quer­ schnitt auf, in dessen unterer Wand ein Loch ausgebildet ist, das von einem im Bereich der Aussparung an der Ampelkrone befe­ stigten Stift durchgriffen wird. Zwischen die beiden vertikalen Wände des Armabschnitts werden die vertikalen Wände des umge­ kehrt U-förmigen Tragarms eingesetzt, wobei seitlich überstehen­ de Stege des Tragarms auf den Oberkanten der vertikalen Wände aufliegen. Der Tragarm hat außerdem an den Seitenwänden zweckmä­ ßigerweise vertikale Schultern, an denen die zugeordneten Rand­ kanten des Armabschnitts anliegen, wodurch eine im wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen dem Armabschnitt und dem Tragarm entsteht. Außerdem kann an den vertikalen Wänden des Armabschnitts außen jeweils eine vertikale Rippe angeformt sein, die in der Einbaulage an der Außenwand der Ampelkrone anliegt. Wenn der Deckel der Ampelkrone festgeschraubt wird, klemmt er die zusammengesetzte Anordnung aus Armabschnitt und Tragarm in der Aussparung fest, so daß die obere Halterung zuverlässig befestigt ist.
Die Stege der Innenschale, der Tragarm und der Armabschnitt sind zweckmäßigerweise miteinander verschraubt.
Da die Länge der oberen Halterung von dem eingestellten Nei­ gungswinkel der Signalkammer abhängt, wird ferner vorgeschlagen, daß der Tragarm mehrere in axialer Richtung beabstandete Paare von Bohrungen für die Befestigungsschrauben aufweist, so daß für alle auftretenden Fälle nur ein einziger Typ des Tragarms be­ reitgestellt werden muß, der auf die jeweils benötigte Länge gekürzt werden kann. Dies kann durch Absägen des überschüssigen Stücks geschehen.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung in näheren Einzelheiten erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine rein schematische Seitenansicht einer Signalkam­ mer,
Fig. 2A bis 2D zwei Vertikalschnitte, eine Aufsicht und einen Horizontalschnitt durch eine Außenschale der erfin­ dungsgemäßen Befestigungseinrichtung,
Fig. 3A bis 3C einen Vertikalschnitt, eine Aufsicht und eine Seitenansicht durch eine Innenschale der erfindungs­ gemäßen Befestigungseinrichtung;
Fig. 4 eine rein schematische Darstellung der unteren Halte­ rung einer Signalkammer;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils der oberen Halterung einer Signalkammer und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Armabschnitts und des Tragarms der oberen Halterung gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist rein schematisch in einer Seitenansicht eine Signalkammer 1 abgebildet, in deren hinterer Kammer 2 unter anderem Trafos angeordnet sind, durch die das Signalgehäuse ein beträchtliches Gewicht erhält. Im vorderen Bereich 3 befinden sich unter anderem die Reflektoren, die das Licht bei einer herkömmlichen Befestigung eines Signalkammers in horizontaler Richtung aussenden. An der Oberseite und der Unterseite der Signalkammer 1 befindet sich jeweils eine kreisförmige Verzah­ nung 4, in die eine weiter unten beschriebene Verzahnung 5 am kreisförmigen Rand einer Außenschale 6 (siehe Fig. 2D) ein­ greift.
Die Außenschale ist in den Fig. 2A bis 2D abgebildet, wobei Fig. 2A einen Vertikalschnitt durch einen von 2 Schlitzen 7 zeigt, die von Stegen 8 (siehe Fig. 3) durchgriffen werden.
Die Außenschale 6 hat die Form einer hohlen Halbkugel, wobei sich in ihrem Zentrum eine Durchgangsbohrung 9 befindet, in die eine Hülse 10 eingesetzt wird, die von einer Schraube 11 durch­ griffen wird (siehe Fig. 4).
Fig. 2C zeigt einen etwa um 90° gegenüber Fig. 2A versetzten Längsschnitt durch die Außenschale 6, die die besondere Form der Schlitze 7 erkennen läßt. Hierzu wird auch auf die Aufsicht auf die Außenschale 6 in Fig. 2D hingewiesen.
Fig. 2D zeigt einen Schnitt entlang der Ebene A-A in Fig. 2A. Diese Darstellung zeigt, daß die Schlitze 7 eine solche Form haben, daß die Außenschale 6 um 20° um eine vertikale Achse schwenkbar ist, wenn die Schlitze 7 von den Stegen 8 einer stationär gehaltenen Innenschale 12 durchgriffen werden, die nachfolgend mit Bezug auf Fig. 3 näher beschrieben wird. Der Öffnungswinkel der Schlitze 7 beträgt in vertikaler Richtung 60°, wie Fig. 2A zeigt.
Fig. 3A zeigt einen Vertikalschnitt durch die Innenschale 12, die ebenfalls die Form einer Halbkugel hat, wobei allerdings auf der den Stegen 8 entgegengesetzten Seite ein Abschnitt wegge­ schnitten ist, der sich über 20° erstreckt. Der Außendurchmesser der Innenschale 12 stimmt mit dem Innendurchmesser der Außen­ schale überein.
Im Zentrum der Innenschale befindet sich eine Aussparung 13, die allerdings keine Kreisform hat wie die Aussparung 9, sondern sich in Richtung der Stege 8 sowie seitlich dazu erweitert, damit die Außenschale 6 gegenüber der Innenschale 12 sowohl um die vertikale als auch um die horizontale Achse eine Verschwenk­ barkeit von ca. 20° hat, solange die Außenschale 6 nicht auf der Innenschale 2 fixiert ist. Die Stege 8 haben zwei Löcher 14, damit sie mit Haltearmen verschraubt werden können.
Fig. 4 zeigt skizzenhaft den zusammengesetzten Zustand einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die an der Unterseite der Signalkammer 1 befestigt wird. Die beiden Schalen 6 und 12 sind ineinandergesetzt und werden von der bereits oben erwähnten Hülse 10 durchgriffen, in die eine Befestigungsschraube 11 eingesetzt ist, die in ein nicht dargestelltes Gewinde der Sig­ nalkammer 1 eingeschraubt wird. Der obere Zahnkranz 5 der Außen­ schale 6 kämmt mit dem unteren Zahnkranz 4 des Signalkammers 1, so daß bei festgezogener Schraube 11 die Winkellage zusätzlich fixiert ist.
Die Stege 8 der Außenschale 6 sind an einer Halterung 14 an­ geschraubt, die einen an den Außenumfang eines Mastes (nicht dargestellt) angepaßten Abschnitt 15 hat. Der Abschnitt 15 kann beispielsweise an dem Mast angeschraubt sein, wobei auch eine Befestigung mittels Schellen üblich ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die obere Halterung einer Signalkamm­ er 1, wobei in Fig. 5 nur der Steg 8 abgebildet ist, während die zugehörige Schalenanordnung weggelassen ist.
Die Stege 8 sind an einem Haltearm 16 angeschraubt, der in Fig. 6 perspektivisch dargestellt ist. Der Haltearm 16 ist wiederum mit einem Armabschnitt 17 zusammengesetzt und ebenfalls mit diesem verschraubt.
Die obere Halterung wird in eine Aussparung einer in Fig. 5 angedeuteten Mastkrone 18 eingesetzt, die einen abnehmbaren Deckel 19 hat. In die Aussparung ragt ein Stift 20 hinein, der an der Mastkrone angeformt bzw. befestigt ist.
In der Bodenwand 22 des Armabschnitts 17 ist ein Loch 21 ausge­ bildet, das bei der Befestigung der Halterung an der Mastkrone von dem Stift 20 durchgriffen wird. Der Armabschnitt 17 hat ferner zwei parallele Seitenwände 23, an denen außen jeweils ein vertikaler Steg 24 angeformt ist. Die beiden Stege 24 liegen im fertig montierten Zustand der oberen Halterung an der Außenseite der Mastkrone 18 an.
Auf den Armabschnitt 17 wird der Tragarm 16 aufgesetzt, der einen im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einer oberen Wand 25, die zwei parallele Seitenwände 26 seitlich überragt. Die überstehenden Randabschnitte der oberen Wand 25 liegen auf den Randkanten der Seitenwände 23 des Arm­ abschnitts 17 auf.
An vertikalen Schultern 27 nimmt der Abstand der Seitenwände 26 des Tragarms 16 zu. Die in Fig. 6 rückwärtigen Randkanten der Seitenwände 23 liegen im montierten Zustand an den Schultern 27 an. Der Tragarm 16 ist mit dem Armabschnitt 17 und mit den Stege 8 durch Schrauben 28 verbunden.
Ein durch das Schalenpaar 6, 12 herausgeführender Kabelstrang 29 verläuft durch den Zwischenraum zwischen den Stege 8, den Sei­ tenwänden 26 des Haltearms 16 sowie den Seitenarmen 23 des Armabschnitts 17 ins Innere der Ampelkrone 18.
Die Bestandteile der oberen Halterung können gegen neue Bauteile ausgetauscht werden, ohne daß der Kabelstrang 29 abgeklemmt werden muß, da der Tragarm 16 und der Armabschnitt 17 über die gesamte Länge nach außen hin offen sind, so daß der Kabelstrang seitlich aus dem Tragarm 16 und dem Armabschnitt 17 austreten bzw. in diese eingeführt werden kann.

Claims (19)

1. Einrichtung zum Befestigen einer Signalkammer am Mast einer Signalanlage, dadurch gekennzeichnet, daß an der Signalkammer (1) wenigstens eine Außenschale (6) befestigt ist, in der eine Innenschale (12) sitzt, die mit wenigstens einem Steg (8) eine Aussparung (7) der Außenschale (6) durchgreift und mit einer Halterung verbunden ist, die am Mast befestigt ist, wobei die Außenschale (6) in einem Montage­ zustand auf der Innenschale (12) bewegbar und in einer ausge­ wählten Lage daran fixierbar ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite und an der Unter­ seite der Signalkammer (1) jeweils eine Außenschale (6) mit darin sitzender Innenschale (12) befestigt ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenschale (12) zwei von­ einander beabstandete Stege (8) angeformt sind, die zwei Schlit­ ze (7) in der Außenschale (6) durchgreifen.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) und die Schlitze (7) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Schwenkwinkel der Au­ ßenschale (6) um eine horizontale Achse etwa 20° beträgt.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) eine solche Breite haben, daß der Schwenkwinkel der Außenschale (6) um eine ver­ tikale Achse etwa 20° beträgt.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (6) im wesentlichen die Form einer hohlen Halbkugel hat.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (12) im wesentlichen die Form einer Halbkugel mit einem weggeschnittenen Abschnitt aufweist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Innenschale (12) im wesentlichen mit dem Innendurchmesser der Außenschale (6) übereinstimmt.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (6) und die Innen­ schale (12) mittels einer Schraube (11) gegeneinander fixierbar sind, die in ein Gewinde in der Signalkammer (1) eingreift.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Randkante der Außenschale (6) mit einer Verzahnung (5) versehen ist, die in eine entsprechende Verzahnung (4) an der Oberseite bzw. der Unterseite der Signalkammer (1) eingreift.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung einen Tragarm (16) aufweist, der im wesentlichen über seine gesamte Länge durchgehend nach außen offen ist.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) im wesentlichen einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei am Mast einer Ampelkrone angebracht ist, die eine Aus­ sparung mit einem in diese hineinragenden Stift zur Fixierung der oberen Halterung aufweist, die von einem Kronendeckel in einen Klemmsitz genommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung ferner einen Armabschnitt (17) mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einer unteren Wand (22), in der ein Loch (21) zur Aufnahme des Stiftes (20) ausgebildet ist, und zwei parallelen vertikalen Wänden (23), die im wesentlichen an den beiden vertikalen Wänden (26) des Tragarms (16) anliegen.
14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberkante der vertikalen Wände (23) des Armabschnitts (17) seitlich überstehende Stege der oberen Wand (25) des Tragarms (16) aufliegen.
15. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Wänden (23) des Armabschnitts (17) jeweils eine äußere Rippe (24) angeformt ist, die den Einschub des Armabschnitts (17) in die Aussparung der Ampelkrone (18) begrenzt.
16. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) an den vertikalen Seitenwänden (26) jeweils eine vertikale Schulter (27) aufweist, an der die zugeordnete Randkante des Armabschnitts (17) anliegt.
17. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8), der Tragarm (16) und der Armabschnitt (17) miteinander verschraubt sind.
18. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) mehrere in axialer Richtung beabstandete Bohrungen für die Schrauben (28) aufweist.
19. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (6), die Innenschale (12), der Tragarm (16) und der Armabschnitt (17) aus Kunststoff bestehen.
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