Die Erfindung betrifft einen Schnellwechselbeschlag.
Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Schnellwechselbeschlägen be
kannt. Derartige Beschläge werden verwendet in Kombination mit Lochschienen
zum Festlegen von Sitzen, Wandteilen etc. Insbesondere werden derartige Be
schläge zusammen mit normierten Lochschienen in Flugzeugen verwendet, bei
spielsweise zum Festlegen der Sitze und dergleichen.
Aus der US 4,213,593 ist ein Wechselbeschlag insbesondere für Lochschienen in
Flugzeugen bekannt, mit einem Gehäuse, in dem eine Halteeinrichtung zum Ein
griff mit der Lochschiene gelagert ist, und einem zentrisch gelagerten Schwenkhe
bel zum Festsetzen bzw. Lösen des Beschlages, wobei der wenigstens eine Stift
und der Schwenkhebel auf einer gemeinsamen im Gehäuse gelagerten Welle ge
lagert sind.
Bei dem Schnellwechselbeschlag gemäß US 4,213,593 ist der zentrisch gelagerte
Schwenkhebel in Längsrichtung der Lochreihe der Lochschiene angeordnet und
weist einen über die Oberseite der Lochschiene sich hervorstreckenden fingerarti
gen Vorsprung auf, wobei der Schwenkhebel in Verriegelungsstellung in den Lö
chern der Lochschiene zu liegen kommt. Zum Verriegeln wird der fingerartige Fort
satz des Schwenkhebels mittels einer Abdeckung nach unten gedrückt, so daß die
Abdeckung gleichzeitig als Festlegeeinrichtung dient.
Bei diesem Stand der Technik sind eine Reihe gravierender Nachteile vorhanden.
Um den Schwenkhebel zu lösen, muß die Abdeckung entfernt werden, damit der
Schwenkhebel zugänglich wird. Danach muß das klein dimensionierte fingerartige
Vorsprungende des Schwenkhebels ergriffen und nach oben angehoben werden,
wodurch der Beschlag gelöst wird. Dies hat den Nachteil, daß das Abdeckungsteil
nicht nur als loses Teil anfällt und nach Lösen des Beschlages und erneutem Fest
legen wieder aufgesteckt werden muß, sondern auch insbesondere beim Entfernen
beispielsweise des Sitzes, der diesen Wechselbeschlag aufweist, im Wege umgeht.
Dies verzögert die Montage bzw. Demontage von mit derartigen Wechselbeschlä
gen versehenen Gegenständen, wie beispielsweise Sitzen, Einbauten etc.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Schwenkhebel nur teilweise zwischen den
Lippen der Lochschiene versenkbar ist, und so beim schnellen Überstreichen der
Lochschiene mit der Hand zum Eingreifen des Schwenkhebels Verletzungsgefahr
besteht.
Zudem ist es notwendig, daß die Abdeckung sicher auf der Lochschiene verankert
wird, um eine sichere Festlegung des Schwenkhebels in der Lochschiene zu ge
währleisten, da ansonsten keine optimale Klemmkraft des Sitzes erreicht wird, was
zu großen Gefahren insbesondere durch die erheblichen beim Flug auftretenden
Beschleunigungen im Flugzeug führt.
Aus der US-PS 3,620,171 ist ein Wechselbeschlag bekannt, mit einem Gehäuse, in
dem eine Halteeinrichtung gelagert ist, die zwei Stifte mit pilzförmigen Füßen auf
weist, und einem exzentrisch gelagerten Schwenkhebel zum Festsetzen bzw. Lö
sen des Beschlages. Zum Festlegen des Beschlages ist weiterhin eine Klemmein
richtung vorgesehen, die im Grenzbereich zwischen zwei Löchern der normierten
Lochschiene diese hintergreift. Gleichzeitig liegen die pilzförmigen Füße der Stifte
an den Zwischenabschnitten zwischen zwei Löchern an, so daß insgesamt eine
Lagesicherung des Beschlages möglich ist.
Nachteilig an dem Wechselbeschlag gemäß der US-PS 3,620,171 ist besonders,
daß der Beschlag nur als ganzes verschoben werden kann, und somit nur eine
langsame und ungenaue Justierung möglich ist.
Aus der DE 38 04 354 C2 ist eine Verbindungsvorrichtung insbesondere für Flug
gastsitze bekannt, bei der in einer Lochschiene durch das Hinauf und Hinabschie
ben eines Sicherungskörpers an einem Zapfen eine Lagesicherung ermöglicht wird.
Der Zapfen ist jedoch nicht in der Öffnung selbst lagesicherbar, da er einen erheb
lich geringeren Durchmesser aufweist, so daß er keinerlei Berührungspunkte mit
der Öffnung in der Lochschiene hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnell
wechselbeschlag insbesondere für Lochschienen in Flugzeugen zu schaffen, bei
dem innerhalb kürzester Zeit die Bestückung von Flugzeugen verändert, ausge
tauscht oder ergänzt werden kann, wobei zudem eine exakte Festlegung des
Schnellwechselbeschlages nur mit Schienen zur sicheren Lastübertragung ge
schaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Verriegelungseinrichtung des erfindungsgemäßen Schnellwech
selbeschlages eine im Gehäuse gelagerte Exzenterwelle, die in Längsrichtung der
Lochschiene orientiert ist, sowie einen Schwenkhebel zum Schwenken der Exzen
terwelle um ihre Längsachse aufweist, wobei die Exzenterwelle im entriegelten Zu
stand in Richtung ihrer Längsachse um einen vorbestimmten Wert zwischen An
schlägen längsverschieblich ist, und an der Exzenterwelle wenigstens ein Stift mit
einem pilzförmigen Fuß gelagert und durch Schwenken der Exzenterwelle zur Ver
riegelung gegen die oberen Lippen der Lochschiene preßbar ist, wird eine beson
ders schnelle und sichere Festlegung des Schnellwechselbeschlages und ein ent
sprechend schnelles und sicheres Lösen dieses Beschlages möglich.
Zudem wird vorteilhafterweise eine besonders einfache und robuste sowie ein
fachst handhabbare Ausführung eines Schnellwechselbeschlags geschaffen, die
nicht nur zuverlässig in ihrer Handhabung ist, sondern auch aufgrund der wenigen
Teile kostengünstig herstellbar und betriebssicher ist.
Aufgrund des enormen Vorteils der exakten Anordnung ergibt sich auch der Vorteil,
daß die Handhabung "blind" erfolgen kann, d. h. daß die Bedienungsperson zur
Festlegung des Beschlages den Schwenkhebel um den möglichen maximalen Ver
schiebeweg bewegt, bis dieser an der entsprechenden Endfläche des Gehäuses
anschlägt, und dann den Hebel verschwenkt, ohne dabei den Beschlag betrachten
zu müssen, wodurch eine sichere Festlegung des Beschlages erreicht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Dadurch, daß das Gehäuse einen zwischen die oberen Lippen der Lochschiene
einführbaren Zapfen aufweist, wird der Vorteil einer hohen Lagesicherheit des Be
schlages gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist die Haltevorrichtung zwei Stifte auf, wodurch eine beson
ders robuste Ausgestaltung erreicht wird.
Dadurch, daß die Stifte unter Federvorspannung an der Exzenterwelle gelagert
sind, ergibt sich der Vorteil einer elastischen spielfreien und klapperfreien Lagerung
des Beschlags.
Wird der Zapfen zur Lagesicherung des Beschlages zwischen den beiden Stiften
angeordnet, so ergibt sich ein besonders günstiger Kraftaufnahmeverlauf des Be
schlages.
Der vorbestimmte Verschiebewert wird vorteilhafterweise auf einen halben
Lochabstand der Löcher der Lochschiene eingestellt, wodurch stets ein sicheres
Klemmen nach entsprechendem Verschieben der Exzenterwelle der Stifte in der
Lochschiene gewährleistet ist.
Der Vorteil eines besonders einfachen und robusten Aufbaus ergibt sich hier wei
terhin dadurch, daß der Schwenkhebel mit der Exzenterwelle direkt verbunden ist,
bei
spielsweise an diese angeschweißt ist, oder mit dieser verschraubt ist, so daß eine
unmittelbare sichere Kraftübertragung folgen kann. Durch das Verschwenken des
Schwenkhebels wird auf einfache Weise eine Festlegung des Beschlages ermög
licht.
Ebenfalls vorteilhaft für die Aufnahme entsprechend hoher Kräfte ist die Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlags dahingehend, daß der
Schwenkhebel beim Klemmen des Beschlags sich im Bereich des Zapfens befindet.
Dadurch können unmittelbar die an dieser Stelle wirkenden Kräfte auf den Zapfen
und damit auf die Lochschiene übertragen werden.
Vorteilhafterweise ist das gehäuse mit Haltestrukturen von Einrichtungsteilen direkt
verbindbar, was zu einem sehr platzsparenden Einbau führt.
Besonders einfach und universell anpaßbar gestaltet sich die Verbindung des
Schnellwechselbeschlags mit dem jeweilig zu klemmenden Gegenstand dadurch,
daß das Gehäuse mit einem Profilteil verbindbar ist, mit dem Haltestrukturen von
Einrichtungsteilen, wie beispielsweise Doghouses und dergleichen verbindbar sind.
Je nach Anforderung der Kraftübertragung können auch mehr als zwei Stifte vorge
sehen sein, die an der Exzenterwelle gelagert sind. Dadurch kann durch eine ent
sprechend lange Ausgestaltung des Schnellwechselbeschlages auch eine entspre
chend große und sperrige Einrichtung festgelegt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag in Längsansicht in
Lösestellung;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag von Fig. 1 in An
sicht von der Seite;
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag in Verriegelungs
stellung der beiden Stifte, jedoch noch nicht verriegelt;
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag von Fig. 3 in Sei
tenansicht;
Fig. 5 den erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag in verriegelter
Stellung;
Fig. 6 den erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag von Fig. 5 in
Seitenansicht;
Fig. 7 ein bevorzugte Ausführungsform der Exzenterwelle des Schnellwech
selbeschlags;
Fig. 8 den erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag zusammen mit ei
nem Verbindungteil für die entsprechenden Einrichtungen in Form eines Pro
fils;
Fig. 9 eine Seitenansicht auf den Schnellwechselbeschlag von Fig. 8; und
Fig. 10 den erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlag mit Verbindungs
teilen und Strukturelementen der Einrichtungen wie Doghouses etc..
Im nachfolgenden wird zunächst die konstruktive Ausgestaltung einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlags beschrieben.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Schnellwechselbeschlag allgemein mit Be
zugsziffer 1 bezeichnet. Der Schnellwechselbeschlag 1 weist ein Gehäuse 3 auf, in
dem zwei Stifte 5 an den beiden Enden einer Exzenterwelle 7 gelagert sind. In unge
fähr mittiger Position der Exzenterwelle 7 ist ein Schwenkhebel 9 angebracht, der
nach oben aus dem Gehäuse 3 hervorsteht. Unten am Gehäuse 3 springt ein Zap
fen 11 in die selbe Richtung wie die Stifte 5 hervor.
Die Bemaßungen 50,8 und 25,4 mm entsprechen zwei bzw. einem Lochabstand
einer normierten Lochschiene. Die Stifte 5 haben pilzförmige Füße 6, die in den ent
sprechenden Löchern der nicht dargestellten Lochschiene zum liegen kommen.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Schnellwechselbeschlag 1 in Lösestellung dar
gestellt, d. h. die Exzenterwelle 7 ist im Darstellungsfalle nach links verschoben, so
daß der Beschlag in eine entsprechende Lochschiene eingesetzt oder aus dieser
herausgenommen werden kann.
Eine derartige Lochschiene ist prinzipiell in Fig. 2 mit Bezugsziffer 13 dargestellt.
Diese Lochschiene 13 wird mittels entsprechend dimensionierter Schrauben 15 an
dem jeweiligen Körper, beispielsweise einem Flugzeugboden befestigt. In Fig. 2
sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Vorteilhafterweise werden die Stifte 5 auf der Welle mit Buchsen 17 aufgesteckt, die
ihrerseits mit Ringen 19, beispielsweise Sicherungsringen, die axiale Festlegung der
Stifte 5 auf der Exzenterwelle 7 sicherstellen. Weiterhin wird durch die Buchsen 17
ein Drehen der Exzenterwelle 7 bezüglich der Stifte 5 erleichtert.
In Fig. 3 befindet sich der Schnellwechselbeschlag 1 in der Verrriegelungsstellung,
ist jedoch noch nicht verriegelt, da der Schwenkhebel 9 noch nach oben zeigt. Ge
genüber Fig. 1 wurde die Exzenterwelle 7 mit Hilft des Hebels 9 nach rechts ver
schoben, so daß damit auch die Stifte 5 und deren pilzförmige Füße 6 nach rechts
verschoben wurden. Damit sind die pilzförmigen Füße 6 exakt in die Zwischenräume
zwischen zwei Löcher der Lochschiene 13 verschoben worden, wobei der Schwenk
hebel 9 von einer ersten Seitenwand 8 zu einer zweiten inneren Seitenwand 10 ver
schoben wurde, und sich nun oberhalb des Zapfens 11 befindet. Dies hat den Vor
teil, daß nunmehr hier symmetrisch die Kräfte übertragen werden können.
Fig. 4 zeigt die Stellung in Seitenansicht.
In den Fig. 5 und 6 ist dann die Verriegelungsstellung des Schnellwechselbe
schlags 1 gezeigt. Wie ersichtlich, wurde der Schwenkhebel 9 verschwenkt, und
mittels der Exzenterwelle 7 nunmehr die pilzförmigen Füße 6 gegen die obere Lippe
21 der Lochschiene 13 gedrückt, wodurch der Schnellwechselbeschlag 1 an der
Lochschiene 13 befestigt ist.
In Fig. 7 ist schematisch die Exzenterwelle 7 rechts in Draufsicht und links in Sei
tenansicht dargestellt.
In Fig. 8 ist der erfindungsgemäße Schnellwechselbeschlag 1 mit einem Verbin
dungsteil 23 gezeigt, das an dem Schnellwechselbeschlag 1 mittels Schrauben 25
angeschraubt ist und die Möglichkeit bietet, mit weiteren Aufbauteilen verbunden zu
werden.
Ersichtlich befindet sich der Schnellwechselbeschlag 1 in Lösestellung gemäß Fig.
1.
Seitlich sind an dem Verbindungsteil 23 Verbindungsplatten 27 angeschraubt, die,
wie aus Fig. 9 ersichtlich, weitere Möglichkeiten der Verbindung mittels Löchern 29
bieten.
Derartige Verbindungen können, wie aus Fig. 10 ersichtlich auf einfache Weise mit
Strukturelementen 28 und 30 erreicht werden, die auf einfache Weise mit Schrauben
31 mit den Verbindungsplatten 27 verbunden werden.
Wie weiterhin aus Fig. 10 ersichtlich, weist das Verbindungsteil 23 Langlöcher 33
auf, so daß das Verbindungsteil 23 individuell gegenüber dem Schnellwechselbe
schlag 1 befestigt werden kann, um so den Einbauanforderungen flexibel angepaßt
zu werden.
Die pilzförmigen Füße 6 sind in den Stiften 5 mittels Federn elastisch gelagert, so
daß ein ratterfreies oder klapperfreies Festlegen des Schnellwechselbeschlages 1 in
der Lochschiene 13 ermöglicht wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 5 hervorgeht, erfolgt das Festlegen
bzw. Lösen des erfindungsgemäßen Schnellwechselbeschlags auf einfachste Wei
se.
Aufgrund der festgelegten Abstände kann der erfindungsgemäße Schnellwechsel
beschlag 1 in die normierte Lochschiene 13 eingesetzt werden und die beiden pilz
förmigen Füße 6 und der Zapfen 11 gelangen sicher in die entsprechenden Löcher
der Lochschiene 13.
Danach wird die Exzenterwelle 7 mittels des Schwenkhebels 9 von der einen ersten
Begrenzungswand 8 zur anderen zweiten Begrenzungswand oder inneren Seiten
wand 10 definiert verschoben, wodurch die pilzförmigen Füße 6 in die definierten
Stellungen in der Lochschiene 13 verschoben werden.
Durch einfaches Umlegen des Exzenterhebels 9 wird dann der gesamte Schnell
wechselbeschlag 1 festgelegt.
Diese äußerst einfache Ausgestaltung des Schnellwechselbeschlags, die auf ver
blüffend einfache Weise die dem Stand der Technik zugrundeliegenden Probleme
löst, hat zudem den Vorteil, daß sie nicht nur äußerst einfach handhabbar ist, son
dern auch den notwendigen Sicherheitsbestimmungen im Flugverkehr Rechnung
trägt und zudem den erheblich gestiegenen Anforderung an einem schnellen Aus
tauschen, d. h. Lösen und Festlegen, im vollem Umfang Rechnung trägt.
Durch einfache konstruktive Maßnahmen kann der erfindungsgemäße Schnellwech
selbeschlag 1 an jegliche Einsatzaggregate, wie beispielsweise Doghouses, Sitze,
Trennwände, usw., angepaßt und mit diesen verbunden werden, wodurch sich ein
vollkommen universeller Einsatz des Schnellwechselbeschlages nicht nur bei Flug
zeugen sondern auch bei Fahrzeugen jeglicher Art und sonstigen Einrichtungen eig
net, in denen als Befestigungsmittel entsprechende Lochschienen zum Einsatz
kommen.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung weist der Beschlag nur einen Stift auf,
der ausreicht, den Beschlag sicher festzulegen. Mehrere solcher Beschlägen dienen
dann zur Festlegung größerer Einbauten beispielsweise in Flugzeugen.