DE102015226704B4 - Gehäuse, Verbinder und System - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (10) eines Beleuchtungskörpers (1), mit folgenden Merkmalen:mindestens zwei ersten Eingriffnahmeabschnitten (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") an zwei unterschiedlichen Seiten des Gehäuses (10);wobei jeder erste Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") dazu geeignet ist, dass derselbe mit einem zweiten Eingriffnahmeabschnitt (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) eines Verbinders (12, 22) durch translatorisches Ineinanderschieben derart verbindbar ist, dass das Gehäuse (10) gegenüber dem Verbinder (12, 22) translatorisch in zwei Freiheitsgraden (YX) und rotatorisch in drei Freiheitsgraden eingeschränkt ist;wobei die zumindest zwei ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") je durch eine von dem Gehäuse (10) beanstandete Platte und/oder einen Nutenstein geformt sind;wobei der erste Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") Mittel zum Einrasten umfasst, die geeignet sind, ein Eingreifen von Mitteln zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) in den ersten Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") zu ermöglichen, so dass das Gehäuse (10) gegenüber dem Verbinder (12, 22) translatorisch in einem dritten Freiheitsgrad (Z) eingeschränkt ist;wobei die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") ein gefedertes Element, das quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) bewegbar ist, umfassen; und wobei die Mittel zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) verlaufende Vertiefung umfassen, in welche das gefederte Element eingreifen kann; oderwobei die Mittel zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) ein gefedertes Element, das quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) bewegbar ist, umfassen; und wobei die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) verlaufende Vertiefung umfassen, in welche das gefederte Element eingreifen kann;wobei die Mittel zum Einrasten von außen gelöst werden können.

Description

  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Gehäuse für einen Beleuchtungskörper, einen Verbinder für das Gehäuse sowie auf ein System. Weitere Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein System mit einer Mehrzahl an Beleuchtungskörpern, die zu einer Matrix mittels Verbinder miteinander verbunden sind.
  • Beleuchtungskörper umfassen typischerweise ein Gehäuse, welches mittels eines Bügels an eine Traverse oder einen weiteren Befestigungspunkt befestigbar ist. Weitere Beleuchtungskörper können auch in einem Gehäuse in der Art integriert sein, dass das Gehäuse mehrere Beleuchtungskörper beherbergt. Eine derartige Einheit kann auch als Strahlereinheit bezeichnet werden, wobei diese Strahlereinheit typischerweise ebenfalls mit einem Art Bügel befestigbar ist.
  • Auch im Stand der Technik sind Scheinwerfergehäuse bekannt. Hierbei ist beispielsweise auf die US 2013/0155688 A1 zu verweisen, die einen Scheinwerfer bzw. ein Scheinwerfersystem zeigt. Die DE 20 2006 010 053 U1 , und die DE 32 17 122 A1 zeigen Rastmechanismen für Scheinwerfer. Zusätzlich ist auch noch auf die CN 104089206 A , die US 2007/0171635 A1 , die DE 203 12 420 U1 und CN 204664885 U zu verweisen.
  • Ausgehend hiervon wählt nun der Beleuchter entweder eine oder mehrere Einzelbeleuchtungskörper oder eine Beleuchtungseinheit für die jeweilige Beleuchtungssituation aus, je nachdem wieviel Ausleuchtung benötigt wird. Sollte die Beleuchtungseinheit eine zu starke Ausleuchtung schaffen und der einzelne Beleuchtungskörper eine zu schwache Ausleuchtung ermöglichen, können mehrere Beleuchtungskörper nebeneinander angeordnet werden, um so die Ausleuchtung zu skalieren. Diese Beleuchtungskörper müssen jedoch jeweils einzeln auf die zu beleuchtende Fläche ausgerichtet werden, was den Aufwand bei der Installation erhöht. Deshalb besteht der Bedarf nach einem verbesserten Ansatz. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Konzept zu schaffen, das eine gut skalierbare Beleuchtung einer Beleuchtungsszene ermöglicht und hierbei im Hinblick auf den Stand der Technik die Nachteile, insbesondere die Nachteile bei der Montage vermeidet.
  • Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Die Aufgabe wird durch ein Gehäuse nach Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen ein Gehäuse eines Beleuchtungskörpers (vgl. Anspruch 1) mit mindestens zwei ersten Eingriffnahmeabschnitten an zwei unterschiedlichen Seiten des Gehäuses. Jeder erste Eingriffnahmeabschnitt ist mit einem zweiten Eingriffnahmeabschnitt eines Verbinders durch translatorisches Ineinanderschieben derart verbindbar, dass das Gehäuse gegenüber dem Verbinder translatorisch in zwei Freiheitsgraden und rotatorisch in drei Freiheitsgraden eingeschränkt ist. Der erste Eingriffnahmeabschnitt weist Mittel zum Einrasten auf, die geeignet sind, ein Eingreifen von Mitteln zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts in den ersten Eingriffnahmeabschnitt zu ermöglichen, so dass das Gehäuse gegenüber dem Verbinder translatorisch in einem dritten Freiheitsgrad eingeschränkt ist.
  • Kerngedanke der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, dass erkannt wurde, dass durch einen ersten Flansch (ersten Eingriffnahmeabschnitt) am Gehäuse in Kombination mit einem zweiten Flansch (zweiter Eingriffnahmeabschnitt) eines Verbinders, wobei der zweite Flansch zu dem ersten Flansch das Gegenstück bildet, ein frei skalierbares Konzept geschaffen wird, indem der Verbinder einen weiteren Eingriffnahmeabschnitt bzw. einen weiteren Flansch entweder für einen Halter oder für ein weiteres Gehäuse aufweist. Somit ist es also vorteilhafterweise möglich aus einzelnen Beleuchtungskörpern mit ihrem jeweiligen Gehäuse eine frei skalierbare Beleuchtungseinheit (Beleuchtungsmatrix) zu formen oder auch den Beleuchtungskörper alleine oder als Einheit über die jeweiligen Verbinder zu befestigten. Dadurch, dass als Flansch ineinander schiebbare Formen, wie z. B. Schwalbenschwanzverbindungen oder allgemein Verbindungen auf Basis von Hinterschneidungen gewählt werden, kann die Arbeit zum Ausrichten der einzelnen Beleuchtungskörper entfallen, da die Ausrichtung der Beleuchtungskörper zueinander bereits durch die Geometrie des Verbinders festgelegt wird. Denkbar sind als Direktverbinder solche, die eine parallele Ausrichtung der Beleuchtungskörper oder auch eine gewinkelte, wie z. B. um eine 45° gewinkelte Ausrichtung ermöglichen.
  • Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen erstreckt sich der erste Eingriffnahmeabschnitt als erste Schiene entlang einer Längsachse in der Art, dass die Schiene ein erstes Profil, welches sich ebenfalls entlang der Längsachse erstreckt, aufweist. Der zweite Eingriffnahmeabschnitt, welcher, wie oben bereits erläutert, das Gegenstück formt, erstreckt sich ebenfalls entlang der Längsachse als zweite Schiene. Die zweite Schiene weist ein sich entlang der Längsachse erstreckendes, zweites Profil auf. Um das Gegenstück zu formen und gleichzeitig die Befestigung zu ermöglichen, weist entweder das erste oder das zweite Profil eine Hinterschneidung auf, in welche das andere Profil entlang der Längsachse eingeschoben werden kann. Durch eine derartige Verbindung wird ein einfacher aber dennoch mechanisch stabiler Mechanismus geschaffen, der die oben angesprochenen fünf Freiheitsgrade der zwei zu verbindenden Elemente (Beleuchtung und Verbinder) einschränkt.
  • Diese Eingriffnahmeabschnitte des Gehäuses sind entsprechend Ausführungsbeispielen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet, so dass an jeder Seite ein Verbinder angekoppelt werden kann und diese zwei Verbinder zusätzlich mit einem zweiseitigen Haltebügel verbunden werden, um so den Beleuchtungskörper an einem weiteren Element, wie z. B. einer Traverse zu befestigen. Optional kann der zweitseitige Haltebügel als sogenannter Doppelbügel ausgeführt sein der in einem aufgeklappten Zustand als Standfuß dient und in einem zugeklappten Zustand als herkömmlicher Bügel, mittels welchem der Beleuchtungskörper beispielsweise an einer Traverse befestigt werden kann. Also schaffen weitere Ausführungsbeispiele einen Verbinder mit mindesten einem zweiten Eingriffnahmeabschnitt für das Gehäuse und einen weiteren Eingriffnahmeabschnitt für einen Halter für das Gehäuse. Alternativ zu der zweiseitigen Halterung kann als Halter auch eine einfache Klampe vorgesehen sein, so dass der Beleuchtungskörper auch nur einseitig gegenüber dem weiteren Element/der Traverse befestigbar ist.
  • Also schaffen Ausführungsbeispiele ein System mit mindestens einem Gehäuse, wie es oben erläutert ist und einem Verbinder zum Ankoppeln eines Halters. Das System kann weiter auch den entsprechenden Halter umfassen. Je nachdem, ob der Halter ein einseitiger oder zweiseitiger Halter ist, umfasst das System also die Klampe in Kombination mit einem Bügel bzw. einem Doppelbügel. Im Fall des Bügels bzw. Doppelbügels weist das System typischerweise zwei gleichartige Verbinder auf.
  • Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann der Verbinder auch anstelle bzw. als weiterer Eingriffnahmeabschnitt einen zweiten Eingriffnahmeabschnitt aufweisen, so dass der Verbinder zwei Gehäuse von Beleuchtungskörpern miteinander verbindet. Hierbei ist es entsprechend Ausführungsbeispielen vorteilhaft, wenn der Beleuchtungskörper zwei oder bevorzugt vier erste Eingriffnahmeabschnitte an vier verschiedenen Seiten (d.h. z. B. im 90° Winkel zueinander angeordnet sind) aufweist, da so die Beleuchtungskörper unter Zuhilfenahme der Verbinder zu einer Matrix bzw. allgemein zu einer flächigen Anordnung anordenbar sind. Andere Ausführungsbeispiele schaffen ein System mit mindestens zwei der oben erläuterten Gehäuse und einem Zwischenverbinder. Dieses System kann durch weitere Ausführungsbeispiele durch Verbinder zum Ankoppeln eines Halters erweitert werden, so dass die mittels der Zwischenverbinder geschaffene Beleuchtungseinheit an einem externen Element, wie z. B. einer Traverse befestigbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele schaffen ein System mit mindestens drei, bevorzugt aber mehr als drei Gehäusen eines Beleuchtungskörpers, die mit mindestens zwei, bevorzugt aber mehr Zwischenverbindern miteinander verbunden sein können, um eine flächige Leuchtmatrix zu formen. Das heißt also, dass so ein zweidimensionales flächiges und auch frei skalierbares Beleuchtungselement geschaffen wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Zwischenverbinder, der z.B. C-förmige Öffnungen aufweist, so dass er an die zwei Gehäuse, welche das Gegenstück, nämlich den Nutenstein bzw. die Platte mit der Hinterschneidung aufweisen, gekoppelt werden kann.
  • Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1a fünf schematische Seitendarstellungen eines Beleuchtungskörpergehäuses in Kombination mit zwei Verbindern und zumindest einem Bügel als Halter, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Halter als Standfuß ausgebildet ist;
    • 1b sechs schematische Seitendarstellungen des Ausführungsbeispiels aus 1a zur Illustration des Bewegungsbereiches des Gehäuses gegenüber dem Halter;
    • 2 vier schematische Seitendarstellungen eines Gehäuses eines Beleuchtungskörpers in Kombination mit zwei Verbindern und einem Bügel sowie einer Klampe zur Befestigung des Beleuchtungskörpers an einer Traverse gemäß Ausführungsbeispielen;
    • 3a, 3b jeweils vier schematische Seitendarstellungen beim Einschieben des Verbinders in den Eingriffnahmeabschnitt des Beleuchtungskörpergehäuses mit zugehörigen Vergrößerungsdarstellungen, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Verbinder ein Zwischenverbinder ist;
    • 4a, 4b schematische Darstellungen von in Matrixanordnung positionierten Beleuchtungskörpern, die mittels Zwischenverbindern miteinander verbunden sind gemäß Ausführungsbeispielen; und
    • 5a bis 5c Verbindungen umfassend erste und zweite Eingriffnahmeabschnitte mit und ohne Hinterschneidungen gemäß Ausführungsbeispielen.
  • Bevor nachfolgend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, sei darauf hingewiesen, dass gleiche oder gleichwirkende Elemente und Strukturen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, so dass die Beschreibung derer aufeinander anwendbar bzw. austauschbar ist.
  • 1a zeigt einen Leuchtkörper 1 mit einem Gehäuse 10g, wobei das Gehäuse 10 quaderförmig angeordnet ist und auf einer Seite eine Beleuchtungsöffnung 10o aufweist. Diese Beleuchtungsöffnung 10o ist auf der Frontpartie des Gehäuses 10g angeordnet, wobei auf der Rückpartie des Gehäuses 10g die Befestigungsaufnahmen vorgesehen sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsaufnahmen als mindestens zwei Eingriffnahmeabschnitte 10e ausgeführt. Da der runde bzw. kubusförmige Beleuchtungskörper 1 vier im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Seitenflächen aufweist, wurden in diesem Ausführungsbeispiel - statt mindestens zwei - vier optionale Eingriffnahmeabschnitte 10e, die mit dem Bezugszeichen 10e_1, 10e_2, 10e_3 und 10e_4 versehen sind, vorgesehen. Die Eingriffnahmeabschnitte 10e_1 bis 10e_4 basieren beispielsweise auf dem Prinzip der Hinterschneidung. Hierdurch ist es möglich, dass die angekoppelten Verbinder 12_1 und 12_3 mittels Schiebens entlang einer Längsachse 10l des Gehäuses 10, ineinander gefügt werden kann. Diese eingesetzten Verbindungen haben den Vorteil, dass das Stecken im Vergleich zum herkömmlichen Schrauben wesentlich weniger aufwendig für den Monteur ist.
  • Die (hier verwendete) Realisierung als Schwalbenschwanzführungen der Eingriffnahmeabschnitte 10e_1 bis 10e_4 wird insbesondere in der Frontansicht und der Rückansicht des Scheinwerfergehäuses 10 deutlich. Der Eingriffnahmeabschnitt 10e_2 weist ein Profil auf, so dass der Fuß des Profils, also der dem Gehäuse 10g zugewandte Teil schmaler ist als der Kopf des Eingriffnahmeabschnitts. Der Verbinder (vgl. Verbinder 12_3) hat ebenfalls ein Profil als zweiten Eingriffnahmeabschnitt 12e_3, das nach dem Einschieben das Profil des Eingriffnahmeabschnitts 10e_3 umgreift. Im Resultat kann durch eine derartige Verbindung der Freiheitsgrad in zwei Longitudinalrichtungen (also in allen bis auf die Richtung 10l) sowie in allen rotatorischen Richtungen eingeschränkt werden.
  • In anderen Worten ausgedrückt heißt das, dass der Eingriffnahmeabschnitt 10e_1 bzw. 10e_3 eine Platte aufweist, die von dem eigentlichen Gehäuse 10 beabstandet ist, so dass der zweite Eingriffnahmeabschnitt 12e_1 bzw. 12e_2, der beispielsweise ein C-Profil aufweist, unter eben diese Platte beim Einschieben eingreift und dabei die Verbindung - unter Einengung der Freiheitsgrade in zwei translatorischen Richtungen und in den drei rotatorischen Richtungen - ausbildet. Unterschiedliche Typen dieser Verbindungen werden Bezug nehmend auf 5a bis 5c erläutert.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bzw. allgemein entsprechend erweiterten Ausführungsbeispielen sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10g jeweils die Verbinder 12_1 und 12_3 vorgesehen. Die Verbinder 12_1 und 12_3 weisen, wie bereits erläutert, auf der einen Seite einen zweiten Eingriffnahmeabschnitt 12e_3 bzw. 12e_1 auf, während auf einer zweiten Seite ein weiterer Eingriffnahmeabschnitt 12w_1 bzw. 12w_3 vorgesehen ist. Dadurch, dass die zwei Zwischenverbinder 12_3 und 12_1 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 eingeschoben bzw. angeordnet sind, zeigen die weiteren Eingriffnahmeabschnitte12w_3 und 12w_1 jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen. Über dieser weiteren Eingriffnahmeabschnitte 12w_3 und 12w_1 wird dann ein optionaler Bügel 14, hier schwenkbar gegenüber den Verbindern 12_3, 12_1 befestigt. Dieser Bügel 14 weist zwei 90° Winkel auf, so dass er den Beleuchtungskörper 10 umklammert. Dieser Bügel 14 ermöglicht, dass der Beleuchtungskörper 1 gegenüber dem Bügel 14 und damit auch gegenüber einem ortsfesten Auflager geschwenkt werden kann. Zur Arretierung des Schwenkmechanismus kann beispielsweise eine Rändelschraube 14r, die in einem der Zwischenverbinder 12_1 eingeschraubt ist und in einer Nut 14n des Bügels geführt ist, vorgesehen sein. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Rändelschraube 14r bzw. allgemein der Arretierungsmechanismus auch anders ausgeführt sein kann.
  • Der Bewegungsraum des Scheinwerfers 1 gegenüber dem Bügel 14 ist in 1b illustriert, wobei davon ausgegangen wird, dass der Bügel 14 nicht an einer Traverse festgeschraubt ist, sondern hier als Standfuß dient. In 1b sind zwei in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtete Beleuchtungskörper dargestellt, wobei ein nach oben gerichtetes Gehäuse mit dem Bezugszeichen 10' versehen ist, während ein zur Seite gerichtetes Gehäuse das Bezugszeichen 10" trägt. Wie zu erkennen ist und insbesondere durch die Nut 14n begrenzt ist, kann das Beleuchtungskörpergehäuse 10' bzw. 10" um insgesamt 270° oder mehr um den Drehpunkt bzw. die Drehachse 14_d1 rotiert werden.
  • Durch den Vergleich der zwei Seitendarstellungen wird deutlich, dass der Bügel 14 auf Seiten des Zwischenverbinders 12_1 aufgrund der Nut 14n anders ausgeführt ist als auf Seiten des Zwischenverbinders 12_3.
  • Entsprechend Ausführungsbeispielen kann der Bügel, wie auch hier anhand von 1a und 1b dargestellt, als sogenannter Doppelbügel ausgeführt sein. Dieser Doppelbügel umfasst die zwei Elemente 14a und 14b (jeweils Bügel), die relativ zueinander um den Drehpunkt 14d2 bewegbar sind. Hierbei kann optionaler Weise durch die Führung 14f und den Bolzen 14p eine erste und eine zweite Relativposition zwischen den Bügeln 14a und 14b ausgebildet werden. In der ersten Relativposition sind die zwei Bügel 14a und 14b gewinkelt zueinander, z. B. um einen 90° Winkel gewinkelt angeordnet und formen so einen Standfuß aus. In der zweiten Relativposition sind die zwei Bügel 14a und 14b (vgl. 2) ineinander geklappt und somit parallel, was ermöglicht, dass der Bügel 14 als herkömmlicher Haltebügel verwendet werden kann.
  • Diese dargestellten Verbinder können, wie Bezug nehmend auf 3 erläutert wird, auch mit Mittel zum Einrasten 10r und 22r bzw. einer Einrastvorrichtung ausgestattet sein, so dass auch Kräfte entlang der dritten Longitudinalachse Z / 10l (vgl. 3a, 3b) abgestützt werden können. Im Allgemeinen sei festgestellt, dass Merkmale, die im Zusammenhang mit dem Verbinder 22 erläutert wurden, auch auf den Verbinder 12 Anwendung finden und umgekehrt. Diese umfassen auf der Seite des zweiten Eingriffnahmeabschnitts 12e_1 bzw. 12e_2 10e_1, ein gefedertes Element 22r (Bolzen oder Kugel), das quer zu dem dritten Freiheitsgrad Z bewegbar ist, wobei dann die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts 10e_2, 10e_3 und 10e_4 eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad Z verlaufende Vertiefung 10r umfassen, in welche das gefedertes Element eingreifen kann.
  • Alternativ können die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts 10e_1, 10e_2, 10e_3 und 10e_4 das gefedertes Element, das quer zu dem dritten Freiheitsgrad Z bewegbar ist, umfassen, wobei dann die Mittel zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts 12e_1 bzw. 12e_2 eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad Z verlaufende Vertiefung umfassen, in welche das gefedertes Element eingreifen kann.
  • 2 zeigt das Gehäuse 10 des Beleuchtungskörpers 1 in Kombination mit den zwei Verbindern 12_1 und 12_3, die mit dem Bügel 14 gekoppelt sind. In der Seitendarstellung ist auch dargestellt, dass hier der Bügel 14 bzw. um genauer zu sein der Bügel 14a mit der Nut 14n einen Bewegungsspielraum von 275° ermöglicht. Die Einzelbügel 14a und 14b des Doppelbügels 14 sind hier zusammengeschoben (zweite Position) und gemeinsam mit einer Klampe 16 verbunden, mittels welcher die Einheit an ein weiteres Element, wie z. B. eine Traverse, angekoppelt werden kann. Somit ist es also möglich, den Beleuchtungskörper 1 mit dem Gehäuse 10 nicht nur stehend, sondern auch hängend zu positionieren.
  • Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen wäre es möglich, dass das Gehäuse mit weiteren Gehäusen über sogenannte Zwischenverbinder gekoppelt wird. Dies wird anhand von 3 erläutert.
  • 3a zeigt ein Gehäuse 10 mit seinen Eingriffnahmeabschnitten 10e_1 bis 10e_4 in Kombination mit einem weiteren Verbinder, nämlich dem Verbinder 22, der zwei zweite Eingriffnahmeabschnitte 22a und 22b aufweist und damit geeignet ist, zwei Gehäuse miteinander zu verbinden. Das Verbinden des Verbinders 22 mit dem Eingriffnahmeabschnitt 10e_1 ist in 3a dargestellt, während das Verbinden des Verbinders 22 mit dem Eingriffnahmeabschnitt 10e_2 in 3b dargestellt ist. Zusätzlich ist zu den vier aufeinanderfolgenden Darstellungen des Einschiebevorgangs je Darstellung 3a und 3b auch eine Vergrößerungsdarstellung (vgl. A bzw. B) illustriert.
  • Wie anhand von den 3a und 3b ersichtlich wird, erfolgt der Vorgang des Einschiebens dadurch, dass der Verbinder 22 in Längsrichtung (vgl. Pfeil 10l) entlang des profilförmigen Eingriffnahmeabschnitts 10e_1 bzw. 10e_2 bewegt wird bis der zweite Eingriffnahmeabschnitt 22b des Verbinders 22 vollständig in Eingriff ist mit dem ersten Eingriffnahmeabschnitt 10e_1 bzw. 10e_2 des Gehäuses 10. Dieser Zustand ist jeweils in den letzten Darstellungen der 3a und 3b illustriert.
  • Entsprechend Ausführungsbeispielen kann auch noch eine Rastvorrichtung in dem Verbinder 22 vorgesehen sein, welche hier mit dem Bezugszeichen 22r bezeichnet ist. Die Rastvorrichtung 22r greift in die Nut 10r der Eingriffnahmeabschnitte 10e_1 bzw. 10e_2 ein. Ohne die Rastvorrichtung würde eine derartige Verbindung zwischen den Eingriffnahmeabschnitten 22b und 10e_1 bzw. 10e_2 nur die drei rotatorischen Freiheitsgrade sowie zwei laterale Freiheitsgrade einschränken. Die Rastvorrichtung ermöglicht nun den dritten lateralen Freiheitsgrad zu beschränken und kann beispielsweise von außen händisch gelöst werden. Diese Variante hilft weiter die Bedienbarkeit des Schnellverbinders zu verbessern.
  • Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann der Eingriffnahmeabschnitt 10e_1 bzw. auch 10e_2 vorne abgeschrägt zulaufen, so dass das Einführen des Eingriffnahmeabschnitts 22b des Verbinders 22 weiter erleichtert wird.
  • Wie hier dargestellt, kann entsprechend Ausführungsbeispielen der Verbinder 22 als Schraubkonstruktion realisiert sein. Entsprechend bevorzugten Ausführungsbeispielen kann der Eingriffnahmeabschnitt 10e_1 bzw. 10e_2 als sogenannter Nutstein geformt, der mittels Schrauben 10s an das Gehäuse 10 angeschraubt ist und zwar in der Art, dass sich der Nutstein 10e_1 bzw. 10e_2 entlang der Längsrichtung 10l erstreckt.
  • Bezug nehmend auf 4a und 4b werden nun Systeme erläutert, bei welchen die Verbinder 22 zum Einsatz kommen.
  • 4a zeigt eine Beleuchtungsmatrix umfassend 4x4 Beleuchtungseinheiten mit dem Beleuchtungsgehäuse 10. Zur besseren Bezugnahme sind die Spalten mit a bis d und die Zeilen mit 1 bis 4 durchnummeriert. Jede Spalte und jede Zeile ist vollständig, das heißt also mit vier Gehäusen besetzt, wobei jedes sich an der Ecke befindliche Gehäuse, also z. B. 1a, 1d, 4a und 4d auf einer ersten Seite mit einem benachbarten Gehäuse 10 und auf einer um 90° versetzten Seite mit einem weiteren Gehäuse verbunden ist. Die Verbindung erfolgt, wie bereits angedeutet über die Verbinder 22 sowie die jeweiligen Eingriffnahmeabschnitte 10e der Gehäuse. Die nicht an den Ecken angeordneten Gehäuse 10, also z. B. die Gehäuse der zweiten und dritten Zeilen sowie der Spalten b und c sind mit mindestens drei weiteren Gehäusen 10 oder sogar, wenn man die Positionen 2b, 2c, 3b und 3c betrachtet, mit vier weiteren Gehäusen, das heißt also auf drei, sechs, neun und zwölf Uhr verbunden. Bei allen Verbindungen innerhalb dieser Matrix kommen die Verbinder 22 zum Einsatz.
  • Entsprechend Ausführungsbeispielen können auch die Gehäuse der obersten Reihe, also z. B. die Gehäuse der Reihe 1, alle mit einem sogenannten Parallelverbinder 24 gekoppelt sein. Der Parallelverbinder 24 weist vier nebeneinander bzw. parallel zu einander angeordnete Eingriffnahmeabschnitte 24e, die vergleichbar mit den Eingriffnahmeabschnitten 10e sind, auf. Somit ist es also möglich, den Parallelverbinder 24 mittels Verbindungselementen 22 mit der Beleuchtungsmatrix bzw. den vier Beleuchtungskörpergehäusen 10 der Reihe 1 zu verbinden.
  • Die Eingriffnahmeabschnitte 24e sind derart voneinander beabstandet, dass sie die Gehäuse 10 nebeneinander ankoppeln können. Also ist der Abstand entsprechend dem Durchmesser eines Gehäuses 10 festgelegt, so dass auch die so nebeneinander angeordneten Gehäuse über einen Verbinder 22 direkt miteinander verbunden werden können. Auf einer den Eingriffnahmeabschnitten 24e gegenüberliegenden Seite ist in diesem Ausführungsbeispiel die Klampe 16 vorgesehen bzw. sogar hier zwei Klampen 16 vorgesehen, so dass die gesamte Beleuchtungsmatrix aufgehängt werden kann. Alternativ wäre es auch denkbar, dass entsprechende Standfüße vorgesehen werden, um die Beleuchtungsmatrix hinzustellen.
  • Unabhängig von der Art und Weise der Befestigung der Beleuchtungsmatrix bietet die Beleuchtungsmatrix an sich schon die Vorteile, dass alle 4x4 Leuchtkörper durch die Schiebeverbinder nebeneinander gleich orientiert (vgl. Seitenansicht, aus welcher die Orientierung der Öffnung 10o hervorgeht) ausgerichtet sind und so eine Fläche ausleuchten.
  • Wenn beispielsweise die Fläche nicht mit der vollständigen Intensität ausgeleuchtet werden muss, wäre es eine Option, auch einzelne Beleuchtungskörper nicht in die Matrix einzufügen. Ein derartiges Beispiel ist in Fig. b illustriert.
  • 4b zeigt eine Beleuchtungsmatrix, bei der die Gehäuse der Beleuchtungskörper an den Positionen 2b, 2c, 3b und 3c nicht mit Beleuchtungskörpern besetzt sind. Infolge dessen ergibt sich eine rechteckige Beleuchtungsmatrix, wobei nur die Randbereiche besetzt sind. Im Gegensatz zu der Matrix aus 4a kommt es so nicht zu der Situation, dass jeder Beleuchtungskörper mit zwei oder mehr Verbindern 22 mit den weiteren Beleuchtungskörpern verbunden ist, sondern nur mit maximal zwei Verbindern 22, wenn man die Ankopplung der Beleuchtungsmatrix an ein weiteres Element, wie z. B. die hier auch illustrierten Klampen 16 vernachlässigt. Umgekehrt ausgedrückt heißt das also, dass die einzigen Elemente, die mit mehr als zwei Verbindern 22 in Eingriff sind, die vier Beleuchtungskörper der ersten Reihe sind, die über die Verbinder 22 mit dem Parallelverbinder 24 gekoppelt sind. Wie auch hier in der Seitendarstellung ersichtlich wird, sind alle Beleuchtungskörper der Matrix gleich orientiert (vgl. Bezugszeichen 10o) und parallel ausgerichtet.
  • Nachfolgend werden Bezug nehmend auf 5a bis 5c drei unterschiedliche Varianten von Verbindungen zwischen einem Beleuchtungskörper erläutert, wobei angemerkt sei, dass auch weitere ineinander schiebbare Verbindungen möglich sind.
  • 5a zeigt eine erste Verbindung zwischen einem Eingriffnahmeabschnitt 10e' des Gehäuses 10 und einem Eingriffnahmeabschnitt 12e' des Verbinders 12. Der Eingriffnahmeabschnitt 10e' ist beispielsweise als externes Element auf das Gehäuse 10 geschraubt und umfasst einen unteren schmaleren Bereich und einen oberen breiteren Bereich, so dass insgesamt eine Pilzform ausgebildet wird. Diese zwei Bereiche können beispielsweise durch zwei unterschiedlich breite Platten oder auch ein Strangpressprofil realisiert sein. Im Resultat sind also ein Überstand 10u' auf der einen Seite und ein Überstand 10u' auf der anderen Seite in einem Abstand zu der Oberfläche des Gehäuses 10 vorgesehen, so dass in diesem Zwischenraum, der durch den Abstand geschaffen wird, der Eingriffnahmeabschnitt 12e' eingreifen kann. Der Eingriffnahmeabschnitt 12e' des Verbinders 12 stellt im Prinzip eine C-Form dar, welche eine Hinterschneidung aufweist und ausgebildet ist, in den durch den Eingriffnahmeabschnitt 10e' geschaffenen Zwischenraum einzugreifen. Die beiden Verbinder werden durch laterales Schieben entlang der Richtung 10l bzw. z ineinander gefügt und können nach dem Fügen Seitenkräfte sowohl in x als auch y-Richtung aufnehmen, aber auch alle drei Rotationskräfte um alle drei rotatorischen Freiheitsgrade.
  • Weitere Variationen der pilzförmigen Form, z. B. mit einer runden Oberseite, also genau pilzförmig, wären denkbar. Eine derartige Variation ist beispielsweise in 5b gezeigt.
  • 5b zeigt anstelle des Pilzes einen Schwalbenschwanz, der als Eingriffnahmeabschnitt 10e" beziffert ist. Der Eingriffnahmeabschnitt 10e" hat auch zwei Überstände 10u", unter die der Eingriffnahmeabschnitt 12e" des Verbinders 12 eingreifen kann. Dieser Schwalbenschwanz kann ebenfalls auf das Gehäuse 10 aufgeschraubt sein und ermöglicht im Resultat dieselbe Kraftaufnahme wie die in 5a illustrierte Verbindung.
  • 5c zeigt einen weiteren Verbinder, nämlich eine einfache Federnutverbindung. Hierbei ist auf das Gehäuse 10 nur ein einfacher Nutstein 10e"', der den Eingriffnahmeabschnitt formt, aufgebracht, wobei der Nutstein 10e'" im Gegensatz zu dem in 5a und 5b Nutstein keine Hinterschneidung aufweist. In diesen Nutstein greift ein Eingriffnahmeabschnitt 12e'" ein.
  • Dieser Verbinder hat mit den zwei vorigen Verbindern gemein, dass er durch Schieben in z-Richtung (vgl. Längsachse 10l) gefügt werden kann. Im Gegensatz zu den zwei vorherigen Verbindern ist er allerdings alleine nicht ausgebildet Longitudinalkräfte entlang der y-Achse insbesondere in Zugrichtung aufzunehmen. Dadurch aber, dass der Verbinder ggf. mit einem Halter (vgl. 1a und 1b), der als Bügel oder Doppelbügel ausgeführt ist, eingesetzt wird, besteht auch kein Bedarf, dass der Verbinder derartige Zugkräfte aufnehmen muss, so dass der Verbinder dennoch dazu ausgebildet ist, nicht nur die drei Rotationsmomente abzustützen, sondern auch die zwei Longitudinalkräfte.
  • Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann der Verbinder auch anders ausgestattet sein, so dass beispielsweise das Gehäuse 10 die Nut hat, während der Nutenstein an den Verbinder 12 aufgebracht bzw. integriert ist.
  • Auch wenn es oben nicht explizit erwähnt wurde versteht es sich von selbst, dass der Beleuchtungskörper neben dem Gehäuse auch eine Beleuchtungseinheit, wie z.B. einen Glühlampe oder LED mit zugehöriger Versorgungsleitung umfasst.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.

Claims (25)

  1. Gehäuse (10) eines Beleuchtungskörpers (1), mit folgenden Merkmalen: mindestens zwei ersten Eingriffnahmeabschnitten (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") an zwei unterschiedlichen Seiten des Gehäuses (10); wobei jeder erste Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") dazu geeignet ist, dass derselbe mit einem zweiten Eingriffnahmeabschnitt (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) eines Verbinders (12, 22) durch translatorisches Ineinanderschieben derart verbindbar ist, dass das Gehäuse (10) gegenüber dem Verbinder (12, 22) translatorisch in zwei Freiheitsgraden (YX) und rotatorisch in drei Freiheitsgraden eingeschränkt ist; wobei die zumindest zwei ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") je durch eine von dem Gehäuse (10) beanstandete Platte und/oder einen Nutenstein geformt sind; wobei der erste Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") Mittel zum Einrasten umfasst, die geeignet sind, ein Eingreifen von Mitteln zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) in den ersten Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") zu ermöglichen, so dass das Gehäuse (10) gegenüber dem Verbinder (12, 22) translatorisch in einem dritten Freiheitsgrad (Z) eingeschränkt ist; wobei die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") ein gefedertes Element, das quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) bewegbar ist, umfassen; und wobei die Mittel zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) verlaufende Vertiefung umfassen, in welche das gefederte Element eingreifen kann; oder wobei die Mittel zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) ein gefedertes Element, das quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) bewegbar ist, umfassen; und wobei die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) verlaufende Vertiefung umfassen, in welche das gefederte Element eingreifen kann; wobei die Mittel zum Einrasten von außen gelöst werden können.
  2. Gehäuse (10) gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") zusammen mit dem zweiten Eingriffnahmeabschnitt (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) eine Feder-Nut-Verbindung, eine Verbindung mit Hinterschneidung und/oder eine Schwalbenschwanzverbindung ausbilden.
  3. Gehäuse (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") je eine sich entlang einer Längsachse (10l) erstreckende, erste Schiene umfasst, die ein sich entlang der Längsachse (101) erstreckendes, erstes Profil aufweist, wobei die zweiten Eingriffnahmeabschnitte (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) je eine sich entlang der Längsachse (10l) erstreckende zweite Schiene umfasst, die ein sich entlang der Längsachse (101) erstreckendes, zweites Profil aufweist, wobei entweder das erste oder das zweite Profil eine Hinterschneidung formt, in welche das andere Profil entlang der Längsachse (10l) einschiebbar ist.
  4. Gehäuse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zwei ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) vorgesehen sind.
  5. Gehäuse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (10) mindestens drei Seiten aufweist und auf drei oder vier Seiten des Gehäuses (10) insgesamt mindestens drei oder vier erste Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e"') vorgesehen sind.
  6. Gehäuse (10) gemäß Anspruch 5, wobei zwischen zumindest zwei der insgesamt drei ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") oder zwischen den vier der insgesamt vier ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") ein rechter Winkel vorgesehen ist.
  7. Gehäuse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") an das Gehäuse (10) geschraubt sind.
  8. Gehäuse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") über maximal eine erste Hälfte der Länge des Gehäuses erstrecken; und/oder wobei die ersten Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") auf einer Rückpartie des Gehäuses (10) angeordnet sind.
  9. Gehäuse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (10) eine Beleuchtungsöffnung (10o) auf einer Frontpartie des Gehäuses (10) aufweist; und/oder wobei die Beleuchtungsöffnung (10o) auf der Frontpartie rund ist.
  10. Verbinder (12, 22) zum Verbinden eines Gehäuses (10) eines Beleuchtungskörpers (1), mit folgenden Merkmalen: mindestens einem zweiten Eingriffnahmeabschnitt (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e'", 22a, 22b) für das Gehäuse (10); und einem weiteren Eingriffnahmeabschnitt (12w_1 bis 12w_3) für ein mit dem Gehäuse (10) gekoppeltes Element; wobei erste Eingriffnahmeabschnitte (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") des Gehäuses (10) je durch eine von dem Gehäuse (10) beanstandete Platte und/oder einen Nutenstein geformt sind; wobei jeder zweite Eingriffnahmeabschnitt (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) mit einem ersten Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") des Gehäuses (10) durch translatorisches Ineinanderschieben (10l) derart verbindbar ist, dass das Gehäuse (10) gegenüber dem Verbinder translatorisch in zwei Freiheitsgraden (YX) und rotatorisch in drei Freiheitsgraden eingeschränkt ist; wobei der erste Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") Mittel zum Einrasten umfasst, die geeignet sind, ein Eingreifen von Mitteln zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) in den ersten Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") zu ermöglichen, so dass das Gehäuse (10) gegenüber dem Verbinder (12, 22) translatorisch in einem dritten Freiheitsgrad (Z) eingeschränkt ist; wobei die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") ein gefedertes Element, das quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) bewegbar ist, umfassen; und wobei die Mittel zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) verlaufende Vertiefung umfassen, in welche das gefederte Element eingreifen kann; oder wobei die Mittel zum Einrasten des zweiten Eingriffnahmeabschnitts (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) ein gefedertes Element, das quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) bewegbar ist, umfassen; und wobei die Mittel zum Einrasten des ersten Eingriffnahmeabschnitts (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") eine quer zu dem dritten Freiheitsgrad (Z) verlaufende Vertiefung umfassen, in welche das gefederte Element eingreifen kann; wobei die Mittel zum Einrasten von außen gelöst werden können.
  11. Verbinder (12, 22) gemäß Anspruch 10, wobei das mit dem Gehäuse (10) gekoppelte Element eine einseitige Klampe (16) ist, und wobei der weitere Eingriffnahmeabschnitt (12w_1 bis 12w_3) zum Verbinden mit der einseitigen Klampe (16) als Halter für das Gehäuse (10) ausgebildet ist.
  12. Verbinder (12, 22) gemäß Anspruch 10, wobei das mit dem Gehäuse (10) gekoppelte Element ein zweiseitiger Bügel (14) ist, und wobei der weitere Eingriffnahmeabschnitt (12w_1 bis 12w_3) zum Verbinden mit einem zweiseitigen Bügel (14) als Halter für das Gehäuse (10) ausgebildet ist, wobei der zweiseitige Bügel (14) mit einem zusätzlichen weiteren Eingriffnahmeabschnitt (12w_1 bis 12w_3) eines zusätzlichen Verbinders (12, 22), der auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (10) mit dem anderen ersten Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") in Eingriff ist, verbunden ist.
  13. Verbinder (12, 22) gemäß Anspruch 12, wobei der zweiseitige Bügel (14) als Doppelbügel mit zwei Einzelbügeln ausgeführt ist, die zueinander in einer ersten Relativposition, in welcher die Einzelbügel gewinkelt zueinander angeordnet sind, und in einer zweiten Relativposition, in welcher die Einzelbügel gewinkelt zueinander angeordnet sind, positionierbar sind, wobei der Doppelbügel in der ersten Relativposition einen Standfuß ausbildet und in der zweiten Relativposition einen Hängehalter.
  14. Verbinder (12, 22) gemäß Anspruch 10, wobei das mit dem Gehäuse (10) gekoppelte Element ein weiteres Gehäuse (10) ist, und wobei der weitere Eingriffnahmeabschnitt (12w_1 bis 12w_3) ein zweiter Eingriffnahmeabschnitt (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) ist und zur Eingriffnahme mit einem ersten Eingriffnahmeabschnitt (10e_1 bis 10e_4, 10e', 10e", 10e'") eines weiteren Gehäuses (10) ausgebildet ist.
  15. Verbinder (12, 22) gemäß Anspruch 14, wobei der Verbinder (12, 22) zwei gegenüberliegende C-förmige Profile als zweite Eingriffnahmeabschnitte (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) oder zwei gegenüberliegende Pilzförmige Profile als zweite Eingriffnahmeabschnitte (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e'", 22a, 22b) umfasst.
  16. Verbinder (12, 22) gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei die zwei zweiten Eingriffnahmeabschnitte (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) des Verbinders (12, 22) an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um eine Stoß-an-StoßVerbindung zwischen den zwei Gehäusen (10) zu erreichen, oder wobei die zwei zweiten Eingriffnahmeabschnitte (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) einen Winkel von 90° bis 150° einschließen, um die zwei Gehäuse über Eck miteinander zu verbinden.
  17. Verbinder (12, 22) gemäß Anspruch 14 mit zwei oder mehr zweiten Eingriffnahmeabschnitten (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b), wobei die zwei oder mehr zweiten Eingriffnahmeabschnitte (12e_1 bis 12e_4, 12e', 12e", 12e"', 22a, 22b) nebeneinander angeordnet sind, so dass die zwei oder mehr Gehäuse (10) parallel zueinander anordenbar sind.
  18. System mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9; und einem Verbinder (12, 22) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 11.
  19. System mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9; zwei Verbindern (12, 22) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 13; und einem zweiseitigen Bügel (14).
  20. System mit folgenden Merkmalen: mindestens zwei Gehäusen (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9; und mindestens einem Verbinder (12, 22) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17.
  21. System gemäß Anspruch 20, wobei mindestens drei Gehäuse (10) vorgesehen sind, die eine flächige Leuchtmatrix formen.
  22. System gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei die Matrix mindestens 2x2 Gehäuse (10) umfasst, die über Eck miteinander verbunden sind, und wobei jedes Gehäuse (10) mit mindestens zwei weiteren Gehäusen (10) über insgesamt mindestens vier Verbinder (12, 22) zusammengekoppelt ist; und / oder wobei die Matrix mindestens 3x3 Gehäuse (10) umfasst, die über Eck miteinander verbunden sind, und wobei jedes Gehäuse (10) mit mindestens zwei weiteren Gehäusen (10) über insgesamt mindestens 12 Verbinder (12, 22) zusammengekoppelt ist; und/oder wobei die Matrix mindestens 4x4 Gehäuse (10) umfasst, die über Eck miteinander verbunden sind, und wobei jedes Gehäuse (10) mit mindestens zwei weiteren Gehäusen (10) über insgesamt mindestens 24 Verbinder (12, 22) zusammengekoppelt ist.
  23. System gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei die Matrix einen Ring mit mindestens 8 zu einem Rechteck verbundenen Gehäusen (10) umfasst, und wobei jedes Gehäuse (10) mit mindestens zwei weiteren Gehäusen (10) über insgesamt mindestens 8 Verbinder (12, 22) zusammengekoppelt ist; und/oder wobei die Matrix einen Ring mit mindestens 13 zu einem Rechteck verbundenen Gehäusen (10) umfasst, und wobei jedes Gehäuse (10) mit mindestens zwei weiteren Gehäusen (10) über insgesamt mindestens 12 Verbinder (12, 22) zusammengekoppelt ist.
  24. System gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, wobei die nebeneinander angeordneten Gehäuse (10) einer Reihe mittels zusätzlicher Verbinder (12, 22) an einen Parallelverbinder angekoppelt sind.
  25. System gemäß Anspruch 24, wobei die Verbinder (12, 22) und die zusätzlichen Verbinder (12, 22) vom gleichen Typ sind.
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