DE202006010053U1 - Messgerät-Lampen-Kombination - Google Patents

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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
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Abstract

Eine Messgerät-Lampen-Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
a) eine Gehäuseeinheit (10), welche eine obere (11) und untere (12) Seitenfläche aufweist sowie einen vorderen (13) und hinteren (14) Abschnitt, wobei die obere Seitenfläche (11) ein Fenster (111) umfasst;
b) ein Messgerät (20), welches in der Gehäuseeinheit (10) angebracht ist, insbesondere in der Nähe der oberen Seitenfläche (11) der Gehäuseeinheit (10), und welches einen Messkörper (21) umfasst, welcher eine Anzeige (211) aufweist, die durch das Fenster (111) in der Gehäuseeinheit (10) sichtbar ist;
c) eine Lichtquelleneinheit (30), welche an der Vorderseite des vorderen Abschnitts (13) der Gehäuseeinheit (10) befestigt ist; und
d) eine Energiequelleneinheit (40), welche in der Gehäuseeinheit (10) angebracht ist, und welche elektrisch mit der Lichtquelleneinheit (30) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messgerät und eine Fahrradlampe, insbesondere eine Messgerät-Lampen-Kombination.
  • Ein herkömmliches Fahrrad kann zu Beleuchtungszwecken oder um andere auf den Fahrradfahrer aufmerksam zu machen, an einer Lenkeinheit mit einer Lampe ausgestattet sein. Außerdem kann ein Messgerät, wie zum Beispiel eine Stoppuhr oder ein Geschwindigkeits-/Wegmesser zur Messung der abgelaufenen Zeit bzw. der Entfernung, die das Fahrrad zurückgelegt hat, am Fahrrad befestigt sein. Wenn an einem Fahrrad jedoch sowohl eine Lampe als auch ein Messgerät befestigt sind, kommt es zu folgenden Nachteilen:
    • 1. Der Vorgang, solch unterschiedliche Geräte an dem Fahrrad zu befestigen, ist beschwerlich.
    • 2. Die Lampe und das Messgerät sind fest am Fahrradrahmen angebracht und können daher nicht zu weiteren Verwendungszwecken von diesem entfernt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Messgerät-Lampen-Kombination zu entwickeln, die an einer Lenkeinheit eines Fahrrads befestigt werden kann, und welche die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst eine Messgerät-Lampen-Kombination eine Gehäuseeinheit, eine Messgeräteinheit, eine Lichtquelleneinheit und eine Energiequelleneinheit. Die Messgeräteinheit befindet sich in der Gehäuseeinheit, insbesondere in der Nähe einer oberen Oberfläche der Gehäuseeinheit und beinhaltet ein Gehäuse mit einer Anzeigenseite, welche durch ein Fenster in der Gehäuseeinheit sichtbar ist. Die Lichtquelleneinheit befindet sich auf der Vorderseite der Gehäuseeinheit und ist an dieser befestigt. Die Energiequelleneinheit befindet sich in der Gehäuseeinheit und ist elektrisch mit der Lichtquelleneinheit verbunden. Eine Halterung ist abnehmbar an der Unterseite der Gehäuseeinheit angebracht. In einer Ausführung ist die Halterung dergestalt, dass sie abnehmbar an einer Lenkstange eines Fahrrads befestigt werden kann. Somit kann die Messgerät-Lampen-Kombination auf einfache Weise an einem Fahrrad angebracht werden, indem einfach die Halterung am Fahrrad angebracht wird. Außerdem kann die Messgerät-Lampen-Kombination für andere Verwendungszwecke, wie zum Beispiel als Tischlampe auf einem Tisch, vom Fahrrad abgenommen werden.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Messgerät-Lampen-Kombination gemäß dieser Erfindung, in welcher die Halterung entfernt ist;
  • 2 eine Teilansicht von oben der ersten bevorzugten Ausführung;
  • 3 eine Teilansicht von unten der ersten bevorzugten Ausführung;
  • 4 eine teilweise Schnittdarstellung der ersten bevorzugten Ausführung, wobei die Lichtquelleneinheit in einer üblichen Position angebracht ist;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführung;
  • 6 eine teilweise Schnittdarstellung der ersten bevorzugten Ausführung, welche eine erste Position der Lichtquelleneinheit veranschaulicht;
  • 7 eine teilweise Schnittdarstellung der ersten bevorzugten Ausführung, welche eine zweite Position der Lichtquelleneinheit veranschaulicht;
  • 8 eine teilweise Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführung einer Messgerät-Lampen-Kombination gemäß dieser Erfindung, welche eine erste abgeänderte Halterung veranschaulicht;
  • 9 eine teilweise Seitenansicht der dritten bevorzugten Ausführung einer Messgerät-Lampen-Kombination gemäß dieser Erfindung, welche eine zweite abgeänderte Halterung veranschaulicht;
  • 10 eine teilweise Seitenansicht der vierten bevorzugten Ausführung einer Messgerät-Lampen-Kombination gemäß dieser Erfindung, welche eine dritte abgeänderte Halterung veranschaulicht; und
  • 11 eine teilweise perspektivische Explosionsdarstellung der fünften bevorzugten Ausführung einer Messgerät-Lampen-Kombination gemäß dieser Erfindung, welche eine abgeänderte Lichtquelleneinheit veranschaulicht.
  • Bevor die hier vorliegende Erfindung zusammen mit den bevorzugten Ausführungsformen genauer beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass gleiche Elemente und Teile in dieser Offenbarung durchweg durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet werden.
  • Die erste bevorzugte Ausführung einer Messgerät-Lampen-Kombination gemäß dieser Erfindung umfasst eine Bedienungseinheit 100 und eine Halterung 200.
  • Die Bedieneinheit 100 umfasst eine Gehäuseeinheit 10, ein Messgerät 20, welches wie eine Stoppuhr aufgebaut ist, eine Lichtquelleneinheit 30 und eine Energiequelleneinheit 40.
  • Die Gehäuseeinheit 10 hat obere und untere Seitenflächen 11, 12, einen vorderen und einen hinteren Abschnitt 13, 14 sowie einen verbindenden Abschnitt 15, welcher auf der unteren Seitenfläche 12 angebracht ist. Die obere Seitenfläche 11 weist ein Fenster 111 auf. In dieser Ausführung umfasst die Gehäuseeinheit 10 eine obere und untere Gehäusehälfte 16, 17, welche fest miteinander verbunden sind. Die obere Gehäusehälfte 16 hat eine obere Oberfläche, welche die obere Seitenfläche 11 der Gehäuseeinheit 10 bildet. Die untere Gehäusehälfte 17 hat eine Unterseite, welche die untere Seitenfläche 12 der Gehäuseeinheit 10 bildet. Außerdem umfasst die Gehäuseeinheit 10 eine Kontrollknopfeinheit 18, welche im hinteren Abschnitt 14 der Gehäuseeinheit 10 angebracht ist. Die Kontrollknopfeinheit 18 umfasst einen ersten und zweiten Kontrollknopf 181, 182.
  • Der verbindende Abschnitt 15 weist zwei parallele Aussparungen 151 auf, welche jeweils ein offenes Ende im hinteren Abschnitt 14 haben.
  • Die obere Gehäusehälfte 16 umfasst einen Hauptteil 161, einen Hilfsteil 162 und ein durchsichtiges Paneel 163. Der Hilfsteil 162 ist derart mit dem Hauptteil 161 fest verbunden, dass zwischen ihnen ein freier Aufnahmeraum 1611 gebildet wird. Das Fenster 111 ist Teil des Hilfsteils 162 und steht in räumlichem Kontakt mit dem Aufnahmeraum 1611. Das durchsichtige Paneel 163 ist fest im Fenster 111 angebracht.
  • Der Hauptteil 161 der oberen Gehäusehälfte 16 umfasst einen linken und rechten Schwenkarm 164, 165, welche von seinen zwei gegenüberliegenden Seiten nach vorne ragen. Die untere Gehäusehälfte 17 umfasst ebenfalls einen linken und rechten Schwenkarm 171, 172, welche von seinen zwei gegenüberliegenden Seiten nach vorne ragen, und welche mit dem linken 164 bzw. rechten Schwenkarm 165 des Hauptteils 161 fluchten. Jeder der linken bzw. rechten Schwenkarme 164, 165, 171, 172 hat eine innere Seitenfläche, welche eine Mehrzahl von halbkugelförmigen Einkerbungen 1641, 1651, 1711, 1721 aufweist, welche entlang eines Halbkreises angeordnet sind. Die linken Schwenkarme 164, 171 bilden zusammen eine Ausnehmung für eine Drehachse. Die rechten Schwenkarme 165, 172 bilden zusammen ebenfalls eine Ausnehmung für eine Drehachse.
  • Das Messgerät 20 umfasst einen Messkörper 21, eine Funktionstaste 22 und eine ringförmige Zwischenlage 23. Der Messkörper 21 ist im Aufnahmeraum 1611 der Gehäuseeinheit 10 angebracht in der Nähe der oberen Seitenfläche 11 der Gehäuseeinheit 10 und hat eine Anzeigeseite 211, welche durch das durchsichtige Panel 163, welches im Fenster 111 der Gehäuseeinheit 10 angebracht ist, sichtbar ist. Die Funktionstaste 22 ist auf dem durchsichtigen Paneel 163 angebracht und kann bedient werden, um den Messkörper 21 zu berühren. Die ringförmige Zwischenlage 23 ist zwischen dem Messkörper 21 und dem durchsichtigen Paneel 163 angebracht und hat eine Öffnung 231, welche mit der Anzeigenseite 211 des Messkörpers 21 fluchtet. Ersatzweise kann das Messgerät 20 ein Geschwindigkeitsmesser oder ein Kalorimeter sein.
  • Die Lichtquelleneinheit 30 ist schwenkbar zwischen den linken und rechten Schwenkarmen 164, 165, 171, 172 der oberen 16 bzw. unteren 17 Gehäusehälfte angebracht und umfasst einen durchsichtigen vorderen und hinteren Lampenschirm 31, 32, eine Reflektorplatte 33, eine Schaltplatte 34, eine Mehrzahl erster Lampen 35 und eine Mehrzahl zweiter Lampen 36. Der hintere Lampenschirm 32 ist hinter dem vorderen Lampenschirm 31 angebracht und fest mit diesem verbunden und ist schwenkbar zwischen den linken und rechten Schwenkarmen 164, 165, 171, 172 der oberen 16 und unteren 17 Gehäusehälften angebracht. In dieser Ausführung besitzt der hintere Lampenschirm 32 zwei gegenüberliegende Seitenflächen, welche jeweils ein zapfenförmiges Drehachsenelement 320' aufweisen sowie eine Mehrzahl von halbkugelförmigen Vorsprüngen 321, welche auf einem Kreis um das zapfenförmige Drehachsenelement 320' angeordnet sind. Die von der oberen 16 und unteren 17 Gehäusehälfte gebildeten Aussparungen für eine Drehachse nehmen jeweils die zapfenförmigen Drehachsenelemente 320' des hinteren Lampenschirms 32 auf. Die Vorsprünge 321 des hinteren Lampenschirms 32 greifen jeweils in die Einkerbungen 1641, 1651, 1711, 1721 in den linken bzw. rechten Schwenkarmen 164, 165, 171, 172 der Gehäuseeinheit 10 ein. Damit kann eine stufenweise Rotation der Lichtquelleneinheit 30 durchgeführt werden. In dieser Ausführung kann die Lichtquelleneinheit 30 um jeweils 45° rotiert werden. Damit ist die Lichtquelleneinheit 30 relativ zu der Gehäuseeinheit 10 ausgehend von der üblichen Position, welche in 4 gezeigt ist, drehbar in eine erste Position, welche in 6 gezeigt ist, in welcher die ersten Lampen 35 nach oben scheinen, und in eine zweite Position, welche in 7 gezeigt ist, bei welcher die ersten Lampen 35 nach unten scheinen. Die Reflektorplatte 33 ist zwischen dem vorderen 31 und hinteren 32 Lampenschirm angebracht. Die Schaltplatte 34 ist zwischen der Reflektorplatte 33 und dem hinteren Lampenschirm 32 angebracht. Die ersten Lampen 35 sind zwischen dem vorderen Lampenschirm 31 und der Reflektorplatte 33 angebracht und stehen in elektrischem Kontakt mit der Schaltplatte 34. Die zweiten Lampen 36 sind zwischen dem hinteren Lampenschirm 32 und der Reflektorplatte 33 angebracht und stehen in elektrischem Kontakt mit der Schaltplatte 34. In dieser Ausführung bestehen die ersten Lampen 35 aus weißen Leuchtdioden und die zweiten Lampen 36 aus roten Leuchtdioden. Der erste Kontrollknopf 181 der Kontrollknopfeinheit 18 kann betätigt werden, um die ersten Lampen 35 anzuschalten. Der zweite Kontrollknopf 182 der Kontrollknopfeinheit 18 kann betätigt werden, um die zweiten Lampen 36 anzuschalten.
  • Die Energiequelleneinheit 40 ist innerhalb der Gehäuseeinheit 10 angebracht und ist elektrisch an die Schaltplatte 34 der Lichtquelleneinheit 30 gekoppelt. Die Energiequelleneinheit 40 umfasst eine Batteriehalterung 41, welche zwischen der oberen 16 und unteren 17 Gehäusehälfte angebracht ist, eine Schaltplatte 42, welche auf der Batteriehalterung 41 angebracht ist, eine Gruppe aufladbarer Batterien 43, welche in der Batteriehalterung 41 angebracht ist, und welche elektrisch an die Schaltplatte 42 gekoppelt ist, sowie zwei Ladestreifen 44, welche an der unteren Gehäusehälfte 17 angebracht sind. Der erste 181 und zweite 182 Kontrollknopf können betätigt werden, so dass sie die Schaltplatte 42 berühren. Die beiden Ladestreifen 44 haben jeweils eine Elektrode 441, welche aus der Gehäuseeinheit 10 mittels der zugehörigen Aussparung 151 hinausragt.
  • Die Halterung 200 umfasst einen Verbindungsteil 230, eine vertikale Gewindestange 240, einen C-förmigen Sicherungsring 250 und einen Drehknopf 220. Der Verbindungsteil 230 umfasst eine integrierte Schwalbenschwanzfeder (nicht dargestellt), welche in eine Nut 173 (vgl. 3) in der Gehäuseeinheit 10 passt, sowie eine Aussparung (nicht dargestellt), in welche ein Sicherungshaken 174 (vgl. 3) einrasten kann, um ein Entfernen der Feder aus der Nut 173 zu verhindern. Der Sicherungshaken 174 kann auf Druck von der Aussparung entfernt werden. Damit ist der Verbindungsteil 230 abnehmbar mit der unteren Seitenfläche 12 der Gehäuseeinheit 10 verbunden. Die Gewindestange 240 hat ein oberes Ende, welches in dem Verbindungsteil 230 gelagert ist, sowie einen Linksgewindeabschnitt 241 und einen Rechtsgewindeabschnitt 242. Der C-förmige Sicherungsring 250 hat zwei Enden 250', welche Gewindebohrungen 251, 252 aufweisen, welche den Linksgewindeabschnitt 241 bzw. den Rechtsgewindeabschnitt 242 aufnehmen. Wenn die Gewindestange 240 in eine Richtung gedreht wird, bewegen sich die Enden 250' des C-förmigen Sicherungsrings 250 aufeinander zu. Wenn die Gewindestange 240 in eine entgegen gesetzte Richtung gedreht wird, bewegen sich die Enden 250' des C-förmigen Sicherungsrings 250 voneinander weg. Der Drehknopf 220 ist fest mit einem unteren Ende der Gewindestange 240 verbunden und kann betätigt werden, um den C-förmigen Sicherheitsring 250 fest an einem Fahrrad (nicht dargestellt), d. h. an einem Griff einer Fahrradlenkeinheit zu befestigen.
  • Somit kann die Messgerät-Lampen-Kombination dieser Erfindung auf einfache Weise an dem Fahrrad befestigt werden, indem einfach die Halterung 200 an dem Fahrrad angebracht wird. Außerdem kann die Messgerät-Lampen-Kombination zu anderen Verwendungen, wie z. B. als Tischlampe auf einem Tisch, vom Fahrrad abgenommen werden.
  • 8 zeigt eine erste veränderte Halterung 300, die als Ladeschale ausgebildet ist, um die Batteriehalterung 43 (vgl. 1) aufzuladen, wenn der verbindende Abschnitt 15 der Bedieneinheit 100 abnehmbar mit einem Verbindungsteil 320 der Halterung 300 verbunden ist.
  • 9 zeigt eine zweite veränderte Halterung 400, welche einen Halterungskörper 410 umfasst sowie einen verbindenden Teil 420, welcher fest mit dem Halterungskörper 410 und abnehmbar mit dem verbindenden Abschnitt 15 der Bedieneinheit 100 verbunden ist, sowie einen Saugnapf 430, welcher am Befestigungskörper 410 befestigt ist zum Anbringen auf einer glatten Oberfläche.
  • 10 zeigt eine dritte veränderte Halterung 500, welche einen Halterungskörper 510 umfasst sowie einen verbindenden Teil 520, welches fest mit dem Halterungskörper 510 und abnehmbar mit dem verbindenden Abschnitt 15 der Bedieneinheit 100 verbunden ist, und eine Klemmvorrichtung 530, welche am Halterungskörper 510 befestigt ist. Die Klemmvorrichtung 530 kann an einer Hosentasche, einem Gürtel usw. befestigt werden.
  • 11 zeigt eine veränderte Lichtquelleneinheit 30, welche in ihrer Konstruktion ähnlich zu der der ersten bevorzugten Ausführung ist, außer dass die zweiten Lampen 36 durch eine Hupe 50 ersetzt wurden. In dieser Ausführung kann der zweite Kontrollknopf 182 betätigt werden, um die Betätigung der Hupe 50 zu kontrollieren.

Claims (21)

  1. Eine Messgerät-Lampen-Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: a) eine Gehäuseeinheit (10), welche eine obere (11) und untere (12) Seitenfläche aufweist sowie einen vorderen (13) und hinteren (14) Abschnitt, wobei die obere Seitenfläche (11) ein Fenster (111) umfasst; b) ein Messgerät (20), welches in der Gehäuseeinheit (10) angebracht ist, insbesondere in der Nähe der oberen Seitenfläche (11) der Gehäuseeinheit (10), und welches einen Messkörper (21) umfasst, welcher eine Anzeige (211) aufweist, die durch das Fenster (111) in der Gehäuseeinheit (10) sichtbar ist; c) eine Lichtquelleneinheit (30), welche an der Vorderseite des vorderen Abschnitts (13) der Gehäuseeinheit (10) befestigt ist; und d) eine Energiequelleneinheit (40), welche in der Gehäuseeinheit (10) angebracht ist, und welche elektrisch mit der Lichtquelleneinheit (30) verbunden ist.
  2. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelleneinheit (30) relativ zu der Gehäuseeinheit (10) schwenkbar ist.
  3. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (10) eine obere (16) und untere (17) Gehäusehälfte umfasst, welche fest miteinander verbunden sind, wobei die obere Gehäusehälfte (16) eine obere Oberfläche umfasst, welche die obere Seite (11) der Gehäuseeinheit (10) bildet, die untere Gehäusehälfte (17) eine untere Oberfläche umfasst, welche die untere Seite (12) der Gehäuseeinheit (10) bildet, und die obere Gehäusehälfte (16) ein Hauptgehäuseteil (161) umfasst sowie ein Hilfsgehäuseteil (162), fest verbunden mit dem Hauptgehäuseteil (161), so dass ein Freiraum (1611) zwischen ihnen vorhanden ist, und ein durchsichtiges Paneel (163), das fest angebracht im Fenster (111) in der Gehäuseeinheit (10) ist, so dass die Anzeige (211) des Messkörpers (21) durch das durchsichtige Paneel (163) sichtbar ist, wobei der Messkörper (21) im freien Aufnahmeraum (1611) in der Gehäuseeinheit (10) angebracht ist, wobei sich das Fenster (111) im Hilfsteil (162) befindet und in räumlicher Verbindung mit dem freien Aufnahmeraum (1611) steht.
  4. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (20) umfasst eine Bedientaste (22), die auf dem durchsichtigen Paneel (163) angebracht ist und bedient werden kann, um den Messkörper (21) zu kontaktieren, sowie eine ringförmige Zwischenlage (23), welche zwischen dem Messkörper (21) und dem durchsichtigen Paneel (163) angebracht ist, und eine Öffnung (231) aufweist, welche mit der Anzeige (211) des Messkörpers (21) fluchtet.
  5. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die obere (16) als auch die untere (17) Gehäusehälfte der Gehäuseeinheit (10) zusätzlich paarweise linke und rechte Schwenkarme (164, 165, 171, 172) umfasst, welche jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der zugehörigen oberen (16) bzw. unteren (17) Gehäusehälfte nach vorne ragen mit wobei die Lichtquellen einheit (30) schwenkbar zwischen den linken und rechten Schwenkarmen (164, 165, 171, 172) sowohl der oberen (16) als auch unteren (17) Gehäusehälfte angeordnet ist.
  6. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelleneinheit (30) umfasst: – einen vorderen Lampenschirm (31); – einen hinteren Lampenschirm (32) fest verbunden mit dem vorderen Lampenschirm (31) und angebracht hinter diesem, wobei der hintere Lampenschirm (32) schwenkbar zwischen den linken und rechten Schwenkarmen (164, 165, 171, 172) der oberen (16) und unteren (17) Gehäusehälfte angebracht ist; – eine Reflektorplatte (33) angebracht zwischen dem vorderen (31) und hinteren (32) Lampenschirm; – eine Schaltplatte (34) angebracht zwischen der Reflektorplatte (33) und dem hinteren Lampenschirm (32); – eine Mehrzahl erster Lampen (35) angebracht zwischen dem vorderen Lampenschirm (31) und der Reflektorplatte (33) und in elektrischem Kontakt mit der Schaltplatte (34), wobei die Lichtquelleneinheit (30) relativ zur Gehäuseeinheit (10) in eine erste Stellung rotierbar ist, in welcher die ersten Lampen (35) Licht nach oben richten, sowie in eine zweite Stellung, in welcher die ersten Lampen (35) Licht nach unten richten; und – eine Mehrzahl von zweiten Lampen (36) angebracht zwischen dem hinteren Lampenschirm (32) und der Reflektorplatte (33) und in elektrischem Kontakt mit der Schaltplatte (34).
  7. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die linken als auch die rechten Schwenk arme (164, 165, 171, 172) der oberen (16) und unteren (17) Gehäusehälfte eine Innenseite aufweist, welche eine Mehrzahl entlang eines Halbkreises angeordneter Einkerbungen (1641, 1651, 1711, 1721) aufweist, wobei der hintere Lampenschirm (32) zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, welche jeweils eine Vielzahl entlang eines Kreises angeordneter Vorsprünge (321) aufweist, wobei die Vorsprünge (321) des hinteren Lampenschirms (32) jeweils mit den Einkerbungen (1641, 1651, 1711, 1721) in den linken und rechten Schwenkarmen (164, 165, 171, 172) der oberen (16) und unteren (17) Gehäusehälfte zusammenwirken.
  8. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (10) außerdem eine Kontrollknopfeinheit (18) umfasst, welche am hinteren Abschnitt (14) der Gehäuseeinheit (10) angebracht ist, wobei die Kontrollknopfeinheit (18) einen ersten Kontrollknopf (181) zur Bedienung der ersten Lampen (35) sowie einen zweiten Kontrollknopf (182) zur Bedienung der zweiten Lampen (36) umfasst.
  9. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 6, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lampen (35) als weiße Leuchtdioden und die zweiten Lampen (36) als rote Leuchtdioden ausgebildet sind.
  10. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelleneinheit (40) umfasst eine Batteriehalterung (41), angebracht zwischen der oberen (16) und unteren (17) Gehäusehälfte, eine Schaltplatte (42), angebracht auf der Batterie halterung (41) sowie eine Batteriegruppe (43) angebracht in der Batteriehalterung (41) und elektrisch mit der Schaltplatte (42) verbunden.
  11. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriegruppe (43) als wieder aufladbare Batterie ausgebildet ist.
  12. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hupe (50) sowie eine Lichtquelleneinheit (30) aufweist, welche umfasst: – einen vorderen Lampenschirm (31); – einen hinteren Lampenschirm (32) fest verbunden mit dem vorderen Lampenschirm (31) und angebracht hinter diesem, wobei der hintere Lampenschirm (32) schwenkbar zwischen den linken und rechten Schwenkarmen (164, 165, 171, 172) der oberen (16) und unteren (17) Gehäusehälfte angebracht ist; – eine Reflektorplatte (33) angebracht zwischen dem vorderen (31) und hinteren (32) Lampenschirm; – eine Schaltplatte (34) angebracht zwischen der Reflektorplatte (33) und dem hinteren Lampenschirm (32); sowie – eine Mehrzahl erster Lampen (35), angebracht zwischen dem vorderen Lampenschirm (31) und der Reflektorplatte (33) und in elektrischem Kontakt mit der Schaltplatte (34), wobei die Lichtquelleneinheit (30) relativ zur Gehäuseeinheit (10) in eine erste Stellung schwenkbar ist, in welcher die ersten Lampen (35) Licht nach oben richten, sowie in eine zweite Stellung, in welcher die ersten Lampen (35) Licht nach unten richten, wobei die Hupe (50) zwischen dem hinteren Lampenschirm (32) und der Reflek torplatte (33) angebracht ist und in elektrischem Kontakt mit der Schaltplatte (34) steht.
  13. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (10) außerdem eine Kontrollknopfeinheit (18) umfasst, die am hinteren Abschnitt (14) der Gehäuseeinheit (10) angebracht ist, wobei die Kontrollknopfeinheit (18) einen ersten Kontrollknopf (181) zur Bedienung der ersten Lampen (35) sowie einen zweiten Kontrollknopf (182) zur Bedienung der Hupe (50) umfasst.
  14. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Halterung (200, 300, 400, 500) aufweist, welche abnehmbar mit der unteren Seite (12) der Gehäuseeinheit (10) verbunden ist.
  15. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (200) umfasst: – einen Verbindungsteil (230), welcher abnehmbar mit der Gehäuseeinheit (10) verbunden ist; – eine vertikale Gewindestange (240), welche ein oberes Ende, das am Verbindungsteil (230) gelagert ist, sowie einen Linksgewindeabschnitt (241) und einen Rechtsgewindeabschnitt (242) aufweist; und – einen C-förmigen Sicherungsring (250) mit zwei Enden (250') ausgebildet mit Gewindebohrungen (251, 252), welche mit dem Linksgewindeabschnitt (241) bzw. dem Rechtsgewindeabschnitt (242) der Gewindestange (240) zusammenwirken, so dass die Enden (250') des C-förmigen Sicherungsrings (250) bei einer Ro tation der Gewindestange (240) in eine Richtung sich aufeinander zu bewegen und sich bei einer Rotation der Gewindestange (240) in eine entgegen gesetzte Richtung voneinander weg bewegen.
  16. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (200) außerdem einen Drehknopf (220) umfasst, welcher fest mit dem unteren Ende der Gewindestange (240) verbunden ist.
  17. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelleneinheit (40) umfasst eine Batteriehalterung (41), angebracht zwischen der oberen (16) und unteren (17) Gehäusehälfte, eine Schaltplatte (42), angebracht auf der Batteriehalterung (41) sowie eine Batteriegruppe (43), angebracht in der Batteriehalterung (41) und elektrisch mit der Schaltplatte (42) verbunden.
  18. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriegruppe (43) als wieder aufladbare Batterie ausgebildet ist.
  19. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass – die Energiequelleneinheit (40) außerdem zwei Ladestreifen (44), angebracht an der Gehäuseeinheit (10) umfasst, wobei jeder Ladestreifen (44) eine Elektrode (441) aufweist, welche aus der Gehäuseeinheit (10) heraussteht; und – die Halterung (300) als Ladeschale zum Laden der Batteriegruppe (43), wenn die Gehäuseeinheit (10) mit der Halterung (300) verbunden ist, ausgebildet ist.
  20. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (400) einen Verbindungsteil umfasst, abnehmbar verbunden mit der Gehäuseeinheit (10) sowie einen Saugnapf (430), befestigt an dem Verbindungsteil (420).
  21. Messgerät-Lampen-Kombination gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (500) umfasst einen Verbindungsteil (520), der abnehmbar mit der Gehäuseeinheit (10) verbunden ist, sowie eine Klemmvorrichtung (530), die mit dem Verbindungsteil (230) verbunden ist.
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