DE894363C - Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder

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DE894363C
DE894363C DEB15436A DEB0015436A DE894363C DE 894363 C DE894363 C DE 894363C DE B15436 A DEB15436 A DE B15436A DE B0015436 A DEB0015436 A DE B0015436A DE 894363 C DE894363 C DE 894363C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/055Electrical means, e.g. lamps
    • B62J6/056Electrical means, e.g. lamps characterised by control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahr- und Motorräder Die bekannten Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr-und Motorräder entsprechen nicht genügend den Anforderungen, die an einen solchen :Anzeiger zu stellen sind. Sie sind zu kompliziert und durch die Anordnung von je einem Anzeiger vorn und hinten am Rad oder an beiden Seiten des Fahrzeugs verhältnismäßig teuer in der Anschaffung. Bei den am hinteren Rahmengestell angebrachten Anzeigern fehlt eine Kontrollmöglichkeit, ob sie im Dunkeln überhaupt leuchten, also anzeigen. Auch sind die meisten der bekannten Anzeiger so konstruiert, daß sie als leuchtender Punkt wirken und bei der Eigenart des Fahr- und Motorrades leicht mit .Schlußlichtern verwechselt werden können. Ferner bedingen die bekannten Anzeiger bei der Anbringung z. B. am Motorrad oder Fahrrad nicht unerhebliche bauliche Veränderungen bzw. sind sie nur für das Motorrad oder nur für das Fahrrad verwendbar.
  • Nicht nur diese Nachteile soll der Erfindungsgegenstand beheben, sondern er ist auch, außer für Fahr- und Motorräder, für Fahrzeuge aller Art, wie Pferdefuhrwerke, Handwagen usw., sowie als Reserveanzeiger. für Kraftwagen ohne weiteres verwendbar.
  • Nach der Erfindung besteht der Fahrtrichtungsanzeiger aus einem vorzugsweise kegelförmig ausgebildeten, massiven oder ausgehöhlten Leuchtkörper aus durchscheinendem Glas oder Kunststoff und in den Verkehrsvorschriften entsprechender Färbung leuchtend oder einem innen mit aus durchscheinendem Material verkleideten Lichtaustrittöffnungen versehenen Hohlkörper aus Metall oder Kunststoff, der am Kopf eines Taschenlampen- oder ähnlichen Batteriegehäuses oder einer Hand-dynamolampe angeordnet ist oder bei,Ausführung als Hohlkörper aus Nietall oder Kunststoff durch Verlängerung des Batterie- oder Handdynamogehäuses gebildet wird, und das so gebildete Anzeigegerät ist in einer in bekannter Weise federnden, vorzugsweise innen mit einer die Klemmwirkung erhöhenden Auflage, z. B. aus Leder, versehenen, in der Klemmwirkung leicht nachstellbaren, am Fahrzeug direkt oder vermittels eines Bügels anzubringenden Gabel gelagert.
  • Bei Ausführung des Leuchtkörpers aus durchscheinendem Glas oder Kunststoff ist derselbe aus Gründen der Haltbarkeit massiv, er kann aber auch, bei entsprechend starker Wandung, mit einer zweckmäßig konischen Aushöhlung versehen sein, wodurch das Licht der Glühlampe wirkungsvoller ausgenutzt wird. Zur Erzielung einer in der ganzen Länge des Leuchtkörpers gleichmäßigen, nicht blendenden Leuchtstärke ist bei massivem Leuchtkörper aus durchscheinendem Glas oder Kunststoff die Außenfläche mattiert, während bei dem mit ,Aushöhlung bei starker Wandung versehenen Leuchtkörper aus durchscheinendem Glas oder Kunststoff entweder die Außenfläche allein oder die .Außenfläche und die Wandung der Aushöhlung und bei glatter Außenfläche nur die Wandung der Aushöhlung mattiert ist.
  • Um den Leuchtkörper beim Abheben des Gerätes aus der federnden Gabel gegen ein unbeabsichtigtes Lösen von dem Batterie- oder H.anddynamogehäuse zu sichern, ist der am Leuchtkörper angebördelte Stutzen zur Befestigung des Leuchtkörpers am Oberteil des Gehäuses und das Gehäuse selbst mit Gewinde versehen. Die Sicherung kann beim Batteriegehäuse auch dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse durch eine kurze Verlängerung am Oberteil mit- dem Leuchtkörper durch Bördelung fest verbunden wird, wobei die Glühlampenfassung mit eingeschraubter Glühlampe von unten in das Batteriegehäuse eingeführt wird und gegen einen Wulst in dem Gehäuse und die unter Federwirkung stehende Batterie ihren Halt und Kontakt findet. Bei Ausführung des Leuchtkörpers in Metall mit innen aus durchscheinendem Material verkleideten Lichtaustrittöffnungen kann dieser auch durch eine angemessene Verlängerung des Batterie- oder Handdynamogehäuses gebildet werden.
  • Das Einschalten der Glühlampe bei Batteriespeisung kann sowohl durch Schiebeknopfschaltung als auch durch Druckknopfschaltung erfolgen. Bei Verwendung eines ,Batteriegehäuses mit von unten eingeführter Glühlampenfassung und Druckknopfschaltung ist die den Druckknopf tragendeKontaktfeder so ausgeführt und gelagert, daß sie nach Ausschaltung mit ihrem Kontaktende nicht in den Hohlraum des Batteriegehäuses hineinragt und so ein ungehindertes Herausgleiten der Lampenfassung beim Auswechseln der Glühlampe gestattet.
  • An Stelle der üblichen Anordnung der Glühlampe kann eine Soffittenlampe in zweckmäßiger Fassung in der Mitte des Leuchtkörpers gelagert werden. Der Leuchtkörper, besonders bei Ausführung in Metall, kann am Kopf eine Linse aus Klarglas oder -kunststoff tragen.
  • Die federnde iGabel zur Lagerung des Gerätes bei Nichtgebrauch ist an einem Befestigungsbügel angeordnet, dessen die federnde Gabel tragendes, beiderseits mit einer Nase versehenes Mittelstück U-förmig ausgebildet ist, in welches der untere Bogen der Gabel zur Vermeidung längsseitiger Verschiebung passend eingeführt wird, wobei die an beiden Seiten des Mittelstückes vorgesehenenNasen in den Schlitz des unteren Bogens der Gabel passend eingreifen und beim Spannen der Gabel vermittels Schraube und Mutter der Gabel ohne weitere Hilfsmittel einen sicheren Halt am Bügel geben.
  • Die der Befestigung am Fahrzeug dienende Lasche des die federnde Gabel tragenden Befestigungsbügels kann je nach Erfordernis ausgeführt werden, z. B: zur Befestigung am Lenker des Motorrades als Schelle, zur Befestigung am Kutschersitz von Pferdefuhrwerken oder beim Führersitz von Kraftwagen zum,Anschrauben. Für die Anbringung am Fahrrad mit seinen verschiedenartig gebogenen Lenkstangen ist die Befestigungslasche des Bügels mit einem iSchlitz zum Unterklemmen unter den Kopf der Schraube zur Befestigung der .Lenkstange versehen. (Durch diese Befestigungsart wird bei Anbringung des Fahrtrichtungsanzeigers am Fahrrad nicht nur ein gefälliges Aussehen erreicht, sondern auch eine Verbilligung durch den Fortfall .einer Schelle nebst Schrauben und Muttern. Diese Befestigungsart ist beim Fahrrad besonders praktisch, weil der Fahrtrichtungsanzeiger zur Vermeidung von Beschädigungen mit wenigen Handgriffen vom Fahrrad gelöst und wieder befestigt werden kann, falls das Fahrrad zur Vornahme von Reparaturen, wie Schlauchflicken usw., auf den Kopf gestellt wird.
  • Zur Bedienung des Fahrtrichtungsanzeigers wird das Anzeigegerät je nach Erfordernis mit der linken oder rechten Hand aus der federnden Gabel herausgehoben und durch Einschalten der Beleuchtung mittels Druck- oder Schiebeknopfschaltung oder Betätigung des Handdynamos und Ausstrecken des Armes, der zur ,Erhöhung der Wahrnehmbarkeit auf und ab bewegt wird, die Fahrtrichtung sicher angezeigt.
  • .Bei Verwendung eines solchen Fahrtrichtungsanzeigers hat auch der gegenüber den Kraftfahrzeugen im Verkehr meist benachteiligte Radfahrer die Möglichkeit, an verkehrsreichen Kreuzungen bei Geradeausfahrt vor Einfahrt in die Kreuzung dem Kraftwagenführer, der nach rechts abbiegen will und den Radfahrer kurz vor der Kreuzung noch zu überholen versucht, seine Geradeausfahrt anzuzeigen, wodurch Unfälle vermieden werden; der Radfahrer schwenkt dann das Anzeigegerät seitlich des Kopfes in seiner Fahrtrichtung vor und zurück.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung bei Verwendung eines Batteriegehäuses beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i den Fahrtrichtungsanzeiger mit unter den Kopf der Schraube zur Befestigung der Lenkstange des Fahrrades festgeklemmten Bügel, teilweise im Schnitt, Fig.2 die federnde Gabel zur Lagerung des Anzeigegerätes bei Nichtgebrauch mit in den unteren Boden der Gabel eingebettetem Bügel zur Befestigung am Fahrrad im Schnitt A-13, Fig.3 dieselbe mit dem unter den Kopf der Schraube zur Befestigung der Lenkstange festgeklemmten Befestigungsbügel in Draufsicht, Fig.4 den Befestigungsbügel mit Schlitz zum Unterklemmen unter den Kopf der zur Befestigung der Lenkstange des Fahrrades dienenden Schraube und je einer Nase am Mittelstück in Draufsicht, Fig. 5 das Anzeigegerät mit durch Verlängerung des Batteriegehäuses gebildetem Leuchtkörper mit innen aus durchscheinendem Material verkleideten Lichtaustr ittöffnungen, Fig.6 -das Anzeigegerät mit auf dem Batteriegehäuse aufgeschraubtem Leuchtkörper aus Metall mit innen aus durchscheinendem =Material verkleideten Lichtaustrittöffnungen, Fig.7 das Anzeigegerät mit durch eine kurze Verlängerung des Batteriegehäuses gefaßtem Leuchtkörper aus durchscheinendem Glas oder Kunststoff mit konischer Aushöhlung und von unten in das Batteriegehäuse eingeführter Lampenfassung nebst Druckknopfschalter, Fig. 8 das Anzeigegerät mit in dem Leuchtkörper gelagerter Soffittenlampe.
  • Das Anzeigegerät (Fig. i), bestehend aus -dem vorzugsweise konisch ausgebildeten Leuchtkörper i aus massivem durchscheinendem Glas oder Kunststoff und in den Verkehrsvorschriften entsprechender Färbung, der auch mit konischer Aushöhlung 2 (Fig. 7) versehen sein kann und mittels eines angebör delten Gewindestutzens 3 am Kopf des Batteriegehäuses 4. aufschraubbar befestigt ist, ist in der federnden Gabel 5 (Fig. i bis 3) gelagert, die zur Erhöhung der Klemmwirkung innen mit einer Auflage 6, z. B. aus- Leder, versehen und in der Klemmwirkung vermittels der Schraube 7 und der Flügelmutter 8 (Fig. i bis 3) leicht nachstellbar ist.
  • Die federnde Gabel 5 zur Lagerung des Gerätes bei Nichtgebrauch ist an einem Befestigungsbügel 9 (Fig. i bis 4) angeordnet, dessen die federnde Gabel tragendes, beiderseits mit einer Nase 12 (Fig. 2 bis 4) versehenes Mittelstück io (Fig. i und 4) U-förmig ausgebildet ist, in welches der untere .Bogen i i der federnden Gabel 5 zur Vermeidung längsseitigerVerschiebung passend eingeführtwird, wobei die an beiden Seiten des Mittelstückes io vorgesehenen Nasen i-2 in den Schlitz 13 (Fig. i) am unteren Bogen i i (Fig. 2) der federnden Gabel 5 passend eingreifen und beim Spannen der Gabel 5 vermittels der Schraube 7 und Flügelmutter S der Gabel ohne weitere Hilfsmittel einen sicheren Halt geben.
  • Die Befestigungslasche 14 (Fig. i, 3 und 4) des die federnde Gabel tragenden Bügels 9 zur Anbringung des Fahrtrichtungsanzeigers am Fahrzeug wird je nach Erfordernis ausgeführt. Für die Befestigung am-Fahrrad ist die Lasche 14 des Bügels 9 mit einem Schlitz 15 (Fig. 3 und 4.) versehen, mittels dessen der Befestigungsbügel 9 unter den Kopf der zur Befestigung der Lenkstange am Fahrrad dienenden Schraube eingeführt und festgeschraubt wird (Fig.i und 3).
  • Der Leuchtkörper aus Metall oder Kunststoff zum Anschrauben an das Batteriegehäuse (Fig. 6) oder der aus Metall oder Kunststoff durch Verlängerung des Batteriegehäuses gebildete Leuchtkörper (Fig. 5) ist mit Lichtaustrittöffnungen versehen, die innen mit durchscheinendem Material verkleidet sind.
  • Bei dem Batteriegehäuse mit einem durch eine kurze Verlängerung des Gehäuses gefaßten Leuchtkörper (Fig. i und 7) und bei der durch eine angemessene Verlängerung des Batteriegehäuses den Leuchtkörper bildenden Bauart (Fig. 5) wird.die lose Glühlampenfassung 17 (Fig. 7) mit eingeschraubter Glühlampe 18 von unten in das Batteriegehäuse eingeführt und findet gegen den Wulst i9 (Fig. 7) ihren Widerstand und Kontakt. Bei der für diese Ausführung zweckmäßigen Druckknopfschaltung ist die Kontaktfeder 2o (Fig. 7) so ausgeführt und in einer herausgedrückten oder aufgesetzten Schutzkappe 21 gelagert, daß sie nach Ausschaltung mit ihrem Kontaktende nicht in den Hohlraum des Batteriegehäuses hineinragt; sie trägt an ihrem Kontaktende einen mit ihr verbundenen Druckknopf 22, bei dessen Betätigung die Kontaktfeder 2o bei 23 gegen die Glühlampenfassung 17 gedrückt Kontakt gibt und die Glühlampe zum Leuchten bringt. Bei Ausrüstung des Leuchtkörpers mit einer Soffittenlampe ist diese in der Mitte des Leuchtkörpers (Fig. 8) in einer beispielsweise dargestellten Fassung gelagert.
  • Der Leuchtkörper, besonders bei Ausführung in Metall, kann am Kopf eine Linse 24 (Fig. 5 und 6) aus .Klarglas oder -kunststoff tragen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahr- und Motorräder, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Anzeiger aus einem vorzugsweise kegelförmig ausgebildeten, massiven oder ausgehöhlten Leuchtkörper aus durchscheinendem Glas oder Kunststoff und in den Verkehrsvorschriften entsprechender Färbung leuchtend oder einem innen mit aus durchscheinendem Material verkleideten Lichtaustrittöffnungen versehenen Hohlkörper aus Metall oder Kunststoff besteht, der am Kopf eines Taschenlampen- oder ähnlichen Batteriegehäuses oder einer Handdynamolampe angeordnet ist oder bei Ausführung als Hohlkörper aus Metall oder Kunststoff durch eine Verlängerung des Batterie- oder Handdynamogehäuses gebildet wird, und daß das Anzeigegerät in einer in bekannter Weise federnden, vorzugsweise innen mit einer die Klemmwirkung erhöhenden Auflage, z. B. aus Leder, versehenen, in der Klemmwirkung leicht nachstellbaren, am Fahrzeug direkt oder vermittels eines Bügels anzubringenden Gabel gelagert ist.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Leuchtkörpers aus Glas oder Kunststoff in massiver Ausführung die Außenfläche und bei Verwendung eines mit einer Aushöhlung versehenen Leuchtkörpers aus Glas oder Kunststoff -die Außenfläche allein oder die Außenfläche und ,die Wandung der Aushöhlung und bei glatter Außenfläche nur die Wandung der Aushöhlung mattiert -ist.
  3. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen von dem Batterie- oder Handdynamogehäuse aufschraubbar oder durch kurze Verlängerung des Gehäuses durch Bördelung mit diesem fest verbunden ist. q..
  4. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenfassung (17) mit eingeschraubter Glühlampe von unten in das Batteriegehäuse eingeführt wird und gegen einen Wulst (i9) in dem Batteriegehäuse und die unter Federwirkung stehende Batterie ihren Halt und Kontakt findet.
  5. 5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Batteriegehäuse die Kontaktfeder zum Einschalten der Glühlampe so ausgeführt und gelagert ist, daß sie nach Ausschaltung mit ihrem Kontaktende nicht in den Hohlraum des Batteriegehäuses hineinragt und so ein ungehindertes Herausgleiten der Glühlampenfassung aus dem GehäusebeimAuswechseln der Glühlampe gestattet.
  6. 6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Glühlampe eine Soffittenlampe unter Fassung im Hohlraum des Leuchtkörpers verwendet ist.
  7. 7. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die federnde Gabel (5) zur Lagerung des Anzeigegerätes an einem Befestigungsbügel (9) angeordnet ist, dessen die federnde Gabel tragendes Mittelstück (io) beiderseits eine Nase (12) aufweist und U-förmig ausgebildet ist, und in das Mittelstück der untere Bogen (i i) der federnden Gabel zur Vermeidung längsseitiger Verschiebung passend e-inführbar :ist, wobei die Nasen in den Schlitz (13) am unteren Bogen der Gabel passend eingreifen und beim Spannen der Gabel diesem Bogen am Bügel einen sicheren Halt geben. B.
  8. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1q.) des :Befestigungsbügels (9) mit einem Schlitz (15) zum Unterklemmen unter den Kopf der Schraube zur Befestigung der Lenkstange des Fahrrades versehen ist.
  9. 9. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper am Kopf eine Linse (2q.) aus Klarglas oder -kunststoff trägt.
DEB15436A 1951-06-15 1951-06-15 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder Expired DE894363C (de)

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DE (1) DE894363C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001020222A3 (de) * 1999-09-14 2001-09-27 Guido Kellermann Produktentwic Fahrtrichtungsanzeiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001020222A3 (de) * 1999-09-14 2001-09-27 Guido Kellermann Produktentwic Fahrtrichtungsanzeiger

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