DE202020001242U1 - Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder ohne oder mit elektrischer Fahrhilfe, also sogenannte Pedalecs oder eBikes sowie sogenannte eScooter/E-Scooter (Elektrokleinstfahrzeuge) sowohl als Nachrüstsatz als auch zur Montage während der fabrikmäßigen Produktion des Zweirads. - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder ohne oder mit elektrischer Fahrhilfe, also sogenannte Pedalecs oder eBikes sowie sogenannte eScooter/E-Scooter (Elektrokleinstfahrzeuge) sowohl als Nachrüstsatz als auch zur Montage während der fabrikmäßigen Produktion des Zweirads. Download PDF

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Abstract

Hauptanspruch/Oberbegriff Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder ohne oder mit elektrischer Fahrhilfe, also sogenannte Pedelecs oder eBikes sowie sogenannte eScooter/E-Scooter (Elektrokleinstfahrzeuge) sowohl als Nachrüstsatz als auch zur Montage während der fabrikmäßigen Produktion des Zweirades.
Kennzeichnender Teil:

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder ohne oder mit elektrischer Fahrhilfe, also sogenannte Pedelecs oder eBikes sowie sogenannte eScooter/E-Scooter (Elektrokleinstfahrzeuge) sowohl als Nachrüstsatz als auch zur Montage während der fabrikmäßigen Produktion des Zweirads.
  • Technisches Gebiet: B62J 6/00
  • Sektion B - Arbeitsverfahren; Transportieren
  • Anordnungen von optischen Signal- oder Beleuchtungseinrichtungen an Fahrrädern oder Motorrädern; Anbau oder Befestigung hierfür; Schaltkreise hierfür
  • Stand der Technik:
  • Die Recherche mit den Suchbegriffen „Fahrtrichtungsanzeiger, Richtungsanzeiger, Blinker, Blinkgeber, Abbiegesignalgeber, direction indicator lights, Zweirad,-räder, Kraftrad,-räder, Moped, Roller, Fahrrad,-räder, eBikes, Pedelecs, eScooter, Elektrokleinstfahrzeuge“ zeigten, dass es schon seit vielen Jahren Ideen für Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder gibt (221 seit dem Jahre 1926). Die einschlägigen reichen von sich auch dem Laien aufdrängenden Lösungen bis zu aus den Lenkerenden herausschleuderndem Gemüse, aber auch die Erfindungen der letzten zwanzig Jahre auf diesem technischen Gebiet haben nach meinem Dafürhalten Mängel, sind zu spezialisiert oder erfindungsgemäß sogar kontraproduktiv (z.B. Blinker am Tank, die man wohl schwerlich von vorne und hinten sieht; von Fuchs, 2001, DE 000020114075U1 ) .
  • Die offensichtlichsten Lösungen von Ullo (2007; DE 202006002265U1 ; zwei Blinker an Lenkerenden - Links/Rechtsschalter - Akkumulator über „Bordnetz“(?)) und Madani (2011; DE 202010004966U1 ; zwei Blinker „auf“(?) dem Lenker - 3-Pol-Schalter - 9-Volt-Batterie) zeigen sich nicht ausdifferenziert genug und die Lösung von Schmidt (2001; DE 20012239U1 ; Blinker/Warnblinker an „Hohlleiste“ am Rahmen, an Nabe, an „sonstigen“ Bauteilen (?) - Links/Rechts/Aus-Kippschalter - Solarzelle) versteift sich auf eine Solarzelle als Stromquelle ohne einen durch diese Zelle aufladbaren zusätzlichen Akkumulator für den Betrieb bei Dunkelheit oder fehlender Sonneneinstrahlung einzuplanen. Außerdem braucht man als Fahrradfahrer im Stau nicht wirklich einen Warnblinker und die Montage der Blinker an den Naben ist eher verbiegungs- oder bruchanfällig in schwierigem Gelände, wenn im Vorbeifahren eventuelle Pflanzen dranpeitschen.
  • Bei Lone (2018; DE 202018101653U1 ) sind die Blinkleuchten zwangsweise winzig im(!) Brems- oder Kupplungshebel (ohne Berücksichtigung der Bruchsteifigkeit oder Greif-Ergonomie) integriert, was für die anderen Verkehrsteilnehmer von der Ferne sicherlich kaum wahrnehmbar sein kann oder in einem Behältnis auf dem Lenker laut Zeichnungsfiguren 3 und 5 nach hinten abstrahlend und damit durch den eigenen Körper nach hinten verdeckt, mit gleichem Effekt bei 4 mit der „Hebel-Leuchte“, aber auch beim wohlwollend angenommenen Vorwärtsstrahlen auf jeden Fall vorgesehen mit nur kleinen Leuchtfeldern.
  • Kellermann (1997; DE 19623068A1 ) kapriziert sich auf die Art der Leuchten an den Lenkerenden und ihre Vibrationsfreiheit. Herstellung und Montage stellen sich aber möglicherweise als aufwändig und komplex dar. 2011 (De 0000100 82796B4) wechselt er von einer Halogenleuchte zu einer Diode.
  • Eine Zusammenfassung weiterer, aber weniger einschlägiger Ideen sei der Vollständigkeit halber noch genannt:
  • In der dargestellten Erfindung geht es darum, Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder ohne oder mit elektrischer Fahrhilfe, also sogenannte Pedelecs oder eBikes sowie sogenannte eScooter/E-Scooter (Elektrokleinstfahrzeuge) sowohl als Nachrüstsatz als auch zur Montage bei der fabrikmäßigen Produktion des Zweirads zu konzipieren, die leicht und kostengünstig zu produzieren und ebenso leicht vom Heimwerker, einem Fachhandwerker oder in der Fabrikherstellung zu montieren sind und alle, auch zukünftig wahrscheinlichen, gesetzlichen Vorgaben erfüllen, gemäß StVZO § 54 als Fortschreibung des Absatzes 6 und § 49a Absatz 9, wobei zu erwarten ist, dass der Gesetzgeber aufgrund steigender Unfallzahlen bei Fahrrädern mit elektrischer Fahrhilfe reagieren wird.
  • An diesen Unfallzahlen sind, laut Medien, überproportional eBikes/ E-Bikes und Pedelecs beteiligt, weil die Fahrhilfe häufig unterschätzt wird und Abbiegemanöver daher mit noch mehr Fahrunsicherheit stattfinden. Aufgrund der Banalität des strikten Hände-am-Lenker-Lassens brauchen wir eben im Grunde auch für die Zweiräder, für die es bisher noch nicht vorgesehen war, Fahrtrichtungsanzeiger, die bequem bedient werden können, ohne den festen Griff auch nur für Momente aufzugeben. Für eBikes, Pedelecs und die aufkommenden eScooter (in erster Linie bezeichnet als Elektrokleinstfahrzeuge oder auch E-Scooter, Elektro-Scooter, Elektroscooter, Elektrostehroller, E-Tretroller, (allerdings wie Vespas auch:) E-Roller und Elektroroller - die Bezeichnungsdiskussion ist im vollen Gange) gilt das ganz besonders.
  • Nachstehend sollen die Vorteile der dargestellten Erfindung, ihre Funktionsweisen und ihre konkreten technischen Ausführungsformen erläutert werden:
    • Die kommerziell interessanteste und neuartige Lösung ist ein Nachrüstsatz, bestehend aus zwei gebogenen Metallstangen oder Metall-Rohren als Träger oder Halter für die Blinker (siehe Zeichnungen, 1), die jeweils an einem Ende mit einer Schelle (oder Schraubklemme oder Befestigungsschelle mit oder ohne Einlage, die im Nachrüstsatz in ihren Ausführungen verschiedene sich ergänzende Stellgrößen aufweisen) fest verbunden sind, welche auf den Lenker links und rechts kraftschlüssig umfassend festgeschraubt wird und am jeweils anderen Ende mit einem nach außen gerichteten Blinkerkörper fest verbunden oder verschraubt sind.
  • Dieses Blinkerbody kann doppelschalig sein und aus einem behalsten Ring bestehen, der zwei gelbe oder (soweit europagesetzlich erlaubt) orangene Blinkergläser trägt, die eine horizontale Lichtabstrahlung gleichzeitig nach vorne und nach hinten ermöglichen (2), oder es besteht aus einem zapfenartig länglichen (3) oder aus einem halbkugelförmigen (4), oder sogar nahezu ganzkugelförmigen (5), Blinkerglaskörper, wobei die Blinkergläser durch ihre Bauweise eine optimale Lichtbrechungs- und Abstrahlcharakteristik für ein möglichst weites Umfeld aufweisen.
    Der spritzwassergeschützte Blinkerkörper, der die Unterbringung einer, eventuell bereits gelb eingefärbten, Leuchtquelle zulässt, die nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik die höchste Lichtstärke ohne zu große Wärmeentwicklung aufweist, hat eine übliche gelbe oder orangene transparente Außenhülle und strahlt, wenn er mindestens bis an die Sagittalebene des Lenkerendes heranreicht, oder besser, noch etwas darüber hinausreicht, sofern das gegen keine Vorschrift der STVZO verstößt, nicht nur nach vorne gut sichtbar das nach STVZO §54, Absatz 1 und 3 vorgeschriebene Blinksignal ab, sondern auch in vorteilhafter Weise nach hinten, was für den nachfolgenden Verkehr noch wichtiger ist, weil es nicht durch den Körper des Lenkers verdeckt wird.
  • Größe, Lichtstärke und Sichtbarkeit von hinten, vorne und seitlich sind hierbei insgesamt die wichtigsten Kriterien.
  • Wenn beim Hinausreichen über die Lenkerenden Ramponiergefahr befürchtet wird, können passende schützende Gitterkörbchen aus Metall übergebaut werden, mit wirksamen, aber doch minimalen Gitterdrahtstärken, um so wenig Licht wie möglich zu verdecken. Stangen/Rohre aus Kunststoffen wären als Träger/Halter der Blinkerkörper nur dann eine Alternative, wenn sie fast metallartige Robustheit und gleiche oder höhere Preisgünstigkeit in der Herstellung besäßen. Kunststoffstangen könnten dann mit einer passenden Längsnut (6) zur Aufnahme/Einklemmung der stromführenden Zuleitung gefertigt werden und im Fall der Rohre (Kunststoff oder Metall) erfolgt die Leitungsführung selbstredend durch dieselben.
  • Die neutral schwarzfarbigen oder transparenten, zu jeder Lenkerfarbe passenden, Zuleitungen werden mit geeigneten Klammern, Kabelklemmen, kleinen Kabelbindern, oder einer Fixierung mit geeigneten Klebebändern zu einem spritzwassergeschützten, aber auch aufmachbaren Behältnis/Kästchen geführt, das mit einer Schelle wie oben am Lenkervorbauschaft montiert ist und sowohl den Raum bietet für alle notwendigen (Blink)Relais und Schaltungsvorrichtungen, als auch die notwendigen (Wechsel)Batterien ähnlich den Vorrichtungen für Schuhwärmer, beziehungsweise, einen aufladbaren Akkumulator. Eine Zeitautomatik, welche die Blinkaktivität nach gewisser Zeit beendet, wäre auch eine zusätzliche Einbau-Option.
  • Die Betätigung der Blinker erfolgt durch kommerziell günstige, spritzwassergeschützte Taster, Kipp- oder Wippschalter nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik, wie zum Beispiel Lenkertaster mit (Kontroll)Beleuchtung (wie etwa Zweierrevolver mit einer Taster-steuereinheit/Relais im erwähnten Behältnis/Kästchen).
  • Besonders neuartig und einfach in der Handhabung ganz ohne Fehlbedienungsmöglichkeit sind hierbei allerdings zwei spritzwassergeschützte Taster oder Schalter, die getrennt voneinander, mühelos erreichbar sind für den Daumen, links (für den linken Blinker) und rechts auf der Lenkerstange (für den rechten Blinker), und, wie gehabt, unaufwändig mit Schellen oder in einer anderen geeigneten Weise montiert werden.
  • Eine weitere gute Lösung ist ein spritzwassergeschützter Kippschalter direkt(!) neben einem Handgriff mit langem(!) und dadurch leicht bedienbaren Kipphebel mit flexiblem Überzug (Gummi, Weichkunststoff oder Ähnliches), sowie drei Schaltmöglichkeiten (links, Null, rechts). So können ebenso Verwechslungen und Fehlbedienungen vermieden werden (7).
  • Die Stromversorgung erfolgt am unaufwändigsten durch austauschbare, im beschriebenen Kästchen leicht zugängliche, Standardbatterien oder einen geeigneten herausnehmbaren oder auch per Aufladezuleitung direkt aufladbaren Akkumulator.
    Das Anzapfen von Dynamos verbietet sich, da hierbei die Stromzufuhr zu unregelmäßig ist und zu Fehlfunktionen führen kann.
    Bei Pedelecs und E-Bikes sollte ein Anzapfen des Bordnetzes wohl am einfachsten über den Frontscheinwerfer möglich sein, wobei dann nur noch immer mit „Taglicht“ zu fahren ist, damit die Blinker mit Strom versorgbar bleiben. Die Auswahl der hierbei notwendigen Relais und Leuchtmittel ist danach auszurichten. Bei der fabrikmäßigen Montage von Blinkanlagen in der Zweiradherstellungsphase ist natürlich eine Integration in das Bordnetz von vornherein zu empfehlen.
  • Eine weitere Ausführung der dargestellten Erfindung findet sich in der Verwendung von neuartigen schwanenhalsartigen metallenen robusten Gliederrohren, die nur gegen einigen Widerstand in jedwede gewünschte Position verbiegbar/verstellbar sind und wie oben beschrieben samt Schelle und Blinkerkörper vorkonfektioniert sein können. Natürlich dürfen in beiden Verwendungsfällen Stange, Rohr oder Schwanenhals oberhalb der Hände oder auch unterhalb der Hände verlaufend montiert werden, je nach Zweckmäßigkeit wegen zusätzlicher Spiegel am Lenker, zum Beispiel (8).
  • Eine weitere Variante (9) ist die Anbringung der Blinker an den Lenkerenden, aber in dieser Vorstelllung anders als der bisherige Stand der Technik mit einer Klett-Verbindung, wobei an den freizulegenden Lenkerenden ein Spreizelement (nach dem „Durchfummeln“ der Zuleitung durch das Lenkerrohr, das im Bereich des Lenkervorbaus zur Leitungsausführung meist innen zugänglich ist) jeweils in das Lenkerende eingeführt wird und bis zum reibkraftschlüssigen Festsitzen mit einer konzentrisch situierten geeigneten (Maschinen)Schraube inklusive Gegenmutter verspannt wird. Dieses Spreizelement besteht aus einem für die gängigen Innendurchmesser von Lenkerrohren größenmäßig geeigneten Gummi-Element oder sonstigen zusammenpressbaren und dabei sich in radiale Richtung ausdehnenden Material, das an einem Ende mit einer Platte endet, die etwas größer ist als der Lenkerrohr-Innendurchmesser und eine mit flexiblen Widerhäkchen versehene Oberfläche aufweist (oder aufgeklebt bekommen hat) und durch ein nicht-konzentrisches Extraloch eine Zuleitungsdurchführung erlaubt. Die Klettverbindung hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie in gewisser Weise eine Stöße abfedernde Wirkung hat und so bei Fahrbahnunebenheiten die Leuchtmittel der Blinker schonen kann.
    Der Blinkerkörper, der eine mit entsprechenden Schläufchen versehene Grundplatte hat (in der gleichen Größe wie die Spreizelementplatte), kann schließlich unter leichtem Nachziehen der Zuleitung auf die Spreizkörperplatte „angeklettet“ werden.
    Die übrige Funktionsweise ist die gleiche wie oben beschrieben (Taster/Schalter; Kästchen).
  • Eine fast gleiche Variante (10) sieht ein Spreizelement wie gerade eben vor, das aber diesmal mit einem für die gängigen Innendurchmesser von Lenkerrohren größenmäßig geeigneten Rohr aus Metall oder Hartkunststoff verbunden ist, welches einen Boden hat, der ein Loch aufweist, durch das die spreizende (Maschinen) Schraube passt und so samt geeigneter Beilagsscheibe mit Arrtierspitzen zum Spreizbody hin sowie einer daran fest anhaftenden Mutter hinter dem Gummizylinder die Spreizung gelingen lassen kann.
    Dieses Innenrohr hat an seiner Innenseite zwei genau gegenüberliegende Nuten, die in einer geraden (im Fall von „Buckeln“) oder auch leicht rückwärts gerichteten Hakenform im Fall von „Knöpfen“) enden und so einen Bajonettverschluss darstellen.
  • Der exakt passförmige Hals des Blinkerkörpers weist die korrespondierenden Knöpfe oder schräg angeordnete kurze längliche Erhebungen auf (wie flache kleine Buckel, die dann einer „Nutkurve“ im Innenrohr folgen kann), sodass mit einer Steck-Dreh-Bewegung eine, unter leichtem Nachziehen der Zuleitung, fest sitzende Verbindung gelingt.
    Ein nicht-konzentrisches zweites Löchlein durch das gesamte Spreizelement erlaubt dabei die Durchführung der stromführenden Zuleitung.
    Die übrige Funktionsweise ist die gleiche wie oben beschrieben (Taster/Schalter; Kästchen).
  • Eine nächste Variante ist die Montage der Blinker an einem teleskopartigen Rohr, vorzugsweise aus Leichtmetall wie Aluminium und mit einem Spreizelement in der inneren Mitte, ganz so, wie man es von Teleskopstöcken beim Skifahren oder Walking kennt, nur, dass dieses nach geringer Drehung bereits arretiert und welches in horizontaler Lage am Lenkervorbauschaft oder am erwähnten Behältnis angebracht wird und nach links und rechts mindestens bis zur Sagittalebene der Lenkerenden oder etwas darüber hinaus ausziehbar ist (11), eventuell mit spiralförmig und federartig flexibel eingelegten Zuleitungen, insgesamt vor allem ideal für eScooter/E-Scooter (und alle Elektrokleinstfahrzeuge). Diese teleskopartige Vorrichtung kann für die letzteren auch so konzipiert werden, dass sie im kurzen Abstand zu(r) Befestigungstelle(n) links und rechts je eine 90 Grad-Abknickmöglichkeit für den Transportfall (und eine 180 Grad Einrastmöglichkeit für den Aktivitätsfall) aufweisen, um derart eine Sperrigkeit beim Transportieren zu verhindern. Spreiz- und Abknickelement könnten allerdings eine Leitungsdurchführung erschweren und in dem Fall eine Leitungsführung am Rohräußeren empfehlen.
  • Die gleiche Teleskop-Konstruktion kann am Gepäckträger oder einem sonstigen geeigneten hinteren Bauteil des Zweirades mit zwei geeigneten Schellen/Befestigungsvorrichtungen montiert werden und so die Verkehrssicherheit nochmal erhöhen. Bei eScootern (oder allen Elektrokleinstfahrzeugen) ist dabei die Mindestanbringungshöhe von 350 mm zu beachten.
  • Blinker (auch als „Klett-Blinker“) können auch an etwaigen Satteltaschen aufgebracht werden, via aufgeklebten „Klett-Grundplatten“ aus Metall- oder Hartkunststoff, oder mittels Durchstechung an den diametralsten Stellen der Taschenrückseiten und Verschraubung von „Klett-Grundplatten“ mit untergelegten geeigneten Beilagsscheiben unter Beachtung des vorgeschriebenen 240 mm horizontalen Abstandes voneinander.
  • Für die letzten drei Lösungen ist die übrige Funktionsweise die gleiche wie weiter oben beschrieben (Taster/Schalter; Kästchen, wobei in den letzten beiden Lösungen dieses Kästchen auch unmittelbar hinter und unter dem Sattel angebracht sein kann, aber auch in allen anderen Lösungen, bei Platzmangel unter dem Lenkervorbauschaft, derart loziert werden kann).
  • Die vorgestellten neuartigen Lösungen zeichnen sich aus durch eine gute gewerbliche Anwendbarkeit, da sie insgesamt als Nachrüstsatz ohne Funk und Akustik kostengünstig herstellbar sind und für sehr viele Zweiräder, vor allem nicht verbrennungsmotorkraftmotorisierte, in Frage kommen. Bei großer Stückzahl sind sie sicher auch discounterfähig und damit stark nachgefragt, da dann die Herstellungskosten pro Einheit sinken.
    • 1 zeigt Ansicht links mit A = Blinkergrundfläche; B = Blinker; C = Blinkerträger; D = Griff; E = Befestigungsschelle
    • 2 zeigt Blinkerkörper doppelschalig A = aus der Flucht des Lenkers; B = linke Ansicht vom Sattel aus gesehen; C = Metall-/Kunststoffrohr; D = Metall-/Kunststoffstange
    • 3 zeigt Blinkerkörper zapfenförmig
    • 4 zeigt Blinkerkörper halbkugelförmig
    • 5 zeigt Blinkerkörper nahezu ganzkugelförmig
    • 6 zeigt A = Zuleitung unten in einer Nut der Kunststoffstange verlaufend
    • 7 zeigt rechte Lenkerseite mit Kipphebelschalter für Rechtshänder A = Neutralstellung (kein Blinken); B = nach links gekippt und nach links blinken; C = nach rechtsgekippt und nach rechts blinken; D = Kipphebel; E = Schalterbody; F = Lenkerrohr; G = Lenkergriff; H = Befestigungsschelle
    • 8 zeigt „untere“ Montage linke Lenkerendenansicht
    • 9 zeigt Explosionszeichnung „Klett“-Blinker A = Blinker; B = Klettplatten; C = Griff; D = Spreizelement; E = Zuleitung im Lenkerrohr mit Austritt an einer eventuell zusätzlichen Bohrung im Bereich des Lenkervorbaus
    • 10 zeigt Explosionszeichnung Bajonettblinker (mit leicht perspektivischem Aufschnitt) A = Blinker; B = Hals; C = (Einrast)Knopf; D = Innenrohr; E = Nut im Innenrohr mit hakenförmigen Verlauf am Ende; F = Boden des Innenrohrs; G = Maschinenschraube im Spreizkörper mit Mutter; H = Spreizkörper; K = Mutter mit Widerhaken; L = Zuleitung seitlich durch Boden des Innenrohrs und Spreizkörper
    • 11 zeigt Ansicht vom Sattel aus gesehen A = Blinker; B = Drehspreizelement; C = Abknickmöglichkeit; D = Schelle; E = Lenkervorbausschaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000020114075 U1 [0003]
    • DE 202006002265 U1 [0004]
    • DE 202010004966 U1 [0004]
    • DE 20012239 U1 [0004]
    • DE 202018101653 U1 [0005]
    • DE 19623068 A1 [0006]
    • DE 4037475 A1 [0007]
    • DE 19526323 C1 [0007]
    • DE 000019836915 A1 [0007]
    • DE 00010039303 A1 [0007]
    • DE 000010106291 A1 [0007]
    • US 2004/0207520 A1 [0007]
    • US 2004/0058722 A1 [0007]
    • DE 102004001981 A1 [0007]
    • DE 914220 B [0007]
    • DE 00004415706 C2 [0007]
    • DE 000020120596 U1 [0007]
    • DE 000020117617 U1 [0007]
    • DE 20200401895 U1 [0007]
    • DE 102016000938 A1 [0007]
    • US 2469944 [0007]
    • DE 1814634 [0007]
    • DE 1832676 U [0007]
    • DE 1840288 [0007]
    • DE 1840287 [0007]
    • DE 1111969 [0007]
    • DE 19926565 A1 [0007]
    • DE 202010004467 U1 [0007]

Claims (13)

  1. Hauptanspruch/Oberbegriff Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder ohne oder mit elektrischer Fahrhilfe, also sogenannte Pedelecs oder eBikes sowie sogenannte eScooter/E-Scooter (Elektrokleinstfahrzeuge) sowohl als Nachrüstsatz als auch zur Montage während der fabrikmäßigen Produktion des Zweirades. Kennzeichnender Teil:
  2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass rechts und links am Lenker mindestens bis zu den Lenkeraußenenden hin gebogene Stangen oder Rohre mit Schraubschellen befestigt sind, wobei sich an den Außenenden dieser Haltevorrichtungen doppelschalige oder zapfenförmige oder halbkugelförmige oder nahezu ganzkugelförmige Gelb- oder Orangelichtblinker mit optimaler Lichtbrechungs- und Abstrahlcharakteristik befinden und durch gesonderte Taster, Kipp- oder Wippschalter auf der linken und der rechten Seite betätigt werden.
  3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkerfläser von passenden Gitterkörbchen geschützt werden.
  4. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkerträger aus biegsamen Gliederrohren (Schwanenhälsen) bestehen.
  5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkerträger aus Kunststoff bestehen, welche durch eine Längsnut die fast unsichtbare Unterbringung der Zuleitungen ermöglichen.
  6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass statt der gesonderten/getrennten Betätigungsvorrichtungen der geeigneten Blinkleuchten wie nach Anspruch 2 eine Vorrichtung benutzt wird, welche die Schalteinstellungen 1(= nach links drücken oder kippen), mittig stellen (= Neutralstellung/ Nichtaktivität der Blinkleuchten) und 2(= nach rechts drücken oder kippen) zulässt.
  7. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkleuchten durch Taster aktiviert werden über Zweierrevolver auf einer Seite oder gesonderte/getrennte geeignete Einzel-Taster auf der linken und auf der rechten Seite.
  8. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stromführenden Zuleitungen in ein Behältnis geführt werden, das an geeigneter Stelle des Zweirades angebracht wird und Raum bietet für alle notwendigen Blinkrelais und sonstige eventuell notwendigen Schaltvorrichtungen sowie für die Stromversorgung durch wechselbare Standardbatterien wie einen 9-Volt Block, beziehungsweise, 4 oder 8 Batterien mit je 1,5 Volt, oder einen geeigneten Akkumulator.
  9. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Stromversorgung bei Pedelecs und eBikes/E-Bikes außer der externen Batterie- oder Akkumulator-Energie auch stattdessen ein Anzapfen der Bordelektrik an geeigneter Stelle möglich ist.
  10. Fahrtrichtungsanzeiger nach den vorhergehenden Ansprüchen 1,2,3,6,7,8,9 dadurch gekennzeichnet, dass die Blinker, statt von gebogenen Halterungen ausgehend, an den Lenkstangenstirnen per Klett-Verschluss montiert werden, wobei die eine Klettfläche an einem im Lenkerrohrende eingebrachten Spreizelement angebracht ist und der Blinkerkörper an seinem Boden oder Grundfläche (vergleiche 9) mit der anderen ergänzenden Klettfläche versehen ist und angeklettet werden kann.
  11. Fahrtrichtungsanzeiger nach den vorhergehenden Ansprüchen 1,2,3,6,7,8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkerkörper einen passförmigen Hals aufweisen, der mit darauf sitzenden Knöpfen oder länglichen Erhebungen genau in Rohrgegenstücke steckbar sind, die passend an den Lenkstangenstirnen ins Lenkerinnenrohr per Spreizelement eingebracht worden sind und so einen Bajonettverschluss darstellen (vgl.10). Bei doppelschaligen Blinkern ist auf den passenden Einbau der Spreizelemente zu achten, so dass die Blinkerring-Halterungen schließlich vertikal aufrecht sind und ein horizontales Abstrahlen nach vorne und hinten gewährleisten.
  12. Fahrtrichtungsanzeiger nach den vorhergehenden Ansprüchen 1,2, 3,6,7,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinker an ausziehbaren und arretierbaren Rohren erfolgt, die in ein Trägerrohr, befestigt an einer geeigneten Stelle des Zweirades wie Lenkervorbauschaft, an erwähntem Behältnis oder am Gepäckträger, hineingleiten können und so beim allfälligen Transportieren des Zweirades nicht stören (- besonders geeignet für eScooter/ E-Scooter und alle Elektrokleinstfahrzeuge). Die teleskopartige Vorrichtung kann im kurzen Abstand zu(r) Befestigungstelle(n) links und rechts je eine 90 Grad-Abknickmöglichkeit für den Transportfall (und eine 180 Grad Einrastmöglichkeit für den Aktivitätsfall) aufweisen (vgl.11).
  13. Fahrtrichtungsanzeiger nach den vorhergehenden Ansprüchen 1,2, 3,6,7,8,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass „Klett“-Blinker an den Rückseiten von Satteltaschen per Klebung oder Durchstechung montiert werden.
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