DE1111969B - Fahrtrichtungsanzeiger fuer Zweiradfahrzeuge - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger fuer Zweiradfahrzeuge

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DE1111969B
DE1111969B DEB48097A DEB0048097A DE1111969B DE 1111969 B DE1111969 B DE 1111969B DE B48097 A DEB48097 A DE B48097A DE B0048097 A DEB0048097 A DE B0048097A DE 1111969 B DE1111969 B DE 1111969B
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Germany
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handlebar
contact
lamp
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grip
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DEB48097A
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English (en)
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Fritz Bauer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/08Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/055Electrical means, e.g. lamps
    • B62J6/056Electrical means, e.g. lamps characterised by control means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/052Mechanical means, e.g. rotating arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiradfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiradfahrzeuge mit einem auf einem Ende des Lenkerrohres aufschiebbaren Lenkergriff, der eine durch eine lichtdurchlässige Kappe abgedeckte Lampe sowie eine im Stromkreis der Lampe liegende Kontakteinrichtung aufweist.
  • Bekannte derartige Fahrtrichtungsanzeiger besitzen jeweils eine Kontakteinrichtung mit einem in einer Führung des Grifftells oder des Fassungsteils der Lampe gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Kontaktstück. Hierbei kann das Kontaktstück entweder selbst die Federkraft aufbringen oder es kann zusätzlich eine Blatt- oder eine Schraubenfeder verwendet sein.
  • Der Einbau des Kontaktstücks in die Führung sowie der einer besonderen Feder und ferner der des mit dem Kontaktstück notwendigerweise zu vereinigenden Stromleiterteils bedingen am Lenkergriff nach seiner Herstellung zusätzliche Arbeiten.
  • Durch die Erfindung sollen einesteils derartige zusätzliche Arbeiten entbehrlich werden und andernteils soll eine Anfälligkeit des Fahrtrichtungsanzeigers für Versager der Kontakteinrichtung weitgehend ausgeschaltet werden.
  • An bekannten Ausführungen können solche Versager beispielsweise ihren Grund darin haben, daß die Verschiebbarkeit des Kontaktstücks in seiner Führung etwa durch äußere Einflüsse gehemmt wurde und weil die Zugängigkeit zum Kontaktstück zur sofortigen Behebung der Hemmung nicht ausreichte.
  • Die besonders einfache Gestaltung des erfindungsgemäßen Fahrtrichtungsanzeigers benötigt keine Kontaktstückführung. Zudem ist das Kontaktstück dieses Anzeigers ohne weiteres zugängig.
  • Der erfindungsgemäße Fahrtrichtungsanzeiger zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß am Lenkergriff ein abstehender federnder Lappen angeformt ist, der ein Kontaktstück trägt, das über einen in der Wandung des Lenkergriffes eingebetteten Leitungsdraht mit der Lampenfassung verbunden ist und mit dem Lenkerrohr als Gegenkontakt unmittelbar zur Wirkung kommt.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Lampenfassung am Ende des aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Lenkergriffes einen Kontaktring aufweist, der in den Lenkergriff eingreift und an dem der zur Kontaktvorrichtung führende Leitungsdraht beginnt.
  • Als Stromquelle kann im Lenkerrohr mindestens eine Stabbatterie untergebracht sein. Deren Anordnung im Lenkerrohr kommt insbesondere bei solchen Fahrzeugen in Betracht, bei denen das Innere des Lenkerrohres frei ist, also nicht etwa der Aufnahme von Bowdenzügen oder stromführenden Kabeln, beispielsweise für die Zündanlage oder den Scheinwerfer dient. Es sind daher insbesondere Fahrräder und Fahrräder mit Hilfsmotor zu nennen. Die Batterie kann im Lenkerrohr unter Klemmung durch einen Federbügel festgehalten sein, der den Massepol der Batterie mit dem Lenkerrohr leitend verbindet, so daß das Lenkerrohr selbst eine der Zuleitungen für die Lampe bildet. Der zweite Pol der Batterie kann unmittelbar mit dem einen Anschlußkontakt der Lampe leitend in Verbindung stehen, ähnlich wie es in der Regel bei Taschenlampen der Fall ist.
  • Der Stromkreis läßt sich daher lediglich durch Herandrücken des Lappens an das Lenkerrohr schließen, womit dann die Lampe zum Aufleuchten gebracht ist.
  • Bei Zweiradfahrzeugen, die über eine Stromquelle außerhalb des Lenkerrohres verfügen, beispielsweise mit einer Lichtmaschine, einem Schwunglichtmagnetzünder oder einem Akkumulator zum Betreiben des Scheinwerfers und der Zündanlage ausgestattet sind, wie z.B. Mopeds, Motorroller und Motorräder ist es zweckmäßig, die eine Zuleitung zur Lampe durch einen im Inneren des Lenkerrohres geführten Zuleitungsdraht und die andere durch das Lenkerrohr selbst zu bilden. Auch bei dieser Anordnung läßt sich in einfacher Weise die Kontaktvorrichtung unmittelbar am Lenkergriff des Fahrzeuges anbringen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Lenkergriff in bekannter Weise auf das Ende des Lenkerrohres aufschiebbar ist und sich an dessen Stimkante mit einem nach innen gerichteten Ringbund abstützt. Der nach innen gerichtete Ringbund kann gleichzeitig auch der Halterung der sich im Inneren befindenden Feder dienen, die der Halterung der Batterien dienen, falls solche vorgesehen sind. Diese, den Massenkontakt herstellende Feder kann zwischen die Stirnkante des Lenkerrohres und den Ringbund des Lenkergriffes greifen und dadurch in ihrer Lage festliegen.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ende eines Lenkergriffes mit Fahrtrichtungsanzeiger nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1. In den Figuren ist jeweils mit 1 der Lenkergriff bezeichnet, der sich auf das freie Ende eines Lenkerrohres 7 aufschieben läßt. Seine Aufschublänge ist durch den nach innen gerichteten Bund 8 am äußeren Ende des Lenkergriffes 1 festgelegt, mit dem sich dieser an der Stirnkante 7' des Lenkerrohres 7 anlegt. Auf das äußere Ende des Lenkergriffes 1 ist die Kappe 11 aufgesetzt, die mittels des Ringbundes 13 hinter den Ringbund 10 des Lenkergriffes 1 greift. Da mindestens der Lenkergriff 1 aus Gummi oder Kunststoff besteht, lassen sich die beiden Teile durch eine entsprechende Verhiegung und Dehnung der Verbindungsstellen voneinander lösen bzw. zusammensetzen. Durch die Kappe 11 aus lichtdurchlässigem Werkstoff, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff wie Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäurcester, Polystyrol od. dgl., fällt der Lichtschein der unter der Kappe 11 befindlichen Lampe 19 bei deren Aufleuchten nach außen.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 sind im Inneren des Lenkerrohres 7 zwei Stabbatterien 20 hintereinander angeordnet, die mit Hilfe des Federbügels 9 klemmend festgehalten sind, und zwar derart, daß der rückwürtige Kontakt 21 der innen liegenden Batterie 20 über die Schraubenfeder 22 mit der Feder 9 leitend verbunden ist und gleichzeitig eine Verbindung der zugeordneten Kontakte 23 und 21 der hintereinander angeordneten Batterien erzielt ist. Mit dem Kontakt 23 liegt'die außen liegende Batterie an dem Lampenkontakt 24 an. Die Lampe 19 ist in die Lampenfassung 12 eingeschraubt, deren Gewinde über den Kontaktbügel 14 mit dem Ringkontakt 2 in Verbindung steht. Der Ringkontakt 2 liegt in der Stirnfläche des Lenkergriffes 1 eingelassen. Durch den Ringkontakt 2 wird die Verbindung zwischen dem Kontaktbügel. 14 und dem mit dem Ringkontakt 2 verbundenen Leitungsdraht 3 hergestellt, der zu dem Kontaktstück 4 am inneren Ende des Lenkergriffes 1 führt. Das Kontaktstück 4 befindet sich in dem nach außen gerichteten Lappen 6 des Lenkergriffes 1. Er läßt sich entgegen seiner Eigenspannung auf das Lenkerrohr7 zu schwenken, so daß mit diesem eine leitende Verbindung herstellbar ist. Damit ist aber auch die Verbindung mit dem Kontakt 21 der innen liegenden Batterie über die Feder 9 hergestellt, so daß beim Verschwenken des Lappens 6 die Lampe 19 zum Aufleuchten gebracht wird. Damit der Lenkergriff 1 bequem in der Hand liegt, sind außen in den Griff die Griffmulden5 eingearbeitet, in denen die vier Finger Platz finden. Mit dem Daumen kann dann der Lappen 6 betätigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiradfahrzeuge mit einem auf das Ende des Lenkerrohres aufschiebbaren Lenkergriff, der eine durch eine lichtdurchlässige Kappe abgedeckte Lampe und eine im Stromkreis der Lampe liegende Kontakteinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichne4 daß am Lenkergriff (1) ein abstehender federnder Lappen (6) angeforrnt ist, der ein Kontaktstück (4) trägt, das über einen in der Wandung des Lenkergriffes eingebetteten Leitungsdraht (3) mit der Lampenfassung verbunden ist und mit dein Lenkerrohr (7) als Gegenkontakt unmittelbar zur Wirkung kommt.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (12) am Ende des Lenkergriffes (1) einen Kontaktring (2) aufweist, der in den Lenkergriff (1) eingreift und an dem der zur Kontaktvorrichtung führende Leitungsdraht (3) beginnt. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle für die Lampe in an sich bekannter Weise durch eine im Lenkerrohr (7) untergebrachte Stabbatterie (20) gebildet ist, die im Lenkerrohr (7) unter Klemmung durch einen Federbügel (9) festgehalten ist, der den Massepol (21) der Batterie (20) mit dem Lenkerrohr (7) leitend verbindet. 4. Fahrtrichtungsanzeiger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pol (23) der Batterie (20) in bekannter Weise unmittelbar mit dem einen Anschlußkontakt (24) der Lampe (19) leitend in Verbindung steht. 5. Fahrtrichtungsanzeiger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkergriff (1) in an sich bekannter Weise auf das Ende des Lenkerrohres (7) aufschiebbar ist und sich an dessen Stirnkante (7') mit einem nach innen gerichteten Ringbund (8) anlegt. 6, Fahrtrichtungsanzeiger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Batterie (20) im Lenkerrohr (7) haltende, den Massekontakt herstellende Feder (9) zwischen Stirnkante (T) des Lenkerrohres (7) und Ringbund (8) des Lenkergriffes (1) greift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 601, 914 220; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1696 770.
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DE202020001242U1 (de) 2020-03-31 2020-05-27 Michael Günter Oliver Swoboda Fahrtrichtungsanzeiger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder ohne oder mit elektrischer Fahrhilfe, also sogenannte Pedalecs oder eBikes sowie sogenannte eScooter/E-Scooter (Elektrokleinstfahrzeuge) sowohl als Nachrüstsatz als auch zur Montage während der fabrikmäßigen Produktion des Zweirads.

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