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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein multifunktionelles Beleuchtungs- und Warnsystem
für ein
Fahrrad, in dem Funktionen wie die Beleuchtung für Fahrten in Dunkelheit, die
Abbiegewarnung, die Bremswarnung und eine Hupenwarnung integriert
sind, um die Fahrsicherheit des Fahrrads zu erhöhen.
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Stand der Technik
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Bei
den üblichen
Fahrrädern
werden aufgrund der Beschränkung
der Fahrradkonstruktion und unter Berücksichtigung der Kosten keine
Beleuchtungs- und Warnanlagen wie Fahrradlampe, Bremslicht, usw.
am Fahrrad montiert. Der Verbraucher muss nach dem Kauf des Fahrrads
je nach seinem Bedarf eine Vorderlampe, ein Rück-Bremslicht oder ein Rück-Warnlicht
anschaffen, wobei die Vorderlampe bei Fahrten in der Dunkelheit
eine gewisse Beleuchtung gewährleistet
und den Gegenverkehr aufmerksam macht, wobei das Warnlicht die Fahrzeuge
hinter dem Fahrrad aufmerksam macht, wobei das Bremslicht die Fahrzeuge
hinter dem Fahrrad auf ein Bremsen bzw. Anhalten des Fahrrads hinweist, um
Zusammenstöße zu vermeiden.
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Die
o. g. herkömmliche
Lösung
ist insofern nachteilig, als die Anschaffung der Lampen bzw. Leuchten
hohe Kosten verursacht, und diese Zubehörteile einzeln bedient werden,
was für
den Benutzer unpraktisch ist. Vor allem wenn es während der Fahrt
dunkel wird oder wenn der Fahrer in der Nacht radfährt, müssen die
Vorderlampe und das Rücklicht eingeschaltet
werden, was aufwendig ist; in manchen Fällen muss sogar das Fahrrad
angehalten werden, um die Vorderlampe und das Rücklicht sicher einschalten
zu können,
was ebenfalls für
den Fahrer so aufwendig und unpraktisch ist, dass er keine Lust
hat, das Fahrrad für
das Einschalten der Vorderlampe und des Rücklichts anzuhalten. Dadurch
verliert die Ausstattung der Beleuchtungs- und Warnvorrichtungen
ihren Sinn, und wird die Fahrsicherheit leichter gefährdet.
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Was
die Montage des Rückbremslichts
angeht, wird das Ein- und Ausschalten des Bremslichts neben der
Möglichkeit
mit einer Verkabelung mit dem Bremshandgriff beispielsweise über eine
Fernbedienung durchgeführt,
bei der allerdings das Problem mit der Empfangssensibilität besteht
und die zusätzlich
ausgelegte Sende- und
Empfangsschaltung sowohl eine komplizierte Konstruktion in Anspruch nimmt
als auch häufige
Defekte erleidet, so dass die Nützlichkeit
der Steuerung über
eine Fernbedienung nicht erwartungsgemäß ist.
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Zu
den herkömmlichen
Warnvorrichtungen für
ein Fahrrad gehören
Licht- und Tonwarnvorrichtungen,
wobei als Tonwarnvorrichtungen gerne Klingenl eingesetzt werden,
die zwar durch weitere Entwicklungen hinsichtlich der Bequemlichkeit
der Bedienung und hinsichtlich der Lautstärke immer verbessert werden;
doch die Bedienung ist noch nicht praktisch genug und die Lautstärke des
Klingelns ist nicht groß genug,
so dass ein vorgesehener Warneffekt schwer realisierbar ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionelles Beleuchtungs-
und Warnsystem für
ein Fahrrad zu schaffen, in dem Funktionen wie die Beleuchtung für Fahrten
in Dunkelheit, die Abbiegewarnung, die Bremswarnung und eine Hupe integriert
sind, um die Fahrsicherheit des Fahrrads zu erhöhen.
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Der
Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein multifunktionelles
Beleuchtungs- und Warnsystem für
ein Fahrrad zu schaffen, wobei im Vorderlampensatz und Rücklichtsatz
jeweils ein linker und rechter Fahrtrichtungsanzeiger integriert sind,
wobei die Mechanismen zum Ein- und Ausschalten aller Beleuchtungs-
und Warnzubehörteile in
eine Steuerung integriert sind, so dass das Ein- und Ausschalten der Beleuchtungs- und
Warnzubehörteile
bequem und leicht durchgeführt
werden kann.
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Der
Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein multifunktionelles
Beleuchtungs- und Warnsystem für
ein Fahrrad zu schaffen, wobei eine Hupenwarnfunktion im System
integriert ist, so dass der Fahrer zusätzlich zur Beleuchtung und
zur optischen Warnung Menschen und Fahrzeuge in seiner Umgebung
durch die akustische Warnung aufmerksam machen kann, um die Fahrsicherheit
zu erhöhen.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
multifunktionelles Beleuchtungs- und Warnsystem für ein Fahrrad
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Das
erfindungsgemäße multifunktionelle
Beleuchtungs- und Warnsystem für
ein Fahrrad umfasst folgendes:
eine Steuerung, die an einer
Seite des Fahrradlenkers angeordnet ist und in deren Innerem ein
Steuerschaltkreis angeordnet ist; außerdem sind an der Steuerung
ein Fahrtrichtungsschalter, ein Vorderlampenschalter und ein Hupenkippschalter
angeordnet, die nach außen
gucken; ferner ist die Steuerung mit einem Mikroschalter extern
verbunden, der an der Gelenkverbindungsstelle des Bremshandgriffs
montiert ist, so dass der Mikroschalter durch Drücken auf den Bremshandgriff
gezogen wird;
einen Vorderlampensatz, der aus einer Vorderlampe und
einem linken sowie einem rechten Fahrtrichtungsanzeiger besteht
und an einer vorbestimmten Stelle des Fahrradlenkers montiert ist,
wobei das Blinken des linken und des rechten Fahrtrichtungsanzeigers
mit dem Fahrtrichtungsschalter der Steuerung ein- bzw. ausgeschaltet
wird;
mit dem Vorderlampenschalter wird die Vorderlampe ein-
bzw. ausgeschaltet;
einen Rücklichtsatz,
der aus einem Bremslicht und einem linken sowie einem rechten Fahrtrichtungsanzeiger
besteht und an der Sattelstütze
unter dem Sattel oder an der Hinterseite des Gepäckträgers befestigt ist, wobei das
Blinken des linken und des rechten Fahrtrichtungsanzeigers mit dem
Fahrtrichtungsschalter der Steuerung ein- bzw. ausgeschaltet wird; durch
Drücken
auf den Bremshandgriff wird der Mikroschalter ausgelöst, um das
Bremslicht ein- bzw. auszuschalten; und
ein Stromversorgungsgerät, das an
einer vorbestimmten Stelle am Fahrradrahmen befestigt und mit der
Steuerung über
ein Kabelverbunden ist, um das System mit Strom zu versorgen.
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Weiterhin
können
der linke und der rechte Fahrtrichtungsanzeiger des Vorderlampensatzes
mit dem Lampengehäuse
der Vorderlampe einstückig
integriert sein.
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Weiterhin
können
der linke und der rechte Fahrtrichtungsanzeiger des Rücklichtsatzes
mit dem Lampengehäuse
des Bremslichts einstückig
integriert sein.
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Weiterhin
kann im Inneren der Steuerung eine Hupe integriert sein.
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Weiterhin
kann die Steuerung mit einer externen Hupe verbunden sein.
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Weiterhin
kann das Stromversorgungsgerät als
Akku ausgeführt
sein.
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Weiterhin
kann das Stromversorgungsgerät als
Dynamo ausgeführt
sein.
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Weiterhin
können
der Vorderlampensatz und der Rücklichtsatz
jeweils durch eine in sie eingesetzte Batterie mit Strom versorgt
werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Vorderlampensatzes
im teilweise zerlegten Zustand.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Vorderlampensatzes
im teilweise zerlegten Zustand.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung eines weiteren Teils des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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6 zeigt
eine schematische Darstellung eines anderen Teils des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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7 zeigt
eine schematische Darstellung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger
gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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8 zeigt
eine schematische Darstellung der Betätigung der Vorderlampe gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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9 zeigt
eine schematische Darstellung der Betätigung der Hupe gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden.
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Wie
aus 1 bis 9 ersichtlich, umfasst das Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen multifunktionellen
Beleuchtungs- und Warnsystems für
ein Fahrrad eine Steuerung 10, einen Vorderlampensatz 20,
ein Rücklichtsatz 30 und
ein Stromversorgungsgerät 40.
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Die
Steuerung 10 ist an einer Seite des Fahrradlenkers angeordnet
und in deren Innerem ist ein Steuerschaltkreis (nicht dargestellt)
angeordnet; außerdem
sind an der Steuerung 10 ein Fahrtrichtungsschalter 11,
ein Vorderlampenschalter 12 und ein Hupenkippschalter 13 angeordnet,
die nach außen
gucken; die Hupe (nicht dargestellt) kann extern angeordnet oder
ins Innere der Steuerung 10 eingebaut werden; ferner ist
die Steuerung 10 mit einem Mikroschalter 14 extern
verbunden, der an der Gelenkverbindungsstelle des Bremshandgriffs
montiert ist, so dass der Mikroschalter 14 durch Drücken auf
den Bremshandgriff gezogen wird.
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Der
Vorderlampensatz 20 besteht aus einer Vorderlampe 21 und
einem linken sowie einem rechten Fahrtrichtungsanzeiger 22,
wobei die Fahrtrichtungsanzeiger 22 beispielsweise an den
beiden Seiten eines Lampengehäuses 23 einer
Vorderlampe 21 integriert sind und durch einen Lampenschirm 24 geschützt werden.
Die Stromquelle der beiden Fahrtrichtungsanzeiger 22 und
der Vorderlampe 21 können
durch eine im Inneren des Lampengehäuses 23 versteckt
angeordnete Batterie mit Strom versorgt werden. Im Inneren des Lampengehäuses 23 ist
ein Balken 25 angeordnet, an dem eine Bügelschelle 26 montiert
und festgeschraubt werden kann. Mittels der Bügelschelle 26 wird
die De- bzw. Montage des Vorderlampensatzes 20 von bzw.
an einer vorbestimmten Stelle des Fahrradlenkers erleichtert, um
die Diebstahlsicherung des Vorderlampensatzes 20 zu erhöhen.
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Der
Rücklichtsatz 30 besteht
aus einem Bremslicht 31 und einem linken sowie einem rechten Fahrtrichtungsanzeiger 32,
wobei die Fahrtrichtungsanzeiger 32 in ein Lampengehäuse 33 eines
Bremslichts 31 integriert sind und durch einen Lampenschirm 34 geschützt werden.
Der Rücklichtsatz 30 wird
durch eine eingebaute Batterie mit Strom versorgt; mittels einer
Bohrung/Bohrungen (nicht dargestellt) an der Rückseite des Lampengehäuses 33 wird
ein Verbinder 35 festgeschraubt, damit eine Bügelschelle 36 am
Verbinder 35 montiert werden kann. Mittels der Bügelschelle 36 kann
der Rücklichtsatz 30 an
der Sattelstütze
unter dem Sattel befestigt oder an der Hinterseite des Gepäckträgers aufgehängt werden.
In einer derartigen Anordnung lässt
sich der Rücklichtsatz 30 leicht
und schnell abmontieren, wodurch die Diebstahlsicherung des Vorderlampensatzes 20 erhöht werden
kann.
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Das
Stromversorgungsgerät 40 ist
als Akku, Dynamo oder Batterie ausgeführt, an einer vorbestimmten
Stelle am Fahrradrahmen befestigt und mit der Steuerung 10 über ein
Kabel verbunden, um das System mit Strom zu versorgen.
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Aus
den o. g. Bauteilen wird das erfindungsgemäße Beleuchtungs- und Warnsystem
für ein Fahrrad
aufgebaut, wobei durch Umschalten des Fahrtrichtungsschalters 11 der
Steuerung 10 das Blinken der vorderen und der hinteren
Fahrtrichtungsanzeiger 22, 32 per Kabel gesteuert
werden, sodass der Fahrer vor dem Abbiegen die vorderen und der
hinteren Fahrtrichtungsanzeiger 22, 32 auf Blinken
einschalten kann, um den Verkehr vor und nach dem Fahrrad auf das
Abbiegen des Fahrrads aufmerksam machen kann, um Verkehrsunfälle zu vermeiden.
Bei Fahrten in der Dunkelheit kann die Vorderlampe 21 durch
den Vorderlampenschalter 12 per Kabel eingeschaltet werden,
um dem Benutzer eine angemessene Beleuchtung bereitzustellen. Wenn
das Fahrrad bremst, wird der an der Gelenkverbindungsstelle angeordnete
Mikroschalter 14 durch Drücken auf den Bremshandgriff
ausgelöst,
um so das Bremslicht 21 des Rücklichtsatzes 30 per
Kabel zum Blinken zu bringen, wobei das Blinken den Verkehr hinter
dem Fahrrad auf das Bremsen des Fahrrads aufmerksam machen soll,
um Zusammenstöße zu vermeiden.
Im Bedarfsfall kann der Fahrer mit dem an der Steuerung 10 angeordneten
Hupenkippschalter 13 hupen, um die Menschen und Fahrzeuge
in seiner Umgebung aufmerksam zu machen und somit die Fahrsicherheit
zu erhöhen.
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Das
erfindungsgemäße Beleuchtungs-
und Warnsystem für
ein Fahrrad ist derart ausgestaltet, dass die Funktionen wie die
Beleuchtung für
Fahrten in Dunkelheit, die Abbiegewarnung, die Bremswarnung und
eine Hupe an dem jeweiligen vorbestimmten Stellen am Fahrradrahmen
angeordnet sind und mit einer Steuerung per Kabel gesteuert werden. Eine
derartige Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft, als die Bedienung
der Funktionen leicht und einfach ist, die gesamte Verkabelung und
die Konstruktion des Systems nicht zu kompliziert sind und die Optik des
Fahrradrahmens nicht beeinträchtigen.
Das erfindungsgemäße Beleuchtungs-
und Warnsystem sorgt für
eine erhöhte
Fahrsicherheit und eine bequeme Bedienung.
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Die
Erfindung betrifft somit ein multifunktionelles Beleuchtungs- und Warnsystem für ein Fahrrad,
in dem Funktionen wie die Beleuchtung für Fahrten in Dunkelheit, die
Abbiegewarnung, die Bremswarnung und eine Hupe integriert sind,
um die Fahrsicherheit des Fahrrads zu erhöhen. Das multifunktionelle
Beleuchtungs- und Warnsystem umfasst eine Steuerung (10),
einen Vorderlampensatz (20), einen Rücklichtsatz (30) und
ein Stromversorgungsgerät (40).
In den Vorderlampensatz (20) sind eine Vorderlampe (21)
und ein linker und rechter Fahrtrichtungsanzeiger (22)
integriert; in den Rücklichtsatz
(30) sind ein Bremslicht (31) und ein linker und
rechter Fahrtrichtungsanzeiger (32) integriert. Mit der
Steuerung (10) werden die vorderen und die hinteren linken
und rechten Fahrtrichtungsanzeiger (22, 32) vor
dem Abbiegen zum Blinken eingeschaltet, um den Verkehr vor und hinter
dem Fahrrad aufmerksam zu machen. Außerdem ist in den Bremshandgriff
ein Mikroschalter (14) integriert, der durch Drücken auf
den Bremshandgriff ausgelöst
wird, um das Bremslicht (31) per Kabel zum Blinken zu bringen
und somit Zusammenstöße zu vermeiden.
Bei Fahrten in der Dunkelheit kann die Vorderlampe (21)
durch einen Vorderlampenschalter (12) per Kabel eingeschaltet
werden, um dem Benutzer eine angemessene Beleuchtung bereitzustellen.
Des Weiteren ist in die Steuerung (10) ein Hupenkippschalter
(13) integriert, so das im Bedarfsfall der Fahrer mit dem
Hupenkippschalter (13) hupen kann, um die Menschen und
Fahrzeuge in seiner Umgebung aufmerksam zu machen. Die Stromversorgung
kann entweder in die einzelnen Vorrichtungen integriert werden oder
extern durch ein Stromversorgungsgerät ausgeführt. Mit dem erfindungsgemäßen multifunktionellen
Beleuchtungs- und Warnsystem für
ein Fahrrad wird die Fahrsicherheit erhöht.
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- 10
- Steuerung
- 11
- Fahrtrichtungsschalter
- 12
- Vorderlampenschalter
- 13
- Hupenkippschalter
- 14
- Mikroschalter
- 20
- Vorderlampensatz
- 21
- Vorderlampe
- 22
- Fahrtrichtungsanzeiger
- 23
- Lampengehäuse
- 24
- Lampenschirm
- 25
- Balken
- 26
- Bügelschelle
- 30
- Rücklichtsatz
- 31
- Bremslicht
- 32
- Fahrtrichtungsanzeiger
- 33
- Lampengehäuse
- 34
- Lampenschirm
- 35
- Verbinder
- 36
- Bügelschelle
- 40
- Stromversorger