DE202008004221U1 - Eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

Abstract

Eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad, aufgebaut aus einem Körper (1), der mit einer Wickelspule (11) montiert ist, der von Magneten (7) zum Erzeugen einer Spannung induziert wird, während ein Ende dieser Wickelspule (11) mit einem Klemmenteil (2) zum Befestigen an einem Gabelrohr des Fahrrades (5) versehen ist; und einem Lampensitz (4), in dem eine Steuerschaltung (45) und ein Leuchtelement (43) angeordnet sind, wobei die Steuerschaltung (45) mit der Spule (11) des Körpers (1) verbunden ist; beim Zusammenbauen der oben genannten Teile kann eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad geschaffen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) mit dem Klemmenteil (2) an ein hinteres Gabelrohr des Fahrrades (5) befestigt werden kann, der Lampensitz (4) auf einen Schmutzfänger (42) über dem Hinterrad montiert und mindestens ein Magnet (7) an einer passenden Stelle des Stahldrahtes (53) des Rades des Fahrrades (5) befestigt wird, so dass beim Fahren mit dem Fahrrad die Spule (11) des...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad, insbesondere eine Blinklampe eines Fahrrades, die an einem Schmutzfänger, einem Gabelrohr oder an einem Sattel eines Fahrrades montiert ist, um Warnblinkeffekte für Fahrzeuge hinter dem Fahrrad zu erzeugen, ohne dass diese Leuchtstärke von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades beeinflußt wird, um so die Fahrsicherheit bei Nacht zu verbessern.
  • (b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Außer zum Fahren ist ein übliches Fahrrad mit keinen anderen Strukturen zum Erzeugen einer Beleuchtung versehen, um von den Lenkern von Fahrzeugen hinter diesem Fahrrad gesehen zu werden. Um die Fahrsicherheit für Radfahrer auch bei Nacht zu verbessern haben einige Fahrradverkäufer Reflektierzubehöre zum Anbringen an ein Fahrrad entwickelt. Dieses Zubehör ist üblicherweise ein Lichtreflektor oder ein leuchtender Körper, der mit einer externen Stromquelle betrieben wird, wie z. B. mit einer alkalischen Batterie oder einer Quecksilberbatterie, ungeachtet, ob das Reflektierzubehör an einem Schmutzfänger oder auf der Rückseite eines Fahrradsattels montiert wird. Dementsprechend kann das Montieren und Anbringen eines solchen Reflektierzubehörrs aufwendig sein und auch die Batterie muss nach einer bestimmten Zeitdauer ausgewechselt werden, was einerseits für den Gebrauch eher unpraktisch und andererseits unwirtschaftlich ist. Weiter stellt die Entsorgung der aufgebrauchten Batterie eine Umweltbelastung dar, so dass der Radfahrer auch beim Aussuchen eines herkömmlichen Fahrrades mit Reflektierzubehör eher zögert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Sicherheitsblinklampe für ein Fahrzeug, um beim Fahren des Fahrrades einen Blinkeffekt nach hinten zu erzeugen, ohne dass dabei die Leuchtstärke dieser Blinklampe von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades beeinflußt wird, und um von den Lenkern der Fahrzeuge hinter diesem Fahrrad gesehen zu werden, wodurch die Fahrsicherheit bei Nacht verbessert wird. Außerdem benötigt die Sicherheitsblinklampe der vorliegenden Erfindung keine externe Stromquelle, so dass einerseits Energie gespart werden kann und andererseits keine Batterien entsorgt oder wiederverwertet werden müssen.
  • Die oben genannte Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad besteht hauptsächlich aus einem Körper, in dem eine Wickelspule angeordnet ist, deren ein Ende mit einem Klemmenteil versehen ist; und aus einem Schmutzfänger, der mit einem Lampensitz zusammengesetzt ist, wobei sich in diesem Lampensitz eine Steuerschaltung und ein Leuchtelement befinden, wobei die Steuerschaltung über einen Leitungsdraht mit der Spule im Körper verbunden ist. Der Körper ist an einem hinteren Gabelrohr des Fahrrades mit einem Klemmenteil und der Schmutzfänger ist an einem Hinterrad des Fahrrades befestigt, während mindestens ein Magnet an einer passenden Stelle des Stahldrahtes des Hinterrades befestigt ist. Beim Bewegen des Fahrrades wird die Spule des Körpers von den Magneten beim Drehen des Hinterrades induziert, um eine Spannung zu erzeugen, mit der das Leuchtelement am Lampensitz durch die Steuerschaltung zum Leuchten gebracht wird. Damit wird ein sichtbarer Blinkeffekt erzeugt, mit dem die Lenker von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad gewarnt werden, und womit auch die Fahrsicherheit bei Nacht verbessert wird. Außerdem benötigt die vorliegende Erfindung keine externe Stromquelle, so dass einerseits Energie gespart werden kann und andererseits keine Batterien entsorgt und wiederverwertet werden müssen. Zudem kann der Lampensitz ebenfalls an ein Gabelrohr oder an eine Hinterkante des Fahrradsattels montiert werden.
  • Bei der oben genannten Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad ist das Klemmenteil mit einem Fixierplättchen ausgeführt, wobei ein Endteil dieses Plättchens mit entsprechenden Fixierlöchern vesehen ist, damit das Plättchen an ein Gabelrohr des Fahrrades angeklemmt werden kann, wobei Befestigungsschrauben durch die Fixierlöcher hindurch geführt und danach mit Muttern zum Montieren des Körpers befestigt werden.
  • Bei der oben genannten Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad kann der Lampensitz ebenfalls an einer passenden Stelle des Gabelrohres des Fahrrades montiert werden, wobei das Klemmenteil mit einem Fixierplättchen versehen ist, damit ein Lampensitz mit Ösen drehbar am Fixierplättchen des Klemmenteils mit den Ösen befestigt werden kann.
  • Da zudem der Lampensitz rotiert werden kann, kann ein Depressionswinkel oder ein Elevationswinkel justiert werden, um den besten Leuchteffekt zu erzielen.
  • Die oben genannte Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad kann der Lampensitz ebenfalls an einer hinteren Kante des Fahrradsattels montiert sein, so dass die Lampe von Lenkern von Fahrern hinter dem Fahrrad leicht gesehen werden kann.
  • Für ein besseres Verständnis der genannten Ziele und der technischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Aufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, die an ein Fahrrad montiert ist.
  • 4 zeigt eine weitere schematische Ansicht einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, die an ein Fahrrad montiert ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die an ein Fahrrad montiert ist.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen Typs eines Lampensitzes der vorliegenden Erfindung nach dem Zusammenbauen.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen Typs eines Lampensitzes der vorliegenden Erfindung, die an ein Fahrrad montiert ist.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen Typs eines Lampensitzes der vorliegenden Erfindung, die an ein Fahrrad montiert ist.
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsart einer anderen Zusammenbaumethode der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, die an ein Vorderrad eines Fahrrades montiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie dies in der 1 und in der 2 gezeigt ist, besteht die vorliegende Erfindung aus einem Körper 1, in dem eine Wickelspule 11 angeordnet ist, an dessen ein Ende ein Klemmenteil 2 befestigt ist. Das Klemmenteil 2 ist mit einem Fixierplättchen bestückt, während ein Endteil dieses Plättchens mit entsprechenden Fixierlöchern 21, 22 versehen ist. Ein Schmutzfänger 52 ist mit einem Lampensitz 4 bestückt, welcher mit einer Schutzabdeckung 41 versehen ist. Zwei Seiten des Lampensitzes 4 sind mit je einem Fixierplättchen 42 zum Befestigen dieses Lampensitzes 4 und des Schmutzfängers 52 versehen, während innen im Lampensitz 4 ein Leuchtelement 43 und eine Steuerschaltung 45 eingebaut sind, die über einen Leitungsdraht 44 mit der Spule 11 des Körpers 1 verbunden ist.
  • Beim Zusammensetzen der oben genannten Teile kann eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad geschaffen werden, wobei der Körper 1 mit dem Klemmenteil 2 an ein hinteres Gabelrohr des Fahrrades befestigt und ein Schmutzfänger 52 über dem Hinterrad des Fahrrades angebracht wird. Mindestens ein Magnet ist an einer geeigneten Stelle der Stahldrähte des Hinterrades befestigt, so dass beim Fahren mit dem Fahrrad die Spule 11 des Körpers 1 beim Drehen des Rades von den Magneten induziert wird, damit die Spule 11 über die Steuerschaltung 45 eine Spannung zum Leuchten des Leuchtelementes 43 des Lampensitzes 4 erzeugen kann, um so einen Blinkeffekt zur Warnung der Lenker von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad zu erzeugen und um somit die Fahrsicherheit bei Nacht zu verbessern. Zudem wird mit dieser Ausführungsart einerseits Energie gespart und andererseits die Umwelt nicht weiter belastet, da diese Sicherheitsblinklampe keine externe Stromquelle benötigt.
  • Wie dies in der 3 bis 5 und im Zusammenhang mit der 2 gezeigt ist, wird der Körper 1 beim Zusammensetzen der vorliegenden Erfindung an das hintere Gabelrohr 51 des Fahrrades 5 befestigt, wobei das Plättchen des Klemmenteils 2 an das hintere Gabelrohr 51 des Fahrrades 5 angeklemmt wird. Dazu wird eine Schraube 6 durch die Fixierlöcher 21, 22 des Plättchens hindurch geführt und dann mit einer Mutter zum Montieren des Körpers 1 befestigt. Andererseits wird der Schmutzfänger 52 über dem Hinterrad des Fahrrades 5 befestigt, während mindestens ein Magnet 7 an die passende Stelle des Stahldrahtes 53 des Hinterrades des Fahrrades 5 befestigt wird, so dass der Magnet 7 mit dem Körper 1 übereinstimmt und damit beim Fahren mit dem Fahrrad 5 die Spule 11 des Körpers 1 beim Drehen des Rades von den Magneten 7 induziert wird, so dass die Spule 11 eine Spannung zum Leuchten des Leuchtelementes 43 des Lampensitzes 4 mit der Steuerschaltung 45 erzeugt, um so einen Blinkeffekt zur Warnung zu erzeugen. Außerdem wird ein ganzer Vorgang zum Antreiben des Leuchtelementes 43 durch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades 5 nicht beeinflußt und erfordert auch keine externe Stromquelle, so dass einerseits Energie gespart und auch die Umwelt geschützt wird, da keine Batterien entsorgt und wiederverwertet werden müssen.
  • Wie dies in der 6 bis 8 und im Zusammenhang mit der 2 gezeigt ist, kann der Lampensitz der vorliegenden Erfindung ebenfalls als eine andere Ausführungsart des Lampensitzes 3 ausgeführt sein, wobei dieser Lampensitz 3 an einer passenden Stelle des Gabelrohres des Fahrrades montiert ist und das Klemmenteil 2 mit einem Fixierplättchen 23 bestückt ist, eine Oberfläche des Lampensitzes 3 mit einer Schutzabdeckung 31 abgedeckt ist und eine Unterseite des Lampensitzes 3 mit Laschen 32, 33 versehen ist. Das Fixierplättchen 23, das drehbar mit dem Klemmenteil 2 befestigt ist, ist zwischen den Laschen 32, 33 und mit einer Schraube 34 befestigt, damit ein Depressionswinkel und ein Elevationswinkel des Lampensitzes 3 durch Rotieren der Laschen 32, 33 entlang dem Fixierplättchen 23 justiert werden können. Innen im Lampensitz 3 sind ein Leuchtelement 35 und eine Steuerschaltung 37 angeordnet, wobei die Steuerschaltung 37 über einen Leitungsdraht 36 mit der Spule 11 des Körpers 1 verbunden ist, während ein Plättchen des Klemmenteils 2 am hinteren Gabelrohr 51 des Fahrrades 5 angeklemmt ist. Mindestens ein Magnet 7 ist an einer passenden Stelle des Stahldrahtes 53 des Rades des Fahrrades 5 befestigt und stimmt mit dem Körper 1 überein, so dass beim Fahren mit dem Fahrrad 5 die Spule des Körpers 1 beim Drehen des Rades von den Magneten 7 induziert wird, so dass mit der Spule 11 eine Spannung erzeugt wird, mit der das Leuchtelement 35 des Lampensitzes 3 über die Steuerschaltung 37 zum Leuchten gebracht wird, um somit mit einem Blinkeffekt die Lenker von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad zu warnen. Da zudem der Lampenschirm 3 rotierbar ist können der Depressionswinkel und der Elevationswinkel des Lampensitzes 3 für den besten Leuchteffekt justiert werden. Andererseits wird der ganze Vorgang zum Antreiben des Leuchtelementes 35 durch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades nicht beeinflußt und benötigt auch keine externe Stromquelle, so dass einerseits Energie gespart wird und andererseits due Umwelt geschützt wird, da keine Batterien entsorgt und wiederverwertet werden müssen.
  • Wie dies in der 9 und im Zusammenhang mit der 2 gezeigt ist, kann der Lampensitz 4 der vorliegenden Erfindung ebenfalls an eine hintere Kante eines Sattels 54 des Fahrrades 5 montiert werden. Nach dem gleichen Prinzip wird mindestens ein Magnet 7 an einer passenden Stelle des Stahldrahtes 53 des Rades des Fahrrades 5 montiert und stimmt mit dem Körper 1 überein, so dass beim Fahren des Fahrrades 5 die Spule 11 des Körpers 1 beim Drehen des Rades von den Magneten 7 induziert wird, so dass mit der Spule 11 eine Spannung erzeugt wird, mit der das Leuchtelement 43 des Lampensitzes 4 durch die Steuerschaltung 45 zum Leuchten gebracht wird, um so mit einem Blinkeffekt die Lenker von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad zu warnen. Außerdem wird der ganze Vorgang zum Antreiben des Leuchtelementes 43 durch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades nicht beeinflußt und es wird überdies keine externe Stromquelle benötigt, so dass einerseits Energie gespart wird und andererseits keine Batterien entsorgt und wiederverwertet werden müssen.
  • Wie dies in der 10 und im Zusammenhang mit der 6 gezeigt ist, können der Lampensitz 3 und der Körper 1 der vorliegenden Erfindung mit dem Klemmenteil 2 ebenfalls an ein vorderes Gabelrohr 55 des Fahrrades 5 befestigt werden, wobei mindestens ein Magnet 7 an einer passenden Stelle des Stahldrahtes 56 eines Vorderrades befestigt ist, so dass beim Fahren mit dem Fahrrad 5 die Spule 11 des Körpers 1 beim Drehen des Rades von den Magneten 7 induziert wird, so dass die Spule 11 eine Spannung erzeugt, mit der das Leuchtelement 35 des Lampensitzes 3 durch die Steuerschaltung 37 zum Leuchten gebracht wird, um so mit einem Blinkeffekt die Lenker von entgegenkommenden Fahrzeugen zu warnen.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung mit der Spule ausgeführt, die am Körper des Gabelrohres des Fahrrades und im Zusammenhang mit dem Befestigen der Magnete an die Stahldrähte des Rades montiert ist, um das Leuchtelement zum Leuchten zu bringen, ohne dass dabei die Leuchtstärke durch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades beeinflußt und auch keine externe Stromquelle benötigt wird. Beim Fahren mit dem Fahrrad können somit die Lenker von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad mit dem Blinkeffekt gewarnt werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die hier beschriebene Ausführungsart nur ein Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist und dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Modifizierungen von den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung, wie in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (5)

  1. Eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad, aufgebaut aus einem Körper (1), der mit einer Wickelspule (11) montiert ist, der von Magneten (7) zum Erzeugen einer Spannung induziert wird, während ein Ende dieser Wickelspule (11) mit einem Klemmenteil (2) zum Befestigen an einem Gabelrohr des Fahrrades (5) versehen ist; und einem Lampensitz (4), in dem eine Steuerschaltung (45) und ein Leuchtelement (43) angeordnet sind, wobei die Steuerschaltung (45) mit der Spule (11) des Körpers (1) verbunden ist; beim Zusammenbauen der oben genannten Teile kann eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad geschaffen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) mit dem Klemmenteil (2) an ein hinteres Gabelrohr des Fahrrades (5) befestigt werden kann, der Lampensitz (4) auf einen Schmutzfänger (42) über dem Hinterrad montiert und mindestens ein Magnet (7) an einer passenden Stelle des Stahldrahtes (53) des Rades des Fahrrades (5) befestigt wird, so dass beim Fahren mit dem Fahrrad die Spule (11) des Körpers (1) von den Magneten (7) induziert wird, um eine Spannung zu erzeugen, mit der das Leuchtelement (43) der Lampe durch die Steuerschaltung (45) zum Leuchten gebracht wird, um somit einen Blinkeffekt zum Warnen zu erzeugen.
  2. Die Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenteil (2) des Körpers (1) mit einem Fixierplättchen bestückt ist, wobei ein Ende des Plättchens mit übereinstimmenden Fixierlöchern 21, 22 versehen ist, so dass beim Zusammenbauen das Plättchen an das Gabelrohr (51) des Fahrrades (5) angeklemmt wird, eine Schraube durch die Fixierlöcher 21, 22 des Plättchens hindurch geführt und danach mit einer Mutter befestigt wird, um so den Körper (1) zu montieren.
  3. Die Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensitz (4) an ein hinteres Gabelrohr (51) des Fahrrades (5) montiert wird, wobei sich in der Mitte des Klemmenteils (2) ein Fixierplättchen angeordnet ist, so dass ein runder Lampensitz (3) drehbar am Fixierplättchen des Klemmenteils (2) befestigt ist, wobei die Unterseite dieses runden Lampensitzes (3) mit Laschen (32, 33) versehen ist; dieser Lampensitz (3) mit einer Schraube befestigt wird, um die Lenker von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad mit dem Blinklicht zu warnen; ein Depressionswinkel und ein Elevationswinkel des Lampensitzes (3) durch Rotieren der Laschen (32, 33) entlang dem Fixierplättchen justiert werden kann.
  4. Die Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensitz (3), der Körper (1) und die Magnete (7) an einem Vorderrad und an einem vorderen Gabelrohr (55) des Fahrrades (5) montiert sind, um so mit einem Blinkeffekt die Lenker von entgegenkommenden Fahrzeugen zu warnen.
  5. Die Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensitz (4) an einer hinteren Kante (54) des Fahrrades (5) montiert ist, um mit dem Blinkeffekt die Lenker von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad zu warnen.
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