DE1799109U - Richtungsanzeiger fuer fahr- oder motorraeder. - Google Patents

Richtungsanzeiger fuer fahr- oder motorraeder.

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DE1799109U
DE1799109U DEST11338U DEST011338U DE1799109U DE 1799109 U DE1799109 U DE 1799109U DE ST11338 U DEST11338 U DE ST11338U DE ST011338 U DEST011338 U DE ST011338U DE 1799109 U DE1799109 U DE 1799109U
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DE
Germany
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plug
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incandescent lamp
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DEST11338U
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English (en)
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Wilhelm Stumpe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/16Arrangement of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Titel: Richtungsanzeiger für Fahr-oder Motorräder
    Gebrauchsmuster
    Die Neuerung bezieht sie : : auf einen -. ichtungsnz-iger mit im
    offenen Ende eines Lenkerrohres eines Fahrzeuges wie z. B. ei-
    nes Fahrrades oder Motorrades vorgesehener Cl'hlampenfassung
    einer in einer ülih, illung liegeidei die mittels eines
    Unterbrechers ein-und ausscnaltbar is'c.
    Die Neuerung besteht darir., dass die Umhüllung der Glühlampe
    ausdurchscheinendem Kunststoff besteht. Der Vorteil dieser
    Vorrichtung wird darin getehen, dsss beis fleuchten der Glüh-
    lampe des Richtungsanzeigers durch den durchscheinenden Kunst-
    stoff ein allseitig gut sichtbares Licht erkennbar ist. Hier-
    CD
    durch wird vermieden, dass man bei einer geplanten Richtung-
    änderung die Hand von dem Lenkerrohr des Fahrzeuges nehmen
    muss. Ausserdem besteht der Vorteil, dass auch nachts ein gut-
    sichtbares Zeichen für eine Fahrtrichtungsinderung ersch-oint,
    während bisher beim Herausstrecken der Hand ein von vorne oder hinten kommendes Fahrzeug nicht erkennen konnte, ob das Fahrzeug seine Richtung ändern will.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, dass für die Glühlampenumnüllung ein elastischer, insbesondere weichplastischer Kunststoff Verwendung findet, der vorzugsweise eine Wanddicke von mehr als 3/mm hat. Bei einer wie vorstehend angegebenen Wanddicke und einem solchen Material besteht der Vorteil, dass beim Anlehnen des Fahrzeuges an eine land die Glühlampenumhüllung nachgibt, aber nach Entlastung wieder die alte Form annimmt.
  • Die Festigkeit der Glühlampenumhüllung wird weiternin dadurch erhohe, dass die CHihlampenumhüllung in an sicn bekannter Weise kugelförmig ausgebildet ist, wobei die Glühlampe ausserhalb des Mittelpunktes und nahe bei dem ttnde des Lenkerrohres liegen kann. Die Kugel ist eine Form, die die höchstmögliche Festigkeit für die genannte Beanspruchung bietet und die genannte Lage der Glühlampe in der Glühlampenumhüllung erlaubt es, dass letztere in erheblichem Ausmaße nach der Glühlampe zu eingedrückt werden kann, ohne diese zu beschädigen. Damit ist auch bei einem Umfallen des Rades die
    Glühlampe im wesentlichen vor Bruch geschützt.
    Eine besonders zweckmclssige Befestigung der Glühlampenumhüllung
    rz
    besteht darin, dass die Glühlampenuahüllung mit einem grösser als
    die Offnung des Lenkerrobres ausgeführten Stopfen aus elastischem
    Material verbunden ist und dass der Stopfen einen Durchbruch hat, der grösser ist als die Glühlampe und die Glühlampenfasaung festhält. Eine solche Anordnung erleichtert die Montage und ausserdem ein einfaches Auswechseln der Glühlampe, indem am vom Lenkerrohr entfernten Stopfen die Glühlampenfasaung durch den Durchbruch des Stopfens hindurch herausgezogen und wieder hereingesteckt wird. Die Umhüllung mit Stopfen wird dabei in der Weise montiert, dass die üblicherweise vorgesehene Endabdeckung der Handgriffe abgeschnitten oder fortgelassen wird, ao dass der Ztopieri in die nunmehr freiliegende Öffnung des Lenkerrohres hineingesteckt werden kann.
  • Die Verlegung von Kabeln innerhalb eines Lenkerrohres bereitet Schwierigkeiten, Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sieht die Neuerung vor, dass ein Pol der Glühlampenfassung nach der äusseren Oberfläche des Stopfens geführt ist und Verbindung mit der Innenfläche des Lenkerrohres besitzt, während ein anderer Pol der Glühlampenfassung über eine Leitung an der Aussenfläche des Stopfens entlang und über das Lenkerrohrende nach ausserhalb des Lenkerrohres zum Unterbrecher geführt ist. Diese Anordnung ermöglicht es dem Verbraucher, ohne Änderungen am Lenkerrohr durchführen zu müssen, den Richtungsanzeiger zu montieren.
  • Um beim Einschieben des Stopfens in die Öffnung des Lenkerrohres nicht die Leitung zu verletzen, wird zweckmässigerweise die Leitung, die nach ausserhalb des Lenkeirohres geführt wird, in einer Ausnehmung des Stopfens vorgesehen ist.
  • Bekanntlich setzt sich im Lenkerrohr Schwitzwasser ab, das nur schwer oder gar nicht verdunstet. Um eine zerstörende Einwirkung oder einen Fehlkontakt durch das Schwitzwasser auf dem bzw. im Unterbrecher dea Richtungsanzeigers zu vermeiden, wird der als Federdruckkontakt ausgebildete Unterbrecher gemäss der Neuerung von aassen auf dem Lenkerrohr angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird zweokmässiger-. eise die Umhüllung der Glühlampe in Fahrtrichtung gelb und nach rückwärts rot gefärbt. heitere Einzelheiten der Neuerung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen.
  • Es zeigen : Figur 1 eine teilweise Darstellung eines Lenkerrohres im Schnitt mit einem neuerungsgemässen Richtungsanzeiger, Figur 2 einen teilweisen Schnitt in anderer Anordnung als Figur 1
    der neuerungsgemässen Vorrichtung und
    Figur 3 einen Schnitt 111-111 der Figur 1, aber in abgeänderter
    Form. F
    Mit 1 ist ein Lenkerrohr bezeichnet, in dessen nach aussen liegen-
    der Öffnung ein Stopfen 2 vorgesehen ist. Der Stopfen 2 besteht
    PdydHyltn
    aus einem elastischen Material wie Gummi oder Weich-Pvcybzw. einem
    sonstigen Kunststoff und hat einen Durchmesser, der etwas grösser
    ist als der Innendurchmesser des Rohres, um einen festen Sitz im
    Rohr l zu sichern. Mit dem Stopfen 2 ist eine Umhüllung 3 fest ver-
    bunden, die vorzugsweise mehr als 4 mm daddioke besitzt und aus einem durchscheinenden, vorzugsweise elastischen Kunststoff besteht. Die Umhüllung besitzt Kugelform, kann aber auch würfelförmig oder sonstwie ausgebildet sein. Die Umhüllung 3 und der Stopfen 2 bestehen zweckmässigerweise aus dem in einem StUck gegossenen Material.
  • In einem Durchbruch 4 des Stopfens 2 ist eine Glühlampenfassung 5 eingeschoben, wobei der Durchmesser des Durchbruches 4 derart ist, dass die Glühlampenfassung 5 sicher gehalten ist. Der Durchmesser des Durchbruches 4 hat ausserdem eine solche Große, dass eine Glühlampe 6, die in die Glühlampenfassung 5 eingeschraubt ist, ohne Widerstand durch den Durchbruch 4 hindurchgeführt bzw. eingeführt werden kann.
  • Die Glühlampe 6 liegt ausserhalb des Zentrums der Umhüllung 3 und nahe bei dem Ende 11 des Lenkerrohres 1.
  • Ein Pol 7 der Glühlampfenfassung 5 ist an die Außenfläche des Stopfens 2 geführt und besitzt im eingesetzten Zustand des Stopfens 2 leitende Verbindung mit der Innenfläche 8 des Lenkerrohree 1.
  • Ein anderer Pol 9 der GlUhlampenfassung 5 ist über eine Leitung lo, die an der Aussenfläche des Stopfens 2, um das Ende 11 des - Lenkerrohres 1-und auf diesem aussen entlang geführt ist, mit einem Kontakt eines Federdruckkontaktes 12 verbunden. Von einem anderen Kontakt dieses Federdruckkontaktes 12 ist ein Kabel 13 zu einer Lichtmaschine 14 (siehe Figur 1) oder zu einer Batterie 15 (siehe Fig. 2) geführt. Eine weitere Verbindung 16 der Lichtmaschine oder der Batterie ist leitend an das Lenkerrohr 1 gelegt. Die Leitung lo kann innerhalb einer in den Stopfen eingearbeiteten Nut oder Ausnehmung 2'nach aussen geführt sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Leitung lo wird zeckmässigerweise unterhalb eines Handgriffes 17, der nur in Figur 2 gezeigt ist, entlanggeführt, wobei der Federdruckkontakt 12 dicht an dem Ende des Handgriffes 17 anliegen kann.
  • Zwecks Einbaues dieses vorstehend geschilderten Stopfens 2 in das Lenkerrohr 1 ist am Handgriff 17 die üblicherweise an seinem äusseren Ende vorhandene Kappe weggeschnitten oder schon bei der Herstellung des Handgriffes fortgelassen worden.
  • Die Umhüllung 3kann nach vorne zu gelb und nach rückwärts zu rot gefärbt sein.
  • Der Richtungsanzeiger wirkt in folgender Weise : In Figur 1 ist der Federdruckkontakt 12 in offener Stellung gezeigt und die Glühlampe 6 besitzt keine Verbindung mit der Stromquelle 14 oder 15.
  • Durch Hineindrücken des Knopfes des Federdruckkontaktes 12 wird die Verbindung zwischen der Leitung lo und dem Kabel 13 geschaffen, so dann die Stromquelle 14 oder 15 über 13, lo bis zur Glühlampe bzw. deren Glühfaden Verbindung hat, während das andere Ende des Glühfadens über den Pol 7 mit der Masse des Lenkerrohra 1 bei 8 und über die Verbindung 16 zur Stromquelle Verbindung hat, siehe Figur 2. Die Glühlampe 6 leuchtet demnach auf. Das Richtungsanzeigerlicht wird durch die Umhüllung 3 in entsprechender Weise ausgestrahlt. Beim Loslassen des Knopfes des Federdruckkontaktes 12 wird wieder die Anlage in den Zustand nach Figur 1 gebracht und die Glühlampe 6 erlischt.
  • Der Richtungsanzeiger kann für mit Lenkerrohren versehene Fahrzeuge, wie z. B. Fahrräder, Mopeds, Motorräder, Roller oder dergleichen Anwendung findeü. s können auch die Verbindungsleitungen lo, 13 innerhalb des Lenkerrohres entlang geführt werden. Die oben geschilderte . usführungaform ist aber zweckmäßiger.
  • Es ist selbstverständlich, dass an beiden Lenkerrohrenden je ein solcher Richtungsanzeiger vorgesehen ist.
  • In den Figuren 4 und 5 sind halbseitig zu einer Mittellinie zwei weitere Ausführungsformen gezeigt.
  • Wie Figur 4 zeigt, ist innen in das Lenkerrohr 1 der Stopfen 17 eingeschoben, der einen geringeren Durchmesser hat als die Innenfläche 8 des Lenkerrohres 1 besitzt. Am Stopfen 17 sind im Quer-
    cchnitt dreieckige Ring-Vbrsprünge 18 vorgesehen, die sich, da
    ,-itt dreieckige.
    der Stopfen aus elastischem Material hergestellt ist, federndhaltend an die Innenfläche 8 des Lenkerrohres 1 anlegen.
    Der stopfen 17 besitzt einen lanch 19, der grösser ist als
    L
    der Durchmesser des Stopfens 17 und über den Aussendurchmesser
    des Lenkerrohres 1 hervorkrajen kann.
    DieUmhüllung bildet in diesem Falle eine Halbkugelform, siehe
    ~elform, siehe
    Bezu. ss. eichen 2o, die einen nach innen gerichteten Ansatz 21
    trägt, der sich beim Aufschieben der Uolmllung auf den Flansch 19 hinter diesen setzt und damit mit diesem fest, aber lösbar verbunden ist. Zur Erleichterung des Aufschiebens besitzt der Flansch 19 eine Abschrägung 22, während der Ansatz 21 eine Abschrägung 23 hat.
  • Die Umhüllung 24 kann auch gemäss Figur 5 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform ist der Handgriff 25 mit einem Flansch 26 versehen auf den der Ansatz 27 der Umhüllung 24 aufschiebbar ist. Der Stopfen 28 hat bei dieser Ausführungsform keinen Flansch und besitzt statt der dreiecksförmigen Vorsprünge im Querschnitt rechteckige, ringförmige Vorsprünge 29, die sich an der Innenfläche 8 des Lerkerrohres 1 federnd anlegen.
  • Der Handgriff 25 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Schalter 3o vereinigt. Im Handgriff 25 sind ein fester Kontakt 31 und ein federnd-beweglicher Kontakt 32 eingegossen. Über dem Kontakt 32 bildet der Handgriff eine federnde Membran 33. Beim Eindrücken der Membran 33 wird der federnde Kontakt 32 mit dem festen Kontakt 31 in leitende Verbindung gebracht, und damit in der oben geschilderten Weise die Glühlampe 6 zum Aufleuchten gebracht. Beim Loslassen der Membran 33 federt diese ebenso wie der federnde Kontakt 32 zurück, so dass der Stromkreis der Glühlampe 6 unterbrochen wird.
  • Bei diesen Anordnungen sind im übrigen die weiteren Teile ebenso ausgebildet wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Die Umhüllungen 20, 24 bestehen aus einem Polyäthylen von hoher Schlagfestigkeit. Die Wandstärke kann 2 mm betragen. Die Umhüllungen können durchwegs gelb gefärbt sein.
  • Der Fahrtriohtungsanzeiger kann auch mit selbstblinkenden Birnen (Bi-Kontakt-Birnen) ausgerUstet werden und gegebenenfalls auf Parklicht einstellbar sein, beispielsweise mittels Feststellens des Druckknopfes.
  • Der Stopfen kann auch mit anderem als zylindrischen Umriss, beispielsweise vieleckig oder oval, ausgeführt sein.
  • Die Kontaktgebung kann auch durch Unterbrechung der Masse erfolgen.

Claims (1)

  1. SchutzansprUohe 1. Richtungsanzeiger mit im offenen Ende eines Lenkerrohres eines Fahrzeuges, wie z. B. eines Fahrrades oder Motorrades vorgesehener Glühlampenfassung einer in einer Umhüllung liegenden Glühlampe, die mittels eines Unterbrechers ein-und ausschaltbar ist, da- ZÇZ durch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (W der Glühlampe (6) aus durchscheinendem Kunststoff besteht.
    2. Richtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Glühlampenumhüllung (3) ein elastischer Kunststoff Verwendung findet, der vorzugsweise eine Wanddicke von mehr als um hat.
    3. Richtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampenumhüllung (3) in an sich bekannter Weise kugelförmig ausgebildet ist, wobei die Glühlampe (6) außerhalb des Kugelmittelpunktes und nahe bei dem Ende (11) des Lenkerrohres (1)
    liegen kann.
    4. Richtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 beim 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampenumhüllung (3) mit einem grösser als die Öffnung des Lenkerrohres (1) ausgeführten Stopfen (2) aus elastischem Material verbunden ist, und dass der Stopfen (2) einen Durchbruch (4) hat, der grösser ist als die Glühlampe (6) und die Glühlampenfassung (5) festhält, wobei der Stopfen (2) und die Umhüllung (3) einstückig sein können.
    5. Richtungsanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pol (7) der Glühlampenfassung (5) nach der ausseren Oberfläche des Stopfens (2) geführt ist und Verbindung mit der Innenfläche (8) des Lenkerrohres (1) besitzt, während ein anderer Pol (9) der Glühlampenfassung (5) über eine Leitung (lo) an der ussenfläche des Stopfens (2) entlang und über das Lenkerrohrende (11) nach außerhalb des Lenkerrohres (1) zum Unterbrecher (12) geführt ist.
    6. Richtungsanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (lo) in einer Ausnehmung (2') des topfens (2) vorgesehen ist.
    7. Richtungsanzeiger nach einem der vorhergehenden nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Federdruckkontakt (12) ausgebildete Unterbrecher von auscen auf dem Lenkerrohr (1) angeordnet ist.
    8. Richtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurcn gekennzeichnet, dass die Glühlampenumhüllung (3) in Fahrtrichtung gelb, nach rückwärts rot gefärbt ist. 9. Richtungsanzeiger nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (2o, 24) durchwegs gelb gefärbt ist. lo. Richtungsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass der die Laaipenfa3 ung 45) tragende Stoffen (17) einen über seinen Durchmesser vorstehenden Plansch (19) besitzt, auf dem die z. B. halbkujelförmie Jnhüllung (2o) lösbar befestigt ist. 11.Richtungsanzeiger nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung der Umhüllung (2o) w, Flansch (19) des tppSE (17) die (2o) (17) die Umhüllung 2o) einen nach fnen rügenden/crsprung (21) besitzt, der den Plansch (19) des Stopfens (17) umfaßt. 12. Richtungsanzeiger nach-,nspruch lo oder 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass der die UmhüLlung tragende Flansch (26) anstatt am Stopfen am ende des Handgriffes (25) vorgesehen ist.
    13. Richtungsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (17, 8) einzeln vorstehende, insbesondere ringförmige Vorsprünge (18,29) hat, die an der Innenfläche (8) des Lenkerrohres (1) federnd anliegen, während der Stopfen (17, 28) selbst einen geringeren Durchmesser als die Innenfläche (8) des Lenkerrohres (1) hat, wobei die Vor- sprünge rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt haben können (fig. 4, 5).
    14. Richtungsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (30) mit dem Handgriff (25) ein Ganzes bildet.
    15. Richtungsanzeiger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (31, 32) des Schalters (3o) im Handgriff (25) eingegossen sind und dass der eine, federnd ausgebildete Kontakt (32) unter einem dünnen, eine Membran (33) bildenden Teil des Handgriffes (25) liegt.
DEST11338U 1959-07-02 1959-07-02 Richtungsanzeiger fuer fahr- oder motorraeder. Expired DE1799109U (de)

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