DE473296C - Polizeistab mit in einen Traeger eingebauter Batterie und einschaltbarer Gluehlampe - Google Patents

Polizeistab mit in einen Traeger eingebauter Batterie und einschaltbarer Gluehlampe

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DE473296C
DE473296C DEM91485D DEM0091485D DE473296C DE 473296 C DE473296 C DE 473296C DE M91485 D DEM91485 D DE M91485D DE M0091485 D DEM0091485 D DE M0091485D DE 473296 C DE473296 C DE 473296C
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • GPHYSICS
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Description

  • Polizeistab mit in einen Träger eingebauter Batterie und einschaltbarer Glühlampe Gegenstand der Erfindung ist ein Leuchtstab für Polizeibeamte, der gleichzeitig als Gummiknüppel verwendet werden kann. Die Polizeibeamten sind sämtlich mit einem Gummiknüppel als Schlagwaffe ausgerüstet, «-ährend diejenigen Beamten, die an verlcehrsreichen Stellen den Verkehr regeln, hierzu gewöhnlich bei Dunkelheit noch einen Leuchtstab mit sich führen. Die Erfindung ermöglicht es, den Gummiknüppel schnell in einen Leuchtstab umzuwandeln und umge-Icehrt und gegebenenfalls den Leuchtstab gleichzeitig als Schlagwaffe zu benutzen.
  • Zu diesem Zweck besteht der Leuchtstab aus einem mit einer starken Gummischicht umzogenen Rohr, und die Leuchtvorrichtung, die in bekannter Weise so angeordnet ist, daß die Lampe mit einer Linse in die Spitze des Stabes eingebettet ist, ist so eingerichtet, daß sie mit wenigen Handgriffen als Ganzes in den Stab eingesetzt bzw. aus ihm herausgenommen werden kann. Dies wird durch einen metallischen Träger ermöglicht, in den eine stabförmig ausgeführte Batterie eingesetzt werden kann und an dessen Enden sich einerseits die Lampenfassung und anderseits die Kontaktvorrichtung befinden, welch letztere durch einen in üblicher Weise im Handgriff angeordneten Druckknopf in Tätigkeit gesetzt wird. Nach Abnehmen des Handgriffs kann der Träger mit der gesamten Leuchteinrichtung als Ganzes eingeschoben oder herausgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es ist darin: A.bb.1 eine schaubildliche Ansicht des Leuchtstabes, Abb. 2 ein Längsschnitt durch den Leuchtstab nach Ab;b. 1, Abb. 3 eine schaubildliche Ansicht eines leitenden Trägers für die elektrische Batterie und Abb. 4 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Leuchtstabes.
  • Der Leuchtstab besteht aus einem Rohr 15, das am oberen Ende durch eine herausnehmbare, zweckmäßig nur durch eine Einschnürung 23 des Rohres festgehaltene Linse 22 und am unteren Ende durch einen eingeschraubten oder mittels eines Bajonettverschlusses o. dgl. leicht abnehmbar befestigten Handgriff 13 verschlossen ist. An letzterem ist zweckmäßig ein Handriemen 14 befestigt. Das Rohr 15 ist mit einem starken Überzug 16 aus Gummi o. dgl. versehen. In dem Rohr 15 befindet sich eine in ,einen leitenden Träger 18 :eingesetzte elektrische Batterie 17. Der Träger 18 greift um die beiden Enden der Batterie 17 herum und ist an einem Ende mit einer einen Kontaktknopf 25 tragenden Spiralfeder 24 versehen. Am andern Erde des Trägers ist zum Einschrauben einer elektrischen Lampe 2 1 eine Gewindefassung 19 angebracht, an der gleichzeitig ein Reflektor 2o befestigt ist. Der Kontakt 29 der Lampe 2 1 ist von der Gewindefassung i9 isoliert und befindet ,sich .mit denn einen Pol der Batterie 17 in Berührung. Durch Niederdrücken eines- im Handgriff 13 angebrachten Druckknopfes 26 nebst zugehöriger Stange 27 wird der Kontakt 25 mit dem Batteriepol 28 in Berührung gebracht und hierdurch ein Strom vom Pol 28 über den Kontakt 25, die Feder 2q., den Träger 18, die Fassung ig, die Lampe 21 und den Kontakt 29 geschlossen.
  • Wird die Leuchtvorrichtung nicht benötigt, so kann man sie nach Abnahme des Handgriffs 13 als Ganzes aus dem Leuchtstab herausnehmen. Es ist auch angängig, die Linse 22 mittels einer Gewindefassung 22a einzuschrauben. In diesem Falle wird der Träger 18 mit der Leuchtvorrichtung nach Abschrauben der Linse 22 herausgenommen. Der Handgriff 13 kann in diesem Falle durch Schrauben 34. fest mit dem Rohr 15 verbunden sein.
  • Wird die Leuchtvorrichtung herausgenommen, weil der Leuchtstab nur als Schlagwaffe verwendet werden soll, so kann an ihrer Stelle ein passender Füllkörper, z. B. in Gestalt eines Holzstabes o. dgl., in. das Rohr 15 einsgesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:- Pfolizeistab mit in. .einen Träger eingebauter Batterie und einschaltbarer Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daB zwecks Verwendung des Verkehrsleuchtstabes als Schlagwaffe diegesamte Leuchtvorrichtung, nämlich die Batterie (i7), Glühlampe (22), Fassung (i9), Reflektor (2o) und Kontakte (25, 29), an dem Träger (i8) angebracht und mit diesem aus einem mit einem starken Gummiüberzug (i6) versehenen Rohre (i5) durch Lösen eines an letzterem abnehmbar befestigten Handgriffes (i3) herausziehbar ist und durch eine anderweitige Füllung ersetzt wird.
DEM91485D 1924-11-05 1925-09-30 Polizeistab mit in einen Traeger eingebauter Batterie und einschaltbarer Gluehlampe Expired DE473296C (de)

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