DE963303C - Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr - Google Patents

Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr

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DE963303C
DE963303C DEH24158A DEH0024158A DE963303C DE 963303 C DE963303 C DE 963303C DE H24158 A DEH24158 A DE H24158A DE H0024158 A DEH0024158 A DE H0024158A DE 963303 C DE963303 C DE 963303C
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DE
Germany
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horn
clock
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steering wheel
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Application number
DEH24158A
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Inventor
Otto Koehler
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CHARLES E A SASSELLA
Original Assignee
CHARLES E A SASSELLA
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
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Description

AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
H 24158II 1 63 c
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Stromverbrauchers im Uhrengehäuse einer Uhr für ein Lenkhandrad, die von der Nabe des Lenkhandrades getragen wird. Bei Lenkhandrädern ist der Hupenkontakt im allgemeinen an eine über die Wicklung des Signalhorns führende Stromleitung angeschlossen, die durch die hohle Lenkradwelle zentrisch hindurchgeführt ist. Bei Lenkhandrädern mit" Hupenring ist das Ende des Drahtes mit einer gegenüber den Metallteilen isolierten Hülse verbunden. Diese trägt eine Scheibe od. dgl., die mittels des Hupenringes bei der Signalgabe herabgedrückt wird und die stromführende Hülse mit der Lenkradwelle als Masse kurzschließt, so daß der Stromkreislauf geschlossen wird und das Signalhorn ertönt. Statt das Kabel durch das Innere der Lenkradwelle hindurchzuführen, ist es auch bekannt, das Kabel außerhalb der Welle innerhalb
der verkleideten Steuersäule heraufzuführen, wobei das Kabelende ebenso in einer Kontakthülse endet, die an einer zentrisch angeordneten isoliert gelagerten Scheibe befestigt ist.
Es ist nun erwünscht, daß auch nachts das Zifferblatt der Uhr abgelesen werden kann, ohne hierzu die Innenbeleuchtung des Fahrzeuges einschalten zu müssen. Es ist vorgeschlagen worden, eine Beleuchtung der Uhr durch Belegen der Ziffern und ίο Zeiger mit radioaktiver Leuchtmasse zu erreichen. Diese Art der Beleuchtung ist jedoch vollkommen zwecklos, da Leuchtstrahlen nur nach einer entsprechenden Adaption der Augen abgelesen werden können. Diese erfordert aber Zeit, die im allgemeinen fehlt, wenn der Fahrer durch die Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge geblendet wird bzw. wenn er während der Fahrt die beleuchtete Fahrbahn beachtet. Es besteht daher das dringende Bedürfnis, eine in einem Steuerrad angeordnete Uhr ständig beleuchtet zu halten, so daß eine Adaption der Augen nicht erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stromverbraucher, beispielsweise eine Beleuchtungslampe, in besonders einfacher Weise im Innern einer Uhr für das Lenkhandrad anzuordnen, ohne daß deshalb der Aufbau der üblichen Lenkhandräder und die Anordnung des stromführenden Kabels verändert werden muß. In vorteilhafter Weise ist auf die Anordnung zusätzlicher Kabel verzichtet worden, wie sie beispielsweise bei Handlenkrädern zur Anwendung gekommen sind, bei denen mit Hilfe eines Signal'rings verschiedenartige Signale gegeben werden können, je nachdem, welche Hälfte des Signalringes her abgedrückt wird. Das Einziehen mehrerer Kabel in die Lenkradwelle muß erfahrungsgemäß deshalb abgelehnt werden, weil eine Vielzahl von Einzeldrähten eine entsprechend große Zahl von Störungsquellen einschließt, so daß gegebenenfalls weder mit einer einwandfreien Uhrenbeleuchtung noch mit einer einwandfreien Signalgabe gerechnet werden kann. Abgesehen von der Beleuchtung der Uhr können auch an dieser Stelle andere Stromverbraucher zweckmäßig sein, beispielsweise fordert eine mit einem elektrischen Aufzug versehene Uhr ebenso wie eine Beleuchtungslampe einen Einbau in den Stromkreis der Signalanlage.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sieht diese vor, daß die Stromverbraucher parallel zum Hupenkontakt der Hupe vorgeschaltet sind. Diese Schaltung ergibt, daß die Stromverbraucher den Stromkreis ständig geschlossen halten, infolgedessen ständig unter Strom stehen und die gewünschte Wirkung auslösen. Damit nicht gleichzeitig auch das Signalhorn anspricht, sieht die Erfindung vor, daß die Widerstände der Stromverbraucher wesentlich über dem Widerstand der Hupenwicklung liegen, wobei letzterer nicht mehr als 10% von ersterem beträgt. Dadurch ist erreicht, daß der durchfließende Strom nur eine geringe Stärke aufweist, die zum Ansprechen der Hupe nicht ausreicht, jedoch die Stromverbraucher ausreichend versorgt.
Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Stromverbraucher mittels einer Kontaktfeder auf der Anschlußbuchse für das Hupenkabel aufliegt und weiterhin, daß sein anderer Pol an Masse liegt. Durch diesen Aufbau läßt sich der in der Uhr untergebrachte Stromverbraucher zusammen mit dieser aus dem Hupenring herausnehmen, ohne daß irgendwelche Schraubkontakte od. dgl. gelöst werden müssen. Durch die Kontaktfeder wird selbsttätig im Augenblick des Einsetzens der Uhr in den Hupenring der Stromkreis geschlossen.
Als Stromverbraucher sieht die Erfindung die Anordnung von mindestens einer Beleuchtungslampe vor. Als Stromverbraucher kann auch ein Magnet für den elektrischen Aufzug der Uhr vorgeschaltet sein, wenn es sich um eine entsprechende Uhr handeln soll.
Im Hinblick darauf, daß tagsüber bzw. bei abgestelltem Wagen eine Beleuchtung der Uhr überflüssig ist, kann gemäß weiterer Erfindung ein Schalter in der parallel zum Hupenkontakt liegenden Leitung der Stromverbraucher liegen. Auf diese Weise kann der Stromkreis für die Stromverbraucher unterbrochen werden, ohne dabei auch die Hupe abzuschließen. Letztere Anordnung ist besonders wichtig bei Fahrzeugen, bei denen nach Herausziehen des Zündschlüssels die Hupe nach wie vor betätigt werden kann.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung für die Verwendung bei Lenkhandrädern mit Hupenring dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch die Radnabe eines Handlenkrades mit Signalring und Uhr sowie einem darin angeordneten Stromverbraucher nach der Erfindung,
Fig. 2 die in die Uhr nach Fig. 1 als Stormverbraucher eingebaute Lampe mit Schalter in der Draufsicht auf den Boden des Uhrengehäuses,
Fig. 3 die Lenkradnabe mit Signalring nach Abnahme der Uhr,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Signalring eines Handlenkrades mit einer mit Lampe und elektromagnetischer Abzugsvorrichtung versehenen Uhr oind
Fig. 5 ein Schaltschema zur Anordnung von Stromverbrauchern nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 die Nabe des Handlenkrades bezeichnet. Dieses sitzt auf der Buchse 2 der nicht dargestellten Lenkradwelle. Zentrisch ist in die Lenkradnabe der isolierte Draht 3 hineingeführt, der über ein Signalhorn an den Pluspol der Batterie des Fahrzeuges angeschlossen ist. Das von der Isolierung befreite Ende 4 des Drahtes 3 ist in der Buchse 5 mittels der Schraube 6 befestigt. Die Buchse 5 trägt auf dem Absatz 5' die metallene Ringscheibe 7. Unter dieser ist der Gummiring 8 befestigt, der in den Napf 9 hineinragt und sich formschlüssig an die Innenfläche des Napfrandes anschmiegt. Der Napf 9 ist in dem Napf 10 befestigt, der seinerseits in die Ausnehmung 11 der Radnabe ι eingepaßt ist. Die Teile 9 und 10 sind beide aus Blech und sind daher als Stromleiter ge-
eignet. Unmittelbar auf der Metallscheibe 7 befindet sich die Isolierscheibe 12. Dadurch ist erreicht, daß die Scheibe 7 zwischen zwei Isolier.teilen isoliert liegt, nämlich zwischen dem Gummiring 8 und der Isolierplatte 12. Auf die Isolierplatte 12 ist der Signalring 13 aufgesetzt. In der zentrischen Aussparung 14 trägt er das Uhrengehäuse 15, das mit dem umlaufenden Rand 16' seines Bodens 16 in die Ausnehmung 14 lösbar eingepaßt ist. Um alle vorgenannten Teile in axialer Richtung aufeinander festzuhalten, ist mittig die Deckscheibe 17 aufgesetzt, die mit angeformten Hohlzapfen 18 durch die Signalringnabe, die Isolierplatte 12 und die Kontaktscheibe 7 hindurchgreift. In der Bohrung jedes Zapfens 18 liegt die Schraube 19, durch deren Hineinschrauben der Schieber 20 auf dem Boden des Napfes 9 durch den Schlitz 9' nach außen verschoben wird, wodurch eine feste Verbindung des Hohlzapfens 18 und damit auch der Deckscheibe 17 mit dem Napf 9 erzielt ist.
In der Fig. 1 ist das im Uhrengehäuse 15 untergebrachte Uhrwerk als Ganzes mit 21 bezeichnet. Nach oben hin ist das Uhrengehäuse 15 durch die durchsichtige Platte 22 verschlossen, durch welche zentrisch die Zeigerverstellschraube 23 hindurchragt. Unter der durchsichtigen Platte 22 liegt das Zifferblatt, welches durchscheinend ausgebildet ist, so daß eine von unten her wirkende Beleuchtungsquelle das- Zifferblatt aufleuchten läßt. Als Beleu'chtungsquelle ist im Ausführungsbeispiel die Lampe 24 angeordnet. Diese ist zwischen den gegenüber der Gehäusemasse isolierten Sockeln 25 uind 27 auswechselbar eingesetzt. Die Isolierung ist durch Isolierplatten, erzielt, die mit 26 bezeichnet sind.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, führt von der Kontakthülse 5 die mit ihrem einen Ende auf dieser aufliegende Kontaktfeder 32 zum Sockel 25 der Lampe 24. Deren zweiter Sockel 27 weist eine weitere Kontaktfeder 28 auf, die mittels des Handhebels 29 mit der Masse des Gehäuses 15 verbunden werden kann. Der Handhebel 29 ist bei 30 drehbar gelagert. Sein einer Hebelarm ragt durch den Durchbruch 31 aus dem Gehäuse 15 bzw. dessen Boden 16 heraus und ist an dieser Stelle zugänglich. Bei einem Umlegen des Hebels 29 wird der Kontakt zwischen der Feder 28 und dem Hebel 29 bzw. der Masse des Uhrengehäuses hergestellt. Dadurch ist der Stromkreis der Lampe 24 geschlossen, und sie leuchtet auf. Beim Hupen, d. h. beim Niederdrücken des Signalringes, kommt die Kontaktplatte 7 auf dem Rande des Napfes 9 zu liegen, so daß an dieser Stelle der Stromkreis der Hupe unmittelbar kurzgeschlossen wird, so daß diese ertönt.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Uhr eine elektromagnetische Aufzugsvorrichtung besitzt. Hierzu liegt auf der Kontakthülse 5 außer der Kontaktfeder 32 der Lampe 24 eine weitere Kontaktfeder 33 auf, die über die Ankerwicklung des Magneten zur Gehäusemasse führt. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Uhr handeln, bei der kurzfristig jeweils nach Entspannen der Feder der Kontakt geschlossen wird und bei der dann durch die Bewegung des Ankers ein neues Spannen der Aufzugsfeder erfolgt. Der Anker ist in dem Ausführungsbeispiel mit 34 bezeichnet, während die jeweils für das Ansprechen des Ankers zusammenkommenden Kontakte, nämlich zum Schließen des Stromkreises jeweils nach Verbrauch der durch Spannen der Feder erzielten Federkraft, mit 35 und 36 bezeichnet sind. Die übrigen, Teile der in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 dargestellten Uhr sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte.
Zur weiteren Erläuterung der Schaltung ist in der Fig. 5 ein Schaltbild dargestellt. Wie die Figur zeigt, ist der Minuspol der Batterie 37 an Masse 38 gelegt, während sich an den Pluspol die Leitung anschließt, die über die Wicklung des Signalhornes 39 über den Hupenkontaktgeber 13 ebenfalls zur Masse führt (mit 38' bezeichnet). Parallel zum Hupenkontaktgeber 13 liegt der Stromverbraucher, z. B. die Lampe 24, der noch ein Schalter 29 zügeordnet ist.
Statt einen einzigen Stromverbraucher 24 parallel zum Hupenkontaktgeber 13 zu legen, kann noch ein weiterer, beispielsweise der Magnet 34, für den elektrischen Aufzug einer Uhr 15 vorhanden sein, wie schematisch in der Fig. 5 gezeigt ist. Sind die Kontaktbügel 35 und 36 in Fühlung, durchfließt der Strom die Wicklung des Magneten. Er bewirkt eine Verschiebung des Kernes des Magneten 34 in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung. Beim Verschieben unterbricht der Kern des Magneten 34 durch Lösen der Kontaktbügel 35 und 36 voneinander den Strom und spannt über den Kontakthebel 35' die Feder 40, die über Räder und Unruh in bekannter Weise die Uhr 15 betreibt. Mit der Unterbrechung des Stromes gelangt der Magnetkern in seine Ausgangslage zurück, während die mit dem Räderwerk mit Unruh verbundene Feder 40 sich nur langsam entspannt. Ist die Feder 40 so weit entspannt, daß die Kontaktbügel 35 und 36 erneut in Fühlung kommen, wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stromverbraucher im Uhrengehäuse einer in der Mitte eines Lenkhandrades eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverbraucher parallel zum Hupenkontäkt der Hupe vorgeschaltet sind.
2. Stromverbraucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Widerstände wesentlich über dem Widerstand der Hupenwicklung liegen, wobei letzterer nicht mehr als io°/o vom ersteren beträgt.
3. Stromverbraucher nach einem oder beiden ■der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels einer Kontaktfeder
auf der Anschlußbuchse für das Hupenkabel aufliegt.
4. Stromverbraucher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein anderer Pol an Masse liegt.
5. Stromverbraucher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Baleuchtungslampe ist.
6. Stromverbraucher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Magnet für den elektrischen Aufzug der Uhr ist.
7. Stromverbraucher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter in der parallel zum Hupenkontakt liegenden Leitung der Stromverbraucher liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH24158A 1955-06-15 1955-06-16 Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr Expired DE963303C (de)

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