DE815155C - Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen - Google Patents

Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen

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DE815155C
DE815155C DEP28263A DEP0028263A DE815155C DE 815155 C DE815155 C DE 815155C DE P28263 A DEP28263 A DE P28263A DE P0028263 A DEP0028263 A DE P0028263A DE 815155 C DE815155 C DE 815155C
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
contacts
axis
switching
pair
Prior art date
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Expired
Application number
DEP28263A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Paule
Karl Dipl-Ing Volk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE815155C publication Critical patent/DE815155C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/343Manually actuated switching arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen I )ie Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. dessen Schaltachse von 11 and aus der Ruhelage unter Spannung einer Feder nach rechts und links geschwenkt werden kann und durch die dabei aufgespeicherte Federkraft in die 1\'ttliel2tge zurückgeführt wird, wobei diese Rückführbewegung durch einBremswerkverzögert wird. <las mit der Schaltachse gekuppelt ist über eine 1Zutschkupplung, die beim raschen Schwenken des 1 lebels rutscht. bei der Rückführbewegung dagegen nicht. Solche Schalter sind bisher verwendet worden, um einen Fahrtrichtungsanzeiger eine vorbestinimte, beschränkte Zeitlang in der Anzeigestellung zu halte», worauf er selbsttätig wieder in @, die Ruhestellung zurückgeht, wodurch der Fahrer der blühe enthoben wird, auf das Zurückstellen des Fahrtrichtungsanzeigers zu achten.
  • Zweck der Erfindung ist, einen solchen Schalter so auszubilden, daß er auch zur Abgabe von Blinklichtzeichen verwendet werden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mindestens zwei in Reihe geschaltete Kontaktpaare angeordnet werden, von denen das eine in an sich bekannter Weise während einer Schwenkung der Schalterachse dauernd geschlossen bleibt, das andere dagegen in kurzen Zeitabständen geschlossen und geöffnet wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Blinklichtschalter in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt des Schalters nach der Linie 11-1I der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111-11I der Fig. i, Fig. 4 eine Ansicht des Schalters bei abgenommener Schutzkappe, Fig.5 eine Ansicht des Schalters von der Klemmenseite, Fig. 6 ein Schaltschema, Fig.7 ein Schaltschema für eine Anlage mit Winkern, Fih. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel in halbschematischer Darstellung.
  • Der dargestellte Schalter hat eine Schaltachse to, die in zwei durch nicht dargestellte Distanzholzen voneinander gehaltenen Querwänden i i und 12 des Schalters schwenkbar gelagert ist. Auf dem aus der Querwand i i herausragenden Teil der Schaltachse ist am Ende ein Handgriff 13 und nahe bei der Wand i i eine Ringscheibe 14 befestigt. Am Umfang dieser Scheibe ist ein Arm 15 so hochgebogen, daß er parallel zur Achse io liegt. In der Wand i i sitzt fest ein flacher Stift 16, der ebenfalls parallel zur Achse io steht und das Widerlager für die abgebogenen Enden 18 und i9 einer um die Schaltachse gewundene Feder 17 bildet. Die leiden Enden 18 und i9 der Feder liegen in der Ruhelage, wie Fig. 4 zeigt, an den beiden Seiten des Armes 15 und des Stiftes 16 an. An der Wand i i ist ferner ein Bügel 2o angebracht, der an beiden Enden senkrecht zur Wand stehende Lappen 21 auf --,veist, in welchen Schrauben 22 sitzen, die einstellbare :\iiscliläge bilden für die Bewegung des beim Schwenken der Schaltachse mitgeführten Arms 15 der Ringscheibe 14.
  • Zwischen den Querwänden 11, 12 ist ein Bremswerk 23 üblicher Art angeordnet. Es besteht im wesentlichen aus einem auf der Schaltachse lose sitzendem Zahnrad 24, das beim Drehen der Achse io über eine unverdrehbar mit ihr gekuppelte federnde Reibscheibe 25 mitgenommen wird. Im Eingriff mit dem Zahnrad 24 steht ein Satz von Zahnrädern, die auf der letzten Stufe einen als Luftbremse dienenden Windflügel 26 antreiben.
  • Auf dem über die Querwand 12 vorstehenden Ende der Schaltachse io ist eine kreisförmige Schaltscheibe 27 aus Isolierstoff befestigt. Auf etwa der Hälfte ihres Umfangs trägt diese Scheibe eine metallische Schleifbahn 28, während der Rest des Umfangs pockenartige Erhebungen oder Zähne 29 aufweist. In einigem Abstand von der Schaltscheibe ist eine Isolierplatte 3o angeordnet, die über @1>standsbolzen 49 an der Querwand 12 befestigt ist. Die Platte 30 trägt auf der Außenseite vier Anschlußbolzen 31, 32 und 33, 34. An den Bolzen 31, 32 sind auf der Innenseite der Isolierplatte federnde Winkelstücke 35 befestigt, die Kontakte 36 und 37 tragen und so angeordnet sind, daß diese Kontakte in der Ebene der Schleifbahn 28 etwa diametral zur Schaltachse 27 liegen, so daß beim Drehen dieser Achse in der einen oder anderen Richtung die Schleifbahn 28 jeweils über den einen oder anderen der beiden Kontakte 36 bzw. 37 schleift.
  • Mit den Anschlußbolzen 33, 34 sind starre Winkelstücke 38 bzw. 39 verbunden. Das letztere trägt einen Kontakt 40, während an dem Winkelstück 38 eine federnde Zunge 41 befestigt ist, die an dem gezahnten Teil der Schaltscheibe 27 mit einer Nase 42 anliegt. Am freien Ende der Zunge sitzt ein Kontakt 43, der dem Kontakt 40 gegenüberliegt. Der Kontakt 40 ist durch ein leicht biegsames Kabel qq. mit der Schleifbahn 28 verbunden.
  • Nach dem Schaltschema in Fig.6 sind an die Kontakte 36, 37 Lampen 45 und 46 als Fahrtrichtungsanzeiger angeschlossen, die beispielsweise an den Seiten des Fahrzeugs angebracht sind. Die Batterie 47 des Fahrzeugs ist über die Klemme 33 mit dem Winkelstück 38 verbunden. An die Kontakte 36 und 37 ist eine Kontrollampe 48 angeschlossen, deren Widerstand ein Vielfaches von dem der Lampen 45 oder 46 beträgt. Die Kontrolllampe ist zweckmäßig am Instrumentenbrett angeordnet.
  • In der Zeichnung ist der Schalter in der Ruhelage dargestellt. Er wirkt in folgender Weise: Zum Einschalten einer der beiden Lampen 45 oder 46 dreht der Fahrer den Handgriff 13 und damit die Schaltachse 1o entgegen der Kraft der Feder 17 sö weit nacht rechts bzw. links, bis der mit der Achse fest verbundene Arm 15 der Ringscheibe 14 an dem Anschlag 21 anliegt. Dabei rutscht die Reibscheibe 25 auf dem Zahnrad 24 des Bremswerks und nimmt dessen Zahnräder nicht oder nur wenig mit. Die mit der Schaltachse fest verbundene Schaltscheibe 27 wird mitgedreht, wodurch einer der beiden Kontakte 36 oder 37 in Berührung mit der Schleifbahn 28 kommt. Dadurch wird der Stromkreis: Batterie 47, Zunge 41, Kontaktpaar 43, 4o, Kabel 44, Schleifbahn 28, Kontakt 36 oder 37, Lampe 46 oder 45 hergestellt. Wenn nun die Schaltachse io mit der daraufsitzenden Schaltscheibe 27 nach Loslassen des Handgriffs 13 durch die beim vorliergehenden Schwenken des Handgriffs gespannte Feder 17 in die Ruhelage zurückgebracht wird, was wegen des mit dem Luftbremsflügel 26 versehenen Räderwerkes nur langsam geschieht, wird das Kontaktpaar 43, 4o durch die Zahnung 29 der Schaltscheibe 27 während der ganzen Rückdrehung der Achse io mehrmals geöffnet und geschlossen. Dadurch wird in der gerade eingeschalteten Richtungszeigerlampe ein Blinklicht erzeugt. Außerdem blinkt auch die Kontrollampe 48 im gleichen Rhythmus, denn über die Dauer der Berührungen des Kontaktpaares 40, 43 fließt ihr von der Batterie Strom zu, dessen Rückfluß,zur Masse über die nicht eingeschaltete Fahrtrichtungszeigerlampe erfolgt, die aber dabei nicht aufleuchtet, da ihr Widerstand erheblich geringer ist als der der Kontrollampe. Über die Dauer der Unterbrechungen des Kontaktpaares 40,43 erlischt die Kontrolllampe. Wenn die Schaltachse wieder die Ruhelage erreicht hat, ist die Schleifbahn 28 außer Berührung mit den Kontakten 36, 37, und die beiden Lampen 45, 46 sind daher abgeschaltet. Die beschriebene Schaltvorrichtung hat noch den besonderen Vorteil, daß sie auch ohne weiteres dort verwendet werden kann, wo als Fahrtrichtuiigsatizeiger die bekannten Winker vorgesehen sind. Das ist dann von besonderer Bedeutung, wenn bei einem vorhandenen Fahrzeug mit \Vinkern nachträglich Blinklicht gewünscht wird. In diesem Falle wird die Batterie an dem den Kontakt 4o tragenden Winkelstück 39 angeschlossen (s. Schaltbild nach Fig.7), so daß nach (lern Drehen des Handgriffes 13 eine der mit den Kontakten 36, 37 verbundenen Wicklungen 50, 51 der die Winkerarine ausschwenkenden Elektromagnete während der ganzen Schaltzeit eingeschaltet bleibt. Die in den Winkerarmen 5o und 51 untergebrachten Winkerlampen 46, 45 dagegen sind all die (las XN'illl;elstücl; 38 tragende Klemme angeschlossen und über Schalter 52, von denen jeweils einer durch den ausschlagenden Winkerarm geschlossen wird, finit Masse verbunden. Die Verbindung der LanTell 45, 46 mit der Batterie wird daher während der Schaltzeit durch die Kontakte 40, 43 in rascher Folge geschlossen und geöffnet. Parallel zu den \Vitikerlampen sind Korrtrollampen 53 geschaltet, die am Instrumentenbrett sitzen und dem Fahrer durch ihr Winken anzeigen, daß ein Winkerann in der Auzeigestellung steht.
  • Das zweite Ausführuligsbeispiel, das in Fig.8 halbschematisch dargestellt ist, unterscheidet sich von dein ersten Beispiel im wesentlichen nur dadurch, daß die Unterbrecherkontakte für (las Blinklicht durch einen von den Rädern des Bremswerks angetriebenen Nocken betätigt werden. Zu diesem "Zweck ist auf einer der Räderachsen 54 voll einer der letzten Stufen des Hemmwerkes ein Nocken 55 angeordnet, der das Schließen und Öffnen zweier Kontakte 56, 57 besorgt. Auf der Schaltachse io ist eitle halbkreisförmige Isolierscheibe 58 angebracht, die bei der einen Betriebsstellung des Schaltgriffs 13 die Kontakte 59, 6o und bei der anderen Betriebsstellung die Kontakte 61, 62 geschlossen hält. Die Kontakte 59, 62 sind mit dem holltakt 57 verbunden. All den Kontakten 6o, 61 ist je eilte der Blinl;latill)eli 45, 4f) einerseits angeschlossen. Anderseits sind die Blinklampen mit dem einen Pol der Batterie 47 verbunden, an deren anderem Pol der Kontakt 56 angeschlossen ist.
  • Bei Betätigen des Schalters mittels des Handgriffs 13 wird z. B. das Kontaktpaar 59, 6o, wie in der Fig. 8 dargestellt, geschlossen und die Rückführfeder 17 gespannt, welche auch das Räderwerk antreibt. Beim Ablaufen des Räderwerkes dreht sich der Nocken 55 rasch und öffnet und schließt dabei die Kontakte 56, 57 in rascher Folge, so daß die eingeschaltete Blinklampe im gleichen Rhythmus aufleuchtet und erlischt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, dessen Schaltachse von Hand aus der Ruhelage unter Spannung einer Feder nach rechts und links geschwenkt werden kann und durch die dabei aufgespeicherte Federkraft zurückgeführt wird, wobei diese Rückführbewegung durch ein Bremswerk verzögert wird, das mit der Schaltachse gekuppelt ist über eine Rutschkupplung, die beim raschen Schwenken des Hebels rutscht, bei der Rückführbewegung dagegen nicht, gekennzeichnet durch mindestens zwei in Reihe geschaltete Kontaktpaare (28, 36 bzw. 28, 37 und 40, 43 oder 59, 6o bzw. 61, 62 und 56, 57), von denen das eine in an sich bekannter Weise während der Schwenkung der Schalterachse dauernd geschlossen bleibt, das andere dagegen in kurzen Zeitabständen geöffnet und geschlossen wird.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktpaar (28, 36 bzw. 28, 37 oder 59, 6o bzw. 61, 62) unmittelbar von der Schalterachse, das andere Kontaktpaar (40, 43 oder 56, 57) dagegen über das Rädergetriebe des Bremswerks betätigt wird.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf der Schalterachse sitzende Schaltscheibe (27), die mit einer Schleifbahn für die Kontaktpaare (36, 37) und mit Nocken für das Kontaktpaar (40, 43) versehen ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (27) mindestelis auf einem Teil ihres Umfangs nockenartig gezahnt ist und die Zähne und Lücken das in kurzen Zeitabschnitten erfolgende öffnen und Schließen des zweiten Kontaktpaares (40, 43) bewirken.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kontakt (4o) der Bunkerkontakte mit einer Anschlußklemme für eine Stromquelle verbunden ist.
DEP28263A 1948-12-31 1948-12-31 Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen Expired DE815155C (de)

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