CH694915A5 - Fahrradzubehoer. - Google Patents

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CH694915A5
CH694915A5 CH01447/04A CH14472004A CH694915A5 CH 694915 A5 CH694915 A5 CH 694915A5 CH 01447/04 A CH01447/04 A CH 01447/04A CH 14472004 A CH14472004 A CH 14472004A CH 694915 A5 CH694915 A5 CH 694915A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bicycle
basic body
plate
holder
parts
Prior art date
Application number
CH01447/04A
Other languages
English (en)
Inventor
Chi Ming Mui
Man Fai Ng
Man Kit Wong
Original Assignee
Ever Force Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradzubehör, insbesondere  ein Zubehör, um einen oder mehrere Gegenstände lösbar an einem Fahrrad  zu befestigen. 



   Das Fahrradfahren ist ein sehr populärer Freiluftsport und wird von  einer Vielzahl von Personen praktiziert. Bei Fahrradtouren über grössere  Distanzen müssen die Fahrer im Hinblick auf eine Auswärtsübernachtung  eine Vielzahl von Gegenständen mitführen, wie zum Beispiel elektrische  Handlampen, Telekommunikationsgeräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone,  Pagers, Walkie-Talkies und persönliche digitale Assistenzgeräte (PDAs)  mit Telekommunikationsfunktionen und dergleichen. Obwohl die meisten  Fahrräder mit einer Beleuchtung ausgerüstet sind, ist der Beleuchtungskörper  in der Regel fest mit dem Fahrrad verbunden und kann im Bedarfsfall  für eine Benutzung als Handlampe nicht abmontiert werden.

   Auch die  Benutzung von Telekommunikationsgeräten, welche üblicherweise auf  dem Körper des Benutzers getragen werden, ist während dem Fahren  umständlich und zudem verkehrsgefährdend, insbesondere, wenn während  der Fahrt zum Beispiel Tasten gedrückt werden müssen. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradzubehör, mit welchem  die vorstehenden Nachteile vermieden werden können oder welches zumindest  eine nützlich Alternative für die Benutzer darstellt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Fahrradzubehör mit  den Merkmalen gemäss dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.                                                           



     Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigt:      Fig. 1 erfindungsgemässes Fahrradzubehör in auseinder gezogener  Anordnung;     Fig. 2 ebenfalls in auseinander gezogener Anordnung  die in Fig. 1 gezeigte elektrische Handlampe;     Fig. 3 die Befestigung  des im Fig. 1 gezeigten Zubehörs an einem Fahrrad;     Fig. 4 die  Befestigung eines Mobiltelefons an dem in Fig. 1 gezeigten Halter;     Fig. 5 eine erste Anordnung mit dem im Halter nach Fig. 4 festgehaltenen  Mobiltelefon;     Fig. 6 eine zweite Anordnungsmöglichkeit des  Mobiltelefons im Halter nach Fig. 4;     Fig. 7 die Befestigung  des Halters und der elektrischen Handlampe am Zubehör nach Fig. 1;     Fig. 8 die Befestigung des Halters gemäss Fig. 4 an einer Kupplungsplatte;

       Fig. 9 eine Seitenansicht in vergrössertem Massstab, welche  zeigt, wie die elektrische Handlampe am Zubehör von Fig. 1 festgemacht  ist, und     Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, im vergrösserten  Massstab, welche zeigt, wie die elektrische Handlampe und deren Halter  am Zubehör von Fig. 1 festgemacht ist.  



     Fig. 1 der Zeichnung zeigt die verschiedenen Komponenten, welche  das erfindungsgemässe Fahrradzubehör, allgemein mit 10 bezeichnet,  bilden. Das Zubehör 10 enthält einen Grundkörper 12, gebildet aus  den Teilen 12a, 12b, welche mittels einer Schwenkachse 14 miteinander  verbunden sind, wobei die Teile 12a, 12b um diese Achse 14 relativ  zueinander verschwenkbar sind. Zwischen den Teilen 12a, 12b ist eine  durchgehende Ausnehmung 16 vorgesehen, welche erlaubt, den Grundkörper  am Lenker eines Fahrrades lösbar zu befestigen. Die Teile 12a, 12b  werden, wie im Fig. 1 gezeigt, in geschlossener Stellung mittels  eines Verschlusses, zum Beispiel einer Schraube 18, gehalten.

   Das  gezeigte Zubehör 10 zur lösbaren Befestigung einer elektrische Handlampe  20 enthält ebenfalls einen Materialstreifen 22 aus Kunststoff oder  Leder, einen Halter 24 für ein Telekommunikationsgerät sowie einen  Kupplungclip 26. 



   Wie in Fig. 2 gezeigt wird die elektrische Lampe 20 von einer Anzahl  Trockenbatterien 28 gespiesen. Die Lampe 20 hat einen Schalter 30  mit drei Stellungen, derart, dass mit dem Schalter 30 in vorderster  Stellung die Lampenbirne (nicht dargestellt) am vorderen Ende der  Lampe 20 eingeschaltet wird, in der mittleren Stellung die "AUS"-Stellung  liegt, in welcher die Lampe ausgeschaltet ist, und dass in der hintersten  Stellung des Schalters 30 ein in den Lampenkörper 32 der Lampe 20  integriertes Blitzlicht (nicht dargestellt) eingeschaltet wird. Der  Lampenkörper 32 besteht aus nicht opakem, dass heisst transparentem  oder lichtdurchlässigem Material, um das Licht des Blitzlichtes durchzulassen.

    Ein Vorsprung 34 ist auf der Aussenfläche in Nähe des Vorderteils  der Handlampe 20 vorgesehen, welche    eine lösbare Kupplung mit  einer Rückhaltevorrichtung (nicht dargestellt) an der Bodenfläche  des Teils 12b des Grundkörpers 12 ermöglicht. 



   Wie Fig. 3 zeigt werden die Teile 12a, 12b voneinander weg in eine  Offenstellung geschwenkt, um auf den Lenker 36 eines Fahrrades 38  aufgesetzt zu werden. Die Schraube 18 wird von entsprechenden Gewindebohrungen  40 in den Teilen 12a, 12b aufgenommen, um den Grundkörper 12 in geschlossener  Stellung zu halten. Der obere Teil 12a ist mit einer Platte 42 versehen,  welche bezüglich dem Rest des oberen Teiles 12a verschwenkbar ist,  dies aus untenstehend erläuterten Gründen. Eine Verschlussvorrichtung,  zum Beispiel eine Schraube 50, kann angezogen werden, um die Platte  42 in einer vorbestimmten Stellung bezüglich dem Rest des oberen  Teiles 12a zu arretieren, oder sie kann gelöst werden, damit die  Platte 42 bezüglich dem Rest von Teil 12a verschwenkt werden kann.                                                             



   Aus Fig. 4 geht hervor, dass ein Mobiltelefon 44 lösbar in einem  Halter 24 gehalten werden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung  in Zusammenhang mit einem Halter 24 für ein Mobiltelefon 44 erläutert  wird, versteht sich von selbst, dass sich der Halter 24 auch zum  Halten anderer Telekommunikationsgeräte, wie Walkie-Talkies, Pagers  und PDAs mit Telekommunikationsfunktionen eignen würde. Der Halter  24 weist eine im Wesentlichen flache Platte 44 auf, an deren einem  Längsende ein fest stehender Bügel 46 angeordnet ist, zum Beispiel  um sich gegen ein unteres Ende des Mobiltelefons 44 anzulegen. Ein  verschwenkbarer, federbelasteter Bügel 52 ist am anderen Längsende  des    Halters 24 angeordnet.

   Der Bügel 52 lässt sich verschwenken  zwischen einer in Fig. 4 gezeigten Stellung, in welcher ein Mobiltelefon  44 auf die Platte 46 gelegt oder von dieser weggenommen werden kann  und einer in den Fig. 5 und 6 gezeigten Stellung, in welcher das  Mobiltelefon 44 zwischen den Bügeln 48, 52 festgehalten wird. Der  Bügel 52 wird mittels einer Feder (nicht dargestellt) federnd in  der in Fig. 5 und 6 gezeigten Stellung gehalten. Wie ferner Fig.  6 zeigt, befindet sich auf der Rückseite der Platte 46 ein Fuss 54,  welcher sich zwischen einer Stellung, in welcher er gegen die Rückseite  der Platte 46 anliegt und einer anderen Stellung, in welcher er bezüglich  der Platte 46 abgewinkelt ist, verschwenken lässt, damit der Halter  24 und damit das Mobiltelefon 44 in einer etwa aufrechten Stellung,  wie in Fig. 6 gezeigt, gehalten werden kann. 



   Wie aus Fig. 7 hervorgeht, kann der Halter 24 mit dem aufgesetzten  Mobiltelefon 44 lösbar mit der verschwenkbaren Platte 42 verbunden  werden, indem ein Vorsprung (nicht dargestellt) auf der Rückseite  der Platte 46 des Halters 24 durch einen Schlitz 56 der Platte 42  gesteckt wird. Die Neigung des Mobiltelefons 44 bezüglich dem Halter  12 kann dadurch verstellt werden, dass die Neigung der Platte 42  bezüglich dem Halter 12 durch Betätigung der Schraube 50 verstellt  wird, wie weiter oben beschrieben wurde. Die elektrische Lampe 20  kann lösbar mit dem Grundkörper 12 verbunden werden, indem der Vorsprung  34 entlang einer Nut (nicht dargestellt) auf der Unterseite des Teiles  12b verschoben wird und die elektrische Lampe 20 wird in dieser Stellung  arretiert, sobald die Verschiebung einen bestimmten Punkt entlang  der Nut erreicht hat.

   Durch    Eindrücken eines Druckknopfes 58 nach  innen gegen Teil 12b wird die Lampe entriegelt und kann vom Grundkörper  12 gelöst werden. 



   Sobald der Halter 24 von der Platte 24 gelöst wird, kann er in bekannter  Weise, wie in Fig. 8 gezeigt, mit dem Kupplungsclip 26 verbunden  werden. Der Clip 26 weist Klemmbacken 26a, 26b auf, welche voneinander  weggeschwenkt werden können, um so in bekannter Weise auf einen Gürtel  eines Benutzers aufgeklemmt zu werden. 



   Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass der Materialstreifen 22 aus Kunststoff  oder Leder in die Ausnehmung 16 eingesetzt und dabei zwischen die  Innenfläche der Ausnehmung 16 und den Lenker 36 des Fahrrades 38  zu liegen kommt, wenn das Zubehör 10 am Lenker 36 montiert wird,  um zu vermeiden, dass ein unbeabsichtigtes Gleiten zwischen Zubehör  10 und Lenker 36 auftreten kann. 



   Wie Fig. 10 zeigt, ist am freien Ende der Platte 42 ein Drücker 60  vorgesehen, welcher bei Betätigung einen aufgesetzten und verriegelten  Halter 24 von der Platte 42 löst und freigibt. Die Lampe 20 ist angekuppelt  an den Teil 12b des Grundkörpers 12. Das vordere Ende der Lampe 20  ist mit einer Anzahl Magnete 62 versehen, um die Lampe 20 an einer  ebenfalls magnetischen Oberfläche festzuhalten und damit die Lampe  20 in aufrechter Stellung zu halten. Aus vorstehenden Erläuterungen  geht hervor, dass die Lampe 20 am Fahrrad 38 als primäre oder zusätzliche  Lichtquelle angebracht werden kann. Sie kann auch vom Fahrrad gelöst  werden, um als Handlampe 20 genutzt zu werden. Die Platte 42 und  der Halter 24 ermöglichen es, das Mobiltelefon 44    genau vor dem  Fahrradfahrer anzubringen, was auch während dem Fahren eine einfache  Benutzung des Mobiltelefons erlaubt.

   Der Halter 24 mit darauf angeordnetem  Mobiltelefon 44 kann ebenfalls vom Fahrrad abgenommen und lösbar  mit dem Benutzer verbunden werden. Dadurch wird die ganze Ausrüstung  universell einsetzbar.

Claims (6)

1. Fahrradzubehör, gekennzeichnet durch einen Grundkörper, Mittel, um den Grundkörper an einem Fahrrad lösbar zu befestigen, Mittel, um mindestens ein Telekommunikationsgerät lösbar am Grundkörper zu befestigen, und Mittel, um mindestens ein Beleuchtungsgerät lösbar am Grundkörper zu befestigen.
2. Fahrradzubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör lösbar an einer Lenkerstange des Fahrrades befestigbar ist.
3. Fahrradzubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus zwei relativ zueinander verschwenkbaren Teilen besteht.
4.
Fahrradzubehör nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Grundkörper bildenden Teile zwischen einer Offenstellung, in welcher das Zubehör vom Fahrrad abmontierbar oder an diesem montierbar ist, und einer Schliessstellung, in welcher das Zubehör nicht vom Fahrrad abmontierbar oder nicht an Letzterem montierbar ist, relativ zueinander verschwenkbar sind.
5. Fahrradzubehör nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel, um die beiden den Grundkörper bildenden Teile lösbar in Schliessstellung zu halten.
6. Fahrradzubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um mindestens ein Kommunikationsgerät lösbar am Grundkörper zu befestigen, bezüglich dem Grundkörper verschwenkbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102152823A (zh) * 2011-03-03 2011-08-17 王大海 一种安装于自行车的手机架
WO2015127969A1 (de) * 2014-02-26 2015-09-03 iCradle GmbH Haltevorrichtung zum befestigen eines mobilen kommunikationsgerätes
CN106428377A (zh) * 2016-12-09 2017-02-22 广东技术师范学院 自行车把手结构以及电动自行车

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