DE102005047496A1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, welche eine Basis, ein Lampengehäuse und einen Klemmbügel aufweist. Die Basis weist zwei Druckknöpfe an ihren oberen Seitenwänden, eine Schwalbenschwanz-Führung zwischen den Druckknöpfen und einen Halteteil auf, welcher zwischen den beiden Druckknöpfen ist und von denselben betätigbar ist. Das Lampengehäuse weist einen Schwalbenschwanz-Zapfen, welcher in der Schwalbenschwanz-Führung bewegbar ist, und einen Arretierabschnitt zum Im-Eingriff-Bringen mit dem Halteteil der Basis auf. Der Arretierabschnitt der Basis kann von dem Arretierabschnitt des Lampengehäuses durch Drücken der Druckknöpfe losgekuppelt werden. Der Klemmbügel weist einen Anschlussabschnitt, der an der Unterseite der Basis gesichert ist, und einen Klemmabschnitt zum Festklemmen an dem Schirm einer Schirmmütze auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, welche es einem Benutzer/einer Benutzerin ermöglicht, den Lichtkegel ohne Anwendung der Hände so auszurichten, dass sein oder ihr Sichtfeld ausgeleuchtet ist, das heißt der Benutzer/die Benutzerin kann während des Ausrichtens der Leuchtvorrichtung mit seinen/ihren beiden Händen andere Dinge tun.
  • Aus 11 ist ein bekanntes Lampengehäuse mit einer Lampengehäuse-Installations-Vorrichtung ersichtlicht, welche eine Basis 11, einen Befestigungsgurt 12 und einen Gurt-Verschluss 13 aufweist. Die Basis 11 weist ein erstes Seitenteil und ein zweites Seitenteil auf. Die Lampen kann an dem ersten Seitenteil montiert und von diesem Seitenteil der Basis 11 entfernt werden. Der Gurt 12 ist an dem zweiten Seitenteil der Basis 11 angebracht. Der Gurt 12 bildet dabei eine Schleife aus, deren Größe in ihrer Weite auf den Lenkerdurchmesser eines Fahrrades eingestellt werden kann. Der Gurt 12 kann daher an einem Fahrrad befestigt werden, wobei die Lampe an dem Fahrrad montierbar ist, um den Fahrweg des Fahrrades im Dunkeln auszuleuchten. Der Verschluss 13 kann den Befestigungsgurt 12 so einklemmen, dass die Größe der Schleife, welche von dem Gurt 12 ausgebildet wird, beibehalten wird. Auf diese Weise ist die Lampe fest an dem Fahrrad montierbar.
  • Durch die Erfindung wird die bekannte Lampengehäuse-Installations-Vorrichtung verbessert.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Leuchtvorrichtung offenbart, welche eine Basis, eine Lampe und einen Klemmbügel aufweist. Die Basis weist an ihren oberen Seitenwänden zwei Druckknöpfe, eine Schwalbenschwanz-Führung zwischen den Druckknöpfen und einen Halteteil zwischen den beiden Druckknöpfen auf, welcher durch die Druckknöpfe veränderbar ist. Das Lampengehäuse weist einen Schwalbenschwanz-Zapfen auf, welcher in der Schwalbenschwanz-Führung bewegbar ist, und einen Arretierabschnitt auf zum In-Eingriff-Stehen mit dem Halteteil der Basis. Der Halteteil der Basis kann von dem Arretierabschnitt des Lampengehäuses durch Drücken der Druckknöpfe losgekuppelt werden. Der Klemmbügel weist einen Anschlussabschnitt, welcher an der Unterseite der Basis gesichert ist, und einen Klemmabschnitt auf zum Anklemmen beispielsweise an dem Schirm einer Schirmmütze.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung ist, dass der Fahrer/die Fahrerin den Lichtkegel der Leuchtvorrichtung entsprechend seiner Sichtlinie ausrichten kann. Das heißt, der Fahrer/die Fahrerin kann den Lichtkegel gemäß seiner/ihrer Kopfbewegung um sich herum ausrichten und der Lichtkegel ist nicht nur auf die Front des Fahrrads beschränkt.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung ist, dass der Fahrer/die Fahrerin auch andere Dinge mit seinen/ihren beiden Händen tun kann, während er/sie die Leuchtvorrichtung ausrichtet.
  • Andere Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung,
  • 2 eine Explosionsansicht der Leuchtvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines Fahrradfahrers auf seinem Fahrrad, während er an seiner Kopfbedeckung die Leuchtvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, trägt,
  • 4 eine Seitenansicht eines Fahrradfahrers, welcher sein Fahrrad pflegt, während er an seiner Kopfbedeckung, die in 1 gezeigte Leuchtvorrichtung, trägt,
  • 5 eine Teilschnittvorderansicht eines Benutzers, welcher an seinem Gürtel die Leuchtvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, trägt,
  • 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung,
  • 7 eine Seitenansicht eines Fahrrades, an welchem die Leuchtvorrichtung, welche in 6 gezeigt ist, montiert ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung,
  • 9 eine Explosionsansicht der Leuchtvorrichtung aus 8,
  • 10 eine Teilschnittansicht der Leuchtvorrichtung aus 8, und
  • 11 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen Lampengehäuses mit einer herkömmlichen Lampengehäuse-Installations-Vorrichtung.
  • Die konstruktiven Details der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung sind aus 1 bis 10 ersichtlich. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gezeigt. Die Leuchtvorrichtung weist eine Basis 50, ein Lampengehäuse 60 und einen Klemmbügel 70 auf.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist im oberen Abschnitt der Basis 50 eine Schwalbenschwanz-Führung 51 mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende definiert. An den oberen Seitenwänden der Basis 50 sind zwei Druckknöpfe 52 ausgebildet, zwischen welchen die Schwalbenschwanz-Führung 51 angeordnet ist. An dem oberen Abschnitt der Basis 50 ist auch eine Arretierklinge 53 definiert, welche zwischen den beiden Druckknöpfen 52 ist und von denselben betätigbar ist.
  • Das Lampengehäuse 60 weist einen Schwalbenschwanz-Zapfen 61 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende auf. Das erste Ende des Schwalbenschwanz-Zapfens 61 wird als Einsatzteil 52 verwendet. Eine Ausnehmung 63 ist in dem Einsatzteil 52 definiert. Der Schwalbenschwanz-Zapfen 61 kann in die Schwalbenschwanz-Führung 51 eingesetzt werden. Wenn die Ausnehmung 63 der Arretierklinge 53 zugeführt wird, empfängt die Ausnehmung 63 die Arretierklinge 53 und arretiert dieselbe, um den Schwalbenschwanz-Zapfen 61 in der Schwalbenschwanz-Führung 51 zu halten. Das heißt, das Lampengehäuse 60 wird an der Basis 50 festgehalten.
  • Die Druckknöpfe 52 können gedrückt werden, so dass die Arretierklinge 53 aus der Ausnehmung 63 losgekuppelt wird. Daher kann der Schwalbenschwanz-Zapfen 61 aus der Schwalbenschwanz-Führung 51 beseitigt werden. Mit anderen Worten kann das Lampengehäuse 60 von der Basis 50 losgekuppelt werden.
  • Der Klemmbügel 70 weist eine gekrümmte Gestalt mit einem Anschlussabschnitt 73 an einem Ende und einen Klemmabschnitt 71 an dem anderen Ende auf. Der Anschlussabschnitt 73 des Klemmbügels ist an der Unterseite der Basis 50 mittels mehrerer Schrauben (ohne Bezugszeichen) angebracht. Der Klemmabschnitt 71 ist zum Festklemmen beispielsweise an dem Schirm einer Kopfbedeckung eingerichtet, wie aus 3 ersichtlich ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, trägt ein Fahrradfahrer während des Fahrens eine Schirmmütze (ohne Bezugszeichen). Wie aus 4 ersichtlich, pflegt der Fahrradfahrer sein Fahrrad. In beiden Fällen ist der Klemmbügel 17 an dem Mützenschirm der Schirmmütze festgeklemmt, so dass die Leuchtvorrichtung an der Schirmmütze montiert ist. Mit der an der Schirmmütze installierten Leuchtvorrichtung kann der Fahrradfahrer den Lichtkegel entsprechend dem auszuleuchtenden Sichtfeld handfrei ausrichten. Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann der Fahrradfahrer andere Dinge mit beiden Händen tun, während er den Lichtkegel der Leuchtvorrichtung ausrichtet. Außerdem kann der Fahrradfahrer einen größeren Bereich mit der an dem Mützenschirm seiner Schirmmütze montierten Leuchtvorrichtung abdecken, als wenn die Leuchtvorrichtung an der Lenkstange seines Fahrrades montiert ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist der Klemmbügel 70 an einem Bauchgürtel eines Benutzers festgeklemmt. Der Klemmbügel 70 kann an verschiedenen Abschnitten der Kleidung des Benutzers festgeklemmt werden. Obwohl er keine Schirmmütze trägt, kann der Benutzer/die Benutzerin auf eine handfreie Weise gemäß seiner oder ihrer Sichtlinie den Lichtkegel der Leuchtvorrichtung ausrichten. Das heißt, der Benutzer/die Benutzerin kann andere Dinge mit seinen/ihren beiden Händen tun, während er/sie den Lichtkegel der Leuchtvorrichtung ausrichtet. Die Anwendung ist bequem.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist darin eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist identisch zu der ersten Ausführungsform, außer dass der Klemmbügel 70 einen C-förmigen Abschnitt 72 zwischen dem Anschlussabschnitt 73 und dem Klemmabschnitt 71 aufweist.
  • Wie aus 7 ersichtlicht, kann der Klemmbügel 70 mittels des C-förmige Abschnitts 72 die Leuchtvorrichtung an der Lenkstange eines Fahrrades festhalten. Das heißt, die Leuchtvorrichtung kann an dem Fahrrad anstelle an der Kleidung oder der Kopfbekleidung eines Fahrradfahrers montiert werden.
  • In 8 bis 10 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gezeigt. Die dritte Ausführungsform weist eine Basis 80, welche an dem Lampengehäuse 60 ausgebildet ist, und einen Klemmbügel 82 auf, welcher an der Basis 80 angebracht ist. Die Basis 80 weist eine Schwalbenschwanz-Führung 84 darin und einen Keilvorsprung 86 am Boden der Schwalbenschwanz-Führung 84 auf.
  • Der Klemmbügel 82 weist einen Anschlussabschnitt 88, in welchem eine Öffnung 92 definiert ist, und einen Klemmabschnitt 90 auf, welcher sich von dem Anschlussabschnitt 88 erstreckt. Zum Anbringen des Anschlussabschnitt 88 in der Schwalbenschwanz-Führung 84 wird der Anschlussabschnitt 88 in die Schwalbenschwanz-Führung 84 eingesetzt. Dabei wird das freie Ende des Anschlussabschnitts 88 zu dem Keilvorsprung 86 verschoben. Schließlich erreicht die Öffnung 92 des Anschlussabschnittes 88 des Klemmbügels 82 den Keilvorsprung 86 der Basis 80 und wird von demselben arretiert. Damit ist der Anschlussabschnitt 88 an der Basis 80 angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung zeigt die folgenden Vorteile:
    Erstens, der Fahrradfahrer/die Fahrradfahrerin kann den Lichtkegel der Leuchtvorrichtung entsprechend dem jeweils gewünschten Sichtfeld ausrichten. Das heißt, der Fahrradfahrer kann den Lichtkegel mit seiner Kopfbewegung um ihn herum ausrichten und ist nicht auf die Vorderseite des Fahrrades begrenzt.
  • Zweitens, der Fahrradfahrer/die Fahrradfahrerin kann andere Dinge mit beiden Händen bewerkstelligen, während er/sie die Leuchtvorrichtung ausrichtet.
  • Drittens, der Benutzer/die Benutzerin kann die Leuchtvorrichtung an verschiedenen Abschnitten von ihrer oder seiner Kleidung montieren. Auch wenn er/sie keine Schirmmütze trägt, kann der Benutzer/die Benutzerin das Licht gemäß seiner oder ihrer Sichtlinie auf eine handfreie Weise ausrichten. Das heißt, der Benutzer kann andere Dinge mit beiden Händen tun, während er/sie die Leuchtvorrichtung ausrichtet.
  • Die Erfindung wurde über die Beschreibung von Ausführungsformen beschrieben. Der Fachmann kann Variationen aus den Ausführungsformen herleiten ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die Arretierklinge 53 an dem Lampengehäuse 60 und die Ausnehmung 63 in der Basis 50 ausgebildet sein. Außerdem kann die Schwalbenschwanz-Führung 51 in dem Lampengehäuse 60 und der Schwalbenschwanz-Zapfen 61 an der Basis 50 ausgebildet sein. Daher sollen die Ausführungsformen den Umfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, nicht einschränken.

Claims (14)

  1. Leuchtvorrichtung, aufweisend ein Lampengehäuse (60), eine Basis (50), welche an dem Lampengehäuse (60) lösbar angebracht ist, und einen Klemmbügel (70), welcher an der Basis (50) zum Festklemmen am Schirm einer Kopfbedeckung angebracht ist.
  2. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Lampengehäuse (60) einen Schwalbenschwanz-Zapfen (61), welcher daran ausgebildet ist, und einen Arretierabschnitt aufweist, wobei die Basis (50) zwei Druckknöpfe (52) an ihren oberen Seitenwänden, eine Schwalbenschwanz-Führung (51) zwischen den Druckknöpfen (52) zum Aufnehmen des Schwalbenschwanz-Zapfens (61) und einen Halteteil aufweist, welcher zwischen den beiden Druckknöpfen (52) liegt und für den Eingriff mit dem Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) einstellbar ist, so dass der Halteteil der Basis (50) aus dem Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) durch Drücken der Druckknöpfe (52) losgekuppelt werden kann, wobei der Klemmbügel (70) einen Anschlussabschnitt (73), der an der Unterseite der Basis (50) gesichert ist, und einen Klemmabschnitt (71) aufweist, welcher sich von dem Anschlussabschnitt (73) erstreckt.
  3. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Schwalbenschwanz-Führung (51) ein offenes Ende aufweist, durch welches der Schwalbenschwanz-Zapfen (61) hindurch bewegbar ist, und ferner ein geschlossenes Ende zum Stoppen des Schwalbenschwanz-Zapfens (61) aufweist.
  4. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Halteteil der Basis (50) eine Arretierklinge (53) ist, wobei der Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) eine Ausnehmung (63) zum Aufnehmen der Arretierklinge (53) aufweist.
  5. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) eine Arretierklinge (53) ist, wobei der Halteteil der Basis (50) eine Ausnehmung (63) zum Aufnehmen der Arretierklinge (53) aufweist.
  6. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Klemmbügel (70) zwischen dem Anschlussabschnitt (73) und dem Klemmabschnitt (71) einen C-förmigen Abschnitt (72) zum Umgreifen einer Fahrrad-Lenkstange aufweist.
  7. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Lampengehäuse (60) zwei Druckknöpfe (52) daran, eine Schwalbenschwanz-Führung (51) zwischen den beiden Druckknöpfen (52) und einen Arretierabschnitt aufweist, welcher zwischen den beiden Druckknöpfen (52) ist und von denselben betätigbar ist, wobei die Basis (50) einen Schwalbenschwanz-Zapfen (61), welcher in die Schwalbenschwanz-Führung (51) einsetzbar ist, und einen Halteteil zum Im-Eingriff-Bringen mit dem Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) aufweist, so dass der Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) aus dem Halteteil der Basis (50) durch Drücken der Druckknöpfe (52) losgekuppelt werden kann, wobei der Klemmbügel (70) einen Anschlussabschnitt (73), welcher an der Unterseite der Basis (50) gesichert ist, und einen Klemmabschnitt (71) aufweist, welcher sich von dem Anschlussabschnitt (73) erstreckt.
  8. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Schwalbenschwanz-Führung (51) ein offenes Ende, durch welches der Schwalbenschwanz-Zapfen (61) hindurch bewegbar ist, und ein geschlossenes Ende zum Stoppen des Schwalbenschwanz-Zapfen (61) aufweist.
  9. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Halteteil der Basis (50) eine Arretierklinge (53) ist, wobei der Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) eine Ausnehmung (63) zum Aufnehmen der Arretierklinge (53) aufweist.
  10. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Arretierabschnitt des Lampengehäuses (60) eine Arretierklinge (53) ist, wobei der Halteteil der Basis (50) eine Ausnehmung (63) zum Aufnehmen der Arretierklinge (53) aufweist.
  11. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Klemmbügel (70) zwischen dem Anschlussabschnitt 73 und dem Klemmabschnitt (71) einen C-förmigen Abschnitt (72) zum Umgreifen einer Fahrrad-Lenkstange aufweist.
  12. Leuchtvorrichtung, welche ein Lampengehäuse (60), eine Basis (80), welche an dem Lampengehäuse (60) ausgebildet ist, und einen Klemmbügel (82) aufweist; welcher an der Basis (80) angebracht ist.
  13. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Basis (80) eine Schwalbenschwanz-Führung (84) definiert, wobei der Klemmbügel (82) einen Anschlussabschnitt (88) aufweist, welcher in der Schwalbenschwanz-Führung (84) einsetzbar ist.
  14. Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Basis (80) einen Keilvorsprung (86) aufweist, welcher am Boden der Schwalbenschwanz-Führung (84) ausgebildet ist, wobei der Anschlussabschnitt (88) eine Öffnung (92) zum Aufnehmen des Keilvorsprungs (86) hat, wobei damit der Klemmbügel (82) an der Basis (80) arretiert wird.
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