DE102005001004B4 - Schnarrsaiten-Spanner - Google Patents

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    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

Abstract

Ein Schnarrsaiten-Spanner einschließlich eines ersten Spanners und eines zweiten Spanners, welche an entgegengesetzten Positionen auf der äußeren Umfangsoberfläche eines Trommelzylinders angebracht sind, und durch welche ein Schnappelement in engen Kontakt mit einem rückseitigen Trommelfell einer Schnarrtrommel gebracht oder davon gelöst werden kann, wobei der erste Spanner Folgendes umfasst:
eine erste Befestigungsfassung, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders befestigt ist,
eine bewegliche Fassung, die an der ersten Befestigungsfassung in einer frei beweglichen Art und Weise befestigt ist,
einen Umschaltmechanismus, der die bewegliche Fassung relativ zur ersten Befestigungsfassung bewegt, wodurch das Schnappelement in engen Kontakt mit dem Trommelfell gebracht oder davon gelöst werden kann,
ein Paar von ersten und zweiten Halteelementen, die ein flexibles Verbindungselement an einem Ende des Schnappelements halten, und
Spannungseinstellmittel zum Einstellen einer an das Schnappelement angelegten Spannung durch Einstellen einer Position der beweglichen Fassung;
wobei das erste Halteelement einen Befestigungsbereich und...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Schnarrsaiten-Spanner, welche Schnappelemente, die Schnarrsaiten umfassen, dahingehend steuern, dass diese in engen Kontakt mit Trommelfellen von Schnarrtrommeln gebracht werden oder von diesen getrennt werden.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Schnarrtrommeln erzeugen spezielle Klangeffekte, Trommeleffekte genannt, bei denen Schnappelemente, die eine Vielzahl dünner Schnarrsaiten umfassen, gesteuert werden, um diese in engen Kontakt mit rückseitigen Trommelfellen (entsprechend den nicht-geschlagenen Seiten von Schnarrtrommeln) zu bringen oder sie davon zu trennen, oder sie werden gesteuert, um sie in engen Kontakt mit sowohl den rückseitigen Trommelfellen als auch den vorderseitigen Trommelfellen (entsprechend den geschlagenen Seiten von Schnarrtrommeln) zu bringen oder sie von diesen zu trennen, so dass Vibrationen der Trommelfelle auf die Schnarrsaiten übertragen werden, um prasselnde oder rasselnde Klänge mit einer leichten Klangfarbe zu erzeugen. Die folgenden Dokumente lehren Anpassungen von an Schnarrtrommeln angepassten Schnarrsaiten
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild einer herkömmlichen bekannten Schnarrtrommel mit einem Schnappelement zeigt, welches in Bezug auf ein rückseitiges Trommelfell angebracht ist; und 9 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, welche wesentliche Teile der Struktur zum Zusammenbau eines Schnappelements mit einem Schnarrsaiten-Spanner zeigt. Hierin bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schnarrtrommel; Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Trommelkörper, d.h. einen Trommelzylinder, der an seinen beiden Enden Öffnungen aufweist; Bezugszeichen 3 bezeichnet ein rückseitiges Trommelfell, das die hintere Öffnung des Trommelzylinders 2 bedeckt; Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Reifen (oder einen Klemmrahmen), der an jeder der Öffnungen des Trommelzylinders eingerastet ist; Bezugszeichen 5 bezeichnet Distanzstücke bzw. Pratzen; Bezugszeichen 6 bezeichnet Spannbolzen zum Verbinden der Reifen 4 mit den Pratzen 5; Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Schnappelement, welches in Bezug auf das rückseitige Trommelfell 3 befestigt ist; Bezugszeichen 8 bezeichnet einen ersten Spanner zum Halten eines beweglichen Endes 7A des Schnappelements 7; und Bezugszeichen 9 bezeichnet einen zweiten Spanner zum Halten eines festen Endes 7B des Schnappelements 7. Der Schnarrsaiten-Spanner setzt sich aus den Spannern 8 und 9 zusammen.
  • Das Schnappelement 7 umfasst eine Vielzahl von dünnen Schnarrsaiten 11, welche zueinander parallel angeordnet sind, und zwar mit vorgeschriebenen Abständen zwischen ihnen in einer zur Längsrichtung senkrechten Richtung, weiterhin ein Paar von in (hoch-)elastischen Platten bzw. Schnapp-Platten 12, welche voneinander getrennt und zueinander entgegengesetzt angeordnet sind, und an die entgegengesetzte Enden der Schnarrsaiten 11 fest verlötet sind, und weiterhin flexible Verbindungselemente 13, welche an den jeweiligen Schnapp-Platten 12 befestigt sind. Die Verbindungselemente 13 sind jede aus Saiten bzw. Schnüren oder Drähten hergestellt, wobei jedes von ihnen abnehmbar zwischen einem Paar von Halteplatten 14A und 14B bezüglich zum jeweiligen ersten Spanner 8 und zweiten Spanner 9 gehalten werden.
  • Der erste Spanner 8 steuert das bewegliche Ende 7A des Schnappelements 8, um dieses in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 zu bringen oder es von diesem zu trennen, wobei es zusammengesetzt ist aus: einer festen bzw. befestigten Fassung 15, welche am äußeren Umfang des Trommelzylinders 2 befestigt ist, einer beweglichen Fassung 16, welche an der befestigten Fassung 15 befestigt ist und welche einer bidirektionalen Bewegung relativ zur befestigten Fassung 15 unterworfen ist (siehe die in 9 durch die Pfeile A und B bezeichneten Richtungen), weiterhin aus einem Schaltmechanismus 17, welcher die bidirektionale Bewegung der beweglichen Fassung 16 relativ zur befestigten Fassung 15 erlaubt, so dass das bewegliche Ende 7A des Schnappelements 7 entsprechend in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 gebracht wird oder von diesem getrennt wird, und weiterhin aus einer Spannungseinstellschraube 18, welche die bidirektionale Bewegung des beweglichen Elementes 16 relativ zum befestigten Element 15 erlaubt, um so die an das Schnappelement 7 angelegte Spannung einzustellen. Die Halteplatten 14A und 14B sind miteinander an dem äußersten Endbereich der beweglichen Fassung 16 zusammengeklemmt und miteinander befestigt, und zwar durch zwei Vierkantschrauben 19 dergestalt, dass das Verbindungselement 13 dazwischen gehalten wird.
  • Das feste Ende 7B des Schnappelements 7 ist mit dem zweiten Spanner 9 verbunden, welcher nicht dazu ausgelegt ist, das feste Ende 7B in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 zu bringen oder es von diesem zu trennen, und ist daher nicht dazu ausgelegt, die an das Schnappelement 7 angelegte Spannung einzustellen. Aus diesem Grund ist der zweite Spanner 9 im Vergleich zum ersten Spanner 8 einfach strukturiert aufgebaut. Insbesondere weist der zweite Spanner 9 eine feste bzw. befestigte Fassung auf, mit welcher er an dem Trommelzylinder 2 befestigt wird, und er umfasst keine weiteren Elemente, die der beweglichen Fassung 16, dem Umschaltmechanismus 17 und der Spannungseinstellungsschraube 18 des oben beschriebenen ersten Spanners 8 entsprechen. Ähnlich wie beim ersten Spanner 8 weist der zweite Spanner 9 ein Paar Halteplatten (14A und 14B) zum Halten des "Saiten-" bzw. "Schnur-gleichen" Verbindungselements 13 auf, welches am festen Ende 7B des Schnappelements 7 befestigt ist.
  • Die oben beschriebene Struktur erlaubt es dem Schnappelement 7, am Schnarrsaiten-Spanner befestigt zu werden, welcher den ersten Spanner 8 und den zweiten Spanner 9 umfasst. Wenn hierin die Schnarrtrommel 1 ohne das Schnappelement 7 gespielt wird, wird der Umschaltmechanismus 17 des ersten Spanners 8 so betrieben, dass die bewegliche Fassung 16 in einer Vorwärtsrichtung zum rückseitigen Trommelfell 3 bewegt wird, so dass die Schnarrsaiten 11 des Schnappelements 7 von dem rückseitigen Trommelfell 3 getrennt werden. Wenn die Schnarrtrommel 1 unter Verwendung des Schnappelements 7 gespielt wird, wird der Umschaltmechanismus 17 so betrieben, dass die bewegliche Fassung 16 in einer Rückwärtsrichtung so bewegt wird, dass die Schnarrsaiten 11 in engen Kontakt mit der Oberfläche des rückseitigen Trommelfells 3 gebracht wird. In einem solchen Zustand eines engen Kontaktes wird, wenn das vorderseitige Trommelfell mit einem Stock oder ähnlichem geschlagen wird, die Vibration über das rückseitige Trommelfell 3 auf die Schnarrsaiten 11 übertragen, so dass die Schnarrsaiten 11 entsprechend vibrieren; es ist daher für die Schnarrtrommel 1 möglich, den speziellen Klangeffekt zu realisieren, um die prasselnden oder rasselnden Klänge mit der leichte Klangfarbe zu erzeugen.
  • Beim herkömmlichen Aufbau zum Befestigen des Schnappelements 7 in Verbindung mit dem ersten Spanner 8 und dem zweiten Spanner 9, werden die Verbindungselemente 13, die mit den entsprechenden beiden Enden des Schnappelements 7 verbunden sind, jeweils zwischen den "gepaarten" Halteplatten 14A und 14B gehalten, welche am äußersten Endbereich der beweglichen Fassung 16 (oder der befestigten Fassung) durch die Verwendung der zwei Vierkantschrauben 19 befestigt sind. Daher ist es unmöglich, das rückseitige Trommelfell 3 durch ein anderes Trommelfell zu ersetzen, solange die zwei Schrauben 19 nicht gelöst werden, um so das Verbindungselement 13 aus dem Zwischenraum zwischen den gepaarten Halteplatten 14A und 14B zu entfernen. Nach der Ersetzung ist es für die menschliche Bedienperson notwendig, das Verbindungselement 13 zwischen den gepaarten Halteelementen 14A und 14B zu halten, welche dann mittels der zwei Vierkantschrauben 19 an der beweglichen Fassung 16 (oder der befestigten Fassung) befestigt werden. Dies erfordert vom menschlichen Bediener mühevolle Arbeit.
  • In einer Trommelfell-Austausch-Betriebsart sollte der haltende Zustand des Verbindungselements 13, das zwischen den gepaarten Haltelementen 14A und 14B gehalten wird, zeitweise freigegeben werden. Nach dem Austausch des rückseitigen Trommelfells 3 ist es für den menschlichen Bediener notwendig, das Schnappelement 7 wieder an der Schnarrtrommel 1 zu befestigen, wobei es notwendig ist, die Spannungen der Schnarrsaiten 11 in außerordentlicher Art und Weise wieder einzustellen, und zwar durch Einstellen der Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungselement 13 und den gepaarten Halteplatten 14A und 14B. Dies bedingt eine vergleichsweise lange Zeit zum Ersetzen des rückseitigen Trommelfells 3. Natürlich sollte es eine ähnliche aufwendige Arbeit erfordern, die vorhandenen Schnarrsaiten (oder das vorhandene Schnappelement) durch andere Typen von Schnarrsaiten (oder ein anderes Schnappelement) zu ersetzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen an eine Schnarrtrommel angepassten Schnarrsaiten-Spanner bereitzustellen, wobei ein Schnappelement einfach daran angebracht und davon gelöst werden kann, und wobei es bei einem Austausch eines Trommelfells unnötig ist, die Spannung der Schnarrsaiten stark nachzujustieren, so dass das Trommelfell einfach und innerhalb einer kurzen Zeitspanne durch ein anderes ersetzt werden kann. Die eingestellte Spannung soll für die Benutzer leicht zu erfassen sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch einen Schnarrsaiten-Spanner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Schnarrsaiten-Spanner gemäß dieser Erfindung umfasst einen ersten Spanner und einen zweiten Spanner, welche an entgegengesetzten Positionen auf der äußeren umlaufenden Oberfläche bzw. Umfangsoberfläche eines Trommelzylinders angebracht sind, und durch welche ein Schnappelement, das Schnarrsaiten beinhaltet, gesteuert wird, um es in engen Kontakt mit einem rückseitigen Trommelfell einer Schnarrtrommel zu bringen oder um es davon zu trennen. Hierin umfasst der erste Spanner eine erste Befestigungsfassung, die an der äußeren umlaufenden Oberfläche des Trommelzylinders befestigt ist, weiterhin eine bewegliche Fassung, die an der ersten Befestigungsfassung in einer frei beweglichen Art und Weise befestigt ist, weiterhin einen Umschaltmechanismus, der die bewegliche Fassung relativ zur ersten Befestigungsfassung bewegt, um so das Schnappelement in engen Kontakt mit dem Trommelfell zu bringen oder es davon zu trennen, und ein Paar von ersten und zweiten Halteelementen, die ein an einem Ende des Schnappelements flexibles Verbindungselement halten, wobei das erste Halteelement einen Befestigungsbereich und einen Fassungsfixierbereich aufweist, welcher abnehmbar an der beweglichen Fassung befestigt ist.
  • Bei dem oben gesagten umfasst der zweite Spanner eine zweite Befestigungsfassung, die an der äußeren umlaufenden Oberfläche des Trommelzylinders befestigt ist, und ein Paar von dritten und vierten Halteelementen, welche das Verbindungselement am anderen Ende des Schnappelements halten, wobei das dritte Halteelement einen Befestigungsbereich und einen Fassungsfixierbereich aufweist, welcher abnehmbar an der zweiten Befestigungsfassung befestigt ist.
  • Zusätzlich werden Durchbrechungen oder Durchgangsbohrungen, die das Einsetzen des Verbindungselementes darin erlauben, und Eingriffsnuten oder -kerben im Befestigungsbereich des ersten Haltelements (und dritten Haltelements) gebildet, und ein Andrückelement zum Drücken des Verbindungselements in die Eingriffsnuten wird integral oder einstückig mit dem zweiten Haltelement (und dem vierten Halteelement) gebildet.
  • Der erste Spanner ist mit einem Spannungseinstellmittel (d.h., einer Spannungseinstellschraube) zum Einstellen der an das Schnappelement angelegten Spannung ausgerüstet, wobei die bewegliche Fassung eine Anzeige oder Skala zum Visualisieren der Bewegung der beweglichen Fassung aufweist, die durch das Spannungseinstellmittel bewegt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die an das Schnappelement angelegte Spannung mit der Spannungseinstellvorrichtung oder Spannungseinstellmitteln einzustellen, wodurch eine kontrollierte Bewegung der beweglichen Fassung erreicht wird. Die Anzeige oder Skala gestattet es dem Benutzer, einen Einstellwert der auf die bewegliche Fassung ausgeübten Bewegung zu erfassen. Daher kann der Benutzer die durch den Schnarrsaiten-Spanner ausgeübte Spannung erkennen.
  • Weiterhin ist eine Mehrzahl von Positioniermitteln (d.h., Vorsprünge und Vertiefungen, die miteinander in Eingriff stehen) angeordnet, um die vorgeschriebene Positionierung zwischen dem Fassungsfixierbereich des ersten Halteelements und der beweglichen Fassung herzustellen (und die vorgeschriebene Positionierung zwischen dem Fassungsfixierbereich des dritten Halteelements und der zweiten Befestigungsfassung).
  • Beim oben beschriebenen Aufbau kann das rückseitige Trommelfell durch ein anderes Trommelfell ersetzt werden, indem der Fassungsfixierbereich des ersten Halteelements von der beweglichen Fassung entfernt wird (und durch Entfernen des Fassungsfixierbereichs des dritten Halteelements von der zweiten Befestigungsfassung), wobei es für den menschlichen Bediener unnötig ist, den fest befestigten Zustand des Verbindungselements zeitweise zu lösen, wobei das Verbindungselement zwischen den ersten und zweiten Halteelementen und auch zwischen dem dritten und vierten Halteelement gehalten wird. Das macht es für den menschlichen Bediener einfach, das rückseitige Trommelfell durch ein anderes zu ersetzen, und es macht es auch für den menschlichen Bediener unnötig, die Spannung neu einzustellen bzw. nachzujustieren, welche durch die Stellungsbeziehung zwischen dem Schnappelement und den Halteelementen definiert ist. Zusätzlich kann das Schnappelement, dessen Verbindungselement zwischen den Halteelementen gehalten wird, kollektiv durch ein neues ersetzt werden. Das bedeutet, dass es für den menschlichen Bediener sehr einfach ist, das Schnappelement, das mit dem Verbindungselement und den Halteelementen ausgerüstet ist, durch ein neues zu ersetzen.
  • Durch die Bereitstellung der Andrückelemente ist es möglich, wirksam zu verhindern, dass die Verbindungselemente versehentlich von den Halteelementen getrennt werden, weil das Verbindungselement fest mit den Eingriffsnuten bzw. -kerben verbunden ist und mit diesen in Eingriff steht.
  • Zusätzlich kann der menschliche Bediener gemäß der vorliegenden Erfindung visuell den Grad der Einstellung feststellen, die sich auf die auf das Schnappelement (oder die Schnarrsaiten) aufgebrachte Spannung bezieht, und zwar durch Betrachten der Anzeige, welche im Groben die Bewegung der beweglichen Fassung darstellt.
  • Aufgrund der Bereitstellung der Positioniermittel ist es möglich, die vorgeschriebene Position oder Stellung zwischen dem ersten Halteelement und der beweglichen Fassung und zwischen dem dritten Halteelement und der zweiten Befestigungsfassung herzustellen; es ist daher möglich, zu verhindern, dass Teile des Schnarrsaiten-Spanners unerwartet herabfallen oder entfernt werden, wenn das rückseitige Trommelfell durch ein anderes ersetzt wird. Zusätzlich verhindert das Positioniermittel zuverlässig, dass das Haltemittel gedreht oder verdreht wird; daher können die gepaarten Halteelement einfach abnehmbar unter Verwendung eines einzelnen Bolzens, einer einzelnen Schraube usw., miteinander kombiniert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf die folgenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die wesentliche Teile einer Schnarrtrommel zeigt, bei der ein bewegliches Ende eines Schnappelements mit einem ersten Spanner in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbunden ist;
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die wesentliche Teile der Schnarrtrommel zeigt, bei der das bewegliche Ende des Schnappelements vom verbundenen Zustand mit dem ersten Spanner gelöst ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die wesentliche Teile des ersten Spanners zeigt;
  • 4A eine Vorderansicht des ersten Spanners ist;
  • 4B eine Querschnittsansicht entlang der in 4A eingezeichneten Linie A-A ist;
  • 4C eine Ansicht von unten auf den ersten Spanners ist;
  • 5A eine Draufsicht auf den zweiten Spanner ist;
  • 5B eine rückwärtige Ansicht des zweiten Spanners ist;
  • 5C eine Seitenansicht des zweiten Spanners ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die wesentliche Teile der Schnarrtrommel zeigt, bei der ein festes Ende des Schnappelements mit dem zweiten Spanner verbunden ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die wesentliche Teile der Schnarrtrommel zeigt, bei der das feste Ende des Schnappelements aus dem verbundenen Zustand mit dem zweiten Spanner gelöst worden ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, welche das äußere Erscheinungsbild einer herkömmlichen bekannten Schnarrtrommel zeigt, bei der ein Schnappelement bezüglich eines rückseitigen Trommelfells befestigt ist; und
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche den Aufbau zum Befestigen des Schnappelements an einem Spanner in der in 8 gezeigten Schnarrtrommel zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Diese Erfindung wird nun genauer durch Beispiele mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1, 2, 3, 4A bis 4C, 5A bis 5C, 6 und 7 zeigen Abbildungen, die sich auf einen an eine Schnarrtrommel angepassten Schnarrsaiten-Spanner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beziehen, wobei zu den in 8 und 9 gezeigten Teilen identische Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Im besonderen ist 1 eine perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile einer Schnarrtrommel zeigt, bei der ein bewegliches Ende eines Schnappelements mit einem ersten Spanner verbunden ist; 2 ist eine schematische Ansicht, die wesentliche Teile der Schnarrtrommel zeigt, bei der das bewegliche Ende des Schnappelements vom verbundenen Zustand mit dem ersten Spanner gelöst ist; 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die wesentliche Teile des ersten Spanners zeigt; 4A ist eine Vorderansicht des ersten Spanners; 4B ist eine Querschnittsansicht entlang der in 4A eingezeichneten Linie A-A; 4C ist eine Ansicht von unten auf den ersten Spanners; 5A ist eine Draufsicht auf den zweiten Spanner; 5B ist eine rückwärtige Ansicht des zweiten Spanners; 5C ist eine Seitenansicht des zweiten Spanners; 6 ist eine perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile der Schnarrtrommel zeigt, bei der ein festes Ende des Schnappelements mit dem zweiten Spanner verbunden ist; und 7 ist eine perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile der Schnarrtrommel zeigt, bei der das feste Ende des Schnappelements aus dem verbundenen Zustand mit dem zweiten Spanner gelöst worden ist.
  • In der folgenden Beschreibung werden die senkrechten Richtungen der Spanner ungeachtet der Trommelbedienung dergestalt definiert, dass das vorderseitige Trommelfell der Schnarrtrommel nach unten gerichtet ist und das rückseitige Trommelfell nach oben gerichtet ist. Aufgrund der Begrenzung der Abbildungsgröße des zu 3 gehörigen Zeichnungsblatts sind einige Bestandteile absichtlich in einer horizontalen Art und Weise eingezeichnet worden. Der Schnarrsaiten-Spanner der vorliegenden Ausführungsform, welche dazu vorgesehen ist, das Schnappelement 7 in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 zu bringen oder es von diesem zu trennen, ist aus einem ersten Spanner 20 (siehe 1, 2, 3 und 4A bis 4C) und einem zweiten Spanner 90 (siehe 5A bis 5C, 6 und 7) aufgebaut. Die Gesamtstruktur des Schnappelements 7 der gegenwärtigen Ausführungsform ist identisch zu derjenigen des in 8 gezeigten Schnappelements 7, wobei es eine Mehrzahl dünner Schnarrsaiten 11 umfasst, welche parallel zueinander mit vorgeschriebenen Abständen in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung zwischen ihnen angeordnet sind, ein Paar von (hoch-)elastischen Platten bzw. Schnapp-Platten 12, welche voneinander getrennt und gegenseitig gegenüberliegend angebracht sind, und die an den entgegengesetzten Enden der Schnarrsaiten 11 durch Lötverbindungen 22 befestigt sind, und weiterhin Verbindungselemente 13 mit Flexibilität, welche an den entsprechenden Schnapp-Platten 12 angebracht sind. Die Verbindungselemente 13 sind jeweils aus dünnen Schnüren bzw. Saiten oder Drähten geeigneter Länge gemacht, wobei ihre Mittelbereiche zwischen Durchgangsbohrungen 23 gehalten werden, welche an vorgeschriebenen Endbereichen der jeweiligen Schnapp-Platten 12 gebildet werden.
  • In den 1, 2, 3 und 4A bis 4C betreibt der erste Spanner 20 das bewegliche Ende 7A des Schnappelements 7 so, dass es in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 gebracht wird oder von diesem getrennt wird, wobei es eine erste befestigte Fassung 26 umfasst, welche an der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders 2 befestigt ist. Die erste befestigte Fassung 26 ist aus einem synthetischen Harz aufgebaut und ist als schlankes rechteckiges Parallelepiped geformt, wobei Muttern 27 in beiden Endbereichen der rückseitigen Oberfläche der ersten befestigten Fassung 26 eingelassen sind, welche in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders 2 gebracht wird. Anschlagsschrauben 28 sind jeweils von der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders 2 aus in die Muttern 27 eingeschraubt, so dass die erste befestigte Fassung 26 an der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders 2 dergestalt befestigt ist, dass ihre Längsrichtung mit der Achsrichtung des Trommelzylinders 2 übereinstimmt.
  • Eine bewegliche Fassung 30 ist an der Vorderseite des ersten befestigten Elements 36 befestigt und ist an einem ihrer Enden mit einem Umschaltmechanismus 34 ausgerüstet, welcher es erlaubt, es vorwärts oder rückwärts in Längsrichtung der ersten befestigten Fassung 26 zu bewegen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die bewegliche Fassung 30 aus einem Hauptbereich 30A aufgebaut, der eine halbzylindrische Form aufweist, welche aus Metall gemacht ist und welche sich nach unten zu ihrer Hinterseite (als hintere Öffnung bezeichnet) öffnet, weiterhin einen Befestigungsbereich 30B der integral bzw. einstückig an der äußeren Endoberfläche des Hauptbereichs 30A befestigt ist, sowie ein Paar von erweiterten bzw. verlängerten Bereichen 30c, welche integral bzw. einstückig an beiden Seiten des Hauptbereichs 30A befestigt sind. Eine Abdeckplatte 35 mit in Draufsicht rechteckiger U-Form ist an der hinteren Öffnung des Hauptbereichs 30A durch drei Schrauben 36 befestigt. Beide Seitenbereiche der Abdeckplatte 35 werden in Kontakt mit den Rückseiten von Führungsbereichen 37 gebracht, welche integral von beiden Seiten des ersten befestigten Elements 26 dergestalt auskragen bzw. hervorragen, dass sie frei entlang der Rückseiten der Führungsbereiche 37 des ersten befestigten Elements 26 gleiten können. Dies bedeutet, dass die Abdeckplatte 35 sich bewegen kann, während sie auf den Führungsoberflächen, die den Rückseiten der Führungsbereiche 37 entsprechen, gleitet.
  • Der Umschaltmechanismus 34 betätigt die bewegliche Fassung 30, um sie relativ zur ersten befestigten Fassung 26 vorwärts oder rückwärts zu bewegen, wodurch das bewegliche Ende 7A des Schnappelements 7 gesteuert wird, um es in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 zu bringen oder es davon zu trennen. Er ist aus einem Betriebshebel 41 und einer Verbindung 42 aufgebaut. Das obere Ende des Betriebshebels 41 ist frei drehbar mittels einer festen Achse 40 gelagert, die in dem oberen Bereich der ersten beweglichen Fassung 26 eingebracht ist, während ihr unteres Ende in den unteren Abschnitt einer Seite der beweglichen Fassung 30 verlängert ist.
  • Wie in 4B gezeigt, ist das obere Ende der Verbindung 42 mit einer Seite des Mittelbereichs des Betriebshebels 41 verbunden, und zwar in ihrer Höhenrichtung frei drehbar über eine Verbindungsachse 43, während ihr unteres Ende in frei drehbarer Weise auf einer Justierachse 44 gelagert ist, die im inneren unteren Abschnitt der ersten befestigten Fassung 26 eingelassen ist. Die Justierachse 44 ist so angeordnet, dass sie durch die erste befestigte Fassung 26 hindurchgeht und durch verlängerte Löcher 46A und 46B frei drehbar gelagert ist, welche in der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche der ersten befestigten Fassung 26 gebildet werden. Der äußere Endbereich der Justierachse 44 ragt in die Vorderseite der ersten befestigten Fassung 26 und wird in den Hauptbereich 30A der beweglichen Fassung 30 eingesetzt. Eine Durchgangsbohrung 47, das es erlaubt, einen Spannungseinsteller 18 zum Einstellen der an die Schnarrsaiten 11 des Schnappelements 7 angelegte Spannung einzustellen, wird im äußersten Endbereich der Justierachse 44 gebildet. Im Übrigen besteht der Spannungseinsteller 18 aus einer Schraube (die im folgenden als Spannungseinstellschraube bezeichnet wird).
  • Eine Mutter 48, die es erlaubt, den äußersten Endbereich der Spannungseinstellschraube 18 damit in Eingriff zu bringen, ist innerhalb der beweglichen Fassung 30 eingelassen, und zwar bei einer vorgeschriebenen Position, die höher ist als die Justierachse 44. Die Mutter 48 ist zwischen einem Paar von Trennwänden 50A und 50B angeordnet, welche innerhalb der beweglichen Fassung 30 hervorragen und welche voneinander getrennt angebracht sind, um es zu erlauben, die Mutter 48 vertikal innerhalb eines beschränkten Abstands (siehe 4B) zu bewegen. Normalerweise drückt eine Reibfeder bzw. Klemmfeder 51 die Mutter 48 nach unten gegen die "untere" Trennwand 50B und verhindert dadurch, dass die Mutter 48 gleitet.
  • Ein vertikal verlängertes Fenster 55 wird in dem vorderen unteren Abschnitt des Hauptbereichs 30A der beweglichen Fassung 30 geöffnet, um es so einem menschlichen Bediener zu erlauben, visuell den äußersten Endbereich bzw. Spitzen-Endbereich der Justierachse 44 zu erkennen. Eine Anzeige bzw. Skala 56 (d.h., Markierungen auf beiden Linien des gestreckten Fensters 55) ist aufgedruckt, um einen Einstellwert der beweglichen Fassung 30 zu zeigen, welche mittels Drehung der Spannungseinstellschraube 18 bewegt wird. Wenn der menschliche Bediener die Spannungseinstellschraube 18 mit Hand dreht, wird die Mutter 48 vorwärts oder rückwärts bezüglich der Spannungseinstellschraube 18 bewegt. Insbesondere wenn die Mutter 48 nach vorne bewegt wird, drückt sie die "obere" Trennwand 50A, um so die Vorwärtsbewegung der be weglichen Fassung 30 zu realisieren; und wenn die Mutter 48 sich rückwärts bewegt, drückt sie die "untere" Trennwand 50B, um so die Rückwärtsbewegung der beweglichen Fassung 30 zu realisieren. Zu diesem Zeitpunkt kann der menschliche Bediener einfach den Einstellwert der beweglichen Fassung 30 durch Betrachten des äußeren Endbereichs der Justierachse 44 erfassen, welche vertikal in Verbindung mit der Anzeige 56 bewegt wird. Dies bedeutet, dass die an die Schnarrsaiten 11 angelegte Spannung proportional zum Einstellwert der beweglichen Fassung 30 variiert wird. Die vorliegende Ausführungsform ist so aufgebaut, dass die bewegliche Fassung 30 sich mittels eines speziellen, oben beschriebenen Gleitmechanismus' bewegt. Es ist natürlich möglich, herkömmliche bekannte Techniken zu verwenden. Zusätzlich kann der Umschaltmechanismus 34, der den Hebel 41 und die Verbindung 42 nutzt, durch andere Mechanismen ersetzt werden. Dies bedeutet, dass diese Erfindung nicht notwendigerweise die Details des Umschaltmechanismus des Schnarrsaiten-Spanners betrifft, welcher das Schnappelement so steuert, dass es sich in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell bringt oder sich von diesem trennt.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht der Befestigungsbereich 30B der beweglichen Fassung 30 aus einem Plattenbereich 60, der in Draufsicht eine trapezförmige Form aufweist und der integral an dem oberen Bereich des Hauptbereichs 30A befestigt ist, und aus einem Eingriffsbereich 61, welcher integral von der oberen Oberfläche des Plattenbereichs 60 hervorragt. Der Eingriffsbereich 61 weist in Draufsicht eine konvexe Form auf und ist aus einem Vierecksbereich 61A und einem Paar von Beinen 61B aufgebaut, welche an beiden Seiten des Vierecksbereichs 61A an dessen mittlerer Lage angeformt sind und welche mit beiden Seiten des Vierecksbereichs 61A symmetrisch verbunden sind, wobei jedes der Beine 61B in Draufsicht eine L-Form aufweist. Ungefähr in der Mitte des oberen Bereichs des Vierecksbereichs 61A ist eine Gewindebohrung 63 mit einem internen Gewinde ausgebildet. Zusätzlich sind Positionier-Vorsprünge bzw. -Nasen 64 ausgebildet, um von den oberen Oberflächen der entsprechenden Beine 61B hervorzuragen.
  • Ein erstes Halteelement 70, welches das Verbindungselement 13, das am beweglichen Ende 7A des Schnappelements 7 befestigt ist, zusammen mit einem zweiten Halteelement 71 (welches weiter unten beschrieben wird) festhält, ist abnehmbar an dem Befestigungsbereich 30B der beweglichen Fassung 30 befestigt. Wie in 3 gezeigt, besteht das erste Halteelement 70 aus einem Fassungsfixierbereich 70A, weicher durch Eingriff mit der oberen Seite oder Vorderseite des Befestigungsbereichs 30B der beweglichen Fassung 30 befestigt wird, sowie aus einem Befestigungsbereich 70B, der integral zusammen mit dem Fassungsfixierbereich 70A gebildet wird, um so das Verbindungselement 13 im Zusammenspiel mit dem zweiten Halteelement 71 fest zu befestigen. Der Fassungsfixierbereich 70A hat eine innere Form, die mit dem Befestigungsbereich 30B in Eingriff steht, und es hat auch ein Paar kleiner Vertiefungen 66, die mit den Vorsprüngen 64 in Eingriff stehen. Ein gestrecktes Loch 75 mit einer invertierten U-Form, welches sich nach unten öffnet, ist im vorderen Mittenbereich des Fassungsfixierbereichs 70A ausgebildet. Wenn eine Vierkant-Schraube bzw. -Bolzen 74 über eine Unterlegscheibe (nicht gezeigt) in das gestreckte Loch eingeführt und in die Gewindebohrung 63 des Befestigungsbereichs 30B der beweglichen Fassung 30 eingeschraubt wird, ist der Fassungsfixierbereich 70A des ersten Halteelements 70 abnehmbar an dem Befestigungsbereich 30B der beweglichen Fassung 30 befestigt. Die äußere Form des gestreckten Lochs 75 ist in Übereinstimmung und Eingriff mit der Form des Befestigungsbereichs 30B und wird daran gehindert, sich vertikal und horizontal zu bewegen. Eine solche Befestigung kann unter Verwendung nur einer einzelnen Schraube 74 gesichert werden.
  • Der Befestigungsbereich 70B des ersten Halteelements 70 ist als longitudinal gestreckte Platte ausgeformt, wobei beide Enden das Verbindungselement 13 fest halten und welche verwendet werden, um Vierkantschrauben 77 zu befestigen. Dies bedeutet, dass die Gewindebohrungen 78 entsprechend in beiden Enden des Befestigungsbereichs 70B eingebracht sind, um es so zu erlauben, dass die Vierkantschrauben 77 darin eingeschraubt werden. Zusätzlich sind ein Paar von Eingriffsnuten 80 an den Innenseiten des Befestigungsbereichs 70B ausgeformt und werden entlang der Gesamtbreite des Befestigungsbereichs 70B gestreckt. Ein Paar von Durchgangsbohrungen 81, in die beide Enden des Verbindungselements 13 des Schnappelements 7 eingeführt werden, werden an der Unterseite der Eingriffsnuten 80 in der Nähe des Fassungsfixierbereichs 70A gebildet und sind jeweils zur Rückseite des Befestigungsbereichs 70B hin offen. Zusätzlich ist ein horizontal gestreckte Durchgangsbohrung 82 im vorderen Mittelbereich des Befestigungsbereichs 70B ausgebildet. Diese Durchgangsbohrung 82 wird dazu verwendet, das Einsetzen anderer bandähnlicher Elemente, wie beispielsweise von Bändern und Gurten, zu erlauben, welche die Schnüre und Drähte als Verbindungselement 13 des Schnappelements 7 ersetzen. Das bedeutet, dass das erste Halteelement 70 an jeden Typ von Verbindungselement 13 angepasst werden kann, welches als Schnur, Draht oder anderes bandähnliches Element ausgebildet ist.
  • Das zweite Halteelement 71 ist als schlanke Platte ausgeformt, deren Länge im wesentlichen der Länge des Befestigungsbereichs 70B des ersten Halteelements 70 entspricht. Beide Enden des zweiten Halteelements 71 sind ähnlich den beiden Enden des ersten Halteelements 70 geformt, wobei Bohrungen 84, die es den Vierkantschrauben 77 erlauben, darin eingesetzt zu werden, ausgeformt sind, um durch beide Enden des zweiten Halteelements 71 zu führen. Ein Paar von Andrückbereichen 85 ragen von beiden Enden der Rückseite des zweiten Halteelements 71 integral bzw. einstückig hervor, um so das Verbindungselement 13 in die Eingriffsnuten 80 des ersten Halteelements 70 zu drücken, so dass das Verbindungselement 13 in seiner Lage befestigt wird. Die Andrückbereiche 85 ragen in 3 in einer Richtung nach unten, die senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Halteelements 71 ist. Die vorgeschriebenen Bereiche des Verbindungselements 13 werden durch die Durchgangsbohrungen 81 des ersten Halteelements 70 eingeführt und in Eingriff mit den Eingriffsnuten 81 gebracht. Zusätzlich befinden sich die Andrückbereiche 85 des zweiten Halteelements 71 in Eingriff mit den Eingriffsnuten 80, um so das Verbindungselement 13 in Position zu drücken und es dort zu befestigen.
  • Wie in den 5A bis 5C, 6 und 7 gezeigt, besteht der zweite Spanner 90 aus einer zweiten Befestigungsfassung 91, die gegenüber der ersten Befesti gungsfassung 26 des ersten Spanners 20 an der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders 2 befestigt ist, und aus einem ersten Halteelement 92 sowie einem zweiten Halteelement 93, die das Verbindungselement 13 in der Nähe des festen Endes 7B des Schnappelements 7 halten. Die zweite Befestigungsfassung 91 ist an einer vorgeschriebenen Position befestigt, welche von dem ersten Spanner 20 um 180° in Umfangsrichtung auf der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders 2 geschwenkt ist. Die zweite Befestigungsfassung 91 weist die Form eines rechteckigen Schafts auf, dessen äußerer Endbereich konvexförmig geformt ist, so dass er der Form des Befestigungsbereichs 30B der beweglichen Fassung 30 entspricht, wobei ein diesbezüglicher Fixierbereich 91A es einem Fassungsfixierbereich 92A des ersten Halteelements 92 erlaubt, damit in Eingriff zu treten. Zusätzlich wird eine Vierkantschraube 94 zum Befestigen des Fassungsfixierbereichs 92A des ersten Halteelements 92 in eine Gewindebohrung geschraubt, welche ungefähr in der Mitte des äußeren Endbereichs des Fixierbereichs 91A ausgebildet ist.
  • Das erste Halteelement 92 und das zweite Halteelement 93 des zweiten Spanners 90 sind entsprechend von der gleichen Form, ähnlich zu denen des oben beschriebenen ersten Halteelements 70 und des zweiten Halteelements 71 des ersten Spanners 20, aufgebaut. Dies bedeutet, dass der Fassungsfixierbereich 92A des ersten Halteelements 92 abnehmbar an dem Fixierbereich 91A der Befestigungsfassung 91 mittels der Vierkantschrauben 94 befestigt ist, während das zweite Halteelement 93 abnehmbar an einem Befestigungsbereich 92b des ersten Halteelements 92 durch zwei Vierkantschrauben 95 befestigt ist. Die Beschreibung bezüglich der Details der ersten und zweiten Halteelemente 92 und 93 wird ausgelassen.
  • Wenn die mit dem oben beschriebenen Schnarrsaiten-Spanner, einschließlich der ersten und zweiten Spanner 20 und 90, ausgerüstete Schnarrtrommel dergestalt gespielt wird, dass das Schnappelement 7 so gesteuert ist, dass es nicht in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 gebracht wird, wird der Betriebshebel 41 des ersten Spanners 20 um einen vorgeschriebenen Winkel (beispielsweise 48°) im Uhrzeigersinn (siehe 4A, in welcher der Hebel 41, der in durchgezogener Linie dargestellt wird, so bewegt wird, wie es der gestrichelten Linie entspricht) um die Fixierachse 40 (siehe 4B) gedreht. Wenn der Betriebshebel 41 in 4A im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Verbindungsachse 43 in die obere linke Richtung nach oben angehoben, so dass die Verbindung 42 entsprechend angehoben wird, wobei die Justierachse 44 sich entlang der gestreckten Löcher 46A und 46B bewegt, so dass die Spannungseinstellschraube 18 und die bewegliche Fassung 30 sich kollektiv zusammen mit der Justierachse 44 nach oben bewegen, in anderen Worten, sie bewegen sich in 1 nach unten. Angenommen, dass die Schnarrtrommel 1 wie in 1 angeordnet ist, in welcher das rückseitige Trommelfell 3 nach unten zeigt, so dass der erste Spanner 20 nach unten gerichtet ist, wobei dann, wenn der Betriebshebel 41 wie oben beschrieben betrieben wird, senkt sich dann die bewegliche Fassung 30 nach unten, um so das bewegliche Ende 7A des Schnappelements 7 aus dem gespannten Zustand freizugeben, in welchem das bewegliche Ende 7A zwangsweise angehoben ist. Daher hängt das Schnappelement 7 aufgrund seines Eigengewichts nach unten durch und wird vom rückseitigen Trommelfell 3 abgetrennt, wobei es möglich ist, die Schnarrtrommel 1 in einen nicht-schnarrenden Funktionsmodus umzuschalten, in welchem die Schnarrtrommel 1 ohne Verwendung des Schnappelements 7 gespielt wird.
  • In dem oben beschriebenen Zustand bzw. Modus wird, wenn der Betriebshebel 41 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so dass er in die in 1 durch die durchgezogene Linie eingezeichnete ursprüngliche Position zurückgesetzt wird, die bewegliche Fassung 30 auf die ursprüngliche Höhe angehoben, so dass das Schnappelement 7 gedehnt wird, um es so in engen Kontakt mit dem rückseitigen Trommelfell 3 zu bringen. Dadurch ist es durch einfache Bedienung des Betriebshebels 41 der Schnarrtrommel 1 möglich, von einem nicht-schnarrenden Funktionszustand zu einem schnarrenden Funktionszustand umgeschaltet zu werden, in welchem das Schnappelement 7 zum Spielen verwendet wird.
  • Die Spannungseinstellschraube 18 kann mit der Hand gedreht werden, um so eine Feineinstellung der Spannung des Schnappelements 7 (oder der Span nungen der Schnarrsaiten 11) zu realisieren. Das bedeutet, dass dann, wenn die Spannungseinstellschraube 18 in einer straffenden Richtung (d.h. in 4A im Uhrzeigersinn) gedreht wird, die Mutter 48 zusammen mit der Spannungseinstellschraube 18 (siehe 4B) herunter kommt, um so die untere Trennwand 50B nach unten zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt kommt auch die bewegliche Fassung 30 zusammen mit der Mutter 48 nach unten, um so das bewegliche Ende 7A des Schnappelements 7 abzusenken, wodurch die Spannungen der Schnarrsaiten 11 erhöht werden. Wenn im Gegensatz dazu die Spannungseinstellschraube 18 in einer lockernder Richtung (d.h. in 4A gegen den Uhrzeigersinn) gedreht wird, bewegt sich die Mutter 48 bezüglich der Spannungseinstellschraube 18 (siehe 4B) vorwärts, um so die obere Trennwand 50B nach oben zu drücken. Dies bewirkt, dass die bewegliche Fassung 30 nach oben bewegt wird und sich dem Schnappelement 7 nähert, wodurch sich die Spannungen der Schnarrsaiten 11 verringern. Hierbei ist es für den menschlichen Bediener möglich, visuell den Grad der Spannungsvariationen der Schnarrsaiten 11 durch Betrachten der Bewegung der beweglichen Fassung 30 auf der Anzeige 56 relativ zur Justierachse 44 zu bestimmen.
  • Wenn das rückseitige Trommelfell 3 durch ein anderes Trommelfell ersetzt wird, werden zuerst die Vierkantschrauben 74 des ersten Spanners 20 gelöst; dann wird die bewegliche Fassung 30 von dem Befestigungsbereich 30B dergestalt entfernt, dass das erste Halteelement 70 aus dem U-förmigen gestreckten Loch 75 herausgezogen und entfernt wird. Zusätzlich wird die Vierkantschraube 94 des zweiten Spanners 90 gelockert, so dass das erste Halteelement 92 von der zweiten Befestigungsfassung 91 entfernt wird. Weiterhin wird das Schnappelement 7 zusammen mit den ersten und zweiten Halteelementen 70 und 71, die mit beiden Enden des Verbindungselements 13 befestigt sind, entfernt. Daher ist es möglich, das rückseitige Trommelfell 3 durch ein anderes Trommelfell zu ersetzen. Im Übrigen wird der Austausch des rückseitigen Trommelfells 3 so durchgeführt, dass der Reifen 4 von der Schnarrtrommel 1 entsprechend der üblichen Vorgehensweise entfernt wird.
  • Um das Schnappelement 7 in der Schnarrtrommel 1 nach Abschluss des Austauschs des rückseitigen Trommelfells 3 wieder einzubauen, wird der Fassungsfixierbereich 70A des ersten Halteelements 70 in Eingriff mit dem Befestigungsbereich 30B der beweglichen Fassung 30 des ersten Spanners 20 gebracht; dann wird die Vierkantschraube 74 so gespannt, dass das erste Halteelement 70 an dem Befestigungsbereich 30B der beweglichen Fassung 30 befestigt wird. Zusätzlich wird der fassungsfixierende Bereich 92A des ersten Halteelements 92 in Eingriff mit dem Fixierbereich 91A der zweiten Befestigungsfassung 91 des zweiten Spanners 90 gebracht; dann wird die Vierkantschraube 94 angezogen, so dass das erste Halteelement 92 an der zweiten Befestigungsfassung 91 befestigt wird.
  • Wie oben beschrieben, erlaubt es die vorliegende Ausführungsform, den Austausch des Trommelfells durch ledigliches Entfernen der ersten Halteelemente 70 und 92 von den entsprechenden ersten und zweiten Spannern 20 und 90 auszuführen, wobei es unnötig ist, die zweiten Halteelemente 71 und 93 von den entsprechenden ersten Halteelementen 70 und 92 zu entfernen. Dies macht es für einen menschlichen Bediener einfach, das Schnappelement 7 beim Austausch des rückseitigen Trommelfells 3 zu bedienen, was daher einfach und in einem kurzen Zeitraum durchgeführt werden kann.
  • Da es unnötig ist, die zweiten Halteelemente 71 und 73 von den ersten Halteelementen 70 und 92 zu entfernen, ist es für den menschlichen Bediener unnötig, eine Spannungseinstellung durchzuführen, d.h., eine Positionseinstellung zwischen dem Schnappelement 7 und den ersten und zweiten Halteelementen 70 und 71, wenn das Schnappelement 7 wieder an die Schnarrtrommel 1 angebracht wird.
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform werden vorgeschriebene Schnüre bzw. Saiten oder Drähte als "flexibles" Verbindungselement 13 verwendet, dessen beide Enden durch das Schnappelement 7 in Position gehalten werden. Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht notwendigerweise auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt; es ist daher möglich, einen Gurt mit einer angemessenen Beite zu verwenden, welcher in die gestreckten Löcher 82 des ersten Halteelements 70 als Verbindungselement 13 eingesetzt werden kann. In diesem Fall ist es notwendig, ein Vorsprungselement (oder Andrückelement) zu bilden, welches den Gurt in das gestreckte Loch 82 drückt, und zwar integral auf der Rückseite des zweiten Halteelements 71.

Claims (6)

  1. Ein Schnarrsaiten-Spanner einschließlich eines ersten Spanners und eines zweiten Spanners, welche an entgegengesetzten Positionen auf der äußeren Umfangsoberfläche eines Trommelzylinders angebracht sind, und durch welche ein Schnappelement in engen Kontakt mit einem rückseitigen Trommelfell einer Schnarrtrommel gebracht oder davon gelöst werden kann, wobei der erste Spanner Folgendes umfasst: eine erste Befestigungsfassung, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders befestigt ist, eine bewegliche Fassung, die an der ersten Befestigungsfassung in einer frei beweglichen Art und Weise befestigt ist, einen Umschaltmechanismus, der die bewegliche Fassung relativ zur ersten Befestigungsfassung bewegt, wodurch das Schnappelement in engen Kontakt mit dem Trommelfell gebracht oder davon gelöst werden kann, ein Paar von ersten und zweiten Halteelementen, die ein flexibles Verbindungselement an einem Ende des Schnappelements halten, und Spannungseinstellmittel zum Einstellen einer an das Schnappelement angelegten Spannung durch Einstellen einer Position der beweglichen Fassung; wobei das erste Halteelement einen Befestigungsbereich und einen Fassungsfixierbereich aufweist, welcher abnehmbar an der beweglichen Fassung befestigt ist, und wobei die bewegliche Fassung eine Anzeige oder Skala zum Visualisieren der Bewegung der beweglichen Fassung aufweist, die durch das Spannungseinstellmittel bewegt wird.
  2. Ein Schnarrsaiten-Spanner nach Anspruch 1, bei dem der zweite Spanner umfasst: eine zweite Befestigungsfassung, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Trommelzylinders befestigt ist, und ein Paar von dritten und vierten Halteelementen, welche das Verbindungselement am anderen Ende des Schnappelements halten, und wobei das dritte Halteelement einen Befestigungsbereich und einen Fassungsfixierbereich aufweist, welcher abnehmbar an der zweiten Befestigungsfassung befestigt ist.
  3. Ein Schnarrsaiten-Spanner nach Anspruch 1, bei dem eine Durchbrechung oder Durchgangsbohrung, die das Einsetzen des Verbindungselementes darin erlaubt, und eine Eingriffsnut oder -kerbe im Befestigungsbereich des ersten Halteelements ausgebildet sind, und bei dem ein Andrückelement zum Drücken des Verbindungselements in die Eingriffsnut integral mit dem zweiten Halteelement ausgebildet ist.
  4. Ein Schnarrsaiten-Spanner nach Anspruch 2, bei dem eine Durchbrechung oder Durchgangsbohrung, die das Einsetzen des Verbindungselementes darin erlaubt, und eine Eingriffsnut oder -kerbe im Befestigungsbereich des dritten Halteelements ausgebildet sind, und bei dem ein Andrückelement zum Drücken des Verbindungselements in die Eingriffsnut integral mit dem vierten Haltelement ausgebildet ist.
  5. Ein Schnarrsaiten-Spanner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Positioniervorsprung und eine Positionierungsausnehmung in gegenseitigem Eingriff miteinander angeordnet sind, und zwar mit Bezug auf den Fassungsbefestigungsteil des ersten Halteelements und der beweglichen Fassung.
  6. Ein Schnarrsaiten-Spanner nach Anspruch 2, bei dem ein Positioniervorsprung und eine Positionierungsausnehmung in gegenseitigem Eingriff miteinander angeordnet sind, und zwar in Bezug auf den Fassungsbefestigungsteil des dritten Halteelements und der zweiten Befestigungsfassung.
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