DE3447349A1 - Befestigungsvorrichtung von ausruestungen zur verwendung bei fahrzeugen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung von ausruestungen zur verwendung bei fahrzeugenInfo
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Description
Befestigungsvorrichtung von Ausrüstungen zur Verwendung
bei Fahrzeugen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
von Ausrüstungen zur Verwendung bei Fahrzeugen,
wie z.B. Stereoanlagen oder Radiogeräte für Kraftfahrzeuge,
und insbesondere auf eine Befestigungsvorrichtung für Ausrüstungen des Typs, die im Armaturenbrett versenkt
angebracht sind.
Der Stand der Technik wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben, die eine herkömmliche Befestigungsvorrichtung
für Ausrüstungen zur Verwendung bei Fahrzeugen zeigen, wobei es sich bei diesen Ausrüstungen um
Ausrüstungen des Typs handelt, die im Armaturenbrett versenkt
angebracht sind. In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Körper eines Ausrüstungsteils zur
Verwendung bei Fahrzeugen, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen an dem Körper 1 angebrachten Kopfabschnitt. Das
Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs, wobei das Armaturenbrett mit einem Befestigungsloch
3a mit rechteckiger Form ausgestattet ist, das zur Befestigung des Körpers 1 und dergleichen dient.
Bei der Befestigungsarbeit wird ein inneres Gehäuse 4 zuerst
innerhalb des Befestigungslochs 3a angebracht. Dieses inne-
Gin©
re Gehäuse 4 ist aus einem Plattenmaterial gebildet,/rechteckige,
röhrenartige Form aufweisend. Bei der Befestigung des inneren Gehäuses 4, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird
ein Flansch 4a, der an dem vorderen Öffnungsbereich des
inneren Gehäuses vorgesehen ist, in die Front des Armaturenbretts 3 eingepaßt, und elastische Teile 4b, die an
der oberen und der unteren Fläche des inneren Gehäuses 4
einstückig ausgebildet sind, werden an der Innenseite des Armaturenbretts 3 befestigt. Danach werden der Körper 1
und der Kopfabschnitt 2, die zu einer Einheit verbunden sind, durch den Öffnungsbereich des inneren Gehäuses 4 eingesetzt.
Danach werden Hebel 5, die an den linken und rechten seitlichen Endbereichen des Kopfabschnitts 2 freiliegen,
derart verschwenkt, daß ein Haken 5a,der an dem rückwärtigen Bereich eines jeden Hebels 5 durch Umbiegen desselben in
Richtung nach außen gebildet ist, an einem vorspringenden Bereich 4c verriegelt wird, der von jeder Seitenplatte des
inneren Gehäuses 4 nach innen vorsteht, wodurch der Körper 1 und der Kopfabschnitt 2 befestigt sind. Um die von den
Seitenbereichen des Kopfabschnitts 2 wegstehenden Hebel 5
/bzw.Abdeckung zu verdecken, wird eine Dichtung'6 an dem vorderen Umfang
des Kopfabschnitts 2 angebracht.
Die herkömmliche Befestigungsvorrichtung von Ausrüstungen
zur Verwendung bei Fahrzeugen besitzt jedoch die Nachteile, daß eine Reihe von Arbeitsschritten zur Befestigung des Ausrüstungsteils
erforderlich sind und daß für die Befestigungs arbeit sehr viel Zeit erforderlich ist. Genauer gesagt ist
es beim Lösen von Ausrüstungen schwierig, das innere Gehäuse 4 aus dem Befestigungsloch 3a zu entfernen, so daß die Wartungsarbeit
kompliziert wird. Da außerdem der Körper 1 lediglich durch die Haken 5a der Hebel 5 gehaltert ist, ist
dessen Befestigung unvollständig. Da weiterhin die Dichtung 6 zum Abdecken des Kopfabschnitts 2 als ein separates Glied
vorgesehen werden muß, bestehen Probleme, die z.B. darin liegen, daß die Anzahl der das Gehäuse bildenden Teile groß
ist, wodurch wiederum der Ausrüstungskorper groß wird.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung
von Ausrüstungen zur Verwendung bei Fahrzeugen, bei der die Anzahl der das Ausrüstungsgehäuse
bildenden Teile reduziert ist und die ein gefälliges äußeres Erscheinungsbild aufweist und außerdem eine zuverlässige
Montage sowie Demontage des Ausrüstungsteils in bezug
auf ein Montagebasisglied, wie z.B. ein Armaturenbrett,
durch einfache Vorgänge ermöglicht.
Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 5.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist außerdem die Schaffung
einer Befestigungsvorrichtung von Ausrüstungen zur Verwendung bei Fahrzeugen, mittels derer der Ausrüstungskörper
mit einem mäßigen Befestigungsdruck gegen das Montagebasisglied
eingebaut werden kann.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung von Ausrüstungen
zur Verwendung bei Fahrzeugen so konstruiert, daß innerhalb einer Seitenplatte eines Ausrüstungskörpers eine Gewindespindel
vorgesehen ist, die sich in Einführrichtung des Körpers
in bezug auf ein Montagebasisglied erstreckt, daß ein Befestigungsglied an einem mit der Gewindespindel in gewindemäßigem Eingriff stehenden beweglichen Glied schwenkbar
gelagert ist und das Befestigungsglied mittels einer Feder in die Richtung vorgespannt ist, in der es über die Seitenplatte
hinausragt, daß an dem Ausrüstungskörper ein Klemmbereich vorgesehen ist, der zusammen mit dem in dem hinausragenden
Zustand befindlichen Befestigungsglied eine Klemmkraft
auf das Montagebasisglied ausüben kann, und daß an dem Ausrüstungskörper ein Drückbereich vorgesehen ist, der
zum Verschwenken des Befestigungsglieds in die Seitenplatte
hinein an dem Befestigungsglied anstößt, wenn das bewegliche
Glied mittels der Gewindespindel in Richtung von dem Klemmbereich
weg bewegt ist, wodurch das Befestigungsglied ausschließlich
durch eine Rotationsbewegung der Gewindespindel, die eine Bewegung des beweglichen Glieds nach sich zieht,'
in diejenige Position vorspringen kann, in der es eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied ausüben kann, sowie sich aus
dieser Klemmposition zurückbewegen kann.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung derart
konstruiert, daß eine sich in Körpereinführrichtung in ein Montagebasisglied hineinerstreckende Gewindespindel sowie
ein mit der Gewindespindel in gewindemäßigem Eingriff stehendes bewegliches Glied an einer Seitenplatte des Ausrüstungskörpers
vorgesehen sind, daß an dem beweglichen Glied ein Befestigungsglied gehaltert ist, das mittels einer
Feder derart vorgespannt ist, daß es eine Schwenkbewegung in die Richtung ausführt, in der es über die Seitenplatte
hinausragt, daß der Ausrüstungskörper einen Klemmbereich aufweist, der zusammen mit dem Befestigungsglied,
das durch die Wirkung der Feder in dem hinausragenden Zustand gebracht ist, eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied
ausübt, wenn das bewegliche Glied durch Betätigung der Gewindespindel bewegt wird, daß an der Gewindespindel
und dergleichen ein Anschlag vorgesehen ist, der das bewegliche Glied anhält, wenn ein gewisser Abstand zwischen dem
Befestigungsglied und dem Klemmbereich erreicht ist, während
sich das bewegliche Glied in Klemmrichtung relativ zu dem Montagebasisglied bewegt, und daß an der Seitenplatte
und dergleichen ein Drückbereich vorgesehen ist, der zum Verschwenken des Befestigungsglieds in die Seitenplatte hinein
an dem sich zusammen mit dem beweglichen Glied zurückbewegenden Befestigungsglied anstößt, wenn das bewegliche
Glied in Richtung von dem Klemmbereich weg zurückbewegt ist, wodurch ausschließlich durch die durch eine Rotationsbewegung
der Gewindespindel verursachte Bewegung des beweglichen
Glieds - was dazu führt, daß das Befestigungsglied über
die Seitenplatte hinaus vorspringt - eine Klemmkraft durch das Befestigungsglied und den Klemmbereich auf das Montagebasisglied
ausgeübt wird und die Bewegung des beweglichen Glieds durch den Anschlag begrenzt ist, um die Ausübung
eines übermäßigen Klemmdrucks auf das Montagebasisglied zu verhindern.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Darstellungen mehrerer
Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der herkömmlichen Befestigungsvorrichtung von Ausrüstungen
zur Verwendung bei Fahrzeugen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
von Ausrüstungen zur Verwendung bei Fahrzeugen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche auseinandergezogene Perspektivansicht,
die jedoch von der entgegengesetzten Richtung gesehen ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Befestigungsglied in der
einen Betriebsstellung;
Fig. 6 eine Endansicht des Befestigungsglieds, wobei eine
Feder im montierten Zustand in der einen Betriebsstellung gezeigt;
3U7349
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Befestigungsglied in der
anderen Betriebsstellung;
Fig. 8 eine Endansicht des Befestigungsglieds, wobei die
Feder im montierten Zustand in der anderen Betriebsstellungs gezeigt ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht des Befestigungsglieds;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche auseinandergezogene Perspek
tivansicht, die jedoch aus der entgegengesetzten Rieh tung gesehen ist; und
Fig. 12(A) bis 12(C) Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise
des zweiten Ausführungsbeispiels.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 12 beschrieben.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, wobei Fig. 3 eine
Perspektivansicht, Fig. 4 eine aus der zur Fig. 3 entgegengesetzten Richtung gesehene, auseinandergezogene Perspektivansicht
und die Fig. 5 bis 9 Ansichten zur Erläuterung der Befestigungs- und Lösungsvorgänge sind.
Fig. 3 zeigt in der Perspektive einen Bereich eines Körpers 10 eines Ausrüstungsteils zur Verwendung bei Fahrzeugen, wie
z.B. ein Rundfunkgerät oder eine Stereoanlage für ein Kraftfahrzeug.
Das Gehäuse des Körpers 10 ist gebildet aus einem vorderen Chassis 11, Seitenplatten 12, einem Kopfabschnitt
13 zum Abdecken der Front des vorderen Chassis 11, und der gleichen. Der Kopfabschnitt 13 ist aus einem Kunststoffmaterial
gebildet. Zum Zweck der Klarstellung sei darauf hinge-
wiesen, daß der Körper 10 des Ausrüstungsteils zur Verwendung
bei Fahrzeugen an einem Montagebasisglied (z.B. dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs) montiert werden soll,
das durch das Bezugszeichen 3 in Fig. 1 angezeigt ist. Wie in Fig. 5 und den folgenden Figuren gezeigt ist, ist in das
Montagebasisglied 3 das Befestigungsloch 3a eingebracht, in
das der Körper 10 eingesetzt wird.
Das vordere Chassis 11, die Seitenplatten 12 und der Kopfabschnitt
13, die den Körper 10 bilden, werden mittels Schrauben oder anderer Einrichtungen aneinander montiert
und zusammengebaut. Die Konfiguration des Körpers 10 isthier doppelseitig symmetrisch, so daß an der rechten Seitenplatte
des Körpers 10 der selbe Mechanismus, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, vorgesehen ist. Wie in Fig. 3 gezeigt!.ist, ist ■
,Aussparung bzw. die Seitenplatte 12 mit einer/Vertiefung 12a ausgebildet.
Im rückwärtigen Bereich bzw. Bodenbereich dieser Vertiefung 12a ist eine Halteauflage 12b vorgesehen, die durch Biegen
eines Plattenbereichs nach innen in Form eines Z-Winkels gebildet ist, und in dem mittleren Bereich der Vertiefung
12a sind Führungsplatten 12c vorgesehen, die im wesentlichen L-förmig gebogen sind und sich von dem oberen sowie dem unteren
Rand der Vertiefung in Richtung nach innen erstrecken. Die vordere Kante jeder Führungsplatte 12c bildet einen
Drückbereich 12e zum Verschwenken eines Befestigungsglieds
17, wie dies nachstehend noch beschrieben wird. Außerdem sind die vorderen Enden der Seitenplatten 12 nach außen gebogen,
so daß sie ein Paar Klemmbereiche 12d bilden. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist außerdem an jedem seitlichen Endbereich
des vorderen Chassis 11 ein Halterungsteil 11a vorgesehen, das in Form eines Z-Winkels durch Umbiegen gebildet
ist; dieses Halterungsteil 11a ist mit einer Kerbe lib ausgebildet. Auf diese Weise ist eine Gewindespindel bzw.
Gewindewelle 14 durch die Halteauflage 12b und das Halterungsteil 11a drehbar gehaltert. Wie in Fig. 4 gezeigt ist,
■Μ ■
ist diese Gewindespindel 14 in ihrem mittleren Bereich mit einem Gewinde 14a ausgestattet, und der vordere sowie der
hintere Abschnitt der Gewindespindel 14 sind in Form von Halterungsbereichen 14b und .14c mit kleinem Durchmesser ausgebildet.
Außerdem ist vor dem vorderen Halterungsbereich 14c ein Federhalterungsbereich 14d mit großem Durchmesser
ausgebildet. An dem vorderen Ende des Federhalterungsbereichs 14d ist ein Flansch 14e vorgesehen, in dessen vordere
Fläche ein Sechskantloch 14f eingebracht ist. Die Gewindespindel 14 ist derart drehbar gehaltert, daß ihr vorderer
Halterungsbereich 14c von der Kerbe 11b an dem seitlichen Ende des vorderen Chassis 11 getragen ist und ihr rückwär-
/14b
tiger Halterungsbereich ' auf der Halteauflage 12b der Seitenplatte
12 gehalten ist, und zwar mit Hilfe einer Festhaltevorrichtung 15 aus Metall. Um den vorderen Federhalterungsbereich
14b herum ist eine Feder 19 angeordnet. Zwei Arme 19a dieser Feder 19 sind der Seitenplatte 12 zugewendet.
Die Gewindespindel 14 erstreckt sich durch ein bewegliches Glied 16 hindurch und steht mit diesem in gewindemäßigem
Eingriff. Das bewegliche Glied 16 besitzt die Form eines Blocks und ist aus Metall, wie z.B. Aluminium, gebildet.
Das bewegliche Glied 16 besitzt eine Gewindeöffnung bzw. eine mit einem Gewinde ausgestattete Öffnung 16a, die in
der Mitte des beweglichen Glieds 16 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung desselben erstreckt und außerdem mit
dem Gewinde 14a der Gewindespindel 14 gekoppelt ist bzw. in gewindemäßigem Eingriff mit diesem steht. Außerdem ist
das bewegliche Glied 16 auf seiner einen Seite mit einer oberen Rippe 16b und einer unteren Rippe 16d ausgestattet,
wobei jede Rippe mit einer Führungsnut 16e ausgebildet ,ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich die Führungsnut
16e in Eingriff mit der Führungsplatte 12c der Seitenplatte 12, so daß das bewegliche Glied 16 längs der Seitenplatte
nach vorne und nach hinten verschiebbar ist. Das bewegliche
Glied 16 besitzt zwei Stifte 16c, die an dessen Oberseite und Unterseite befestigt sind. Außerdem ist an dem beweglichen
Glied 16 ein Befestigungsglied 17 angebracht. Dieses
Befestigungsglied 17 ist durch Umbiegen einer Platte in die
Form eines "U" gebildet. In den abgebogenen Bereich dieses U-förmigen Glieds sind Schlitze 17a eingebracht, die in
Querrichtung des Glieds länglich sind und in die die Stifte 16c eingesetzt sind, wobei auf die Stifte Ringe 18 gepaßt
sind, um ein Herausfallen der Stifte zu verhindern. Auf diese Weise ist das Befestigungsglied 17 schwenkbar an den
Stiften 16c gelagert. An den äußeren rückwärtigen Eckbereichen des Befestigungsglieds 17 sind Ausnehmungen 17b ausgebildet,
und an der Stelle, an der sich diese Ausnehmungen 17b befinden, ist eine Seitenplatte 17c des Befestigungsglieds 17 abgebogen. Außerdem ist eine Spitze bzw. ein Endbereich
17d des Befestigungsglieds 17 derart positioniert, daß sie bzw. er innerhalb der Vertiefung 12a der Seitenplatte
12 dem Klemmbereich 12d gegenüberliegt. Außerdem liegen die beiden Arme 19a der Feder 19 an der Innenfläche des
Befestigungsglieds 17 an, so daß das Befestigungsglied 17
durchvdie Federwirkung derart federbeaufschlagt ist, daß
es über die Seitenplatte 12 hinausragt (siehe Fig. 6).
Im folgenden wird die Arbeit zum Befestigung und Lösen des Ausrüstungskörpers 10 zur Verwendung bei Fahrzeugen in bezug
auf das Montagebasisglied 3 beschrieben.
Bei der Befestigung sowie beim Lösen des Ausrüstungskörpers 10 zur Verwendung bei Fahrzeugen wird ein Sechskanthebel
bzw. Sechskantschlüssel 22 als Werkzeug verwendet. Dieser Sechskanthebel 22 ist L-förmig ausgebildet und an seiner
Spitze mit einem Sechskantvorsprung 22a ausgestattet.
Die Fig. 5 und 7 zeigen den Zustand, in dem der Ausrüstungskörper 10 durch das Befestigungsloch 3a des Montagebasisglieds
3 eingesetzt worden ist. Vor dem Einsetzen des Ausrüstungskörpers 10 wird die Gewindespindel 14 unter Verwen-
dung des Sechskanthebels 22 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei der Sechskanthebel 22 in das Sechskantloch 14f eingepaßt
ist, das in der vorderen Fläche der Gewindespindel 14 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Durch
diese Rotationsbewegung bewegt sich das bewegliche Glied
16 zusammen mit dem Befestigungsglied 17 in Richtung des in Fig. 7 gezeigten Pfeils zurück. Da die Führungsplatte
12c der Seitenplatte 12 stationär ist, drückt der Drückbereich 12e an dem vorderen Rand der Führungsplatte in dieser
Position gegen das rückwärtige Ende des Befestigungsglieds 17. Als Ergebnis hiervon wird das Befestigungsglied
17 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 16c verschwenkt, und die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 gelangt in eine
Position, die sich innerhalb der Seitenplatte 12 befindet. In dieser Position, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, sind die
Arme 19a der Feder 19 gebogen bzw. gespreitzt. Wenn der
Ausrüstungskörper 10 in dem in Fig. 7 gezeigten Zustand durch das Befestigungsloch 3a eingesetzt wird, dann kann
das Befestigungsglied 17 nicht an dem Montagebasisglied anstoßen. Da außerdem die Ausnehmungen 17b an dem hinteren
Eckbereich des Befestigungsglieds 17 ausgebildet sind, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Abstand, in dem das Befestigungsglied
17 nach seiner Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn von der Seitenplatte 12 hervorsteht, auf die
durch den Buchstaben "1" angedeutete Länge reduziert, so daß dadurch die Möglichkeit, daß der Eckbereich das Montagebasisglied
3 berührt, bedeutend vermindert ist.
Nach dem Einsetzen des Ausrüstungskörpers 10 wird durch Drehen der Gewindespindel 14 im Uhrzeigersinn unter Verwendung
des Sechskanthebels 22 das bewegliche Glied 16 zusammen mit dem Befestigungsglied 17 nach vorne bewegt, d.h. in bezug
auf die Zeichnung in Richtung nach unten bewegt. Dadurch bewegt sich die Führungsplatte 12c relativ dazu nach hinten,
und die von dem Drückbereich 12e gegen das Befestigungsglied 17 ausgeübte Drückkraft wird aufgehoben. Dann
drücken die Arme 19a der Feder 19 derart gegen das Befesti-
gungsglied 17, daß das Befestigungsglied 17 dazu veranlaßt
wird, eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um den Stift
16c auszuführen. Als Ergebnis hiervon, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ragt die Spitze 17d des Befestigungsglieds
17 nach außen über die Seitenplatte 12 hinaus, und diese Spitze 17d liegt der Innenfläche des Montagebasisglieds 3
gegenüber. Wenn die Gewindespindel 14 dann weitergedreht wird, bewegt sich das Befestigungsglied 17 durbh die Bewegung
des beweglichen Glieds 16 weiter nach vorne, und die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 sowie der Klemmbereich
12d der Seitenplatte 12 üben eine Klemmkraft bzw. Quetschkraft auf das Montagebasisglied 3 auf, wodurch der Ausrüstungskörper
10 befestigt ist.
Obwohl der vorstehend beschriebene Befestigungsvorgang in dem Zustand ausgeführt wurde, in dem das Befestigungsglied
17 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt worden war, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, läßtsich dieser Vorgang auch in einer
anderen Weise erzielen. D.h., wie in Fig. 5 gezeigt ist, läßt sich der Ausrüstungskörper 10 in dem Zustand in das
Befestigungsloch 3a einsetzen, injdem die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 über die Seitenplatte 12 hinausragt.
In diesem Fall stößt die Seitenplatte 17c des Befestigungsglieds 17 zum Zeitpunkt des Einsetzens gegen den Rand des
Montagebasisglieds 3, und durch die Einsetzkraft wird das Befestigungsglied 17 einmal im Uhrzeigersinn verschwenkt,
und zwar gegen die Federkraft der Feder 19. Wenn sich der Ausrüstungskörper 10 dann in der Position befindet, in der
er in das Montagebasisglied 3 eingesetzt ist, veranlaßt die Feder 19 das Befestigungsglied 17, sich in Richtung
nach außen zu öffnen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Danach wird die Gewindespindel 14 unter Verwendung des Sechskanthebels
22 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied
3 ausübt,, das zwischen der Spitze 17d und dem Klemmbereich 12d eingeklemmt wird.
Wenn der Ausrüstungskörper 10 gelöst werden soll, wird die
Gewindespindel 14 mittels des Sechskanthebels 22 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Durch diese Rotationsbewegung bewegt
sich das bewegliche Glied 16 zusammen mit dem Befestigungsglied 17 zurück, wodurch die auf das Montagebasisglied 3
ausgeübte Klemmkraft aufgehoben wird. Wenn die Gewindespindel 14 weiter gedreht wird, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist,
dann stößt das Befestigungsglied 17 gegen den Drückbereich 12e und wird dadurch verschwenkt, und die Spitze 17d des
Befestigungsglieds 17 bewegt sich dadurch in den innerhalb der Seitenplatte 12 liegenden Bereich. In dieser Position
läßt sich der Ausrüstungskörper 10 durch das Befestigungsloch 3a herausziehen.
Während bei dem gezeigten ersten Ausführungsbeispiel die Fede
19 um die Gewindespindel 14 herum angebracht ist, kann diese Feder auch an den Stiften 16c oder anderen Bauteilen angebracht
sein.
Im folgenden wird das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12(C) beschrieben, wobei Fig. 10 eine Perspektivansicht,
Fig. 11 eine aus der zur Fig. 10 entgegengesetzten Richtung gesehene, auseinandergezogene Perspektivansicht
und die Fig. 12(A) bis 12(C) Ansichten zur Erläuterung der Befestigungs- und Lösungsvorgänge sind.
Fig. 10 zeigt in der Perspektive einen Bereich des Körpers eines Ausrüstungsteils zur Verwendung bei Fahrzeugen, wobei
es sich bei dem Ausrüstungsteil z.B. um ein Autoradio oder um eine Stereoanlage für ein Auto handelt. Das Gehäuse des
Körpers 10 besteht aus dem vorderen Chassis 11, den Seitenplatten 12, dem Kopfabschnitt 13 zum Abdecken der Front des
vorderen Chassis 11, und dergleichen. Der Kopfabschnitt 13 ist aus Kunststoffmaterial gebildet. Zum Zweck der Klarste!-
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/Ib-
lung sei darauf hingewiesen, daß der Körper 10 des Ausrüstungsteils
zur Verwendung bei Fahrzeugen an dem Montagebasisglied befestigt werden soll, das in Fig. 1 durch das
Bezugszeichen 3 angedeutet ist (wobei es sich z.B. um das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs handelt). Wie in den
Fig. 12(A) bis 12(C) gezeigt ist, ist in das Montagebasisglied 3 das Befestigungsloch 3a eingebracht, durch das
der Körper 10 eingesetzt wird.
Das vordere Chassis 11, die Seitenplatten 12 und der Kopfabschnitt
13, die den Körper 10 bilden, werden mittels Schrauben oder anderer Einrichtungen montiert und aneinander
befestigt. Die Konfiguration des Körpers 10 ist hier wiederum doppelseitig symmetrisch, so daß an der rechten
Seitenplatte des Körpers 10 der selbe Mechanismus, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, vorhanden ist.
.Ausnehmung bzw. Die Seitenplatte 12 ist mit der'Vertiefung 12a ausgebildet.
Im rückwärtigen Bodenbereich dieser Vertiefung 12a ist die Halteauflage 12b vorgesehen, die durch Umbiegen eines Plattenbereichs
in Richtung nach innen in Form eines Z-Winkels gebildet ist, und in dem mittleren Bereich der Vertiefung
12a sind die Führungsplatten 12c vorgesehen, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und sich von dem oberen
und dem unteren Rand der Vertiefung in Richtung nach innen erstrecken. Die vordere Kante jeder Führungsplatte 12c
bildet den Drückbereich 12e zum Verschwenken des Befestigungsglieds 17, was im folgenden noch beschrieben wird. Außerdem
ist das vordere Ende der Seitenplatte 12 zur Bildung des Klemmbereichs 12d nach außen abgebogen. Weiterhin ist
an der Innenfläche an dem vorderen Ende der Seitenplatte 12 ein Führungsvorsprung 12f vorgesehen, der durch derartiges
Biegen eines Plattenbereichs gebildet ist, daß ein erhabener Bereich entsteht. Wie in Fig. 12(A) gezeigt ist,
liegt dieser Führungsvorsprung 12f an einem vorderen Bereich der Gewindespindel 14 an und hält diese.
-^-Al·
An jedem seitlichen Endbereich des vorderen Chassis 11 ist das Halterungsteil 11a vorgesehen, und dieses Halterungsteil
11a ist mit der Kerbe 11b ausgebildet (siehe Fig. 11). Auf diese Weise ist die Gewindespindel 14 durch .
die Halteauflage 12b und das Halterungsteil 11a drehbar gehaltert. D.h., in dem vorderen Abschnitt der Gewindespindel
14 ist eine Halterungsnut 14h ausgebildet, die in der Kerbe 11b des Halterungsteils lla gehalten ist.
Außerdem ist in dem hinteren Abschnitt der Gewindespindel 14 ein Bereich 14i mit kleinem Durchmesser ausgebildet, und
dieser Bereich 14i mit kleinem Durchmesser ist mit Hilfe der Festhalteeinrichtung 15 aus Metall durch die Halteauflage
12b drehbar gehalten. Am rückwärtigen Ende der Gewindespindel 14 ist ein Flansch 14j ausgebildet, der zwischen
der Festhalteeinrichtung 15 aus Metall und der Seitenplatte
12g der Halteauflage 12b positioniert ist, um die Bewegung der Gewindespindel 14 in axialer Richtung zu begrenzen
(siehe Fig. 10).
Um ihren mittleren Bereich herum ist die Gewindespindel 14 mit dem Gewinde 14a ausgestattet, und dieses Gewinde 14a
ist in das in dem beweglichen Glied 16 ausgebildete Gewindeloch eingepaßt. In Richtung von dem Gewinde 14a der Gewindespindel
14 nach vorne ist ein Bereich 14k mit großem Durchmesser ausgebildet, dessen Endbereich als Anschlag 14 ldient.
Wenn die Gewindespindel 14 gedreht wird, bewegt sich das bewegliche Glied 16 somit in der Richtung A oder in der
Richtung B, doch wenn es sich in der Richtung A bewegt, dann stößt eine abgestufte Fläche 16f des beweglichen Glieds 16
gegen den Anschlag 14 l/wodurch eine weitere Bewegung des beweglichen Glieds 16 in der Richtung A begrenzt ist.
In der unteren und der oberen Fläche des beweglichen Glieds 16 sind die Führungsnuten 16e ausgebildet, und diese Führungsnuten
16e befinden sich in Eingriff mit den Führungsplatten
12c der Seitenplatte 12, so daß das bewegliche Glied
16 längs der Seitenplatte 12 in Richtung nach vorne sowie
in Richtung nach hinten, d.h. in den Richtungen A und B, verschiebbar ist. An der Vorderseite der abgestuften Fläche
16f des beweglichen Glieds 16 ist ein Halterungsglied 16g einstückig mit dieser ausgebildet, in das ein senkrecht
verlaufendes Halterungsloch 16h eingebracht ist. Mit diesem Halterungsglied 16g ist das Befestigungsglied 17 gekoppelt.
Das Befestigungsglied 17 ist durch Biegen einer Platte in die Form eines "U" gebildet. An den hinteren Bereichen
der U-förmig gebildeten Bereiche sind sich in seitlicher Richtung erstreckende Halterungsteile 17e ausgebildet,
und ein Stift 18 ist in in den Halterungsteilen 17e
ausgebildete Löcher 17f eingesetzt, wobei dieser Stift auch in das Halterungsloch 16h des beweglichen Glieds 16
eingesetzt ist, wodurch das Befestigungsglied 17 durch das
bewegliche Glied 16 schwenkbar gehaltert ist. Außerdem sind an dem rückwärtigen Ende des Befestigungsglieds 17 zwei V/orsprünge
17g vorgesehen, die der abgestuften Fläche 16f des beweglichen Glieds 16 gegenüberliegend angeordnet sind.
Außerdem sind der obere und der untere Rand 17h im hinteren Bereich des Befestigungsglieds 17 den Drückbereichen 12e
gegenüberliegend angeordnet, die durch die Kanten der Führungsplatten 12c der Seitenplatte 12 gebildet sind (siehe
Fig. 10). Außerdem ist die Spitze 17d des Befestigungsglieds
17 dem Klemmbereich 12d gegenüberliegend angeordnet, der durch das vordere Ende der Seitenplatte 12 gebildet ist.
An dem an die Halterungsnut 14h der Gewindespindel 14 nach vorne angrenzenden Bereich ist ein Federbefestigungsbereich
14m ausgebildet, um den herum die Feder 19 angebracht ist. Die Feder 19 besitzt zwei sich von dieser wegerstreckende
Arme 19a, die an der Innenfläche des Befestigungsglieds
anliegen. Durch den Druck dieser Feder 19 wird das Befestigungsglied 17 derart federbeaufschlagt, daß seine Spitze 17d
von der Seitenplatte 12 nach außen hervorsteht.
Die Gewindespindel IA wird mittels eines Werkzeugs 21 gedreht
(siehe Fig. 12(A)). Bei dem gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel wird als Werkzeug 21 eine fünfkantige Stange
verwendet. Um diese fünfkantige Stange mit der Gewindespindel 14 zu koppeln, ist in der Vorderseite der Gewindespindel
14 ein Fünfkantloch 14n ausgebildet. Der Grund für
die Verwendung der Fünfkantstange als Werkzeug 21 besteht darin, einen Diebstahl der in einem Fahrzeug montierten
Ausrüstung zu verhindern. D.h., wenn das Mitnehmerloch der Gewindespindel 14 die übliche Sechs kantform aufweist, dann
läßt sich der Ausrüstungskörper 10 leicht lösen und aus dem Fahrzeug stehlen. Mittels des Fünfkantlochs ist man jedoch
von der allgemein üblichen Ausbildung dieses Lochs abgegangen, und ein Diebstahl der Ausrüstung kann möglicherweise
verhindert werden.
Im folgenden werden die Arbeitsvorgänge beim Befestigen und Lösen des Ausrüstungskörpers 10 in bezug auf das Montagebasisglied
3 unter Bezugnahme auf die Fig. 12(A) bis 12(C) beschrieben.
Wenn der Ausrüstungskörper 10 in das Montagebasisglied 3 eingesetzt
werden soll, wird das Werkzeug 21 mit dem in der Vorderseite der Gewindespindel 14 ausgebildeten Fünfkantloch in
Eingriff gebracht, und die Gewindespindel 14 wird zuerst im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Durch diesen Vorgang bewegt sich
das bewegliche Glied 16, das mit der Gewindespindel 14 in gewindemäßigem Eingriff steht, zusammen mit dem Befestigungsglied 17 in Richtung des Pfeils B zurück, wie dies in Fig.
12(A) gezeigt'ist. Da die Führungsplatte 12c der Seitenplatte
12 stationär ist, drückt der Drückbereich 12e im Verlauf dieser Bewegung mit seiner Kante gegen den oberen und den
unteren Rand 17h an dem rückwärtigen Ende des Befestigungsglieds 17. Als Ergebnis hiervon wird das Befestigungsglied
17 um den Stift 18 verschwenkt, und zwar in bezug auf die
Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn, und schließlich bewegt sich das Befestigungsglied 17 in Richtung nach innen über
die Oberfläche (die durch die strichpunktierte Linie in .Fig. 12(A) angedeutet ist) der Seitenplatte 12 hinaus. In
dieser Position gelangen die Arme 19a der Feder 19 in den gebogenen bzw. gespannten Zustand. Wenn der Ausrüstungskörper 10 in dem in Fig. 12(A) gezeigten Zustand durch das
Befestigungsloch 3a eingesetzt wird, stößt das Befestigungsglied 17 nicht gegen das Montagebasisglied 3.
Nach dem Einsetzen des Ausrüstungskörpers 10 innerhalb des Montagebasisglieds 3 wird bei Rotation der Gewindespindel
14 im Uhrzeigersinn durch Verwendung des Werkzeugs 21 das bewegliche Glied 16 zusammen mit dem Befestigungsglied 17
in Richtung des Pfeils A weiterbewegt. Als Folge hiervon löst sich das Befestigungsglied 17 von der Führungsplatte
12c der Seitenplatte 12, und der Drückbereich 12e drückt nicht mehr gegen das Befestigungsglied 17. Danach drücken
die Arme 19a der Feder 19 durch ihre Federkraft gegen das Befestigungsglied 17, um das Befestigungsglied 17 zu einer
Schwenkbewegung um den Stift 18 im Uhrzeigersinn zu veranlassen. Das Befestigungsglied 17 beendet die Schwenkbewegung
in der Position, in der die an seinem hinteren Ende vorgesehenen Vorsprünge 17g gegen die abgestufte Fläche des
beweglichen Glieds 16 stoßen. In dieser Position ragt die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 nach außen über die
Seitenplatte 12 hinaus und ist der Innenfläche des Montagebasisglieds
3 gegenüberliegend angeordnet. Wenn die Gewindespindel 14 im Uhrzeigersinn weitergedreht wird, dann bewegt
sich das Befestigungsglied 17 zusammen mit dem beweglichen
Glied 16 weiter, und somit wird durch die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 und durch den Klemmbereich 12d
der Seitenplatte 12 eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied 3 ausgeübt, wodurch der Ausrüstungskörper 10 eingebaut
bzw. befestigt ist.
Wenn, wie in Fig. 12(C) gezeigt ist, die Gewindespindel 14 fortlaufend im Uhrzeigersinn gedreht wird, und zwar unter
der Annahme, daß das Montagebasisglied 3 nicht vorhanden ist, dann ragt das Befestigungsglied 17 zuerst nach außen
über die Seitenplatte 12 hinaus, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Wenn die Gewindespindel 14 weiter gedreht
wird, dann stößt die abgestufte Flachs ]6f gegen den Anschlag 14 1, der an dem rückwärtigen Ende des Bereichs 14k
mit großem Durchmesser an der Gewindespindel 14 ausgebildet ist, und eine Weiterbewegung des beweglichen Glieds 16 ist
verhindert. D.h., die vorliegende Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß in dieser Stellung, in der eine Weiterbewegung
verhindert ist, ein Spalt "x" zwischen der Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 und dem Klemmbereich 12d gebildet
und freigelassen ist. Wenn die Größe dieses Spalts χ kleiner gewählt ist als die Dicke des Montagebasisglieds 3 (z.B. χ
ist ca 1,5 mm, vorausgesetzt daß die Dicke des Montagebasisgieds 3 2 bis 3 mm beträgt), dann läßt sich das Einschneiden
bzw. Eingraben der Spitze 17d des Befestigungsglieds
in das Montagebasisglied 3 auf ein mäßiges Ausmaß unterdrücken, obwohl die Gewindespindel 14 beim Einrichten des
Körpers 10 bis zur äußersten Grenze im Uhrzeigersinn verdreht worden ist. Somit kann selbst dann, wenn das Montagebasisglied
3 aus einem weichen Material, wie z.B. Aluminium, gebildet ist, der Umfangsbereich des Befestigungslochs
3a nicht zerstört werden.
Obwohl die vorstehend beschriebene Befestigungsarbeit, wie
in Fig. 12(A) gezeigt, in dem Zustand durchgeführt wurde,
1 7
in dem das Befestigungsglied/in die Seitenplatte 12 hinein verschwenkt worden war, läßt sich dies auch in einer anderen Weise erzielen. D.h., wie in Fig. 12(B) gezeigt, der Ausrüstungskörper 10 läßt sich in das Befestigungsloch 3a in dem Zustand einsetzen, in dem die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 über die Seitenplatte 12 hinausragt. In
in dem das Befestigungsglied/in die Seitenplatte 12 hinein verschwenkt worden war, läßt sich dies auch in einer anderen Weise erzielen. D.h., wie in Fig. 12(B) gezeigt, der Ausrüstungskörper 10 läßt sich in das Befestigungsloch 3a in dem Zustand einsetzen, in dem die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 über die Seitenplatte 12 hinausragt. In
diesem Fall stößt die Seitenfläche des Befestigungsglieds
17 zum Zeitpunkt des Einsetzens gegen den Rand des Befestigungslochs 3a, und durch die Einsetzkraft wird das Befestigungsglied
17 einmal im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und zwar entgegen der Federkraft der Feder 19. Wenn sich
der Ausrüstungskörper 10 dann in der Position befindet, in der er in das Montagebasisglied 3 eingesetzt ist, dann hat
die Feder 19 die Funktion, das Befestigungsglied 17 von der
Seitenplatte 12 herauszudrücken. Danach wird die Gewindespindel 14 im Uhrzeigersinn durch Verwendung des Werkzeugs
21 gedreht, wodurch die Spitze 17d des Befestigungsglieds eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied 3 ausübt.
Wenn der Ausrüstungskörper 10 ausgebaut werden soll, dann
wird die Gewindespindel 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Durch diese Rotation bewegt sich das bewegliche Glied 16
zusammen mit dem Befestigungsglied 17 in der Richtung B zurück, wodurch die auf das Montagebasisglied 3 ausgeübte
Klemmkraft aufgehoben wird. Wenn die Gewindespindel 14 weiter gedreht wird, wie dies in Fig. 12(A) gezeigt ist, dann
stößt das Befestigungsglied 17 gegen den Drückbereich I2e
und wird dadurch verschwenkt, wodurch die Spitze 17d des Befestigungsglieds 17 innerhalb der Seitenplatte 12 aufbewahrtlist.
In dieser Position läßt sich der Ausrüstungskörper 10 durch das Befestigungsloch 3a herausziehen.
Während bei dem gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel die
Feder 19 wiederum um die Gewindespindel 14 herum angeordnet ist, kann diese Feder auch an dem Stift 18 oder an anderen
Bauteilen angebracht sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die vorliegende
Erfindung folgende Wirkungen mit sich bringt: (1) Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist derart
konstruiert, daß das bewegliche Glied und das Befestigungs-
glied durch die Rotationsbewegung der Gewindespindel bewegt
werden und durch das Befestigungsglied sowie durch den
Klemmbereich eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied ausgeübt wird, daß der Ausrüstungskörper in zuverlässiger Weise
an dem Montagebasisglied befestigt ist, und daß der montierte Zustand des Körpers stabil ist.
(2) Da das Befestigungsglied an dem beweglichen Glied verschwenkt
wird und durch die Feder nach außen gedrängt wird und da es durch Verschieben des beweglichen Glieds zur Seitenplatte
zurückbewegt werden kann, kann das Befestigungsglied nur durch die Rotationsbewegung der Gewindespindel
unter Verwendung des Werkzeugs betätigt werden, und die Montage sowie die Demontage des Ausrüstungskörpers in bezug
auf das Montagebasisglied läßt sich in zuverlässiger Weise ausführen, wodurch die Arbeitsvorgänge bei der Montage/Demontage
des Ausrüstungskörpers in bezug auf das Montagebasis glied vereinfacht sind.
(3) Da durch das Befestigungsglied und den Klemmbereich des
Körpers eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied ausgeübt wird, wird das in Fig. 1 gezeigte innere Gehäuse überflüssig
Die beim Stand der Technik verwendete Dichtung wird ebenfalls überflüssig, und somit ist die Anzahl der Teile reduziert.
Da keine solche Dichtung verwendet wird, ist das äußere Erscheinungsbild im montierten Zustand sehr ansprechend
.
(4) Da der Anschlag vorgesehen ist, der das bewegliche Glied
anhält, wenn ein gewisser Abstand zwischen dem Befestigungsglied und dem Klemmbereich erreicht worden ist, während sich'
das bewegliche Glied in Klemmrichtung relativ zu dem Montage
basisglied bewegt, kann der durch das Befestigungsglied und
den Klemmbereich auf das Montagebasisglied ausgeübte Klemmdruck bzw. Quetschdruck so eingestellt werden, daß er nicht
übermäßig groß wird. Somit ist eine Beschädigung des Montagebasisglieds
verhindert, und selbst dann, wenn das Montagebasisglied aus einem weichen Material, wie z.B. Aluminium,
. Xk-
gebildet ist, läßt sich die Montagearbeit durchführen, ohne daß man dabei übermäßig vorsichtig sein muß.
(5) Wenn die Form des in die Vorderseite der Gewindespindel
eingebrachten Lochs so gewählt ist, daß sie unüblich ist' und z.B. eine fünfeckige Form hat, dann läßt sich das herkömmliche
Werkzeug nicht zum Drehen der Gewindespindel verwenden, und somit läßt sich die in dem Fahrzeug montierte
Ausrüstung gegen Diebstahl schützen.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung von Ausrüstungen zur Verwendung
bei Fahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb einer Seitenplatte (12) eines Ausrüstungskörper
(10) eine Gewindespindel (14) vorgesehen ist, die sich in Ein führrichtung des Körpers in bezug auf ein Montagebasisglied
(3) erstreckt,
daß ein Befestigungsglied (17) an einem mit der Gewindespindel
(14) in gewindemäßigem Eingriff stehenden beweglichen Glied (16) schwenkbar gelagert ist und das Befestigungsglied
(17) mittels einer Feder (19) in die Richtung vorgespannt ist, in der es über die Seitenplatte (12) hinausragt,
daß an dem Ausrüstungskörper (10) ein Klemmbereich (12d) vorgesehen ist, der zusammen mit dem in dem hinausragenden
Zustand befindlichen Befestigungsglied (17) eine Klemmkraft
auf das Montagebasisglied (3) ausüben kann, und daß an dem Ausrüstungskörper (10) ein Drückbereich (12e)
vorgesehen ist, der zum Verschwenken des Befestigungsglieds (17) in die Seitenplatte (12) hinein an dem Befestigungsglied (17) anstößt, wenn das bewegliche Glied (16) mittels
der Gewindespindel (14) in Richtung von dem Klemmbereich
-2-(12d) weg bewegt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in die vordere Fläche der Gewindespindel
(14) ein Loch (I4f) eingebracht ist, in das ein Werkzeug (22) zum Drehen der Gewindespindel (14) einpaßbar
ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (16) von Bereichen (12c) der Seitenplatte (12) geführt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) um die Gewindespindel (14) herum angebracht ist.
5. Befestigungsvorrichtung von Ausrüstungen.izur Verwendung
bei Fahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich in Körpereinführrichtung in ein Montagebasisglied
(3) hineinerstreckende Gewindespindel (14) sowie ein mit der Gewindespindel (14) in gewindemäßigem Eingriff
stehendes bewegliches Glied (16) an einer Seitenplatte (12) des Ausrüstungskörpers (10) vorgesehen sind,
daß ein Befestigungsglied (17) an dem beweglichen Glied (16) gehaltert ist und mittels einer Feder (19) derart
vorgespannt ist, daß es eine Schwenkbewegung in die Richtung ausführt, in der es über die Seitenplatte (12) hinausragt
,
daß der Ausrüstungskörper (10) einen Klemmbereich (I2d)
aufweist, der zusammen mit dem Befestigungsglied (17),
das durch die Wirkung der Feder (19) in den hinausragenden Zustand gebracht ist, eine Klemmkraft auf das Montagebasisglied
(3) ausübt, wenn das bewegliche Glied (16)
durch Betätigung der Gewindespindel (14) bewegt wird,
daß ein Anschlag (14 1) zum Anhalten des beweglichen Glieds (16) vorgesehen ist, wenn ein gewisser Abstand
zwischen dem Befestigungsglied (17) und dem Klemmbereich
(12b) erreicht ist, während sich das bewegliche Glied (16) in Klemmrichtung relativ zum dem Montagebasisglied
(3) bewegt, und
daß ein Drückbereich (12e) vorgesehen ist, der zum Verschwenken des Befestigungsglieds (17) in die Seitenplatte
(12) hinein an dem sich zusammen mit dem beweglichen Glied (16) zurückbewegenden Befestigungsglieds (17) anstößt,
wenn das bewegliche Glied (16) in Richtung von dem Klemmbereich (I2d) weg zurückbeuiegt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in die vordere Fläche der Gewindespindel
(14) ein Fünfkantloch (14h) eingebracht ist, in das ein Werkzeug (21) zum Drehen der Gewindespindel (14)
einpaßbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14 1) an der Gewindespindel
(14) ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drückbereich (12e) Bestandteil der Seitenplatte (12) ist.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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