DE8901189U1 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Einbauteiles an einer Sichtwand - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Einbauteiles an einer Sichtwand

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    • B60K35/50Instruments characterised by their means of attachment to or integration in the vehicle
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Description

-4- UL 88/100
AEG Olympia Aktiengesellschaft
D-2940 Wilhelmshaven
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Einbauteiles an einer Sichtwand.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Einbauteils an einer Sichtwand, insbesondere einer Einbauhalterung für ein Autoradio in einem Ausschnitt des Armaturenbrettes von Fahrzeugen, mit einem Sptnaelement, das in einer Ausnehmung mindestens einer Wand der Einbauhalterung angeordnet ist.
Es sind Befestigungen dieser Art bekannt, bei denen die Einbauhalterung mit Hilfe von Federklemmen oder sonstigen, federnden Spannelementen im Ausschnitt des Armaturenbrettes gehalten wird. Die Montage und Demontage der Einbauhalterung sowie die Anbringung der Federelemente ist bei den vorgegebenen Einbauverhältnissen oftmals sehr mühsam und zeitraubend, da der zur Verfügung stehende Einbauraum stark eingeschränkt ist und die Größe der Befestigungselemente
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ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf. Desweiteren besteht die Forderung, daß die Befestigungselemente nicht in den Innenraum der Einbauhalterung hineinragen dürfen, da dieser für die Aufnahme des Autoradios freigehalten werden muß. Die bekannten Befestigungsvorrichtungen haben außerdem den Nachteil, daß die Spannwirkung der Federelemente mit der Zeit nachläßt und eine zuverlässige Befestigung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch bei schwierigen Einbauverhältnissen eine mühelose und Tasche Montage und Demontage der Einbauhalterung sowie eine zuverlässige Befestigung gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Spannelement aus einem Führungsstück und einem Spannstück besteht, wobei sich das Führungsstück in der Ausnehmung an einer Anschlagkante der Einbauhalterung abstützt und das Spannstück gegen die Innenseite des Armaturenbretts und einen Absatz der Einbauhalterung verspannbar ist.
(&Lgr; !lach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Spannelement in die Ausnehmung der Wand lose einsetzbar.
Zur Erzielung einer hohen Spannwirkung ist im FUhrungsötück eine Spannschraube angeordnet, die sich mit ihrem kopfseitigen, entgegen der Einbaurichtung weisenden Ende am Spannstück abstützt.
Zur Aufnahme der Spannkräfte wulst das Spannstück an seiner in Einbaurichtung gesehen vorderen Stirnseite eine fciüden·" förmige Druckfläche auf, an der ein Kopf der als Linsen"
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schraube ausgebildeten Spannschraube des FührungsstUcke zur Anlage kommt. Zweckmäßigerweise ist die muldenförmige Druckfläche der Kopfform der Spannschraube angepaßt.
Zum Ansetzen eines Schraubendrehers weist das Spannstuck eine etwa koaxial zur Spannschraube angeordnete Bohrung auf, die in die Druckfläche mündet. Dabei entspricht der Mündungsdurchmesser der Bohrung etwa der Breite eines im Kopf der Spannschraube angeordneten Kreuzschlitzes.
Eine vorteilhafte AusfUhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in eine Aussparung des Führungsstücks eine Sechskantmutter unverdrehbar eingesetzt ist, wobei im FUhrungsstück eine Durchgangsbohrung für die Spannschraube angeordnet ist, die die Sechskantmutter durchsetzt.
Damit der Schraubendreher zum Festspannen der Einbauhalterung sicher und mühelos an der Spannschraube von außen angesetzt und betätigt werden kann, verläuft die Längsachse der Spannschraube und der Bohrung schräg zur Einbaurichtung, so daß die Spannschraube kopfseitig zur Innenseite der Einbauhalterung geneigt ist.
Zur exakten Führung des Spannstücks weist das Führungsstück Nuten auf, in denen das Spannstück in und entgegen der Einbaurichtung verschiebbar gelagert ist.
Zur Positionierung des Spannelements in der Ausnehmung der Einbaahalterung ist im Führungsstück an seiner in Einbaurichtung gesehen vorderen Stirnseite eine vertikale Nut an- .; geordnet, in welche die Anschlagkante der Einbauhalterung | eingreift und das Spannelement in einer Lage hält, bei der i die Innenseite der Einbauhalterung und die Innenseite des \ Spannelements in einer Ebene liegen.
- 7 - UL 88/100
'hi die Montage und Demontage der Einbauhalterung zu erleichtern, wird das Spannelement mit Hilfe einer an der Innenseite der BLnbauhalterung befestigten Klebefolie scharnierartig in der Ausnehmung der Einbauhalterung gehalten.
Zur Verbesserung der Scharnierwirkung weist die NUt eine zur Innenseite der BLnbauhalterung gerichtete Schräge auf.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine sichere und zuverlässige Klemnbefeetigung der BLnbauhalterung am Armaturenbrett ohne Anbohren von !teilen gewährleistet ist. Gegenüber den bekannten Federklemmen werden wesentlich höhere Spannkräfte erreicht. DLe Montage und Demontage der Einbauhalterung ist infolge der guten Zugänglichkeit der Befestigungselemente sehr einfach und problemlos. Bei nachlassender Spannung während des Gebrauchs kann die ursprüngliche Spannung auf einfache Art und Weise durch Anziehen der Spannschraube wieder hergestellt werden. Es gibt keine vorstehenden Teile, die den Innenraum der Einbauhalterung beeinträchtigen könnten. DLe Befestigungsteile sind auch von außen nicht sichtbar. Außerdem entspricht die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung voll den Einbau-Normvorschriften für Autoradios.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausfiihrungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Spannelements und eines Teils der Einbauhalterung und des Armaturenbretts, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig.l,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Spannelement gemäß der Linie IV - IV in Fig. 2 und
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Fig. 5 einen Schnitt durch das Spanneleoent gemäß der Linie V - V in Fig. 3
In binem Aueschnitt 1 eines nur teilweise dargestellten Armaturenbrettes 2 eines Fahrzeugs ist eine Binbauhalterung 3 für ein nicht dargestelltes Autoradio angeordnet. Eine Wand 4 der Einbauhalterung 3 weist eine Ausnehmung S auf, in die ein Spannelement 6 zur lösbaren Befestigung der Einbauhalterung 3 am Armaturenbrett 2 lose eingesetzt ist. Die Einbauhalterung 3 kann mit einem oder mehreren, vorzugsweise je- ( &igr; doch mit zwei Spannelementen 6 befestigt werden, von denen jeweils eines in den beiden Seitenwänden der Einbauhalterung 3 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Spannelement 6 aus einem FUhrungsstiick 7 und einem SpannstUck 8, die in Einbaurichtung 9 gegeneinander verschiebbar sind. Hierzu weist das FUhrungsstiick 7 zwei Nuten 10 auf, in denen das Spannstück 8 längsverschiebbar geführt ist (Fig. 4). Eine etwa in Einbaurichtung 9 verlaufende Durchgangsbohrung 11 im Führungsstück 7 dient zur Aufnahme einer als Linsenschraube ausgebildeten Spannschraube 12, die eine im Füh-, rungsstück 7 in einer Aussparung 13 unverdrehbar angeordnete Sechskantmutter 14 durchsetzt. Die in Einbaurichtung 9 gesehen vordere Stirnseite des Spannstücks 8 weist eine muldenförmige, der Kopfform der Spannschraube 12 angepaßte Druckfläche 15 auf, an der die Spannschraube 12 mit ihrem Kopf 16 zur Anlage kommt. In die muldenförmige Druckfläche 15 mündet eine im Spannstück 8 angeordnete Bohrung 17, die 'zum Einführen eines strichpunktiert dargestellten Schraubendrehers 18 dient (Fig. 2 und 3). Dabei ist der Mündungsdurchmesser der Bohrung 17 so bemessen, daß der Schraubendreher 18 in den Kreuzschlitz 19 im Kopf 16 der Spannschraube 12 eingesetzt werden kann. Die Längsachse der Spannschraube 12 und der Bohrung 17 ist etwas schräg zur Einbaurichtung 9 angeordnet, so daß die Spannschraube 12 kopf-
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seitig zur Innenseite der Einbauhalterung 3 leicht geneigt ist und der Schraubendreher 18 von außen in die Bohrung 17 eingeführt und an der Spannschraube 12 angesetzt werden kann.
Für die Montage der Einbauhalterung 3 wird das komplette Spannelement 6 mit einer Klebefolie 20 an der Innenseite der Wand 4 befestigt und die Einbauhalterung 3 in den Ausschnitt 1 des Armaturenbretts 2 eingeschoben, bis ein Ab-
x satz 21 der Einbauhalterung 3 an der Vorderseite des Armaturenbrettes 2 zur Anlage kommt. Danach wird das Spannelement 6 in die Ausnehmung 5 der Wand 4 eingeschwenkt, wobei die Klebefolie 20 als Scharnier wirkt. In der Ausnehmung 5 wird das Führungsstück 7 an einer vertikalen, die Ausnehmung 5 begrenzenden Anschlagkante 22 fixiert, die in eine Nut 23 des Führungsstücks 7 eingreift. Eine zur Innenseite der Einbauhaiterung 3 gerichtete Schräge 24 der Nut 23 erleichtert das Einschwenken des FUhrungsstücks 7 in seine Endlage (Fig. 5). Die maßliche Zuordnung der Nut 23 zur Einbauhalterung 3 in seitlicher Richtung ist so gewählt, daß die Innenseite des Führungsstücks 7 in gleicher Ebene mit der Innenwandung der Einbauhalterung 3 liegt. Das
) gleiche gilt auch für die Innenseite des Spannstücks 8, das mit einer Anschlagfläche 25 an der seitlichen Begrenzung des Ausschnitts 1 des Armaturenbretts 2 zur Anlage kommt und ebenfalls bündig mit der Innenwandung der Einbauhalterung 3 ist.
Zum Befestigen der Einbauhalterung 3 am Armaturenbrett 2 wird der Schraubendreher 18 von der offenen Stirnseite der Einbauhalterung 3 her in die Bohrung 17 des Spannstücks 8 eingeführt und die Spannschraube 12 mit einer Linksdrehung herausgeschraubt. Dabei legt sich der Kopf 16 der Spannschraube 12 gegen die muldenförmige Druckfläche 15 und be-
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wegt das Spannstück 8 entgegen der Einbaurichtung 9, bis eine Anschlagfläche 26 des Spannstücks 8 an der Innenseite des Armaturenbretts 1 zur Anlage kommt. Dabei stützt sich das Führungsstück 7 an der Anschlagkante 22 der Einbauhalterung 3 ab, die dadurch mit ihrem Absatz 21 gegen die Außenseite des Armaturenbretts 2 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Armaturenbrett 2 zwischen der Anschlagfläche 26 des Spannstücks 8 und dem Absatz 21 der Einbauhalterung 3 verspannt bzw. die Einbauhalterung 3 am Armaturenbrett festgeklemmt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo eine verdeckte Montage und lösbare Klemmbefestigung von zwei miteinander zu verbindenden Teilen gewünscht wird.
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Claims (13)

1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Einbauteils an einer Sichtwand» insbesondere einer Einbauhalterung für ein Autoradio in einem Ausschnitt des Armaturenbrettes von Fahrzeugen, mit einem Spannelement, das in einer Ausnehmung mindestens einer Wand der Einbauhalterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanneleraent (6) aus einem Führungsstück (7) und einem Spannstück (8) besteht, wobei sich das FUhrungsstück (7) in der Ausnehmung (5) an einer Anschlagkante (22) der Einbauhalterung (3) abstützt und das SpannstUck (8) gegen die Innenseite des Armaturenbretts (2) und einen Absatz (21) der Einbauhalterung (3) verspannbar 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (6) in die Ausnehmung (S) der Wand (4) lose eineetzbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsstück (7) eine Spannschraube (12) angeordnet ist, die sich mit ihrem kopfseitigen, entgegen der Einbaurichtung (9) weisenden Ende am Spannstück (8) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (8) an seiner in Einbaurichtung (9) gesehen vorderen Stirnseite eine muldenförmige Druckfläche (15) aufweist, an der ein Kopf (16) der als Linsenschraube ausgebildeten Spannschraube (12) des Führungsstücks (7) zur Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Druckfläche (15) der Kopfform der Spannschraube (12) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (8) eine etwa koaxial zur Spannschraube (12) angeordnete Bohrung (17) aufweist, die in die Druckfläche (15) mündet.
>-x 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsdurchmesser der Bohrung (17) etwa der Breite eines im Kopf (16) der Spannschraube (12) angeordneten Kreuzschlitzes (19) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche X bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Aussparung (13) des Führungsstücks (7) eine Sechskantmutter (14) unverdrehbar eingesetzt 1st, wobei in FUhrungsstück (7) eine Durchgangsbohrung (11) für die Spannschraube (12) angeordnet ist, die die Sechskantmutter (14) durchsetzt.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-* kennzeichnet, daß die Längsachse der Spannschraube (12) und der Bohrung (17) schräg zur Einbaurichtung (9) verläuft, so daß die Spannschraube (12) kopfseitig zur Innenseite der Einbauhalterung (3) geneigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungsstück (7) Nuten (10) aufweist, in denen das Spannstlick (8) in und entgegen der Einbaurichtung (9) verschiebbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im FUhrungsstUck (7) an seiner in Einbaurichtung (9) gesehen vorderen Stirnseite eine vertikale Nut (23) angeordnet ist, in welche die Anschlagkante (22) der Einbauhalterung (3) eingreift und das Spann&iement (6) in einer Lage hält, bei der die Innenseite der Einbauhalterung (3) und die Innenseite des Spannelements (6) in einer Ebene liegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (6) mit Hilfe einer an der Innenseite der Wand (4) befestigten Klebefolie (20) scharnierartig in der Ausnehmung (5) der Einbauhalterung (3) gehalten wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23) eine zur Innenseite der Einbauhalterung (3) gerichtete Schräge (24) aufweist.
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