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Die
Anmeldung betrifft einen verstellbaren Bilderhaken, der es erlaubt,
die Entfernung zwischen dem Punkt, an dem er an dem Bild befestigt
ist, und dem Ort des Nagels an der Wand einzustellen.
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Bilder
werden normalerweise an der Wand mit geeigneten Haken aufgehängt, die
an der Rückseite
des Rahmens angebracht und mit einer oberen Öse versehen sind, die in den
Nagel eingehängt
wird, nachdem dieser in die Wand getrieben worden ist.
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Im
Falle eines einzigen Nagels in der Mitte der Oberseite des Rahmens
muß die
Mitte der Oberseite sorgfältig
ermittelt werden, da selbst ein kleiner Fehler beim Messen es verhindern
kann, daß das Bild
von selbst die richtige Stellung einnimmt, d.h. in Bezug auf die
senkrechte Achse des Nagels genau senkrecht dazu ausgerichtet ist.
Normalerweise werden zwei Haken verwendet, um dieses Problem zu umgehen
und eine sichere Aufhängung
zu gewährleisten,
beispielsweise bei sehr großen
und schweren Bildern.
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Die
Verwendung von zwei Haken ist jedoch von Nachteil, da sie eine völlige Akkuratheit
beim Festlegen der beiden Punkte an der Wand erfordert, wo die beiden
Nägel einzutreiben
sind.
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Eine
solche völlige
Genauigkeit ist erforderlich, um die vollständige waagerechte Ausrichtung der
beiden Nägel
und dem entsprechend einen vollkommenen Sitz des Bildes zu erzielen.
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Es
wurde nun ein neues Modell eines einstellbaren Bilderhakens entwickelt,
um Toleranzbreiten bei der waagerechten Ausrichtung der Nägel zu ermöglichen,
wobei Mittel vorgesehen sind, die dazu benutzt werden, um die Entfernung
zwischen dem Punkt, an dem der Haken an dem Bild befestigt ist, und
dem Nagel an der Wand zu verändern.
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Der
Haken kann entweder von Hand oder mit Hilfe von geeigneten eingebauten
Einstellmitteln verstellt werden.
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Mit
anderen Worten, der verstellbare Bilderhaken gemäß der Erfindung gestattet es,
geringfügige
Fehler bei der waagerechten Ausrichtung der beiden Nägel, die
in die Wand getrieben worden sind, auszugleichen, da das Bild leicht
hochgehoben oder heruntergelassen werden kann, indem man den Haken
verstellt, wobei die perfekt senkrechte Stellung des Bildes trotz
der Tatsache, daß die
beiden Nägel nicht
vollständig
waagerecht ausgerichtet sind, erzielt wird.
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Die
eingebauten Einstellmittel sind unmittelbar oberhalb der Oberseite
des Bilderrahmens in leicht für
den Benutzer zugänglicher
Lage vorgesehen, wobei der Benutzer sie verstellen kann, ohne das
Bild von der Wand nehmen zu müssen.
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Der
verstellbare Haken gemäß der Erfindung besteht
aus zwei Platten, die zueinander passen, wobei die Möglichkeit
besteht, daß sie
senkrecht aneinander gleiten, und wobei eine Platte mit einem Mittel zum
Befestigen an dem Bilderrahmen und die andere Platte mit Öffnungen
oder Schlitzen zum Befestigen an dem Nagel an der Wand versehen
ist.
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Der
Haken gemäß der Erfindung
umfaßt
außerdem
Verbindungs- und Befestigungsmittel für die Platten, die es ermöglichen,
die Lage zu verändern, in
der die Platten zueinander gehalten werden.
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Gemäß der einfachsten
konstruktiven Ausführungsform
eines Hakens, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist, wird die
Einstellung von Hand vorgenommen, indem man die Befestigungsmittel löst und sie
wieder befestigt, wenn das Bild richtig plaziert worden ist.
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Die
Befestigungsmittel bestehen aus einer Schraube mit waagerechter
Achse, die in einen senkrechten Schlitz an der an dem Bilderrahmen
befestigten Platte eingesetzt ist und in ihm gleitet, während die
andere Platte, d.h. die an der Wand befestigte Platte, mit einem
mit Gewinde versehenen Loch ausgestattet ist, in welches die Befestigungsschraube eingeschraubt
wird.
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Aus
dem britischen Patent 758706 ist ein verstellbarer Bilderhaken bekannt,
der eine obere Platte, welche mit einem Schlitz am Oberteil zum
Anhängen
der Platte an einen an der Wand befestigten Stift versehen ist,
sowie eine untere Platte aufweist, die am Boden mit einem Haken
zur Halterung des Bildes versehen ist.
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Die
untere Platte gleitet auf der oberen Platte und wirkt mit der oberen
Platte durch eine Befestigungsschraube bekannter Art mit waagerechter
Achse zusammen, wobei die Schraube in ein mit Gewinde versehenes
Loch der oberen Platte geschraubt ist und frei in einen senkrechten
Schlitz gleiten kann, der an der unteren Platte vorgesehen ist.
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Um
diesen Haken zu verstellen, ist es erforderlich, diese Verbindungsschraube
zu lösen,
danach von Hand die untere Platte zu bewegen und schließlich die
Verbindungsschraube wieder festzuziehen.
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Gemäß der komplizierteren
konstruktiven Ausführungsform
des Hakens gemäß der Erfindung wirken
die Verbindungsmittel zugleich als Einstellmittel.
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Gemäß einer
ersten konstruktiven Ausführungsform
bestehen die Verbindungs- und Einstellungsmittel aus einem Stift
mit Exzenter, dessen Rotation das Gleiten einer Platte auf der jeweils
anderen bestimmt.
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Genauer
gesagt, der Stift mit dem Exzenter ist in einer Öffnung, die passend auf der
an dem Nagel an der Wand befestigten Platte untergebracht und rotiert
in ihr, während
die andere Platte, d.h. die an dem Bilderrahmen befestigte Platte,
mit einem Schlitz versehen ist, in den der Exzenter des Stiftes eingreift
und in dem er gleitet.
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Da
der Schlitz waagerecht ist, bestimmt die Bewegung des Exzenters
in dem Schlitz das senkrechte Gleiten der Platte, die an dem Bild
befestigt ist, im Verhältnis
zu der Platte, die an der Wand befestigt ist, wodurch das Bild hochgehoben
oder gesenkt und seine Neigung verändert wird.
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Die
Platten sind mittels Führungen,
die lediglich gegenseitige Verschiebungen gestatten, aneinander
angepaßt.
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Die
maximale Verstellbewegung ist natürlich gleich der Entfernung
zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt des Weges,
den der Mittelpunkt des Exzenters durchläuft, wobei klar ist, daß der obere
Totpunkt der maximalen Höhe
entspricht, welche die an dem Bild befestigte Platte erreicht werden
kann, und der untere Totpunkt der kleinsten erreichbaren Höhe entspricht.
Jedoch muß bemerkt werden,
daß an
den beiden Totpunkten der Mittelpunkt des Exzenters vollkommen senkrecht
mit dem Mittelpunkt des Stiftes in Flucht steht, so daß das Gewicht
des Bildes am Mittelpunkt des Stiftes angreift, während an
allen anderen Punkten des Weges, den der Mittelpunkt des Exzenters
durchläuft,
der Mittelpunkt des Exzenters mit dem Rotationsmittelpunkt des Stiftes
nicht senkrecht in Flucht steht, so daß das Gewicht, welches am Mittelpunkt
des Exzenters angreift, eine entsprechend schlechte Ausrichtung
aufweist.
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Dieser
Zustand erzeugt ein Drehmoment, welches dazu führt, daß der Exzenter dazu neigt, nach
unten gezogen zu werden, bis er den unteren Totpunkt erreicht, wodurch
die Einstellung, die vorher erfolgt war, verloren geht.
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Um
diese Unzuträglichkeit
zu beseitigen, ist der Haken gemäß der Erfindung
mit Mitteln versehen worden, um den Stift in jeder Stellung blockieren
zu können.
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Gemäß einer
alternativen konstruktiven Ausführungsform
des Hakens, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist, bestehen
die Verbindungs- und Einstellmittel aus einer Schraube mit einer
senkrechten Achse, die in ein Loch auf einer Halterung eingesetzt
ist und darin leerläuft,
wobei die Halterung auf der Vorderseite der an dem Nagel in der
Wand befestigten Platte hervorsteht, während die andere Platte mit
einer Gegenhalterung versehen ist, die ein mit Gewinde versehenes
Loch aufweist, in das die Einstellschraube eingreift, deren Rotation
die senkrechte Verschiebung der an dem Bild befestigten Platte zur
an der Wand befestigten Platte bestimmt.
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Zur
weiteren Erläuterung
dient die folgende Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen, die die Erfindung lediglich erläutern sollen, wobei bedeuten:
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1 eine
Vorderansicht des Hakens, bei dem das Einstellmittel aus einem Stift
mit Exzenter besteht;
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2 einen
Seitenriss von 1 von links;
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3 einen
Längsschnitt
des Hakens in der Ebene 3-3 von 1 mit einem
ebenfalls im Querschnitt gezeigten oberen Abschnitt des Bildes;
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4 eine
Rückansicht
des Hakens gemäß 1;
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5 eine
Vorderansicht der Platte des Hakens gemäß 1, wobei
die Platte an dem Bild zu befestigen ist;
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6 eine
Vorderansicht der Platte des Hakens gemäß
-
1,
wobei die Platte an dem Nagel an der Wand zu befestigen ist;
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7 eine
Vorderansicht einer zweiten konstruktiven Ausführungsform des Hakens, der
nicht erfindungsgemäß ausgestaltet
ist und bei dem das Einstellmittel aus einer Schraube besteht;
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8 einen
Längsschnitt
des Hakens gemäß 7 in
der Ebene VIII-VIII;
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9 eine
Ansicht einer der Platten des Hakens gemäß 7 und insbesondere
der Platte, die an der Wand befestigt ist, von oben gesehen;
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10 eine
Ansicht einer der Platten des Hakens gemäß 7, und insbesondere
der Platte, die an dem Bild befestigt ist, von oben gesehen;
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11 eine
Vorderansicht des Hakens gemäß der Erfindung
gemäß einer
dritten konstruktiven Ausführungsform
des Hakens, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist, versehen
mit Befestigungsmitteln für
die beiden Gleitplatten und ohne Einstellmittel;
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12 einen
Längsschnitt
des Hakens gemäß 11 in
der Ebene XII-XII von 11;
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13 eine
Vorderansicht einer der Platten des Hakens gemäß 11 und
insbesondere der Platte, die an der Wand befestigt werden soll;
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14 eine
Vorderansicht einer der Platten des Hakens gemäß 11 und
insbesondere der Platte, die an dem Bild befestigt werden soll;
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15 die
Ansicht einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des Hakens gemäß 1;
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16 die
Ansicht einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des Hakens gemäß 7;
und
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17 die
Ansicht einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des Hakens gemäß 11.
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Wie
oben erwähnt,
kann die Einstellung des Hakens auf unterschiedliche Weise gemäß unterschiedlichen
Ausführungsformen
gemäß der Erfindung
oder nicht gemäß der Erfindung
durchgeführt werden,
indem auf die Gleitplatten unmittelbar oder mit Hilfe von geeigneten
Einstellmitteln, die das Aneinandergleiten der Platten bestimmen,
eingewirkt wird.
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1 bis 6 zeigen
die Ausführung
des Hakens, bei der die Einstellmittel aus einem Stift mit Exzenter
bestehen.
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Bei
dieser Ausführungsform
besteht der Haken gemäß der Erfindung
(G1) aus einer ersten beweglichen Platte (1) mit unteren
Löchern
(1a) zum Befestigen an einem Bilderrahmen sowie einer zweiten,
festen Platte (2), die auf der ersten Platte gleitet und
mit einem oberen Schlitz (2a) zur Befestigung an einem
Nagel an der Wand versehen ist.
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Genauer
gesagt, ist die feste Platte (2) an der Seite mit zwei
senkrechten Führungen
(2b) versehen, die zu zwei entsprechenden senkrechten Führungen
(1b) auf den beiden Seiten der beweglichen Platte (1)
passen.
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Die
beiden Platten (1 und 2) sind mittels eines Stiftes
(4) verbunden, der innerhalb eines Loches (2c)
in der Mitte der festen Platte (2) drehbar ist und in einem
vergrößerten Kopf
(4a) endet, neben dem ein Exzenter (4b) herausgearbeitet
ist, welcher in einem geeigneten Schlitz (1c) auf der beweglichen Platte
(1) sitzt.
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Die
Länge des
waagerechten Schlitzes (1c) ist so groß, daß der Exzenter (4b)
einen senkrechten Weg zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren
Totpunkt während
der Drehung des Stiftes (4) in dem Loch (2c) zurücklegen
kann.
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Der
Haken (G1) ist mit Mitteln zur Blockierung des Stiftes (4)
in jeder Stellung versehen, die aus zwei elastischen, biegsamen
Backen (3) an den beiden Führungen (2b) bestehen,
wobei die Backen jeweils mit einem Innenzahn (3a) versehen
sind, der in die Einkerbungen (4c) der gezahnten Kante
des Kopfes (4a) des Stiftes (4) einrastbar ist.
Schließlich ist
zu bemerken, daß die
bewegliche Platte (1) zwischen dem unteren Halbflügel mit
den Löchern
(1a) und dem oberen Halbflügel mit dem Schlitz (1c),
in dem der Exzenter (4b) sitzt, eine Verbindungsquerstufe
(5) aufweist.
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Die
Abmessungen der Stufe (5) sind derart, daß der untere
Halbflügel
sich coplanar zu der festen Platte (2) befindet, wie in 2 gezeigt.
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Um
die Drehung des Stiftes (4) während der Einstellung zu erleichtern,
besitzt der Kopf (4a) des Stiftes (4) eine Kreuzschlitzanordnung
(4d) für
den Schraubenzieher.
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7 bis 10 zeigen
eine zweite konstruktive Ausführungsform
des verstellbaren Bilderhakens, die nicht die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist,
als (G2) bezeichnet ist und aus zwei Gleitplatten (10 und 20)
besteht, deren Wege durch Paare von seitlichen Führungselementen (10b und 20b)
geleitet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
(G2) wird das Gleiten der Platten (10 und 20)
mittels geeigneter Einstelleinrichtungen bestimmt, die aus einer Schraube
(40) mit senkrechter Achse bestehen, welche in ein Gehäuse (20c)
auf einer Halterung (20d) eingesetzt wird und in diesem
leerläuft,
wobei die Halterung (20d) an der Vorderseite der festen
Platte (20), die an dem Nagel an der Wand zu befestigen
ist, herausragt, während
die bewegliche Platte (10) mit einer Gegenhalterung (10d)
mit einem mit Gewinde versehenen Loch (10c) ausgerüstet ist,
in welches der mit Gewinde versehene Abschnitt der Einstellschraube
(40) einschraubbar ist.
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Es
muß bemerkt
werden, daß auch
bei dieser Ausführungsform
(G2) die bewegliche Platte (10) eine querverlaufende Verbindungsstufe
(50) zwischen dem unteren Halbflügel (d.h. demjenigen, der am
Rücken
des Bilderrahmens befestigt ist) und dem oberen Halbflügel, von
dem der Gegenzahn (10d) nach innen hervorsteht, aufweist.
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Die
Abmessungen der Stufe (50) sind derart, daß der untere
Halbflügel
mit der feststehenden Platte (20), wie in 8 dargestellt,
coplanar ist.
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Auch
bei dieser alternativen Ausführungsform
ist die Einstellschraube (40) für den Benutzer zugänglich,
ohne daß er
das Bild von der Wand nehmen muß.
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Wie
in 8 dargestellt, ist der Kopf (40a) der
Schraube (40) von oben über
der Halterung (20d), welche an einer höheren Stelle auf der Querseite
des Rahmens, der unter der Stufe (50) befestigt ist, angeordnet
ist, zugänglich.
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11 bis 14 zeigen
eine dritte konstruktive Ausführungsform
des verstellbaren Bilderhakens, der nicht erfindungsgemäß ausgestaltet, sondern
nur mit Befestigungsmitteln für
das Paar Gleitplatten, nicht aber mit Einstellmitteln versehen ist.
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Der
Haken (G3) ist bei dieser Ausführungsform
(100 und 200) zusammengesetzt, deren Bewegungen
durch Paare von seitlichen Führungen
(100b und 200b) gesteuert werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die Platten (100 und 200) durch eine Befestigungsschraube (400)
mit waagerechter Achse, welche in einen senkrechten Schlitz (100c)
auf der Platte (100), die an dem Bilderrahmen befestigt
ist, eingesetzt ist und darin gleitet, miteinander verbunden, während die
andere Platte (200), d.h. die Platte, die am Nagel in der Wand
befestigt ist, mit einem Gewindeloch (200c) versehen ist,
in welches die Befestigungsschraube (40) eingreift.
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Es
erscheint klar, daß die
Platten (100 und 200) an Ort und Stelle festgehalten
werden, wenn das Bild in der richtigen Stellung befestigt worden
ist, indem man die Schraube (400) mit einem Schraubendreher
gemäß der Konfiguration
(400d) des Kopfes (400a) festzieht, wobei die Schraube
gegen die äußere Seite
der beweglichen Platte (100) gerichtet eingreift.
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Es
muß bemerkt
werden, daß auch
bei dieser konstruktiven Ausführungsform
die bewegliche Platte (100) eine Querverbindungsstufe (500)
zwischen dem unteren Halbflügel
(d.h., demjenigen, welcher am Rücken
des Bilderrahmens befestigt ist) und dem oberen Halbflügel mit
dem Schlitz (200c) aufweist.
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Die
Abmessungen der Stufe (500) sind derart, daß der untere
Halbflügel
mit der feststehenden Platte (200) wie in 12 dargestellt,
coplanar ist.
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Auch
bei dieser alternativen Ausführungsform
ist die Einstellschraube (400) dem Benutzer zugänglich,
ohne daß dieser
das Bild von der Wand nehmen muß.
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Wie
in 12 dargestellt, ist der Kopf (400a) der
Befestigungsschraube (400) auf der Vorderseite unmittelbar
oberhalb der Stufe (500) zugänglich.
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15, 16 und 17 zeigen
die Haken (G1, G2 und G3), wie sie mit einem Haken (1d, 10d, 100d),
der die Löcher
(1a, 10a bzw. 100a) ersetzt, versehen
sind, um das Bild zu haltern.