DE60308280T2 - Verstellbarer Bilderhaken - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/202Picture hooks; X-hooks adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/162Picture members for connection to a conventional wall hook or nail
    • A47G1/1626Picture members for connection to a conventional wall hook or nail and being adjustable

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Die Anmeldung betrifft einen verstellbaren Bilderhaken, der es erlaubt, die Entfernung zwischen dem Punkt, an dem er an dem Bild befestigt ist, und dem Ort des Nagels an der Wand einzustellen.
  • Bilder werden normalerweise an der Wand mit geeigneten Haken aufgehängt, die an der Rückseite des Rahmens angebracht und mit einer oberen Öse versehen sind, die in den Nagel eingehängt wird, nachdem dieser in die Wand getrieben worden ist.
  • Im Falle eines einzigen Nagels in der Mitte der Oberseite des Rahmens muß die Mitte der Oberseite sorgfältig ermittelt werden, da selbst ein kleiner Fehler beim Messen es verhindern kann, daß das Bild von selbst die richtige Stellung einnimmt, d.h. in Bezug auf die senkrechte Achse des Nagels genau senkrecht dazu ausgerichtet ist. Normalerweise werden zwei Haken verwendet, um dieses Problem zu umgehen und eine sichere Aufhängung zu gewährleisten, beispielsweise bei sehr großen und schweren Bildern.
  • Die Verwendung von zwei Haken ist jedoch von Nachteil, da sie eine völlige Akkuratheit beim Festlegen der beiden Punkte an der Wand erfordert, wo die beiden Nägel einzutreiben sind.
  • Eine solche völlige Genauigkeit ist erforderlich, um die vollständige waagerechte Ausrichtung der beiden Nägel und dem entsprechend einen vollkommenen Sitz des Bildes zu erzielen.
  • Es wurde nun ein neues Modell eines einstellbaren Bilderhakens entwickelt, um Toleranzbreiten bei der waagerechten Ausrichtung der Nägel zu ermöglichen, wobei Mittel vorgesehen sind, die dazu benutzt werden, um die Entfernung zwischen dem Punkt, an dem der Haken an dem Bild befestigt ist, und dem Nagel an der Wand zu verändern.
  • Der Haken kann entweder von Hand oder mit Hilfe von geeigneten eingebauten Einstellmitteln verstellt werden.
  • Mit anderen Worten, der verstellbare Bilderhaken gemäß der Erfindung gestattet es, geringfügige Fehler bei der waagerechten Ausrichtung der beiden Nägel, die in die Wand getrieben worden sind, auszugleichen, da das Bild leicht hochgehoben oder heruntergelassen werden kann, indem man den Haken verstellt, wobei die perfekt senkrechte Stellung des Bildes trotz der Tatsache, daß die beiden Nägel nicht vollständig waagerecht ausgerichtet sind, erzielt wird.
  • Die eingebauten Einstellmittel sind unmittelbar oberhalb der Oberseite des Bilderrahmens in leicht für den Benutzer zugänglicher Lage vorgesehen, wobei der Benutzer sie verstellen kann, ohne das Bild von der Wand nehmen zu müssen.
  • Der verstellbare Haken gemäß der Erfindung besteht aus zwei Platten, die zueinander passen, wobei die Möglichkeit besteht, daß sie senkrecht aneinander gleiten, und wobei eine Platte mit einem Mittel zum Befestigen an dem Bilderrahmen und die andere Platte mit Öffnungen oder Schlitzen zum Befestigen an dem Nagel an der Wand versehen ist.
  • Der Haken gemäß der Erfindung umfaßt außerdem Verbindungs- und Befestigungsmittel für die Platten, die es ermöglichen, die Lage zu verändern, in der die Platten zueinander gehalten werden.
  • Gemäß der einfachsten konstruktiven Ausführungsform eines Hakens, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist, wird die Einstellung von Hand vorgenommen, indem man die Befestigungsmittel löst und sie wieder befestigt, wenn das Bild richtig plaziert worden ist.
  • Die Befestigungsmittel bestehen aus einer Schraube mit waagerechter Achse, die in einen senkrechten Schlitz an der an dem Bilderrahmen befestigten Platte eingesetzt ist und in ihm gleitet, während die andere Platte, d.h. die an der Wand befestigte Platte, mit einem mit Gewinde versehenen Loch ausgestattet ist, in welches die Befestigungsschraube eingeschraubt wird.
  • Aus dem britischen Patent 758706 ist ein verstellbarer Bilderhaken bekannt, der eine obere Platte, welche mit einem Schlitz am Oberteil zum Anhängen der Platte an einen an der Wand befestigten Stift versehen ist, sowie eine untere Platte aufweist, die am Boden mit einem Haken zur Halterung des Bildes versehen ist.
  • Die untere Platte gleitet auf der oberen Platte und wirkt mit der oberen Platte durch eine Befestigungsschraube bekannter Art mit waagerechter Achse zusammen, wobei die Schraube in ein mit Gewinde versehenes Loch der oberen Platte geschraubt ist und frei in einen senkrechten Schlitz gleiten kann, der an der unteren Platte vorgesehen ist.
  • Um diesen Haken zu verstellen, ist es erforderlich, diese Verbindungsschraube zu lösen, danach von Hand die untere Platte zu bewegen und schließlich die Verbindungsschraube wieder festzuziehen.
  • Gemäß der komplizierteren konstruktiven Ausführungsform des Hakens gemäß der Erfindung wirken die Verbindungsmittel zugleich als Einstellmittel.
  • Gemäß einer ersten konstruktiven Ausführungsform bestehen die Verbindungs- und Einstellungsmittel aus einem Stift mit Exzenter, dessen Rotation das Gleiten einer Platte auf der jeweils anderen bestimmt.
  • Genauer gesagt, der Stift mit dem Exzenter ist in einer Öffnung, die passend auf der an dem Nagel an der Wand befestigten Platte untergebracht und rotiert in ihr, während die andere Platte, d.h. die an dem Bilderrahmen befestigte Platte, mit einem Schlitz versehen ist, in den der Exzenter des Stiftes eingreift und in dem er gleitet.
  • Da der Schlitz waagerecht ist, bestimmt die Bewegung des Exzenters in dem Schlitz das senkrechte Gleiten der Platte, die an dem Bild befestigt ist, im Verhältnis zu der Platte, die an der Wand befestigt ist, wodurch das Bild hochgehoben oder gesenkt und seine Neigung verändert wird.
  • Die Platten sind mittels Führungen, die lediglich gegenseitige Verschiebungen gestatten, aneinander angepaßt.
  • Die maximale Verstellbewegung ist natürlich gleich der Entfernung zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt des Weges, den der Mittelpunkt des Exzenters durchläuft, wobei klar ist, daß der obere Totpunkt der maximalen Höhe entspricht, welche die an dem Bild befestigte Platte erreicht werden kann, und der untere Totpunkt der kleinsten erreichbaren Höhe entspricht. Jedoch muß bemerkt werden, daß an den beiden Totpunkten der Mittelpunkt des Exzenters vollkommen senkrecht mit dem Mittelpunkt des Stiftes in Flucht steht, so daß das Gewicht des Bildes am Mittelpunkt des Stiftes angreift, während an allen anderen Punkten des Weges, den der Mittelpunkt des Exzenters durchläuft, der Mittelpunkt des Exzenters mit dem Rotationsmittelpunkt des Stiftes nicht senkrecht in Flucht steht, so daß das Gewicht, welches am Mittelpunkt des Exzenters angreift, eine entsprechend schlechte Ausrichtung aufweist.
  • Dieser Zustand erzeugt ein Drehmoment, welches dazu führt, daß der Exzenter dazu neigt, nach unten gezogen zu werden, bis er den unteren Totpunkt erreicht, wodurch die Einstellung, die vorher erfolgt war, verloren geht.
  • Um diese Unzuträglichkeit zu beseitigen, ist der Haken gemäß der Erfindung mit Mitteln versehen worden, um den Stift in jeder Stellung blockieren zu können.
  • Gemäß einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des Hakens, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist, bestehen die Verbindungs- und Einstellmittel aus einer Schraube mit einer senkrechten Achse, die in ein Loch auf einer Halterung eingesetzt ist und darin leerläuft, wobei die Halterung auf der Vorderseite der an dem Nagel in der Wand befestigten Platte hervorsteht, während die andere Platte mit einer Gegenhalterung versehen ist, die ein mit Gewinde versehenes Loch aufweist, in das die Einstellschraube eingreift, deren Rotation die senkrechte Verschiebung der an dem Bild befestigten Platte zur an der Wand befestigten Platte bestimmt.
  • Zur weiteren Erläuterung dient die folgende Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, die die Erfindung lediglich erläutern sollen, wobei bedeuten:
  • 1 eine Vorderansicht des Hakens, bei dem das Einstellmittel aus einem Stift mit Exzenter besteht;
  • 2 einen Seitenriss von 1 von links;
  • 3 einen Längsschnitt des Hakens in der Ebene 3-3 von 1 mit einem ebenfalls im Querschnitt gezeigten oberen Abschnitt des Bildes;
  • 4 eine Rückansicht des Hakens gemäß 1;
  • 5 eine Vorderansicht der Platte des Hakens gemäß 1, wobei die Platte an dem Bild zu befestigen ist;
  • 6 eine Vorderansicht der Platte des Hakens gemäß
  • 1, wobei die Platte an dem Nagel an der Wand zu befestigen ist;
  • 7 eine Vorderansicht einer zweiten konstruktiven Ausführungsform des Hakens, der nicht erfindungsgemäß ausgestaltet ist und bei dem das Einstellmittel aus einer Schraube besteht;
  • 8 einen Längsschnitt des Hakens gemäß 7 in der Ebene VIII-VIII;
  • 9 eine Ansicht einer der Platten des Hakens gemäß 7 und insbesondere der Platte, die an der Wand befestigt ist, von oben gesehen;
  • 10 eine Ansicht einer der Platten des Hakens gemäß 7, und insbesondere der Platte, die an dem Bild befestigt ist, von oben gesehen;
  • 11 eine Vorderansicht des Hakens gemäß der Erfindung gemäß einer dritten konstruktiven Ausführungsform des Hakens, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist, versehen mit Befestigungsmitteln für die beiden Gleitplatten und ohne Einstellmittel;
  • 12 einen Längsschnitt des Hakens gemäß 11 in der Ebene XII-XII von 11;
  • 13 eine Vorderansicht einer der Platten des Hakens gemäß 11 und insbesondere der Platte, die an der Wand befestigt werden soll;
  • 14 eine Vorderansicht einer der Platten des Hakens gemäß 11 und insbesondere der Platte, die an dem Bild befestigt werden soll;
  • 15 die Ansicht einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des Hakens gemäß 1;
  • 16 die Ansicht einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des Hakens gemäß 7; und
  • 17 die Ansicht einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des Hakens gemäß 11.
  • Wie oben erwähnt, kann die Einstellung des Hakens auf unterschiedliche Weise gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen gemäß der Erfindung oder nicht gemäß der Erfindung durchgeführt werden, indem auf die Gleitplatten unmittelbar oder mit Hilfe von geeigneten Einstellmitteln, die das Aneinandergleiten der Platten bestimmen, eingewirkt wird.
  • 1 bis 6 zeigen die Ausführung des Hakens, bei der die Einstellmittel aus einem Stift mit Exzenter bestehen.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Haken gemäß der Erfindung (G1) aus einer ersten beweglichen Platte (1) mit unteren Löchern (1a) zum Befestigen an einem Bilderrahmen sowie einer zweiten, festen Platte (2), die auf der ersten Platte gleitet und mit einem oberen Schlitz (2a) zur Befestigung an einem Nagel an der Wand versehen ist.
  • Genauer gesagt, ist die feste Platte (2) an der Seite mit zwei senkrechten Führungen (2b) versehen, die zu zwei entsprechenden senkrechten Führungen (1b) auf den beiden Seiten der beweglichen Platte (1) passen.
  • Die beiden Platten (1 und 2) sind mittels eines Stiftes (4) verbunden, der innerhalb eines Loches (2c) in der Mitte der festen Platte (2) drehbar ist und in einem vergrößerten Kopf (4a) endet, neben dem ein Exzenter (4b) herausgearbeitet ist, welcher in einem geeigneten Schlitz (1c) auf der beweglichen Platte (1) sitzt.
  • Die Länge des waagerechten Schlitzes (1c) ist so groß, daß der Exzenter (4b) einen senkrechten Weg zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt während der Drehung des Stiftes (4) in dem Loch (2c) zurücklegen kann.
  • Der Haken (G1) ist mit Mitteln zur Blockierung des Stiftes (4) in jeder Stellung versehen, die aus zwei elastischen, biegsamen Backen (3) an den beiden Führungen (2b) bestehen, wobei die Backen jeweils mit einem Innenzahn (3a) versehen sind, der in die Einkerbungen (4c) der gezahnten Kante des Kopfes (4a) des Stiftes (4) einrastbar ist. Schließlich ist zu bemerken, daß die bewegliche Platte (1) zwischen dem unteren Halbflügel mit den Löchern (1a) und dem oberen Halbflügel mit dem Schlitz (1c), in dem der Exzenter (4b) sitzt, eine Verbindungsquerstufe (5) aufweist.
  • Die Abmessungen der Stufe (5) sind derart, daß der untere Halbflügel sich coplanar zu der festen Platte (2) befindet, wie in 2 gezeigt.
  • Um die Drehung des Stiftes (4) während der Einstellung zu erleichtern, besitzt der Kopf (4a) des Stiftes (4) eine Kreuzschlitzanordnung (4d) für den Schraubenzieher.
  • 7 bis 10 zeigen eine zweite konstruktive Ausführungsform des verstellbaren Bilderhakens, die nicht die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist, als (G2) bezeichnet ist und aus zwei Gleitplatten (10 und 20) besteht, deren Wege durch Paare von seitlichen Führungselementen (10b und 20b) geleitet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform (G2) wird das Gleiten der Platten (10 und 20) mittels geeigneter Einstelleinrichtungen bestimmt, die aus einer Schraube (40) mit senkrechter Achse bestehen, welche in ein Gehäuse (20c) auf einer Halterung (20d) eingesetzt wird und in diesem leerläuft, wobei die Halterung (20d) an der Vorderseite der festen Platte (20), die an dem Nagel an der Wand zu befestigen ist, herausragt, während die bewegliche Platte (10) mit einer Gegenhalterung (10d) mit einem mit Gewinde versehenen Loch (10c) ausgerüstet ist, in welches der mit Gewinde versehene Abschnitt der Einstellschraube (40) einschraubbar ist.
  • Es muß bemerkt werden, daß auch bei dieser Ausführungsform (G2) die bewegliche Platte (10) eine querverlaufende Verbindungsstufe (50) zwischen dem unteren Halbflügel (d.h. demjenigen, der am Rücken des Bilderrahmens befestigt ist) und dem oberen Halbflügel, von dem der Gegenzahn (10d) nach innen hervorsteht, aufweist.
  • Die Abmessungen der Stufe (50) sind derart, daß der untere Halbflügel mit der feststehenden Platte (20), wie in 8 dargestellt, coplanar ist.
  • Auch bei dieser alternativen Ausführungsform ist die Einstellschraube (40) für den Benutzer zugänglich, ohne daß er das Bild von der Wand nehmen muß.
  • Wie in 8 dargestellt, ist der Kopf (40a) der Schraube (40) von oben über der Halterung (20d), welche an einer höheren Stelle auf der Querseite des Rahmens, der unter der Stufe (50) befestigt ist, angeordnet ist, zugänglich.
  • 11 bis 14 zeigen eine dritte konstruktive Ausführungsform des verstellbaren Bilderhakens, der nicht erfindungsgemäß ausgestaltet, sondern nur mit Befestigungsmitteln für das Paar Gleitplatten, nicht aber mit Einstellmitteln versehen ist.
  • Der Haken (G3) ist bei dieser Ausführungsform (100 und 200) zusammengesetzt, deren Bewegungen durch Paare von seitlichen Führungen (100b und 200b) gesteuert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Platten (100 und 200) durch eine Befestigungsschraube (400) mit waagerechter Achse, welche in einen senkrechten Schlitz (100c) auf der Platte (100), die an dem Bilderrahmen befestigt ist, eingesetzt ist und darin gleitet, miteinander verbunden, während die andere Platte (200), d.h. die Platte, die am Nagel in der Wand befestigt ist, mit einem Gewindeloch (200c) versehen ist, in welches die Befestigungsschraube (40) eingreift.
  • Es erscheint klar, daß die Platten (100 und 200) an Ort und Stelle festgehalten werden, wenn das Bild in der richtigen Stellung befestigt worden ist, indem man die Schraube (400) mit einem Schraubendreher gemäß der Konfiguration (400d) des Kopfes (400a) festzieht, wobei die Schraube gegen die äußere Seite der beweglichen Platte (100) gerichtet eingreift.
  • Es muß bemerkt werden, daß auch bei dieser konstruktiven Ausführungsform die bewegliche Platte (100) eine Querverbindungsstufe (500) zwischen dem unteren Halbflügel (d.h., demjenigen, welcher am Rücken des Bilderrahmens befestigt ist) und dem oberen Halbflügel mit dem Schlitz (200c) aufweist.
  • Die Abmessungen der Stufe (500) sind derart, daß der untere Halbflügel mit der feststehenden Platte (200) wie in 12 dargestellt, coplanar ist.
  • Auch bei dieser alternativen Ausführungsform ist die Einstellschraube (400) dem Benutzer zugänglich, ohne daß dieser das Bild von der Wand nehmen muß.
  • Wie in 12 dargestellt, ist der Kopf (400a) der Befestigungsschraube (400) auf der Vorderseite unmittelbar oberhalb der Stufe (500) zugänglich.
  • 15, 16 und 17 zeigen die Haken (G1, G2 und G3), wie sie mit einem Haken (1d, 10d, 100d), der die Löcher (1a, 10a bzw. 100a) ersetzt, versehen sind, um das Bild zu haltern.

Claims (6)

  1. Einstellbarer Bilderhaken, bestehend aus: – einer festen Platte (2), welche oben mindestens einen Schlitz (2a) zum Einhängen an die Halterungsmittel an der Wand aufweist, wobei die feste Platte mit Führungselementen (2b) ausgestattet ist; – einer beweglichen Platte (1a), welche gleitbar bezogen auf die feste Platte (2) verschoben werden kann und unten Mittel (1a oder 1d) zum Aufhängen am Bild aufweist, wobei die bewegliche Platte (1) mit Führungselemente (1b) ausgestattet ist, die dazu dienen, mit den entsprechenden Mitteln (2b) der festen Platte (2) zusammenzuarbeiten; – Mitteln zur Verbindung (4) zwischen dem Paar beweglicher Platten, wobei diese Verbindungsmittel auch als Mittel zur Einstellung des Laufes der beweglichen Platte (1) dienen und dadurch gekennzeichnet sind, dass sie aus einem Stift (4) bestehen, welcher sich in einem in der Mitte der festen Platte (2) vorgesehenen Loch (2c) dreht und in einem vergrößerten Kopf (4a) endet, neben dem ein Exzenter (4b) herausgearbeitet ist, welcher in einem entsprechenden Schlitz (1c) auf der beweglichen Platte (1) sitzt, sich in horizontale Richtung erstreckt und so lang ist, dass der Exzenter (4b) sich während der Drehung des entsprechenden Stiftes (4) im Loch (2c) vertikal zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt bewegen kann.
  2. Einstellbarer Haken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Führungselemente aus vertikalen, parallelen Führungen (1b und 2b) vorsieht, welche jeweils auf den beiden vertikalen Seiten der beweglichen Platte (1) und der festen Platte (2) herausgearbeitet sind.
  3. Einstellbarer Haken gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zur Blockierung des Stiftes (4) in jeder seiner Arretierpositionen umfasst, welche aus zwei elastisch flexiblen Backen (3) bestehen, welche auf den beiden seitlichen Führungen (2b) herausgearbeitet sind und beide einen internen Zahn (3a) aufweisen, welcher in die Einkerbungen (4c) der gezahnten Kante des Kopfes (4a) des Stiftes (4) einrastet.
  4. Einstellbarer Haken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einhängen der beweglichen Platte (1) am Bild aus einem oder mehreren Löchern (1a) bestehen, welche auf dem unteren Halbflügel der beweglichen Platte (1) herausgearbeitet sind.
  5. Einstellbarer Haken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einhängen der beweglichen Platte (1) am Bild aus einem Häkchen (1d) bestehen.
  6. Einstellbarer Haken gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (1) zwischen ihrem unteren Halbflügel und ihrem oberen Halbflügel eine Verbindungsquerstufe (5) aufweist, die so bemessen ist, dass der untere Halbflügel sich coplanar zur festen Platte (2) befindet.
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