DE20219645U1 - Zusammenlegbare Aufhängevorrichtung - Google Patents

Zusammenlegbare Aufhängevorrichtung

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DE20219645U1
DE20219645U1 DE20219645U DE20219645U DE20219645U1 DE 20219645 U1 DE20219645 U1 DE 20219645U1 DE 20219645 U DE20219645 U DE 20219645U DE 20219645 U DE20219645 U DE 20219645U DE 20219645 U1 DE20219645 U1 DE 20219645U1
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CHIU MING SUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

ZEITLER" DlCKEC-*KÄNDLBINDER PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENTAND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: +49-89-22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
E-MAIL: masterpat@t-online.de
9318 lll/fe
&iacgr;&ogr; Ming-Sung CHIU
No. 835, Ho-Ping Road,
Pa-Te City,
Tao-Yuan Hsien,
Taiwan, R.O.C.
Zusammenlegbare Aufhängevorrichtung Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Aufhängevorrichtung und insbesondere auf eine zusammenlegbare Aufhängevorrichtung, an welcher Gegenstände, wie etwa Fahrräder gehalten werden können.
Hintergrund der Erfindung
[0002] Herkömmlicherweise werden Fahrräder außerhalb des Hauses ge-
parkt und normalerweise durch unterschiedliche Schlösser verriegelt. Nichtsdestoweniger können Fahrräder im Hinblick auf ihr geringes Gewicht leicht von Dieben ohne Schwierigkeiten abtransportiert werden. Dementsprechend führen häufig die Eigner die Fahrräder mit in ihre Wohnungen und parken sie dort in Räumen, Fluren oder Balkon. Die Fahrräder nehmen damit einen wesentlichen Teil des Raumes einer Wohnung in Anspruch, wo dies zu einem besonderen Problem wird, wenn mehrere Fahrräder der Bewohner aufzubewahren sind.
[0003] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zusammenlegbare Aufhängevorrichtung
bereitzustellen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile es ermöglicht, Gegenstände, wie etwa Fahrräder platzsparend aufzubewahren.
Zusammenfassung der Erfindung
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Aufhängevorrichtung bereitgestellt mit einem Pfosten und einer Fußanordnung, die am unteren Ende des Pfostens befestigt ist. Die Fußanordnung umfaßt mindestens drei schwenkbare Füße mit mindestens einem kurzen Fuß. Jeder der mindestens drei Füße besitzt einen Biegeteil. Mindestens einer aus einer Stützstabanordnung ist an dem Pfosten befestigt und umfaßt mindestens einen Stützstab, der schwenkbar an mindestens einem der Stützstabanordnung befestigt ist.
Damit wird eine Aufhängevorrichtung bereitgestellt, die zusammenlegbar ist, so daß sie nur einen beschränkten Raum in Anspruch nimmt und die Gegenstände, wie etwa Fahrräder, können in aufrechter Richtung hieran aufgehängt werden.
[0005] Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0006]
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Aufhängevor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung unter Wiedergabe der Fußanordnung
der Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung unter Wiedergabe der Stützstabanordnung der Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 4 zeigt zwei Fahrräder, die an der Aufhängevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung aufgehängt sind,
&iacgr;&ogr; Fig. 5 zeigt den kurzen Fuß und den Hilfsstab der Aufhängevorrichtung,
der für einen Kontakt mit der Wand eingesetzt wird,
Fig. 6 zeigt die Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
im zusammengelegten Zustand, und
Fig. 7 zeigt einen Stift, der sich durch den Rahmen der Fußanordnung und
einen Fuß erstreckt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
[0007] Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt die Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Pfosten 10 mit einem ersten Rohr 11 sowie einem zweiten Rohr 12, welches verschiebbar in dem ersten Rohr 11 aufgenommen ist. Eine Steuerhülse mit einer Nockeneinrichtung (nicht dargestellt) ist mit dem ersten Rohr 11 verbunden, um somit die Position des zweiten Rohres 12 festzulegen.
[0008] Eine Fußanordnung 20 ist am unteren Ende des Pfostens 10 befestigt und besitzt einen Rahmen 21, der mit dem ersten Rohr 11 verschweißt ist, sowie drei U-förmige Elemente 211, die mit dem Rahmen 21 verbunden sind. Jedes U-förmige Element 211 besitzt eine Befestigungsöffnung 213 sowie eine Schwenköffnung 212, die in jedem der beiden Seitenwände ausgebildet sind. Drei
Füsse 22, 23 greifen jeweils an den mindestens drei U-förmigen Elementen 211 an, indem eine Schraube 214 die Schwenköffnungen 212 eines jeden der drei U-förmigen Elemente 211 durchgreift, wie auch eine Schwenköffnung 231 eines jeden der drei Füsse 22, 23, so daß die Füsse 22, 23 relativ zu den Schrauben 214 schwenkbar sind. Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 7 erstreckt sich ein Stift 215 durch die Befestigungsöffnungen 213 eines jeden der drei U-förmigen Elemente 211 sowie eine Befestigungsöffnung 232 eines jeden der drei Füsse 22, 23, wenn die drei Füsse 22, 23 sich horizontal erstrecken. Der Fuß 23 ist ein kurzer Fuß, während die beiden anderen Füsse 22 lange Füsse sind. Der kurze Fuß 23
&iacgr;&ogr; wird nahe an die Wand herangestellt, um einen geringeren Raum einzunehmen. Jeder der drei Füsse 22, 23 besitzt einen Biegebereich, der mit dem Fußboden in Kontakt steht.
[0009] Zwei Gruppen von Stützstabanordnungen 30 sind an dem Pfosten 10
befestigt und jede umfaßt eine erste Halteplatte 31 sowie eine zweite Halteplatte 35. Der Pfosten 10 wird zwischen der ersten Halteplatte 31 und der zweiten Halteplatte 35 eingeklemmt durch den Einsatz von Schrauben, die die erste Halteplatte 31 mit der zweiten Halteplatte 35 verbinden. Zwei Spitzelemente 32 sind an die erste Halteplatte 31 einer jeden der Gruppe der Stützstabanordnungen 30 angeschlossen und die beiden Stützstäbe 34 sind schwenkbar mit den beiden Stützelementen 32 um die Position 33 verbunden. Jeder der Stützstäbe 34 besitzt ein hakenförmiges distales Ende, so daß der Fahrradrahmen 40 an dem Hakenende aufgehängt werden kann, wie dies in Fig. 4 wiedergegeben ist. Der Schwerpunkt der Fahrräder 40 befindet sich zwischen dem Bereich der Biegeteile der Füsse 22 und dem Pfosten 10, so daß die Aufhängevorrichtung nicht umfällt. Die Fahrräder 40 werden in einer aufrechten Richtung aufgehängt, wodurch in eine wirkungsvollen Weise der Raum reduziert wird, der durch die Vorrichtung und die Fahrräder 40 eingenommen wird.
[0010] Ein Hilfsstab 14 ist schwenkbar an ein Positionselement 13 angeschlossen, welches oben an dem Pfosten 10 befestigt ist. Eine Schwenköffnung 131 sowie eine Befestigungsöffnung 132 sind definiert durch die beiden Seitenwände des Positionierelementes 13. Der Hilfsstab 14 wird zwischen den beiden Seitenwänden des Positionierelementes 13 aufgenommen, wobei sich eine
· &psgr;
Schraube durch die Schwenköffnungen 131 des Positionierelementes und eine Öffnung 141 hindurcherstreckt, die in den Hilfsstab 14 ausgebildet ist. Ein Stift 133 kann sich durch die Befestigungsöffnungen 132 des Positionierelementes 13 sowie eine Öffnung 142 erstrecken, die durch den Hilfsstab 14 ausgebildet ist, wenn der Hilfsstab 14 in einer Horizontalposition positioniert ist, wie dies die Fig. 5 zeigt, die eine weitere Einsatzmöglichkeit der Aufhängevorrichtung wiedergibt. Dabei ist der kurze Fuß 23 ebenfalls geschwenkt, so daß der Biegeteil des kurzen Fusses 23 die Wand kontaktiert. Durch diese Anordnung wird der Abstand zwischen der Wand und dem Pfosten 10 weiterhin reduziert.
[0011] Die Aufhängevorrichtung kann bequem zusammengelegt werden zu
einer kompakten Größe entsprechend der Darstellung in Fig. 6. Hierbei nimmt die Vorrichtung nur einen kleinen Raum ein und ist dementsprechend auch für kleinere Räume geeignet.
[0012] Zusammenfassend umfaßt die Aufhängevorrichtung einen teleskopischen verschiebbaren Pfosten sowie eine Fußanordnung mit einem kurzen Fuß und zwei langen Füssen, die am unteren Ende des Pfostens befestigt sind. Mindestens eine Gruppe von Stützanordnungen ist an dem Pfosten befestigt mit zwei Stützstäben, die sich in Horizontalposition erstrecken, um Gegenstände, wie etwa Fahrräder, aufzunehmen. Die Stützstäbe können schwenkbar an dem Pfosten angelegt sein.
[0013] Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben wer-
den, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Aufhängevorrichtung gekennzeichnet durch:
einen Pfosten (10),
eine Fußanordnung (20), die am unteren Ende des Pfostens (10) befestigt ist mit einem Rahmen (21) und mindestens drei U-förmigen Elementen (211), die an den Rahmen (21) angeschlossen sind, wobei mindestens drei Füsse (22, 23) schwenkbar an dem U-förmigen Elementen (211) angelegt sind und die drei Füsse (22, 23) mindestens einen kurzen Fuß (23) einschließen, während jeder der drei Füsse (22, 23) mindestens einen Biegeteil aufweist, sowie
mindestens eine Gruppe von Stützstabanordnungen (30), die an dem Pfosten (10) befestigt sind mit mindestens einem Stützstab (34), der schwenkbar an mindestens einem der Stützstabanordnungen (30) befestigt ist.
2. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) mindestens ein erstes Rohr (11) sowie ein zweites Rohr (12) umfaßt, welches verschiebbar in dem ersten Rohr (11) aufgenommen ist, wobei eine Steuerhülse vorgesehen ist, die an das erste Rohr (11) angeschlossen ist zur Einstellung der Position des zweiten Rohres (12).
3. Aufhängevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) mit dem Pfosten (10) verschweißt ist.
4. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes U-förmige Element (211) eine Befestigungsöffnung (213) sowie eine Schwenköffnung (212) aufweist, die durch die beiden Seitenwände ausgebildet sind, wobei mindestens drei Füsse (22, 23) jeweils mit den drei U-förmigen Elementen (211) in Eingriff stehen und eine Schraube (214) sich durch die Schwenköffnungen (212) eines jeden der drei U-förmigen Elemente (211) sowie eine Schwenköffnung (231) jeder der drei Füsse (22, 23) hindurcherstreckt, während ein Stift (215) sich durch die Befestigungsöffnungen (213) eines jeden der drei U-förmigen Elemente (211) sowie eine Befestigungsöffnung (232) eines jeden der drei Füsse (22, 23) hindurcherstreckt, wenn die drei Füsse (22, 23) horizontal ausgerichtet sind.
5. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützstabanordnungen (30) eine erste Befestigungsplatte (31) sowie eine zweite Befestigungsplatte (35) aufweist, wobei der Pfosten (10) zwischen der ersten Befestigungsplatte (31) und der zweiten Befestigungsplatte (35) eingeklemmt ist, während mindestens ein Stützelement (32) mit der ersten Befestigungsplatte (31) der Stützstabanordnungen (30) in Verbindung steht und mindestens ein Stützstab (34) schwenkbar an mindestens ein Stützelement (32) angeschlossen ist.
6. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützstab (34) ein hakenförmiges distales Ende aufweist.
7. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsstab (14) schwenkbar an das obere Ende des Pfostens (10) angeschlossen und horizontal positionierbar ist.
8. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstab (14) schwenkbar an ein Positionierelement (13) angeschlossen ist, welches am oberen Ende des Pfostens befestigt ist, wobei ein Schwenköffnung (131) sowie eine Befestigungsöffnung (132) in jeder der beiden Seitenwände des Positionierelementes (13) ausgebildet ist und der Hilfsstab (14) zwischen den beiden Seitenwänden des Positionierelementes (13) aufgenommen ist, indem sich eine Schraube durch die Schwenköffnungen (131) des Positionierelementes (13) und eine Öffnung (141) hindurcherstreckt, die in dem Hilfsstab (14) ausgebildet ist, während ein Stift (133) sich durch die Befestigungsöffnungen (132) des Positionierelementes (13) und eine Öffnung (142), die durch den Hilfsstab (14) ausgebildet ist, hindurcherstreckt, wenn sich der Hilfsstab (14) in einer horizontalen Position befindet.
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